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In einer idyllischen Gegend ist ein prächtiger Bau errichtet,
keine Stadt und kein Dorf befinden sich in der Nähe. Der
dazugehörige Pool ist halb im Freien und halb im hauseigenen
Wintergarten. Die Gärten um das Haus stehen voller
Obstbäume und kleiner Blumenfelder. An einigen Ästen der
Bäume sind Schaukeln befestigt, die alleine im Wind wippen,
spielen wollen.
Ein Abenteuerspielplatz mit Sandkasten und Klettergerüst,
mit einem Holzturm, an dem lange, wilde Rutschen hinabführen,
befindet sich an einer windstillen Hausseite. Auf der
gegenüberliegenden Hausseite sind geräumige Stallungen
errichtet worden, in denen sich prächtige Pferde ärgern oder
liebkosen, ja nach Laune und auch Jahreszeit. Das Haus selber
ist dagegen einfach eingerichtet, die Möbel sind in Lilatönen
gehalten. Sie schimmern feurig rot, wenn das Licht
kräftig durch die Panoramafenster einfällt.
In der Nacht glänzt die Anlage im Schein des Mondes, der
Sterne und der Sicherheitsbeleuchtung.
In den Garagen stehen offene Geländefahrzeuge, ein Kleinbus
und verschiedene Sportautos.
Im großen Eingangsbereich des Wohnkomplexes führt eine
weit geschwungene Treppe in die obere Etage. Ist man oben
angekommen, steht man vor einer großen Holztüre, die in
einer Reihe Türen die prächtigste ist. Hinter dieser liegt
jedoch das große, geräumige Schlafzimmer mit Ankleideraum
und einem Balkon, der über die gesamte Seite des
Hauses reicht.
Vorsichtig forschend betrittst du das Schlafzimmer, lässt
dich auf das riesige Bett fallen und blickst träumend in die
Weite des Raums.
Du bemerkst, dass du nicht alleine im Bett liegst, und
springst, als wärst du von einer Tarantel gestochen, wieder
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