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mir. Am Beckenrand angekommen, steigst du flink aus dem
Wasser heraus und springst in einen nahen Schneehaufen.
Keck und süchtig folge ich dir aus dem Pool, um dich an
Land zu fangen und zu verkuscheln. Als du mich kommen
siehst, rennst du so schnell du kannst in Richtung Stallungen
davon. Da ich dich gerne necke, renne ich im selben
Abstand hinter dir her, obwohl ich schneller als du laufen
könnte.
Du bemerkst rasch, dass ich dich nicht fangen möchte,
bleibst stehen und tippelst von einem Bein aufs andere, da
der Schnee zu kühl ist, um darin bewegungslos stehen zu
bleiben.
Als ich dich erreicht habe, umarme ich dich küssend, mir
wird dabei heiß und kalt zugleich.
Der Schnee ignoriert deine Hitze und bleibt eisig kühl unter
unseren Füßen, du drückst mich zur Seite und beginnst
schlotternd zu schreien: »Ahhhh, issst mir kaaallt.«
Lachend lasse ich mich in den Schnee fallen und winde mich
darin voller prickelnder Wonne. Angeturnt und neugierig
lässt du dich neben mich in den Schnee fallen, springst aber
gleich wieder auf, da es dir zu kalt ist.
Mein Körper verliert allmählich sein Gefühl, doch gewinnt
gleichzeitig Blaufärbung. Du bist bereits in Richtung Haus
verschwunden. Da ich nicht erfrieren will, folge ich dir so
schnell ich kann.
Wir springen in den dampfenden Pool und schwimmen in
den innen liegenden Teil im Wintergarten. Als ich dort am
Beckenrand ankomme, bist du bereits herausgestiegen und
läufst zur zuvor angeheizten Sauna. Ich folge dir in die
Sauna, wo es bereits dampft, nachdem du drei Schöpflöffel
Wasser auf die heiße Platte gegeben hast.
Auf einer der Bänke liegst du, so lege ich mich auf die andere
Bank gegenüber. Als ich wieder Wärme durch meinen
Körper fluten spüre, fühle ich sogleich meinen Penis, der
sich aufrichtet und an Sex denkt, danach dürstet.
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