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zärtlich meinen Penis in deinen Mund und verwöhnst meine
Kuppe mit deiner Zunge.
Durch weiteres Tieferrutschen bin ich bei deinen Schamlippen
angelangt und verwöhne dort deinen liebsten Punkt, so
wie du es liebst.
Wir erbeben in unnachahmlicher Art, drehen uns danach
zum Kopfteil des Bettes hin.
Deine Lippen haben immer noch nicht genug und wollen
meine Ohren und meinen Mund weiter erforschen, was sie
auch sanft und wild zugleich machen.
Eng umschlungen liegen wir im weichen Satinbett, während
unsere Lippen handeln, als ob die letzten Stunden nicht
geschehen seien.
Ich will dir helfen deine Hose wiederzufinden, als wir aufstehen
wollen, doch unsere nackten Körper verführen uns
erneut zum Kuscheln.
Wir laufen nackt die Treppen hinunter, durch den Wintergarten
hindurch in den Pool mit dem 18 Grad warmen
Wasser. Dort angekommen lassen wir uns einfach hineinfallen
und spielen dort fangen, ich tauche unter dir hindurch
um dich von hinten fassen zu können. Doch du versuchst ins
Freie zu gelangen und kraulst in Richtung Öffnung. Der
Wintergarten ist geschlossen, jedoch ist die Verbindungswand
des äußeren und des inneren Pools geöffnet, sodass
man unter der Wand des Gartens hindurchtauchen kann um
so ins Freie zu gelangen. Nachdem ich mir das Wasser aus
meinen Augen gerieben habe und sehe, was du vorhast,
schwimme ich dir eilig hinterher. In der Mitte des äußeren
Beckenteils bekomme ich dich am Bein zu fassen.
Du verharrst sogleich, während ich deinen Körper mit meinen
Armen umschließe. Unsere Lippen finden sich, küssend
gehen wir langsam unter, da wir nur mit unseren Beinen
schwimmen können. Als unsere Nasen ins Wasser tauchen,
lassen wir voneinander ab, sogleich kraulst du aber fort von
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