S t e h t a u f f ü r G e r e c h t i g ke i t - St. Sebastian Nienberge
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Zum Abschied<br />
Goldenes Priesterjubiläum<br />
Pfarrblätt<strong>ke</strong>n 1 – 2012<br />
Anfang März werde ich meinen Wohnsitz von <strong>Nienberge</strong><br />
nach Nordwalde verlegen und dort eine barrierefreie<br />
Wohnung beziehen, die mir den praktischen Alltag<br />
erleichtert. Allen, die mir in den zweieinhalb Jahren meiner<br />
Mithilfe in <strong>St</strong>. <strong>Sebastian</strong> ihre aufmerksame Freundlich<strong>ke</strong>it<br />
und freundliche Aufmerksam<strong>ke</strong>it geschenkt<br />
haben – es waren nicht wenige – möchte ich von Herzen<br />
dan<strong>ke</strong>n.<br />
„Barrierefrei“ wird der k<strong>ü</strong>nftige Weg der <strong>Sebastian</strong>gemeinde<br />
wohl nicht verlaufen. Ich w<strong>ü</strong>nsche Ihnen, dass<br />
Sie die H<strong>ü</strong>rden k<strong>ü</strong>nftiger Veränderungen unverdrossen<br />
und mit gutem Mut meistern können.<br />
Pfarrer em. Dr. Klaus Schmöle<br />
Meine zuk<strong>ü</strong>nftige Adresse: Kran<strong>ke</strong>nhausweg 6, 48356 Nordwalde<br />
Am 29. Juni dieses Jahres sind es 50 Jahre seit meiner<br />
Priesterweihe. Nach R<strong>ü</strong>cksprache mit Pfarrer Reinhard<br />
Mönninghoff möchte ich gerne in <strong>St</strong>. <strong>Sebastian</strong> aus<br />
diesem Anlass eine Heilige Messe feiern, und zwar am<br />
Sonntag, 1. Juli um 11.00 Uhr. Ich den<strong>ke</strong> dankbar daran<br />
zur<strong>ü</strong>ck, dass ich genau die Hälfte der Jahre in und<br />
mit der Gemeinde in <strong>Nienberge</strong> gelebt habe und dort<br />
Pfarrer sein konnte. Ich möchte <strong>ke</strong>in aufwendiges Fest<br />
feiern, wohl aber einen gut gestalteten Gottesdienst.<br />
Im Anschluss daran lade ich alle, die zum Gottesdienst<br />
kommen, zum Reibeplätzchenessen ins Pfarrzentrum ein. Ein <strong>St</strong><strong>ü</strong>ck Kuchen<br />
und Kaffee soll es dann auch noch geben – und Zeit, einander zu begegnen.<br />
Ich bitte sehr herzlich, von persönlichen Geschen<strong>ke</strong>n in jeder Form Abstand<br />
zu nehmen. Wer ein „materielles“ Zeichen geben möchte, mag das in Form<br />
von Geld tun, das den M<strong>ü</strong>ttern und Kindern im Amparo Maternal und den Jugendlichen<br />
in der „Landschule Dom Fragoso“ in der Diözese Crateus im D<strong>ü</strong>rregebiet<br />
des Nordostens Brasiliens zugute kommt.<br />
Reinhold Waltermann