es geht um die Wurst. fit for run! - BMW Niederlassung Zürich-Dielsdorf
es geht um die Wurst. fit for run! - BMW Niederlassung Zürich-Dielsdorf
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Die N<strong>um</strong>mer eins.<br />
Die <strong>BMW</strong> nieDerLassung ZüriCh-<br />
DieLsDorf isT „ParTner of<br />
exCeLLenCe“ Um Kunden in Zukunft<br />
noch perfekter zu betreuen, nimmt <strong>die</strong><br />
<strong>BMW</strong> <strong>Niederlassung</strong> <strong>Zürich</strong>-<strong>Dielsdorf</strong> am<br />
exklusiven „Partner of Excellence“ Programm<br />
der <strong>BMW</strong> (Schweiz) AG teil.<br />
Jeder <strong>BMW</strong> Betrieb in der Schweiz muss sehr hohe Qualitätsrichtlinien<br />
erfüllen. Die <strong>BMW</strong> <strong>Niederlassung</strong> <strong>Zürich</strong>-<strong>Dielsdorf</strong> hat<br />
noch einen draufg<strong>es</strong>etzt – und ist „Partner of Excellence“. „Wir<br />
möchten uns zu den B<strong>es</strong>ten der Branche entwickeln und neue<br />
Akzente setzen“, sagt Reinhard Ahlborn, Leiter der <strong>BMW</strong> <strong>Niederlassung</strong><br />
<strong>Zürich</strong>-<strong>Dielsdorf</strong>. „Schli<strong>es</strong>slich ist <strong>die</strong> Marke <strong>BMW</strong> nicht<br />
nur ein Produkt-, sondern auch ein Leistungsversprechen.“<br />
Initiator d<strong>es</strong> „Partner of Excellence“ Programms ist <strong>die</strong> <strong>BMW</strong><br />
(Schweiz) AG. Sie unterstützt <strong>die</strong> <strong>BMW</strong> <strong>Niederlassung</strong> <strong>Zürich</strong>-<br />
<strong>Dielsdorf</strong> dabei, ein Top-Niveau zu erreichen. „Die ausgezeichneten<br />
Betriebe sollen hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Qualität<br />
und Serviceangeboten eine Vorbildfunktion für andere <strong>BMW</strong><br />
Handelsbetriebe haben“, erklärt Philipp Rufer, Projektverantwortlicher<br />
bei der <strong>BMW</strong> (Schweiz) AG.<br />
„Bei ‚Partner of Excellence‘ steht eine ganzheitliche Unternehmensentwicklung<br />
im Fokus“, erklärt Reinhard Ahlborn.<br />
„B<strong>es</strong>onders wichtig ist uns <strong>die</strong> Zufriedenheit unserer Kunden.<br />
Di<strong>es</strong> erreichen wir durch aussergewöhnliche Dienstleistungen,<br />
ein fair<strong>es</strong> Preis-Leistungs-Verhältnis und – ganz wichtig – eine<br />
hervorragende Betreuung.“ Doch der <strong>Niederlassung</strong>sleiter weiss<br />
auch, dass ein exzellenter Betrieb massgeblich von exzellenten<br />
Mitarbeitern abhängt – und hat aus di<strong>es</strong>em G<strong>run</strong>d den niederlassungsinternen<br />
„Excellence Award“ ins Leben gerufen. „Mit<br />
Mit Vorbildfunktion: Die <strong>BMW</strong> <strong>Niederlassung</strong> <strong>Zürich</strong>-<strong>Dielsdorf</strong> ist Partner of Excellence<br />
16 | einBLiCKe<br />
Von <strong>Niederlassung</strong>sleiter Reinhard Ahlborn (r.) mit dem Excellence Award ausgezeichnet:<br />
Daniel Ammann, Thomas Bühler, Alexander Tokarski, Toni Donnar<strong>um</strong>ma<br />
und Patric Andrae (v. l. n. r.). Nicht im Bild: Alexander Iten<br />
di<strong>es</strong>em Award werden in vier Kategorien <strong>die</strong> b<strong>es</strong>ten und engagiert<strong>es</strong>ten<br />
Mitarbeiter ausgezeichnet“, sagt Reinhard Ahlborn.<br />
Sechs Mitarbeiter haben sich im letzten Jahr den Excellence<br />
Award ver<strong>die</strong>nt: Toni Donnar<strong>um</strong>ma (Occasionsverkauf) in der<br />
Kategorie „Persönlichkeit“, Patric Andrae (Neuwagenverkauf) in<br />
der Kategorie „Innovation/Verb<strong>es</strong>se<strong>run</strong>gsw<strong>es</strong>en“, Alexander Iten<br />
(Fahrzeugaufbereitung) und Daniel Amann (Teilevertrieb) in der<br />
Kategorie „Teamfähigkeit“ sowie Thomas Bühler (Automobil-<br />
diagnostiker) und Alexander Tokarski (Teilevetrieb), <strong>die</strong> den grössten<br />
persönlichen Einsatz zeigten und somit in der Kategorie „Engagement“<br />
als Sieger hervorgingen. „Ich bin sehr stolz auf unsere<br />
Mitarbeiter. Sie leisten erstklassige Arbeit und tragen in hohem<br />
Masse z<strong>um</strong> Erfolg der <strong>BMW</strong> <strong>Niederlassung</strong> <strong>Zürich</strong>-<strong>Dielsdorf</strong><br />
bei“, so Reinhard Ahlborn.<br />
Hightech<br />
und Handarbeit.<br />
War <strong>es</strong> ein MarDerBiss oDer Die<br />
MoTorsTeue<strong>run</strong>g? Wird ein Fahrzeug<br />
mit einem Defekt in <strong>die</strong> <strong>BMW</strong> Werkstatt<br />
gebracht, ist <strong>die</strong> Diagnose mind<strong>es</strong>tens<br />
genauso wichtig wie <strong>die</strong> Reparatur – <strong>BMW</strong><br />
emotion hat <strong>die</strong> Profis einen Tag lang<br />
begleitet.<br />
Nichts erinnert hier mehr an <strong>die</strong> typische Autowerkstatt alter<br />
Filme und TV-Serien: Keine ölflecken, schmutzige Lappen und<br />
her<strong>um</strong>liegend<strong>es</strong> Werkzeug sind zu sehen, sondern eine freundliche,<br />
lichterfüllte Halle, in der penibel auf Sauberkeit und Ordnung<br />
geachtet wird. Das gilt auch für den Umgang mit den Fahrzeugen.<br />
Soeben hat Service-Techniker Danijel Ruklic das Fahrzeug ein<strong>es</strong><br />
Kunden erhalten – und das wird von ihm erst dann hereingefahren,<br />
wenn <strong>die</strong> Schonbezüge auf <strong>die</strong> Sitze aufgezogen wurden.<br />
Die Problemstellung: Der Kunde erhält eine Warnmeldung,<br />
dass der Motor überhitzt. Danijel Ruklic beginnt zunächst mit der<br />
optischen Prüfung: Sind <strong>die</strong> Leitungen alle ang<strong>es</strong>chlossen? Gibt<br />
<strong>es</strong> im Motorra<strong>um</strong> gar Hinweise auf Marderbisse? „Vor allem Tierverbisse<br />
werden als Fehlerquelle unterschätzt“, so Danijel Ruklic.<br />
Noch findet der Profi aber keine heisse Spur, d<strong>es</strong>halb will er jetzt<br />
„tiefer einsteigen.“ Will heissen: Per Diagnose-Gerät wird der Fehlerspeicher<br />
der Bordelektronik ausgel<strong>es</strong>en. Eine erste Spur: Dem<br />
Servicetechniker fällt auf, dass der Zusatzlüfter d<strong>es</strong> Motors nicht<br />
läuft und folglich <strong>die</strong> Temperatur im roten Bereich ist.<br />
Jetzt ist der detektivische Spürsinn der Fachleute gefragt.<br />
Danijel Ruklic b<strong>es</strong>pricht sich mit dem Werkstattdisponenten Urs<br />
Ba<strong>um</strong>ann. Die beiden hegen einen Verdacht: „Es könnte an der<br />
Software liegen.“ Nach der Absprache mit der Zentrale in München<br />
Servicetechniker Danijel Ruklic prüft <strong>die</strong> Anschlüsse im Motor auf Dichtheit<br />
und misst <strong>die</strong> Spannung an den elektrischen Anschlüssen<br />
zwecks Abgleich ähnlicher Fehlermeldungen wird <strong>die</strong> Motorsteue<strong>run</strong>g<br />
an das Programmiersystem der Werkstatt ang<strong>es</strong>chlossen.<br />
Eine neue Software wird installiert. Mit Erfolg: Die Warnmeldung<br />
erlischt, der Lüfter dreht wieder im Normalbereich.<br />
Jetzt könnte das Fahrzeug schon wieder an den Kunden übergeben<br />
werden, doch Danijel Ruklic schüttelt den Kopf: „Der Service<br />
ist genauso wichtig!“ Also prüft er noch andere Bauteile auf<br />
Fehler, gleicht Service-Intervalle ab und führt schli<strong>es</strong>slich noch eine<br />
Wagenwäsche durch. Ein allerletzter Check bleibt dann dem Leiter<br />
Werkstatt Marcel Poncet vorbehalten: Er dreht noch eine Probefahrt<br />
zur Schlusskontrolle – und <strong>die</strong> ist bei allem High-Tech dann<br />
wieder reine Handarbeit.<br />
Werkstattdisponent Urs Ba<strong>um</strong>ann (links) und Servicetechniker Danijel Ruklic<br />
suchen nach ähnlichen Fehlermeldungen anderer Fahrzeuge<br />
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