weiter zum PDF - KTV Dietikon und des SVKT Dietikon
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04/2013
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Fairdruck AG<br />
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Filiale Zürich<br />
Riedstrasse 1 | 8953 <strong>Dietikon</strong>
<strong>KTV</strong>/<strong>SVKT</strong><br />
Oktober 2013<br />
4<br />
N A C H R I C H T E N<br />
Erscheint fünfmal jährlich 60. Jahrgang<br />
Auflage:<br />
450 Exemplare<br />
Nächste Ausgabe: Dezember 2013<br />
Redaktion: Franz Federer<br />
Druck: FAIRDRUCK AG, Riedstr. 1,<br />
8953 <strong>Dietikon</strong><br />
Internet:<br />
www.ktvdietikon.ch,<br />
www.svktdietikon.ch<br />
E-Mail Vorstand: info@ktvdietikon.ch<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 24. November 2013<br />
Wichtige Adressen <strong>KTV</strong> <strong>Dietikon</strong> (Stand 23. September 2013)<br />
Präsident Meier Jürg Sonnenhofstr. 11 <strong>Dietikon</strong> 044 740 70 48<br />
Kassier Kienberger Werner Gyrhaldenstr. 40 <strong>Dietikon</strong> 044 740 94 14<br />
Aktuarin Meier Regula Sonnenhofstr. 11 <strong>Dietikon</strong> 044 740 70 48<br />
Redaktion Federer Franz Guggenbühlstr. 24 <strong>Dietikon</strong> 044 740 90 18<br />
mftfederer@bluewin.ch<br />
Adressmutationen Meier Regula Sonnenhofstr. 11 <strong>Dietikon</strong> 044 740 70 48<br />
sport <strong>und</strong> spiel<br />
info@ktvdietikon.ch<br />
Werbung Camenzind Martin Tulpenstr. 6 <strong>Dietikon</strong> 044 740 07 20<br />
mecamenzind@hotmail.com<br />
Sportplatz - Hagi Edi Breitenäckerstr. 22 056 634 56 15<br />
Präsident<br />
8918 Unterlunkhofen<br />
Vermietung<br />
Clubhaus Ruff Brigitte Bernstr. 335 <strong>Dietikon</strong> 044 741 29 71<br />
Platzwart Ruff Kaspar holzmatt@funclusive.ch Fax 044 741 29 72<br />
Unihockey<br />
info@ktvdietikon.ch<br />
Kunstturnen Seiler Stefan Bernetstr.12 8962 Bergdietikon 044 740 23 50<br />
Akrobatikturnen Stucki Jörg Adlerstr. 8 8400 Winterthur 079 743 71 88<br />
Männerriege Präsi Mauch HansPeter Malerstr. 28 <strong>Dietikon</strong> 044 740 27 47<br />
Kasse & Mutationen Kienberger Werner Gyrhaldenstr. 40 <strong>Dietikon</strong> 044 740 94 14<br />
Turnleiter<br />
vakant<br />
Faustball Hagi Edi Breitenäckerstr. 22 056 634 56 15<br />
8918 Unterlunkhofen<br />
Turnerinnen<br />
info@svktdietikon.ch<br />
Kontakt Remondini Manuela Friedackerstr.16 <strong>Dietikon</strong> 079 337 82 29<br />
Jugileiterin Peterhans Conny Zürcherstr. 80 <strong>Dietikon</strong> 079 431 06 83<br />
Tech. Leitung Büschi Irene Ligusterstr. 7 <strong>Dietikon</strong> 044 741 70 20<br />
Frauenturngruppe<br />
info@svktdietikon.ch<br />
Präsidentin Ganzoni Vreni Mühlehaldenstr. 42 <strong>Dietikon</strong> 044 740 24 65<br />
Tech. Leitung Steiner Ruth Altbergstr. 11 <strong>Dietikon</strong> 044 740 78 15<br />
Mu-Ki-Turnen Bizio Heidi Weststr. 12 <strong>Dietikon</strong> 044 741 18 49<br />
1<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Fusionierung<br />
Fusion <strong>des</strong> <strong>KTV</strong> <strong>Dietikon</strong><br />
Nachdem der Sportplatz Holzmatt eine neue Nutzungsregelung bekommen<br />
hatte, nahmen die Vorstände die neue Strukturierung <strong>des</strong> <strong>KTV</strong> in Angriff.<br />
Nach verschiedenen Sitzungen mit der Sportunion Schweiz <strong>und</strong> unter den<br />
Vorstandsmitgliedern beider Vereine, vor allem federführend Werni Kienberger,<br />
nahm die Fusionierung langsam Gestalt an. Im Juli konnten die verschiedenen<br />
Papiere verabschiedet <strong>und</strong> an die Mitglieder versandt werden.<br />
Am Freitag 27. September fanden dann die ausserordentlichen Generalversammlungen<br />
Männerriege <strong>und</strong> Aktivverein im Clubhaus Holzmatt statt.<br />
Die beiden Präsidenten, Jürg Meier von den Aktiven <strong>und</strong> Hanspeter Mauch<br />
von der Männerriege, begrüssten die anwesenden Gäste <strong>und</strong> Mitglieder, <strong>und</strong><br />
als Tagespräsident wurde Werni Kienberger vorgeschlagen. Als erstes erklärte<br />
er Punkt für Punkt die Anträge der Männerriege <strong>und</strong> liess jeweils die<br />
Mitglieder zur Diskussion zu. Nachdem alles besprochen wurde kam es zur<br />
eigentlichen Abstimmung bei der MR <strong>und</strong> Werni liess die einzelnen Traktanden<br />
abstimmen. Die Mitglieder nahmen alle Anträge an <strong>und</strong> so konnte Werni<br />
zur zweiten Generalversammlung, jener <strong>des</strong> Aktivvereins kommen. Punkt<br />
für Punkt wurden auch diese Anträge besprochen <strong>und</strong> zur Diskussion freigegeben.<br />
Der Antrag über die Schenkung an die beiden <strong>SVKT</strong> Vereine warf bei<br />
einzelnen Mitgliedern Fragen auf, <strong>und</strong> diese wurden offen <strong>und</strong> fair beantwortet.<br />
Nachdem alle Meinungen angehört <strong>und</strong> sich jeder seine Meinung gebildet<br />
hatte, kam Werni zur Abstimmung der Anträge <strong>des</strong> Aktivvereins. Hier<br />
durften auch die Mitglieder der MR ihre Stimme abgeben. Ebenfalls liess<br />
Werni die Anträge einzeln abstimmen <strong>und</strong> diese wurden bis Punkt 4 jeweils<br />
mit 50 zu 1 Enthaltung ohne Gegenstimme angenommen.<br />
Bei der Schenkung an die beiden <strong>SVKT</strong>-Vereine waren alle gespannt, doch<br />
auch dieser Antrag wurde mit 38 Ja zu 8 Nein <strong>und</strong> 5 Enthaltungen angenommen.<br />
Mit grosser Freude nahmen die beiden Vorstände die Resultate<br />
dieser Abstimmung entgegen <strong>und</strong> sahen sich bestätigt, dass sie auf dem<br />
richtigen Weg in eine gesicherte Zukunft sind.<br />
Nachdem die beiden Anträge abgestimmt waren, übernahm der Präsident<br />
Aktivverein die GV <strong>und</strong> übergab den Gästen das Wort. Als erstes überbrachte<br />
Jörg Stucki, Trainer der Akrobatikgruppe, ein Geschenk in Form einer<br />
Foto <strong>und</strong> eines Berichts mit dem Bild der Schweizermeister <strong>und</strong> Vizemeister<br />
im Akrobatikturnen. Er bedankte sich nochmals für die Aufnahme in unseren<br />
Verein <strong>und</strong> die herzliche Begrüssung. Jürg Küfer von der SUS Schweiz war<br />
auch erfreut über den glücklichen Ausgang der Abstimmung. Er teilte uns<br />
2<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
mit, dass er normalerweise nicht an GV teilnehme, aber bei uns eine Ausnahme<br />
gemacht hat. In seiner Ansprache erinnerte er uns daran, dass vor<br />
knapp 100 Jahren der schweizerische <strong>KTV</strong> hier in <strong>Dietikon</strong> gegründet wurde.<br />
Am 17. August 2019 soll zu diesen Ehren das 100-Jährige auf unserm Platz<br />
durchgeführt werden. Die Versammlung bekräftigte, dass wir den Platz <strong>und</strong><br />
die möglichen Helfer für diesen Anlass zur Verfügung stellen werden. Hugo<br />
Glauser von der SUS ZH bedankte sich ebenfalls <strong>und</strong> zeigte sich glücklich,<br />
dass keine Auflösung sondern eine Fusion in <strong>Dietikon</strong> stattgef<strong>und</strong>en hat.<br />
Die beiden <strong>SVKT</strong>-Abgeordneten bedankten sich für das “Geschenk“ <strong>und</strong> versicherten<br />
den Anwesenden, dass dies sinnvoll im Verein verwendet werde.<br />
Jürg Meier bedankte sich im Namen der beiden Vorstände bei den Mitgliedern,<br />
die an diese ausserordentliche <strong>und</strong> wichtige GV gekommen sind. Einen<br />
Dank sprach er den beiden Vorständen <strong>und</strong> im <strong>weiter</strong>en an “de Sepp“ für<br />
die Durchführung der Wirtschaft aus.<br />
Einen ganz speziellen Dank richtete er an Werni Kienberger für seine enorme<br />
<strong>und</strong> unermüdliche Arbeit für den <strong>KTV</strong> <strong>Dietikon</strong> <strong>und</strong> diesen Zusammenschluss.<br />
Hanspeter Mauch richtete ebenfalls einen Dank an die Anwesenden<br />
<strong>und</strong> schloss die ausserordentliche GV um 20:04 Uhr.<br />
Mit bestem Dank<br />
Jürg <strong>und</strong> Regula Meier<br />
Meine Tierarztpraxis in <strong>Dietikon</strong>!<br />
Tierarztpraxis Schönegg AG<br />
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____________________________________________________<br />
3<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
4<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Famillienbrunch<br />
<strong>KTV</strong>-Familienbrunch vom 25. August<br />
Den Bericht vom letztjährigen Familienbrunch begann Organisator Edi Hagi<br />
mit den Worten "Schön, wenn man so viel Glück hat <strong>und</strong> das Wetter mitspielt".<br />
Das konnte man dieses Jahr nicht sagen, war doch regnerisches<br />
Wetter angesagt. In weiser Voraussicht stellten die Verantwortlichen daher<br />
ein Zelt auf. Es kam dann aber besser als erwartet, nämlich einzelne<br />
Schauer <strong>und</strong> dazwischen wieder trocken.<br />
Der Familienbrunch ist<br />
in doppelter Hinsicht<br />
eine familiäre Angelegenheit:<br />
Die <strong>KTV</strong>-<br />
Familie trifft sich völlig<br />
unkompliziert <strong>und</strong> erfreulich<br />
viele junge<br />
Familien sind mit von<br />
der Partie. Sie bringen<br />
munteres Leben (wenn<br />
die Kleinen nicht grad<br />
schlafen) <strong>und</strong> zeigen ein<br />
Bild der drei Generationen.<br />
5<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Das gelbe Team unter der Leitung von Edi Hagi <strong>und</strong> seiner Frau Jeannette<br />
versorgte uns bestens. Man konnte zwar auch jede Konsumation einzeln bezahlen,<br />
doch die meisten wählten den bequemeren Weg: Pauschalesser,<br />
Kostenpunkt 18 Franken. Dafür konnte man dann nicht nur frühstücken,<br />
sondern gleich auch noch zu Mittag essen: Reichhaltiges Frühstück mit Zopf,<br />
einer Auswahl an verschiedenen Fleisch- <strong>und</strong> Käsesorten, Birchermüesli,<br />
Crevettencoktail, Schinken mit Ei (vom Gast selber auf Holzkohlen<br />
gebraten) <strong>und</strong> dazu später noch Raclette <strong>und</strong> Brat- <strong>und</strong> Schweinswürste,<br />
Servelat <strong>und</strong> Kuchen – alles à discrétion.<br />
Da am Vorabend in der Stadthalle die Chalä-Chilbi<br />
abgelaufen war, lud Martin Camenzind eine Gruppe<br />
aus Les Ormonts (Waadt) ein, ihre Künste am<br />
Brunch <strong>zum</strong> Besten zu geben. Das taten denn die<br />
acht Trichlerinnen <strong>und</strong> Trichler aus dem Welschland<br />
auch bestens. Wie Figura zeigt, weicht ihr Stil<br />
dabei einiges von unseren Trichlern ab. Sie<br />
schwangen ihre Treicheln voll in die Höhe <strong>und</strong><br />
führten damit fast einen Reigen auf. Zum Glück<br />
regnete es nicht, so dass die Darbietungen auf dem<br />
Rasen erfolgen konnten.<br />
6<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Da auch grössere<br />
Kinder dabei<br />
waren, durfte<br />
das obligate<br />
Fussball-Spiel<br />
nicht fehlen.<br />
Denn "Tschuten"<br />
mit den Vätern<br />
bringts mit<br />
Buben immer.<br />
Es bleibt noch,<br />
danke zu sagen.<br />
Tun wirs mit den<br />
Worten von Edi Hagi: "Wir erachten es immer noch nicht als selbstverständlich,<br />
dass fast die ganze Faustball-Mannschaft mitgeholfen hat. Der<br />
Anlass wäre ohne EURE Mithilfe nicht möglich. Hoffen, dass wir noch <strong>weiter</strong>e<br />
Jahre auf diese Unterstützung zählen dürfen.<br />
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön auch an die Frauen, welche bereits<br />
ebenfalls um 07.45 Uhr auf der Matte standen <strong>und</strong> tatkräftig mitarbeiteten.<br />
Danke auch für die Kuchenspenden (Claudia, Erika, Manuela <strong>und</strong> Mutti).<br />
Mit 91 Anmeldungen <strong>und</strong> schlussendlich 104 anwesenden Personen gehen<br />
wir davon aus, dass vieles richtig gemacht wurde. Wir durften, so glaube<br />
ich, eine grosse Zufriedenheit der Gäste <strong>und</strong> - trotz fehlender Kletterwand -<br />
glückliche Kindergesichter sehen."<br />
Ja, die Zahlen sprechen für sich. So schliesse ich mich gerne dem herzlichen<br />
Dank an <strong>und</strong> möchte dabei vor allem die initiative Teamleitung, Edi <strong>und</strong><br />
Jeannette Hagi, eingeschlossen wissen.<br />
Franz Federer<br />
7<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Humor<br />
Der neue Arzt<br />
Anekdoten<br />
Im alten China gab es ein Gesetz, nach dem die Ärzte verpflichtet waren,<br />
nach dem Tode eines ihrer Patienten noch am selben Abend eine Laterne<br />
vor ihrem Haus aufzuhängen.<br />
Ein erst kürzlich in die Stadt Zugereister musste sich nachts auf die Suche<br />
nach einem Arzt begeben, weil seine Frau plötzlich erkrankt war. Sein<br />
Erschrecken war gross, als er vor dem Haus <strong>des</strong> ersten Arztes eine grosse<br />
Anzahl von Laternen entdeckte. Vor dem Haus <strong>des</strong> zweiten Arztes fand er<br />
fast genauso viele. In seiner Not fragte er die Vorbeikommenden nach dem<br />
besten Arzt, aber auch das Fragen half ihm nicht aus seiner Verzweiflung.<br />
Der eine empfahl diesen Arzt, der andere einen anderen.<br />
Am frühen Morgen fand er schliesslich nach langem Suchen die Praxis eines<br />
Arztes, vor der nur fünf Laternen hingen. Der Arzt war auch bereit, die<br />
Kranke sofort zu besuchen.<br />
Während <strong>des</strong> Weges drückte der Mann seine Anerkennung über so wenige<br />
Laternen aus. Da erklärte der Arzt: "Eigentlich ist es nicht verw<strong>und</strong>erlich,<br />
denn ich habe meine Praxis erst gestern Morgen eröffnet."<br />
Aus<br />
"Wenn<br />
Grafiker<br />
sich langweilen"<br />
Adenauer <strong>und</strong> die Bayern<br />
Als Konrad Adenauer mit bayrischen Partnern verhandelte, ging es sehr<br />
hitzig zu. Schließlich meinte eine echt bayrische Stimme: "Mir san aber net<br />
herkommen, Herr B<strong>und</strong>eskanzler, damit dass wir einfach zu allem Ja <strong>und</strong><br />
Amen sagen." Der Kanzler schmunzelte <strong>und</strong> schlug vor: "Das ist auch gar<br />
nicht nötig, meine Herren. Mir genügt es schon, wenn Sie Ja sagen."<br />
8<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
7. Racletteessen<br />
Bereits <strong>zum</strong> 7. Mal laden wir Euch <strong>zum</strong> beliebten Racletteabend mit<br />
Spielplausch ein. Können wir die Teilnehmerzahl dieses Jahr noch erhöhen<br />
Also kommt an diesen gemütlichen Abend. Wer nicht kommt, verpasst<br />
sicher etwas!<br />
Es wäre schön, wenn die grosse Teilnehmerschar aus allen<br />
vier K – Vereinen bestehen würde.<br />
Wo:<br />
Kath. Pfarreizentrum St. Agatha<br />
Datum: Freitag 6. Dezember 2013<br />
Zeit:<br />
19:00 Uhr<br />
Mitzubringen: grossen Hunger, gute Laune <strong>und</strong> Portemonnaie<br />
S’Raclette - Team<br />
<strong>und</strong> der Aktivvorstand<br />
<br />
Aus organisatorischen Gründen brauchen wir eure Anmeldung<br />
bis 17.11.2013<br />
Name:___________________ Vorname:______________________<br />
Ort:_____________________ Anzahl Personen: ________________<br />
Einsenden an Jürg Meier, Sonnenhofstrasse 11, 8953 <strong>Dietikon</strong><br />
oder telefonisch unter: 044 / 740 70 48<br />
oder Mail: juerg.meier-bisang@bluewin.ch<br />
9<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
10<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Aktive<br />
Herbstjass<br />
Da leider nur 10 Anmeldungen eingingen, war ich gespannt, wie viele Jasser<br />
um 20 Uhr da sein würden. Zur Freude sind 16 Leute gekommen, <strong>und</strong> die<br />
Auslosung wurde durchgeführt, <strong>und</strong> das Turnier ging pünktlich los. Es lief alles<br />
reibungslos, <strong>und</strong> Peter konnte mir nach 23 Uhr die Rangierung zur Siegerehrung<br />
übergeben. An dieser Stelle herzlichen Dank für seine Unterstützung<br />
bei der Vorbereitung <strong>und</strong> beim Abräumen am Schluss. Der nächste Jass findet<br />
wiederum im Frühling statt. Ich hoffe natürlich mit gleichviel, lieber mit mehr<br />
Teilnehmern.<br />
Rangliste: Punkte Punkte<br />
1. Christa Wydler 3203 09. Werner Gallati 2948<br />
2. Kurt Stocker 3092 10. Brigitte Ruff 2939<br />
3. Osi Grendelmeier 3066 11. Peter Fasnacht 2913<br />
4. Marlis Rietmann 3021 12. Felix Campana 2889<br />
5. Rolf Grendelmeier 3021 13. Agnes Gallati 2799<br />
6. Hedi Zehnder 3013 14. HP Mauch 2787<br />
7. Esther Wietlisbach 2974 15. Myrtha Burkhard 2766<br />
8. Meiri Schnidrig 2970 16. Dieter Vogt 2649<br />
De Sepp<br />
11<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Gemeinsame Aktivität<br />
Papiersammlung vom 21. September 2013<br />
Das ist<br />
nur ein<br />
Teil der<br />
ganzen<br />
Equipe<br />
Pünktlich<br />
um 08:00<br />
sind 36<br />
fleissige<br />
Männlein<br />
<strong>und</strong><br />
Weiblein<br />
auf dem<br />
Zelgliplatz<br />
bereit,<br />
den Fahrern zugeteilt zu werden. Alle sind frisch <strong>und</strong> munter <strong>und</strong> zu grossen<br />
Taten aufgelegt. Aber wie auf den Bergtouren muss Osi, unser Senior (<strong>und</strong><br />
alte Berggeiss), für den Anfang einen Nussgipfel <strong>und</strong> ein Bier haben. Meiri hat<br />
das auch pflichtbewusst organisiert.<br />
Dann gehts los. Berge von Papier lagern an den Strassen <strong>und</strong> wollen mitgenommen<br />
werden. Auch<br />
Karton hat es dieses Jahr in<br />
rauhen Mengen. Dieser ist<br />
vom Papier getrennt<br />
aufzuladen – <strong>und</strong> auch wieder<br />
in einen separaten Container<br />
abzuladen.<br />
Wie klein <strong>und</strong> niedrig ist doch<br />
der Lieferwagen im Vergleich<br />
<strong>zum</strong> monströsen Container<br />
links!<br />
12<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel<br />
Auf dass die Energie der<br />
tüchtigen Sammlerinnen <strong>und</strong><br />
Sammler auch ja nicht<br />
nachlasse, haben Emma<br />
Camenzind <strong>und</strong> Liliane Bär
<strong>zum</strong> Znüni 55 feine Brötchen gefertigt <strong>und</strong> verpackt. Vielen herzlichen Dank!<br />
Auch die Gulaschsuppe schmeckt ausgezeichnet. Liliane Bär hat sie als<br />
schnelle Mittagsverpflegung gekocht. Ein volles Mittagessen anstelle eines<br />
Nachtessens wird bei der Meinungsumfrage hoch verworfen. Ganz offensichtlich<br />
schätzen diese aktiven Leute die gemütliche Atmosphäre <strong>und</strong> das<br />
gute Essen abends nach getaner Arbeit.<br />
Beim Aben<strong>des</strong>sen<br />
wird auch rege<br />
diskutiert, was für<br />
sonderbares Zeug<br />
die Leute alles als<br />
Papier deklarieren<br />
- <strong>und</strong> dass aber<br />
unsere Laderinnen<br />
<strong>und</strong> Lader mit<br />
ihrem wachsamen<br />
Auge nicht "übertölpelt"<br />
werden<br />
konnten.<br />
Wohl kann Meiri noch nicht genau sagen, wieviele Tonnen wir an diesem Tag<br />
auf- <strong>und</strong> abgeladen haben. Aber über den Daumen gepeilt seien es ca. 63,<br />
also etwa 20 mehr als letztes Jahr. Wie gewohnt wird der Ertrag an die Riegen<br />
verteilt, entsprechend der Anzahl gestellter Helfer.<br />
Meiri, du hast die Sammlung einwandfrei organisiert, alles hat bestens<br />
geklappt. Dir <strong>und</strong> den beiden Frauen im Hintergr<strong>und</strong> – Emmi <strong>und</strong> Liliane –<br />
gehört ein Kompliment <strong>und</strong> ein grosser Dank.<br />
Franz Federer<br />
Ein grosses Dankeschön gebührt auch den vier Firmen <strong>und</strong> der Stadt, welche<br />
uns ihre Autos gratis zur Verfügung gestellt haben:<br />
Biffiger AG<br />
Renovationen<br />
Neubauten<br />
K<strong>und</strong>enarbeiten Umbauten Tel. 044 740 29 23<br />
13<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Wagen Nr. 30 mit<br />
62 m Hakenhöhe<br />
Müller Transport AG<br />
Kanalstrasse 7<br />
8953 <strong>Dietikon</strong><br />
T +41 44 744 50 07<br />
F +41 44 744 50 05<br />
www.mueller-dietikon.ch<br />
14<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Nachruf<br />
Zum Gedenken an Hannes Bleiker, 1931 - 2013<br />
Jugendjahre<br />
Hannes Bleiker wurde am 8. November<br />
1931 in Zürich geboren <strong>und</strong> verbrachte<br />
seine Jugendjahre, bis zur seiner Auswanderung<br />
nach Kanada im Jahre 1958,<br />
in <strong>Dietikon</strong>. Nach den obligatorischen<br />
Schuljahren erlernte er den Beruf eines<br />
Zimmermanns bei der Zimmerei Franz<br />
Brunner in <strong>Dietikon</strong>. Er wohnte damals<br />
zusammen mit zwei Geschwistern bei<br />
seinen Eltern an der Austrasse 36 in<br />
<strong>Dietikon</strong>. Im Jahre 1953 zog die Familie<br />
vom Unterdorf ins Oberdorf um, an die<br />
obere Reppischstrasse 53.<br />
<strong>KTV</strong> <strong>Dietikon</strong><br />
Schon früh trat Hannes der Jugendriege <strong>des</strong> <strong>KTV</strong> <strong>Dietikon</strong> bei <strong>und</strong> wechselte<br />
später nach der obligatorischen Schulzeit <strong>zum</strong> Aktivverein <strong>des</strong> <strong>KTV</strong>D. Dort<br />
verbrachte er einen grossen Teil seiner Freizeit zusammen mit den<br />
gef<strong>und</strong>enen Turnerkollegen. Seinen kräftigen Körpermassen entsprechend<br />
(1.82m/100kg), war er wie geschaffen, sich dem Nationalturnen zu widmen.<br />
In dieser Disziplin brachte er es <strong>zum</strong> bekannten Kranzturner, welcher an<br />
mehreren Turnfesten mit dem begehrten Kranz ausgezeichnet wurde. Er<br />
diente dem Verein auch einige Jahre als Vorstandsmitglied <strong>und</strong> wurde später<br />
als Freimitglied geehrt. Einer der Höhepunkte seiner aktiven Turnerzeit war<br />
das Schweizerische Turnfest <strong>des</strong> SKTSV im Jahr 1956 in <strong>Dietikon</strong>. Dort war<br />
er im Vorfeld <strong>des</strong> 3-tägigen Festes als Baufachmann sehr gefragt. Als Chef<br />
der Bauten wurde er an allen Ecken <strong>und</strong> Enden auf dem grossen Festplatz<br />
in der Au gebraucht. In unzähligen St<strong>und</strong>en in der Freizeit baute er<br />
zusammen mit seinen Kollegen alles auf, was für einen geordneten Wettkampfbetrieb<br />
notwendig war.<br />
Mostclub <strong>Dietikon</strong>.<br />
Dieser heute noch aktive Club wurde 1951, <strong>zum</strong> Teil aus <strong>KTV</strong>D-Mitgliedern,<br />
im Restaurant Frohsinn gegründet. Erster Präsident war Hannes Bleiker. Der<br />
Club besteht heute noch aus r<strong>und</strong> 10 Mitgliedern, darunter die 3 Gründungsmitglieder<br />
Osi Grendelmeier, Sepp Wiedlisbach <strong>und</strong> Werner Meier. Letzter<br />
amtet heute als Präsident. Hannes Bleiker wurde Ehrenpräsident. Das<br />
15<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Restaurant Frohsinn war fortan das Clublokal, in welchem auch die Clubgeschäfte<br />
abgewickelt wurden.<br />
In den späteren Jahren wurde das Vereinslokal in das Restaurant Weinstube<br />
an der Kirchgasse (Säugass) verlegt, welches bald darauf den Namen<br />
änderte <strong>und</strong> in breiten Kreisen der Bevölkerung als „Mostrose“ bekannt<br />
wurde. Das Restaurant Weinstube befand sich in einem alten Bauernhaus,<br />
an <strong>des</strong>sen Stelle sich heute in einem Neubau das Restaurant Treff befindet.<br />
Nach dem Abbruch der „Mostrose“ besitzt der Club kein festes Clublokal<br />
mehr. Die Generalversammlung findet seit vielen Jahren im Gartenhaus <strong>des</strong><br />
Präsidenten Werner Meier (ohne Polizeist<strong>und</strong>e) statt.<br />
Auswanderung<br />
Im Jahre 1958 beschloss Hannes, nach Kanada auszuwandern. Ein seit<br />
einiger Zeit gehegter Wunsch wurde damit Wirklichkeit, so wie es einige<br />
Turnerkollegen vor ihm <strong>und</strong> auch noch nach ihm Ende der 50-er Jahre taten.<br />
(Siehe auch Sport <strong>und</strong> Spiel 04/2009) Zu dieser Zeit waren tüchtige<br />
Berufsleute aus Europa in Kanada sehr gefragt.<br />
Hannes fand bald im Osten Kanadas, wo er sich niederliess, eine Arbeit auf<br />
seinem angestammten Beruf als Zimmermann. Anfänglich kaum englisch<br />
sprechend <strong>und</strong> unter starkem Heimweh leidend, war er nahe daran, wieder<br />
in die alte Heimat zurückzukehren. Er biss sich jedoch durch <strong>und</strong> blieb der<br />
Gegend r<strong>und</strong> um Ottawa (Ontario) zeitlebens treu. Die ersten Jahre wohnte<br />
er in einem stationären Wohnmobil in Kanata in der Nähe von Ottawa<br />
(ebenfalls ein Jugendtraum von ihm). Schon bald konnte er aber ein Stück<br />
Land am schönen Mink Lake in Eganville erwerben, wo er sich für die<br />
Wochenende <strong>und</strong> die Freizeit selber ein Ferienhaus (Cottage) baute. Dort<br />
am schönen Mink Lake, etwa 15 km von Eganville entfernt, inmitten riesiger<br />
Wälder, fühlte er sich richtig wohl.<br />
Mit ca. 55 Jahren, als sein letzter Arbeitgeber die Firma aufgab, entschloss<br />
er sich, ebenfalls als Frührentner in Pension zu gehen. Nun hatte er auch<br />
Zeit, ausgedehnte mehrwöchige Reisen mit seinem umgebauten Van zu<br />
unternehmen, die ihn bis in den Westen von Kanada <strong>und</strong> hinunter in die<br />
Vereinigten Staaten <strong>und</strong> bis nach Mexiko führten.<br />
16<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Seine alte Heimat hat er aber nie vergessen. Alle 5 Jahre zog es ihn für<br />
einige Wochen in die Schweiz, wo er die Familie besuchte <strong>und</strong> alte Fre<strong>und</strong>e,<br />
Kollegen <strong>und</strong> Bekannte wiedersehen konnte, was ihm sehr am Herzen lag.<br />
Vor 3 Jahren zog sich Hannes altershalber in ein Senioren-Heim in Ottawa<br />
zurück, von wo er in den letzten Monaten seines interessanten Lebens leider<br />
nochmals wegziehen musste, um in einem Pflegeheim in Almonte (Ontario)<br />
seinem letzten Abschnitt entgegenzugehen. Dort starb er am 17. August<br />
2013, einige Monate vor seinem 82. Geburtstag, im Kreise seiner eng<br />
befre<strong>und</strong>eten kanadischen Familie.<br />
Hannes war Zeit seines Lebens ledig geblieben, hatte aber in Kanada durch<br />
seinen besten Fre<strong>und</strong>, Henri Graf, ebenfalls ein Auslandschweizer, von<br />
Anfang an besten Zugang zu <strong>des</strong>sen Familie mit den 4 Kindern. Diese sind<br />
ihm in selbstloser Weise in den letzten 3 Lebensjahren beigestanden, wenn<br />
immer Hilfe notwendig war.<br />
Seinem letzten Wunsche entsprechend waren sie auch besorgt dafür, dass<br />
seine sterblichen Überreste nach der Kremation seinem geliebten Mink Lake<br />
übergeben werden konnten.<br />
Albin Bleiker<br />
17<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Ein verspäteter Vorschlag zu unserem 100 Jahr Jubiläum<br />
18<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
19<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Vor 70 Jahren<br />
Zum zweiten <strong>und</strong> letzten Mal blicken wir in diesem Heftli nicht 30,<br />
sondern gar 70 Jahre zurück. Kursives vom Redaktor (dem heutigen!)<br />
Aus Nr. 7/Oktober 1942<br />
Schon ein halbes Jahr fliegt unser K.T.V.-Blättlein (monatlich) hinaus in<br />
alle Richtungen, bis ins Glarnerland, an den Rheinfall, dann zu unseren<br />
Soldaten hinauf in den Hochgebirgskurs, an einsame Wachtposten an der<br />
Grenze <strong>und</strong> in die Kasernen. Allen bringt es K<strong>und</strong>e aus der Heimat, hält<br />
unsere Kameradschaft <strong>und</strong> das Zusammengehörigkeitsgefühl wach. …<br />
Die Redaktion (= MW, Max Wachter oder Max Wohler)<br />
Aus Nr. 10, Januar 1943<br />
Da gab es einen Silvesterhock – mit 1 Fass Freibier!<br />
Auch einen Vorturnerkurs<br />
stellten sie auf die Beine (wäre<br />
heute auch wieder aktuell).<br />
Vorturnerkurs<br />
Hier hat sich unser a.Oberturner<br />
Albert Wiederkehr eine<br />
Schar Turner ausgesucht <strong>und</strong><br />
bringt ihnen all das bei, was<br />
ein Vorturner können <strong>und</strong><br />
wissen muss. "Me cha zwar<br />
nid us jedem Schit en<br />
Orgelepfyffe mache", heisst es<br />
im Sprichwort, aber er bringt<br />
sicher us jedem en Vorturner<br />
here.<br />
(Ergebnis siehe nächste Seite)<br />
Aus Nr. 12, März 1943<br />
Mitgliederbestand am 21.2.43<br />
47 Aktivturner (turnende Freimitgl. 7)<br />
9 Ehrenmitglieder<br />
53 Freimitglieder (!)<br />
38 Jugendriegler<br />
28 Männerriegler<br />
20<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Vor 70 Jahren<br />
Damals träumte die Männerriege nur von einer Turnhalle.<br />
Unsere Turnst<strong>und</strong>en finden statt:<br />
Vorläufig alle 14 Tage<br />
Dienstag. Dem 23. Febr. 1943<br />
…<br />
Abends von 2000-2200 im Saal <strong>des</strong> Kath. Kirchgemeindehauses.<br />
Komme auch Du in eine Probest<strong>und</strong>e, wir freuen uns.<br />
Männerriege <strong>des</strong> <strong>KTV</strong>D<br />
Der Präsident: Der Oberturner:<br />
Anton Weber<br />
Franz Portmann<br />
-=oOo=-<br />
Aus dem <strong>KTV</strong>D<br />
Der von unserem a.Oberturner Albert Wiederkehr durchgeführte 8-<br />
wöchige Vorturnerkurs konnte mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen<br />
werden.<br />
Selbst die alten Routiniers, wie der Oberturner <strong>und</strong> sein Stellvertreter,<br />
sind neben die Jungen gestanden <strong>und</strong> haben so durch ihr gutes Beispiel<br />
<strong>und</strong> Können das Ihrige <strong>zum</strong> guten Gelingen beigetragen. Der gute Wille<br />
<strong>und</strong> das Interesse der 8 neuen Vorturner macht sich im Hallenbetrieb<br />
schon bemerkbar.<br />
Aus Nr. 13, April 1943<br />
Die Seite der Männerriege Flammender Aufruf für fite Wehrmänner<br />
Mehr turnende Männerriegler<br />
Hier wollen wir den Kampf gegen die Bequemlichkeit aufnehmen.<br />
Lieber kath. Mann, auch Du gehörst zu den wehrfähigen Bürgern <strong>und</strong><br />
Soldaten. Und bist Du es auch – Bist Du, wie es unser General verlangt,<br />
"allzeit einsatzbereit" Du sagst ja <strong>und</strong> treibst weder Turnen noch Sport!<br />
Bis Du Dir bewusst, dass harte Zeiten auch einen harten, trainierten<br />
Körper erfordern Oder glaubst Du etwa, dass wir schon "über dem<br />
Graben" sind. (gemeint ist, ob die Schweiz in diesem Krieg schon auf der<br />
sicheren Seite sei)<br />
Darum, stählen wir unsern Willen, unsere Energie <strong>und</strong> unsern Körper<br />
beizeiten.<br />
Lieber kath. Mann, zwei Männerriegler werden Dich persönlich begrüssen,<br />
werden Dir einen Besuch machen <strong>und</strong> Dir<br />
Zweck <strong>und</strong> Ziel <strong>des</strong> Männerturnens<br />
auseinanderlegen.<br />
21<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Sportvereine sind ein wichtiger Pfeiler <strong>des</strong><br />
kulturellen Lebens <strong>und</strong> verdienen unsere<br />
Unterstützung. „Miteinander“ sowohl im<br />
Sport wie auch in der Politik.<br />
So lueget mer gmeinsam<br />
für Zuekunft<br />
„CVP <strong>Dietikon</strong>“ http://www.cvp-zh.ch-zuerich/ortsparteien/dietikon<br />
22<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Akrobatikturnen<br />
Blick ins Turnen <strong>und</strong> Sport der Sport-Union Schweiz<br />
Ausgabe August 2013<br />
23<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
<strong>SVKT</strong> Jugendriege<br />
Abschluss mit Minigolfspielen<br />
Da meine Nachfolge bei den Grossen klappt, nach den Sommerferien wird<br />
dort neu Conny Peterhans leiten, gingen wir <strong>zum</strong> Abschluss vor den<br />
Sommerferien statt in die Turnhalle <strong>zum</strong> Minigolfspielen.<br />
Wir trafen uns um 18.00 Uhr, alle mit dem Velo, die Mädchen teilten sich in<br />
zwei Gruppen auf <strong>und</strong> los gings. Einzelne hatten den Schläger, Ball <strong>und</strong> die<br />
Regeln sehr gut im Griff, die anderen etwas weniger. Bei w<strong>und</strong>erbarem<br />
Wetter wurde die R<strong>und</strong>e absolviert <strong>und</strong> es wurde viel gelacht <strong>und</strong><br />
geplaudert.<br />
Oh nein, der Ball<br />
ging am Loch<br />
vorbei!<br />
Jawohl der ist voll<br />
getroffen!<br />
Die Auswertung ergab, dass Dilara am wenigsten Schläge brauchte für den<br />
ganzen Parcour, auf dem zweiten Platz landete Sandra. Aber nicht nur die<br />
ersten zwei, sondern alle bekamen noch ein Glace spendiert <strong>und</strong> es gab ein<br />
gemütliches Ausklingen im Restaurant.<br />
24<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Sandra, Laura, Dilara, Helene, Arita hinten von links<br />
Geraldine <strong>und</strong> Nina vorne von links<br />
Ich wünsche der Jugi <strong>SVKT</strong> <strong>Dietikon</strong> alles Gute <strong>und</strong> viel Spass mit den neuen<br />
Leitern/Leiterinnen.<br />
Bettina Helbling<br />
PS: Auf der Homepage hat es noch mehr Fotos<br />
25<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
26<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel<br />
Bitte gebt euch dann als <strong>KTV</strong>-Mitglieder<br />
zu erkennen. Ihr erleichtert damit unserem<br />
Werber Martin die Arbeit ungemein!
<strong>SVKT</strong> Turnerinnen<br />
Turnerinnenreise vom 8. September nach Engelberg<br />
Um Viertel nach 7 standen 15 Turnerinnen in <strong>Dietikon</strong> parat <strong>und</strong> freuten sich<br />
auf einen schönen Tag in den Bergen.<br />
Aber, es war wie immer,<br />
Petrus hat vom Wandern keinen Schimmer<br />
(Zitat: Romy)<br />
Nach dem Verteilen <strong>des</strong> Proviants, vielen Dank an Bettina Grabher für die<br />
Zwischenverpflegung, fuhren wir nach Zürich <strong>und</strong> waren dann mit den<br />
unterwegs noch zugestiegenen 3 Frauen komplett. Von da aus ging’s via<br />
Luzern nach Engelberg, von wo aus wir mit dem Bus zur Fürenalp-Talstation<br />
fuhren.<br />
Mit der Luftseilbahn ging’s rauf<br />
auf 1’850m ü.M. Leider sahen wir<br />
von unten nicht so genau, wo es<br />
hin ging, oben war dichter Nebel<br />
<strong>und</strong> feiner Regen angesagt.<br />
Spätestens jetzt wurde uns<br />
bewusst, dass der Sommer in den<br />
Bergen langsam vorbei ist.<br />
Oben angekommen, wurden die<br />
Knirpse, Pelerinen <strong>und</strong> Kapuzen<br />
montiert <strong>und</strong> wir machten uns<br />
auf die Suche nach dem Grotzliweg.<br />
Da es wirklich „gruusig chalt“ <strong>und</strong><br />
die Sicht auf ein paar Meter<br />
beschränkt war, wanderten wir die<br />
kürzeste Route <strong>des</strong> Grotzliwegs <strong>und</strong><br />
kehrten im Restaurant Fürenalp fürs<br />
Mittagessen ein.<br />
Nach dem feinen z’Mittag <strong>und</strong> wie üblich viel Schwatzen <strong>und</strong> Lachen, fuhren<br />
wir etwas früher als geplant wieder runter ins Tal <strong>und</strong> erk<strong>und</strong>eten<br />
individuell Engelberg, das Kloster oder angeschriebene Häuser.<br />
27<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
<strong>SVKT</strong> Turnerinnen<br />
Jeannette<br />
Ursula Casanova<br />
Danach fuhren wir wieder heimwärts <strong>und</strong> kamen um 19.00 Uhr zufrieden in<br />
<strong>Dietikon</strong> an.<br />
Herzlichen Dank an Conny für die administrative Unterstützung <strong>und</strong><br />
Jeannette für die super Organisation der Reise.<br />
Gaby Casanova<br />
Und wie Romy so schön sagte:<br />
wir haben das Wetter gehört,<br />
es hat uns aber nicht gestört<br />
28<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
29<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Turnerinnen<br />
Nachruf<br />
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,<br />
von vielen Blättern eines.<br />
Dies eine Blatt, man merkt es kaum,<br />
denn eines ist ja keines.<br />
Doch dieses eine Blatt allein<br />
war Teil von unserem Leben,<br />
drum wird dies eine Blatt allein<br />
uns immer wieder fehlen.<br />
Am 17.8.2013 verlor unser langjähriges Mitglied<br />
Annelyse Pribitzer<br />
den Kampf gegen die schwere, tapfer ertragene Krankheit.<br />
Annelyse trat am 1.1.1969 bei uns Turnerinnen ein <strong>und</strong> war regelmässig in<br />
der Halle anzutreffen. Ihre tiefe Vereinsverb<strong>und</strong>enheit zeigte sich bis zuletzt,<br />
war sie doch am Chlaushock, dem Maibummel, auf den Wanderungen oder<br />
am Minigolfturnier immer mit dabei. Mit ihrer fröhlichen, offenen Art hat sie<br />
jede in das Herz geschlossen.<br />
Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen, denen wir für die Zukunft viel<br />
Kraft wünschen.<br />
Die Erinnerung an die schöne Zeit mit Annelyse wird uns immer begleiten.<br />
<strong>SVKT</strong> Turnerinnen <strong>Dietikon</strong><br />
Manu Remondini<br />
30<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Frauenturngruppe<br />
Nachtrag <strong>zum</strong> Sommerfest / Tutti-Frutti<br />
Im letzten Heftli wurde der letzte Absatz dieses Beitrags leider mitten im Satz<br />
abgeschnitten – aus unerfindlichen Gründen. Der Redaktor bittet um Verzeihung<br />
<strong>und</strong> liefert den letzten Absatz hier nach.<br />
Ab <strong>und</strong> zu wurde der Schrei nach Fleisch laut. Ich glaube, dieser Turnerin<br />
sind die Kochmöglichkeiten im Vereinshaus nicht bekannt <strong>und</strong> kaltes Fleisch<br />
schmeckt nicht besonders. Wir könnten aber, in Abänderung <strong>des</strong> Motto’s<br />
Tutti-Frutti auch Tutti-Blutti einsetzen. Da wäre dann Fleisch in allen<br />
Variationen vorhanden.<br />
Juhui, keine Kleidersorgen<br />
<strong>und</strong> die Mücken freut es<br />
besonders. Ja, die Mücken,<br />
so nach 21.30 Uhr gingen<br />
diese auch dieses Jahr<br />
wieder <strong>zum</strong> Angriff über <strong>und</strong><br />
so langsam verabschiedeten<br />
sich die Gäste. Wir wünschen<br />
allen einen schönen<br />
Sommer. Bis bald wieder,<br />
hoffentlich ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
munter, in der Turnhalle.<br />
Im Namen <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong><br />
Christa Wydler<br />
Vreni Ganzoni<br />
Steinschmuck & Perlen<br />
Mühlehaldenstrasse 42 8953 <strong>Dietikon</strong><br />
Tel. 044 740 24 65 v.ganzoni@bluewin.ch<br />
31<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Frauenturngruppe <strong>Dietikon</strong><br />
Turnfahrt / Wanderung auf dem Amdener Höhenweg<br />
Nach dem Schlechtwetter-Programm vom letzten Jahr lachte uns diesmal<br />
das Wetterglück, so dass die beiden Maria’s auf das Programm “Amdener<br />
Höhenweg” zurückgreifen konnten.<br />
Was konnte man von den beiden Wandervögeln anderes erwarten, als ein<br />
tip-top ausgeklügeltes Programm. Elf Turnerinnen bestiegen den Zug<br />
Richtung Zürich <strong>und</strong> elf Turnerinnen konnten die beiden Frauen (fast<br />
unbeschadet) wieder in <strong>Dietikon</strong> abliefern. Aber eben, nur fast..!<br />
Herzlich wurden wir bei herrlichem Sonnenschein in Amden <strong>zum</strong> Kaffee<br />
begrüsst. Gipfeli’s in verschiedenen Variationen (Butter, Laugen, Vollkorn)<br />
waren in Körbchen auf dem Tisch verteilt <strong>und</strong> der heisse Kaffee (für viele<br />
der erste) wurde vom netten Servierpersonal bereitgestellt. Der Kaffeerahm<br />
wurde in zarten Schokoladekörbchen dazu gereicht. Da hatte ich wieder mal<br />
besonderes Glück, Ruth ist da keine “Schoggiliebhaberin” <strong>und</strong> hat mir ihre<br />
Süssigkeit gleich vermacht. Mmh.<br />
Zur Verdauung<br />
stiegen wir gleich<br />
in Amden auf die<br />
Sesselbahn<br />
Mattstock, 2er-<br />
Sessel, so dass<br />
sich einige<br />
ängstliche Frauen<br />
(oder diejenigen<br />
mit einem<br />
schlechten<br />
Gewissen) neben<br />
eine zuverlässige<br />
Partnerin setzen<br />
konnten. Rauf<br />
ging es zackig<br />
<strong>und</strong><br />
dort<br />
versammelten wir<br />
uns zur Wanderung. Erste Wegstrecke, Strichboden <strong>und</strong> auch die<br />
Verrichtungsboxen (Handbetrieb) waren nicht weit! Keine Angst, zügig<br />
haben wir den etwas sündigen Platz verlassen <strong>und</strong> sind <strong>weiter</strong> Richtung<br />
Arvenbüel gewandert. Nach einer knappen St<strong>und</strong>e wurde ein Trinkhalt<br />
eingeschaltet <strong>und</strong> eine halbe St<strong>und</strong>e <strong>weiter</strong> <strong>des</strong> Weges gab es dann<br />
32<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Mittagspause. Hunger, ja, der hatte sich in der Zwischenzeit eingestellt <strong>und</strong><br />
die Verpflegung aus dem Rucksack schmeckte in der freien Natur besonders<br />
aromatisch. Aber so ein “Käffeli” wäre halt schon die Krönung <strong>und</strong> so<br />
machten wir uns – frisch gestärkt – auf den <strong>weiter</strong>en Wanderweg. Von<br />
weitem erblickten wir die leuchtenden Sonnenschirme vom Restaurant<br />
Altschen <strong>und</strong> wir wussten gleich, unsere Rettung für die bis dahin<br />
absolvierte Wandertour. Was trinken Etwas Kaltes für den Durst oder etwas<br />
Würziges für den Gluscht Der Gluscht obsiegte! Die meisten hielten sich an<br />
den Kaffee Altschen, Kaffee avec <strong>und</strong> Schlagsahne. Lutz Kräuter <strong>und</strong> Lutz<br />
Zwetschge waren auch gefragt, <strong>und</strong> die aufmerksame Bedienung im Dirndel<br />
versuchte, unsere Wünsche zu erfüllen. Sie wurde erst kürzlich <strong>zum</strong> Führen<br />
der Alpwirtschaft von Bekannten angefragt <strong>und</strong> hat gleich ihre Familie <strong>zum</strong><br />
Mithelfen “verknurrt”. Die Tochter war <strong>zum</strong> ersten Mal in der Küche <strong>und</strong> ich<br />
glaube, sie hat <strong>zum</strong> ersten Mal “Kafi Lutz” ausgeschenkt. Den Kaffee hat sie<br />
nicht vergessen, wohl aber das Wasser, denn das Gebräu war mehr als<br />
“lutzig”. Wenn ich nur schon daran denke, verdrehe ich die Augen <strong>und</strong> es<br />
befällt mich wieder die anschliessende wohlige Wärme. Aber eben, kein<br />
Hinlegen <strong>und</strong> Schlafen, <strong>weiter</strong> ging die Wanderung...<br />
Da, laut Marschtabelle, alles im grünen Bereich lag, herrliches Wetter<br />
herrschte <strong>und</strong> wir zudem schliesslich ein Turnverein sind, entschlossen wir<br />
uns für den etwas längeren, steinigeren, aber auch schöneren Abstieg. Da<br />
ist es dann passiert, Ruth – unser neues Mitglied – tat einen Fehltritt <strong>und</strong><br />
fiel hin. Ihr erster Schreck galt der verschmutzten Hose <strong>und</strong> erst an z<strong>weiter</strong><br />
Stelle kam das lädierte Knie. Bis dann die Samariterin mit dem<br />
Verbandskasten eintraf, hatte Emmi die W<strong>und</strong>e bereits verklebt <strong>und</strong> das<br />
“gestrauchelte Mädchen” stand wohl verarztet, jedoch auch etwas verwirrt,<br />
wieder auf den Beinen <strong>und</strong> so machten wir uns gemächlich auf den <strong>weiter</strong>en<br />
Weg.<br />
33<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Arvenbühl, bzw. die Gartenwirtschaft, lud zur erneuten Einkehr.<br />
Zwetschgenkuchen, mit <strong>und</strong> ohne Rahm, sowie verschiedene Glacesorten<br />
<strong>und</strong> Coupes luden <strong>zum</strong> Verweilen <strong>und</strong> Geniessen.<br />
An diesem Tag waren wir nicht die einzigen, die vom herrlichen<br />
Spätsommerwetter profitierten, so dass ein Postauto mit Sonderkurs nach<br />
Amden-Arvenbühl eingesetzt wurde.<br />
Richtung Zürich führte uns dann wieder die Bahn <strong>und</strong> – dank schnellem<br />
Einsteigen – konnten wir die gerade einfahrende S-Bahn noch erreichen.<br />
Den beiden Maria’s ein ganz herzliches Dankeschön für das Ausdenken <strong>und</strong><br />
Rekognoszieren der kurzweiligen Turnfahrt. Oh! Was ist wohl im nächstes<br />
Jahr Dann zwei Tage Wie das Buschtelefon so spielt, wurde das Datum<br />
bereits festgelegt, Ende August, <strong>und</strong> Maria Fe <strong>und</strong> Maria Spi haben auch<br />
schon wieder eine Idee. Mit einem Schmunzeln freuen sie sich schon auf’s<br />
Planen <strong>und</strong> wir werden uns das Datum mal reservieren.<br />
Christa Wydler<br />
34<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
Die Männerriege gratuliert<br />
Unsere guten Wünsche gehen an:<br />
Peter Fasnacht, Steinmürlistr. 21<br />
Er wird am 27. Oktober 65.<br />
Kurt Stocker, Schöneggstr. 48<br />
Er darf am 4. Dezember auf 75 Lenze zurückblicken.<br />
Mario Helbling, Brunaustr. 172, Fahrweid<br />
Er feiert am 9. Dezember seinen 75. Geburtstag.<br />
Mir vom <strong>KTV</strong> gratulieräd <strong>und</strong> wünsched dene<br />
Jubilare wiiterhin e gueti Ziit <strong>und</strong> alles Gueti!<br />
Achtung! Neues Datum GV MR 2014: Freitag, 07. März 2014<br />
Gr<strong>und</strong> für Verschiebung: Die Sport Union Zürich feiert am 14. März das<br />
100-Jahr-Jubiläum. Ursprünglich war dieser Anlass auf den 07. März 2014<br />
vorgesehen <strong>und</strong> musste aus logistischen Gründen auf den 14. März 2014<br />
verschoben werden.<br />
Der Redaktor dankt allen, die<br />
Beiträge geliefert haben:<br />
35<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel<br />
Regula Meier<br />
Jürg Meier<br />
De Sepp (Sepp Müller)<br />
Albin Bleiker<br />
Otti Bandi<br />
Bettina Helbling<br />
Gaby Casanova<br />
Manuela Remondini<br />
Christa Wydler
Agenda<br />
November<br />
02. Herbstputz OK: Kaspar Ruff<br />
24. Redaktionsschluss Sport <strong>und</strong> Spiel 5/2013<br />
Dezember<br />
06. Racletteabend Kath. Kirchgemeidezentrum OK: Aktivverein<br />
Schulferien 2013/2014<br />
Weihnachtsferien 23.12.13 - 03.01.2014<br />
Sportferien 10.02.14 - 21.02.2014<br />
Ostern 17.04.14 - 21.04.2014<br />
Frühlingsferien 21.04.14 - 02.05.2014<br />
Sommerferien 14.07.14 - 15.08.2014<br />
GV 2014<br />
03.2. Frauenturngruppe<br />
05.2. Turnerinnen<br />
7.3. Männerriege neu!<br />
04.4. Aktive<br />
Voranzeige<br />
1. Nov. 2014 ABU<br />
31. Okt. Hauptprobe ABU<br />
NICHT VERGESSEN:<br />
☺ 2. November: Platzputzete<br />
☺<br />
6. Dezember: Raclette-Abend<br />
(Anmel<strong>des</strong>chluss 17.11.13)<br />
Wem seine Freiheit <strong>und</strong> sein Recht nicht mehr<br />
sind als seine Bequemlichkeit, der ist in jedem<br />
Fall ein armseliger Tropf.<br />
Heinrich Pestalozzi<br />
36<br />
Sport <strong>und</strong> Spiel
P.P<br />
8953 <strong>Dietikon</strong><br />
Adressberichtigung bitte<br />
nach A1, Nr. 552 melden.<br />
8952 Schlieren 8953 <strong>Dietikon</strong> 8104 Weiningen<br />
Tel. 044 755 66 77<br />
hauptstuder@bako.ch<br />
MARIO<br />
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ASANOVA AG<br />
Lättenstrasse 37 8953 <strong>Dietikon</strong><br />
IHR RENOVATIONS-FACHMANN TELEFON 044 741 05 05