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AK VRZ - NERZ eV

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<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Verkehrsrechnerzentralen<br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Ersteller:<br />

Autor:<br />

Dipl.-Ing. H.C. Kniß<br />

Dipl.-Inform. R. Schmitz<br />

Dipl.-Ing. C. Westermann<br />

Version:<br />

Stand<br />

Status:<br />

PID:<br />

Submodell:<br />

Dokument:<br />

VS-Einstufung:<br />

Projekt ID AG:<br />

Projekt ID AN:<br />

2.0<br />

08.10.2004<br />

akzeptiert<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0<br />

Systementwicklung<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

----<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

BAST.06.006 / BAST.07.007<br />

Kappich+Kniß Systemberatung Verkehr und Technik<br />

Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen BASt


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

1 Allgemeines<br />

Verteilerliste<br />

Entfällt. Dokumentverteilung entsprechend aktuellem Projektverteiler.<br />

Versionsübersicht<br />

Nr. Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter<br />

1 23.05.01 0.1 Ersterstellung Kniß<br />

Schmitz<br />

Westermann<br />

2 09.07.01 0.2 Einarbeitung Prüfvermerk von ptv Westermann<br />

3 11.07.01 1.0 Überführung in den Status "akzeptiert" Westermann<br />

4 28.05.04 1.1 Überarbeitung Westermann<br />

5 15.06.04 1.2 Überarbeitung Westermann<br />

6 21.06.04 2.0 Überführung in den Status "akzeptiert" Westermann<br />

7 09.09.04 2.0 Formulierungen geändert Weiß<br />

8 08.10.04 2.0 SW-Einheiten Nässestufen und Helligkeitssteuerung<br />

formell ergänzt<br />

Westermann<br />

Tabelle 1-1: Versionsübersicht<br />

Änderungsübersicht<br />

Nr. Version geändertes Beschreibung der Änderung<br />

Kapitel<br />

1 0.1 alle Ersterstellung<br />

2 0.2 5.1.2 Gesamtfunktion<br />

des Elements<br />

Klargestellt, dass Umleitungsempfehlungen von Netzbeeinflussungsanlagen<br />

in RDS/TMC-Meldungen umgesetzt werden<br />

müssen [1].<br />

2 0.2 alle Schriftart für die Aufrufparameter geändert [2].<br />

3 0.2 5.1.2.3 Generieren<br />

von<br />

Verkehrswarndienstmeldungen<br />

4 0.2 5.1.2.3.1 Erklärungskomponente<br />

für Verkehrswarndienstmeldungen<br />

5 0.2 5.1.2.4 Aufheben<br />

von<br />

Verkehrswarndienstmeldungen<br />

Verdeutlicht, dass ein Ereignis dem nächsten stromabwärtsliegenden<br />

RDS-Knoten zugeordnet wird [3].<br />

Ermittlung der Location-Codes detailliert. [6]<br />

Algorithmus für die Erklärungskomponente "Baustelle" zu<br />

den RDS/TMC-Meldungen ergänzt. [4]<br />

Aufhebung von Verkehrswarndienstmeldungen verdeutlicht.<br />

[5]<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 2<br />

von 24 Seiten<br />

Schutzvermerk DIN 34 beachten


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

Nr. Version geändertes<br />

Kapitel<br />

6 0.2 5.1.2 Gesamtfunktion<br />

des Elements<br />

5.2 Technische<br />

Anforderungen<br />

an<br />

die SW-<br />

Einheit<br />

"RDS/TMC<br />

Verwaltung"<br />

7 1.1 5.1 Technische<br />

Anforderungen<br />

an<br />

die SW-<br />

Einheit<br />

"RDS/TMC"<br />

ff.<br />

8 1.1 5.1.2.2<br />

Analyse der<br />

Verkehrssituation<br />

bzgl.<br />

Stau und<br />

Staugefahr<br />

9 1.1 5.1.2.3 Generieren<br />

von<br />

Verkehrswarndienstmeldungen<br />

10 1.1 5.1.2.3.1<br />

Erklärungskomponente<br />

für Verkehrswarndienstmeldungen<br />

11 1.1 5.1.2.4<br />

Aufheben von<br />

Verkehrswarndienstmeldungen<br />

Beschreibung der Änderung<br />

Neue SW-Einheit "Verwaltung RDS/TMC" eingefügt.<br />

Alle aufgeführten Aufrufparameter wurden gestrichen, da sie<br />

als online Parameter direkt im Betrieb änderbar sind.<br />

Als Aufrufparameter wurde "-konfiguration" ergänzt, über den<br />

der Bezug zu den Konfigurationsobjekten festgelegt wird, mit<br />

denen die Applikation arbeitet.<br />

Namen der Parameter an Anwenderforderungen angepasst.<br />

-dMax<br />

RDSDMax<br />

-dStoerfallAnfang RDSDStoerfallAnfang<br />

-dStoerfallEnde RDSDStoerfallEnde<br />

-mindestLaenge RDSDMindestLaenge<br />

-dMaxEinzelStoerfall <br />

RDSDMaxEinzelStoerfall<br />

Der Parameter lSIAusdehnung wird nicht speziell für das<br />

Verfahren der RDS/TMC Meldungserstellung benötigt. Die<br />

Ausdehnung einer Störung um einen lokalen Störfallindikator<br />

wird je Störfallindikator durch eine Ausdehnung vor und<br />

hinter dem Imdikator parametriert.<br />

Abbildung der Störfallsituation auf RDS-Ereignisse wird online<br />

parametrierbar ausgelegt (war konfigurierbar)<br />

Die Berücksichtigung von Baustellen als Erklärungskomponente<br />

von RDS-Meldungen ist parametrierbar. Parameter<br />

RDSBeruecksichtigeBaustellen, RDSBaustelleSBv<br />

und RDSBaustelleSBn ergänzt.<br />

Die Zeitspanne, in der neue Daten vorliegen müssen, damit<br />

die Meldung aufrecht erhalten bleibt, wird bei der Meldungserstellung<br />

nicht benötigt (Parameter RDSMaxOhneDaten).<br />

Eine Meldung wird z.B. automatisch aufgehoben, wenn zu<br />

einem MQ eine parametrierbare Zeit ( Übergang nach<br />

"Keine Aussage") keine Daten vorliegen. Wenn ein Stauobjekt<br />

nicht mehr vorhanden respektive gültig ist, wird das bei<br />

der Meldungserstellung direkt berücksichtigt, da der entsprechende<br />

Störfallindikator nicht mehr in die Überlagerung eingeht.<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 3<br />

von 24 Seiten<br />

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<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

Nr. Version geändertes Beschreibung der Änderung<br />

Kapitel<br />

12 1.1 5.1.3.2.1 Erforderliche Aufrufparameter überarbeitet.<br />

RDSTMC –<br />

Starter<br />

13 1.1 5.2.3.2.1 Erforderliche Aufrufparameter überarbeitet.<br />

RDSTMCVer<br />

waltung –<br />

Starter<br />

14 1.2 Alle Präfix 'RDS' durch Präfix 'TMC' ersetzt.<br />

15 1.2 5.1.2.2<br />

Analyse der<br />

Verkehrssituation<br />

bzgl.<br />

Stau und<br />

Staugefahr<br />

Bei den Stauobjekten wird der Verzögerungswert für den Zustandswechsel<br />

von "Stau" nach "keine Aussage" übernommen.<br />

Er tritt in Kraft, wenn zu einem Stauobjekt keine Daten<br />

mehr verfügbar sind, weil z.B. die Quelle nicht mehr vorhanden<br />

ist.<br />

16 2.0 5.1.2<br />

Gesamtfunktion<br />

des Elements<br />

„Die LMS überträgt an beide <strong>VRZ</strong>’en“ durch „Die LMS überträgt<br />

an die <strong>VRZ</strong>’en“ ersetzt.<br />

Für die von der SW-Einheit „LMS“ verteilten Meldungen, die<br />

von der Landesmeldestelle übernommen wurden, wurde der<br />

Aspekt „empfangen“ eingefügt.<br />

Tabelle 1-2: Änderungsübersicht<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 4<br />

von 24 Seiten<br />

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<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

Kurzbeschreibung<br />

In diesem Produkt werden technische Anforderungen an das Gesamtsystem, die Segmente<br />

sowie die SW-Einheiten/HW-Einheiten definiert. Zu diesen Elementen der Erzeugnisstruktur<br />

wird jeweils die Funktionalität dargestellt und es werden technische Anforderungen an die<br />

Schnittstellen, Qualitätsforderungen und technische Anforderungen an die Entwicklungs- und<br />

SWPÄ-Umgebung definiert. Technische Anforderungen, die keinem Element der Erzeugnisstruktur<br />

zugeordnet werden können, werden als allgemeine Anforderungen festgehalten.<br />

Die Technischen Anforderungen sind in 14 Teildokumente aufgeteilt. Neben den Technischen<br />

Anforderungen zum Gesamtsystem werden in jeweils separaten Dokumenten zu den einzelnen<br />

Segmenten die Technischen Anforderungen aufgeführt. Es ergibt sich somit folgende Struktur:<br />

Nr. Segment<br />

Kürzel PID<br />

0 Gesamtsystem SE-02.00.00.00.00-TAnf<br />

1 Datenverteiler DaV SE-02.01.00.00.00-TAnf<br />

2 Kommunikation mit externen Stellen KEx SE-02.02.00.00.00-TAnf<br />

3 Datenhaltung und Archiv DhA SE-02.03.00.00.00-TAnf<br />

4 Datenübernahme und Aufbereitung DUA SE-02.04.00.00.00-TAnf<br />

5 Intelligente Analyseverfahren IAV SE-02.05.00.00.00-TAnf<br />

6 Intelligente Bewertungsverfahren IBV SE-02.06.00.00.00-TAnf<br />

7 Steuerung Ste SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

8 Parametrierung und Konfiguration PuK SE-02.08.00.00.00-TAnf<br />

9 Protokolle und Auswertungen PuA SE-02.09.00.00.00-TAnf<br />

10 System Sys SE-02.10.00.00.00-TAnf<br />

11 Verwaltung VeW SE-02.11.00.00.00-TAnf<br />

12 SWPÄ-Tools PAT SE-02.12.00.00.00-TAnf<br />

13 Bedienung und Visualisierung BuV SE-02.13.00.00.00-TAnf<br />

Tabelle 1-3: Aufteilung der Technischen Anforderungen in Teildokumente<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 5<br />

von 24 Seiten<br />

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<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

Inhalt<br />

1 Allgemeines 2<br />

Verteilerliste 2<br />

Versionsübersicht 2<br />

Änderungsübersicht 2<br />

Kurzbeschreibung 5<br />

Inhalt 6<br />

Abkürzungen 8<br />

Definitionen 8<br />

Verzeichnis der Tabellen 8<br />

Verzeichnis der Abbildungen 8<br />

Referenzierte Dokumente 9<br />

2 Allgemeine Anforderungen 10<br />

3 Technische Anforderungen an das Gesamtsystem 10<br />

4 Technische Anforderungen an das Segment Steuerung 11<br />

4.1 Identifikation des Elements 11<br />

4.2 Gesamtfunktion des Elements 11<br />

4.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen 11<br />

4.3.1 Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle 11<br />

4.3.2 Technische Anforderungen an andere Schnittstellen 11<br />

4.4 Qualitätsforderungen 11<br />

4.4.1 Kritikalität 11<br />

4.4.2 Technische Anforderungen der IT-Sicherheit 11<br />

4.4.3 Technische Anforderungen an sonstige Qualitätsmerkmale 11<br />

4.5 Technische Anforderungen an die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung 11<br />

5 Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten 12<br />

5.1 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "RDS/TMC" 12<br />

5.1.1 Identifikation des Elements 12<br />

5.1.2 Gesamtfunktion des Elements 12<br />

5.1.2.1 Konfiguration 13<br />

5.1.2.2 Analyse der Verkehrssituation bzgl. Stau und Staugefahr 13<br />

5.1.2.3 Generieren von Verkehrswarndienstmeldungen 14<br />

5.1.2.3.1 Erklärungskomponente für Verkehrswarndienstmeldungen 16<br />

5.1.2.4 Aufheben von Verkehrswarndienstmeldungen 17<br />

5.1.2.5 Initialisierung nach Neustart der RDS/TMC Verkehrswarndienstmeldungserstellung 17<br />

5.1.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen 17<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 6<br />

von 24 Seiten<br />

Schutzvermerk DIN 34 beachten


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

5.1.3.1 Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle 17<br />

5.1.3.2 Technische Anforderungen an andere Schnittstellen 17<br />

5.1.3.2.1 RDSTMC – Starter 17<br />

5.1.3.2.2 RDSTMC – Applikation 18<br />

5.1.3.2.2.1 Eingangsinformationen 18<br />

5.1.3.2.2.2 Ausgangsinformation 18<br />

5.1.4 Qualitätsforderungen 18<br />

5.1.4.1 Kritikalität 18<br />

5.1.4.2 Technische Anforderungen der IT-Sicherheit 18<br />

5.1.4.3 Technische Anforderungen an sonstige Qualitätsmerkmale 18<br />

5.1.5 Technische Anforderungen an die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung 19<br />

5.2 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "RDS/TMC Verwaltung" 19<br />

5.2.1 Identifikation des Elements 19<br />

5.2.2 Gesamtfunktion des Elements 19<br />

5.2.2.1 Interaktion mit der Bedienung 19<br />

5.2.2.2 Abläufe 20<br />

5.2.2.2.1 Annahme einer Meldung unter dem Aspekt "generiert" 20<br />

5.2.2.2.2 Annahme einer Meldung unter dem Aspekt "bearbeitet" 20<br />

5.2.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen 21<br />

5.2.3.1 Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle 21<br />

5.2.3.2 Technische Anforderungen an andere Schnittstellen 21<br />

5.2.3.2.1 RDSTMCVerwaltung – Starter 21<br />

5.2.3.2.2 RDSTMCVerwaltung – Applikation 22<br />

5.2.3.2.2.1 Eingangsinformationen 22<br />

5.2.3.2.2.2 Ausgangsinformation 22<br />

5.2.4 Qualitätsforderungen 22<br />

5.2.4.1 Kritikalität 22<br />

5.2.4.2 Technische Anforderungen der IT-Sicherheit 22<br />

5.2.4.3 Technische Anforderungen an sonstige Qualitätsmerkmale 22<br />

5.2.5 Technische Anforderungen an die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung 22<br />

5.3 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "Nässestufen" 23<br />

5.3.1 Identifikation des Elements 23<br />

5.3.2 Gesamtfunktion des Elements 23<br />

5.3.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen 23<br />

5.3.4 Qualitätsforderungen 23<br />

5.4 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "Helligkeitssteuerung" 23<br />

5.4.1 Identifikation des Elements 23<br />

5.4.2 Gesamtfunktion des Elements 23<br />

5.4.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen 23<br />

5.4.4 Qualitätsforderungen 23<br />

6 Anforderungsverzeichnis 24<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 7<br />

von 24 Seiten<br />

Schutzvermerk DIN 34 beachten


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

Abkürzungen<br />

siehe Dokument "Abkürzungen".<br />

Definitionen<br />

siehe Dokument "Glossar".<br />

Verzeichnis der Tabellen<br />

Tabelle 1-1: Versionsübersicht 2<br />

Tabelle 1-2: Änderungsübersicht 4<br />

Tabelle 1-3: Aufteilung der Technischen Anforderungen in Teildokumente 5<br />

Verzeichnis der Abbildungen<br />

Abbildung 5-1: Informationsfluss " RDS/TMC" 12<br />

Abbildung 5-2: Längenermittlung 15<br />

Abbildung 5-3: Baustellenermittlung 16<br />

Abbildung 5-4: Informationsfluss " RDS/TMC Verwaltung" 19<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 8<br />

von 24 Seiten<br />

Schutzvermerk DIN 34 beachten


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeines<br />

Referenzierte Dokumente<br />

[Afo] Anwenderforderungen <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-<br />

02.00.00.00.00-Afo", aktueller Stand<br />

[SysArc]<br />

[TAnfGes]<br />

[TAnfDaV]<br />

[TAnfKEx]<br />

[TAnfDhA]<br />

[TAnfDUA]<br />

[TAnfIAV]<br />

[TAnfIBV]<br />

[TanfPuK]<br />

[TanfBuV]<br />

[DatK]<br />

Systemarchitektur <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.00.00.00.00-<br />

SysArc", aktueller Stand<br />

Technische Anforderungen an das Gesamtsystem <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>,<br />

Dokument "SE-02.00.00.00.00-TAnf", aktueller Stand<br />

Technische Anforderungen an den Datenverteiler <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>,<br />

Dokument "SE-02.01.00.00.00-TAnf", aktueller Stand<br />

Technische Anforderungen an die Kommunikation mit externen<br />

Stellen <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.02.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Technische Anforderungen an die Datenhaltung und das Archiv<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.03.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Technische Anforderungen an die Datenübernahme und Aufbereitung<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.04.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Technische Anforderungen an die intelligenten Analyseverfahren<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.05.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Technische Anforderungen an die intelligenten Bewertungsverfahren<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.06.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Technische Anforderungen an die Parametrierung und Konfiguration<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.08.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Technische Anforderungen an die Bedienung und Visualisierung<br />

<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.13.00.00.00-TAnf", aktueller<br />

Stand<br />

Datenkatalog <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-02.00.00.00.00-DatK",<br />

aktueller Stand<br />

[SSÜb] Schnittstellenübersicht <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-<br />

02.00.00.00.00-SSÜb", aktueller Stand<br />

[SSB] Schnittstellenbeschreibung <strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong>, Dokument "SE-<br />

02.00.00.00.00-SSB", aktueller Stand<br />

[MARZ]<br />

[VMOD97]<br />

Merkblatt für die Ausstattung von Verkehrsrechnerzentralen<br />

und Unterzentralen, Ausgabe 1999.<br />

Der Bundesminister des Innern, Entwicklungsstandard für IT-<br />

Systeme des Bundes Vorgehensmodell, Juni 1997, KBSt,<br />

Koordinations- und Beratungsstelle der Bundesregierung für<br />

Informationstechnik in der Bundesverwaltung.<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 9<br />

von 24 Seiten<br />

Schutzvermerk DIN 34 beachten


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Allgemeine Anforderungen<br />

2 Allgemeine Anforderungen<br />

Die technischen Anforderungen, die keinem Element der technischen Architektur gesondert zugeordnet<br />

werden können, sind in dem Dokument [TAnfGes] aufgeführt.<br />

3 Technische Anforderungen an das Gesamtsystem<br />

Die technischen Anforderungen an das Gesamtsystem sind in dem Dokument [TAnfGes] aufgeführt.<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

Seite 10<br />

von 24 Seiten<br />

Schutzvermerk DIN 34 beachten


<strong>AK</strong> <strong>VRZ</strong><br />

Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an das Segment Steuerung<br />

4 Technische Anforderungen an das Segment Steuerung<br />

4.1 Identifikation des Elements<br />

Nummer des Segments: 7<br />

Bezeichnung Segment:<br />

Steuerung<br />

4.2 Gesamtfunktion des Elements<br />

Das Segment "Steuerung" umfasst die Funktionen von Steuerungen verschiedener Anlagen.<br />

Dies sind zur Zeit die RDS/TMC-Verkehrswarndienstmeldungserstellung (SW-Einheit<br />

"RDS/TMC") und die Verwaltung von RDS/TMC-Verkehrswarndienstmeldungen (SW-Einheit<br />

"RDS/TMC Verwaltung"). Die im Rahmen von späteren Erweiterungen eventuell hinzukommenden<br />

SW-Einheiten für Steuerungsmodelle wie z.B. "Steuerung NBA", "Steuerung SBA", "Steuerung<br />

KBA", "Steuerung Helligkeit" etc. sollten dem Segment 7 "Steuerung" zugeordnet werden.<br />

4.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen<br />

4.3.1 Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle<br />

Alle SW-Einheiten des Segments stellen im Sinne der Festlegungen der Systemarchitektur Applikationen<br />

dar und verfügen damit über mehrere benannte Aufrufparameter, mit denen sich das<br />

(Start-) Verhalten der Applikation in bestimmten Bereichen einstellen lässt. Neben den in<br />

[TAnfGes] aufgeführten Technischen Anforderungen an die Nutzerschnittstelle sind in diesem<br />

Segment keine weiteren allgemeinen Aufrufparameter vorgesehen.<br />

4.3.2 Technische Anforderungen an andere Schnittstellen<br />

Das Segment verfügt nur indirekt über die SW-Einheiten über eine systeminterne Schnittstelle<br />

zum Datenverteiler "Applikation-DAF" (entsprechend den Festlegungen in der [SysArc]).<br />

4.4 Qualitätsforderungen<br />

4.4.1 Kritikalität<br />

Entsprechend der projektspezifischen Kritikalitätsdefinitionen wird die Kritikalität dieses Segments<br />

als mittel eingestuft, da Fehlverhalten indirekt zur Weitergabe falscher Schaltungen oder<br />

falscher Verkehrsmeldungen an den Verkehrsteilnehmer führt oder zum Verlust größerer Datenmengen<br />

(>1 Minute) führen kann.<br />

4.4.2 Technische Anforderungen der IT-Sicherheit<br />

Es werden keine über die IT-Sicherheitsanforderungen der [Afo] hinausgehenden Anforderungen<br />

an das Segment gestellt.<br />

4.4.3 Technische Anforderungen an sonstige Qualitätsmerkmale<br />

Für dieses Segment gelten die allgemeinen Anforderungen an die Anwendersoftware, wie in<br />

der [Afo] Kapitel 6.7 "Qualitätsanforderungen" festgelegt.<br />

4.5 Technische Anforderungen an die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung<br />

Für dieses Segment gelten die allgemeinen Anforderungen an die Anwendersoftware, wie in<br />

der [Afo] Kapitel 7.1.1 "Anforderungen an die Systemsoftware" festgelegt.<br />

Stand: 08.10.2004<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

5 Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

5.1 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "RDS/TMC"<br />

5.1.1 Identifikation des Elements<br />

Nummer der SW-Einheit im Segment: 1<br />

Bezeichnung der SW-Einheit:<br />

RDS/TMC<br />

5.1.2 Gesamtfunktion des Elements<br />

Aufgabe der RDS/TMC-Meldungserstellung ist die Erstellung von aktuellen Verkehrsmeldungen<br />

aufgrund verschiedener Eingangsgrößen, die Aufschluss über die momentane Verkehrssituation<br />

geben. Die erstellten Meldungen müssen an die LMS weitergeleitet werden 1 .<br />

Die LMS überträgt ihrerseits spontan bei Änderungen die geänderten Verkehrsmeldungen an<br />

die <strong>VRZ</strong>’en. Auf den <strong>VRZ</strong>’en werden aus dem Gesamtbestand des von der LMS empfangenen<br />

Meldungsbestands, die jeweils relevanten Anteile ermittelt und übernommen 1 .<br />

Störfallindikatoren<br />

Informationen zu den<br />

Baustellen<br />

KEx<br />

Netzbeeinflussung<br />

Umleitungsempfehlungen<br />

Parameter<br />

Alert-C kodierte<br />

Meldungen<br />

RDS/TMC<br />

Meldungserstellung<br />

generiert<br />

RDS/TMC<br />

Verwaltung<br />

senden<br />

KEx<br />

LMS<br />

LMS<br />

generiert<br />

bearbeitet<br />

versendet<br />

empfangen<br />

BuV<br />

Abbildung 5-1: Informationsfluss " RDS/TMC"<br />

Abbildung 5-1 zeigt den Informationsfluss bei der Verkehrswarndienstmeldungsbehandlung. Die<br />

RDS/TMC-Meldungserstellung analysiert die Verkehrssituation anhand von Störfallindikatoren<br />

und stellt die erzeugten Meldungen im systeminternen Format unter dem Aspekt "generiert" zur<br />

Verfügung. Diese Meldungen können über den normalen Anmeldemechanismus von alle Applikationen<br />

über die Datenverteilerschnittstelle abonniert werden. Im wesentlichen werden die<br />

Meldungen unter dem Aspekt "generiert" von der Bedienung und Visualisierung, welche die<br />

Meldungen darstellt, eventuell bearbeitet (editiert oder quittiert), sowie von der SW-Einheit<br />

"RDS/TMC Verwaltung", welche die Meldungen nach einer parametrierbaren Zeitspanne auto-<br />

1 Die Weiterleitung von Verkehrswarndienstmeldungen der <strong>VRZ</strong> an die LMS sowie die Übernahme<br />

der relevanten Meldungen von der LMS wird in der SWE-Einheit "LMS" (siehe<br />

[TAnfKEx]) durchgeführt.<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

matisch an die LMS weiterleitet (falls die Option automatische Weiterleitung gewählt wurde),<br />

übernommen.<br />

Die SW-Einheit "Verwaltung RDS/TMC" meldet sich auch auf die Meldungen unter dem Aspekt<br />

"bearbeitet" an. Sie prüft, ob eine Meldung an die Landesmeldestelle versendet werden soll und<br />

publiziert sie in diesem Fall unter dem Aspekt "senden" (s.a. Kapitel 5.2 "Technische Anforderungen<br />

an die SW-Einheit "RDS/TMC Verwaltung""). Auf diesen Aspekt meldet sich die SW-<br />

Einheit "LMS" (s.a. [TAnfKEx]) an, die die Meldung kodiert und an die LMS verschickt. Die von<br />

der SW-Einheit "LMS" versendeten Meldungen werden unter dem Aspekt "versendet" verteilt.<br />

Die von der Landesmeldestelle übernommen und ins systeminterne Format konvertierten Meldungen<br />

werden unter einem weiteren Aspekt von der SW-Einheit "LMS" unter dem Aspekt<br />

"empfangen" verteilt (s.a. [TAnfKEx]).<br />

Von Netzbeeinflussungsanlagen müssen die Informationen zu Umleitungsempfehlungen entgegengenommen<br />

und in RDS/TMC Meldungen umgesetzt werden. Die Auswahl welche Umleitungsempfehlungen<br />

über RDS/TMC veröffentlicht werden ist Aufgabe der NBA.<br />

Die SWE-Einheit RDS/TMC nimmt folgende Aufgaben wahr:<br />

1. Analyse der Verkehrssituation bzgl. Stau und Staugefahr<br />

2. Generierung und Aufhebung von Verkehrswarndienstmeldungen (systeminternes Format)<br />

Bevor auf die Aufgaben der Verkehrswarndienstmeldungserstellung eingegangen wird, soll im<br />

folgenden Unterpunkt die Konfiguration der SW-Einheit beschrieben werden.<br />

5.1.2.1 Konfiguration<br />

Über den Standardaufrufparameter -konfiguration = Name wird der Bezug zu den Konfigurationsobjekten<br />

festgelegt mit denen die Applikation arbeitet. Im Normalfall wird dieses Einstiegskonfigurationsobjekt<br />

eine <strong>VRZ</strong> oder eine UZ sein. Diesem Konfigurationsobjekt muss eine<br />

Menge von TMC-Abschnitten zugeordnet sein, für die Verkehrswarndienstmeldungen erstellt<br />

werden sollen. In der Konfiguration muss jedem TMC-Abschnitt mindestens ein geeigneter<br />

Messquerschnitt zuzuordnen sein. Außerdem muss in der Konfiguration eine Zuordnung zwischen<br />

TMC-Abschnitten und Location-Codes sowie die Zuordnung zwischen den Infrastrukturobjekten<br />

und den TMC-Abschnitten versorgt sein.<br />

5.1.2.2 Analyse der Verkehrssituation bzgl. Stau und Staugefahr<br />

Basis der Verkehrswarndienstmeldungen ist das Ergebnis der Analyse der Verkehrssituation<br />

bzgl. Stau und Staugefahr. Die Verkehrssituation wird anhand der Störfallindikatoren ausgewertet.<br />

Störfallindikatoren werden von verschiedenen Verfahren der Verkehrsflussermittlung erzeugt.<br />

Störfallindikatoren können lokale oder streckenbezogene Aussagen zur Verkehrssituation<br />

machen. Die angenommene Ausdehnung einer Störung, die durch einen lokalen Störfallindikator<br />

detektiert wurde, ist je Störfallindikator online parametrierbar. Bei dem entsprechenden<br />

Parameter ist die Ausdehnung vor und hinter den Störfallindikator einstellbar.<br />

Die in der RDS/TMC-Meldungserstellung zu berücksichtigenden Verfahren sind über einen online<br />

änderbaren Parameter (TMCSIVerfahren) einstellbar.<br />

Weiter ist über einen online änderbaren Parameter (TMCPlausibStauverlaufsanalyse)<br />

einstellbar, ob eine Plausibilisierung der Störfallindikatoren mit den Ergebnissen der Stauverlaufsanalyse<br />

erfolgen soll. In diesem Fall wird untersucht, ob ein Störfallindikator, der als Störfallsituation<br />

"Stau" detektiert hat, ein korrespondierendes Stauobjekt aufweist. D.h., es muss ein<br />

Stauobjekt geben, dessen räumliche Ausdehnung einen gemeinsamen Bereich mit der Ausdehnung<br />

des Störfallindikators hat.<br />

TSte-1<br />

Versorgung<br />

der Ausdehnung<br />

pro MQ<br />

TSte-2<br />

Plausibilisierung<br />

durch<br />

die Stauverlaufsanalyse<br />

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Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

Neben der Plausibilisierung durch die Stauobjekte kann über einen weiteren online änderbaren<br />

Parameter (TMCBeruecksichtigeStauverlaufsanalyse)angegeben werden, dass die<br />

Stauobjekte selbst bei der Meldungserstellung Berücksichtigung finden. In diesem Fall wird ein<br />

Stauobjekt als ein weiterer Störfallindikator betrachtet, der die räumliche Ausdehnung des<br />

Stauobjektes besitzt, die Störfallsituation "Stau" aufweist und eine übergebene Güte besitzt.<br />

Die Störfallindikatoren werden zeitlich geglättet, um zu verhindern, dass kurzzeitige Störungen<br />

oder Verbesserungen des Verkehrsflusses zu neuen oder geänderten Verkehrswarndienstmeldungen<br />

führen. Die Glättung erfolgt über online parametrierbare Verzögerungswerte<br />

(TMCVerzoegerungsmatrix), die eine Mindestzeitspanne für Verkehrssituationsänderungen<br />

vorgeben (s. [Afo] Kapitel 6.6.5.8.1.2.1 "Zeitliche Glättung der Störfallindikatoren").<br />

Bei Einbeziehung der Stauobjekte für die Analyse der Verkehrssituation kann der Zustand auftreten,<br />

dass zu einem Stauobjekt Datensätze mit dem Inhalt "keine Daten" oder "keine Quelle"<br />

empfangen werden. In diesem Fall erfolgt ebenfalls eine zeitliche Glättung, um zu verhindern,<br />

dass kurzzeitige Störungen zu einer neuen oder geänderten Verkehrswarndienstmeldung führen.<br />

Dabei wird als Verzögerungswert die Zeitspanne für den Übergang der Verkehrssituation<br />

von "Stau (6)" nach "Keine Aussage (1)" aus der Verzögerungsmatrix übernommen<br />

(TMCVerzoegerungsmatrix).<br />

Es erfolgt eine Überlagerung der geglätteten Störfallindikatoren (s. [Afo] Kapitel 6.6.5.8.1.2.2<br />

"Überlagerung der Störfallindikatoren") anhand von online parametrierbaren Prioritäten<br />

(TMCPrioritaetenmatrix) der Störfallsituation in Abhängigkeit der ermittelten Güte.<br />

5.1.2.3 Generieren von Verkehrswarndienstmeldungen<br />

Nach der Überlagerung der geglätteten Störfallindikatoren erfolgt eine online parametrierbare<br />

Abbildung der Störfallsituationen auf TMC-Ereignisse (TMCAbbildungsmatrix) (s. [Afo] Kapitel<br />

6.6.5.8.1.2.3 "Abbildung der Störfallsituationen auf TMC-Ereignisse").<br />

Im Längsabgleich wird versucht, TMC-Ereignisse gleichen Typs zusammenzufassen. Dazu wird<br />

ein maximaler Abstand zwischen zwei Störfallgrenzen parametriert (TMCDMax), der zu einer Zusammenfassung<br />

zweier benachbarter Störfälle zu einem Störfall führt. Zur Längenermittlung<br />

wird am Anfang (TMCDStoerfallAnfang)und am Ende (TMCDStoerfallEnde) der zusammengesetzten<br />

Störfälle ein online parametrierbarer Anteil addiert, der durch die Grenzen der<br />

Straßensegmente begrenzt ist (s. [Afo] Kapitel 6.6.5.8.1.2.4 "Längsabgleich und Längenbestimmung<br />

der TMC-Ereignisse"). Je Straßensegment respektive TMC-Abschnitt wird nur das<br />

schärfste TMC-Ereignis zur Verkehrslage (Stau, stockender Verkehr, dichter Verkehr) verfolgt,<br />

wobei eine online parametrierbare Mindestlänge des Ereignisses (TMCDMindestLaenge) vorausgesetzt<br />

ist.<br />

Bei der Längenermittlung sind zwei Sonderbehandlungen vorzusehen:<br />

• Wenn die Störfallausdehnung in einem TMC-Abschnitt eine maximale Länge überschreitet<br />

(Parameter TMCDMaxEinzelStoerfall z.B. 6 km) und diese Länge nur aufgrund eines<br />

einzelnen lokalen Störfallindikators ermittelt wurde, wird der Meldung keine Länge des Ereignisses<br />

zugeordnet.<br />

• Wenn in einem TMC-Abschnitt zwei oder mehrere Störfallindikatoren aufgrund einer Überschreitung<br />

des maximaler Abstand zwischen zwei Störfallgrenzen (Parameter TMCDMax)<br />

nicht zu ein Störfall zusammengeführt werden konnten, wird statt der Summe der Einzelausdehnungen<br />

keine Längenangabe bei der Meldung angegeben (Parameter<br />

TMCNichtAddieren). Im unten aufgeführten Beispiel würde als Länge für den TMC-<br />

Abschnitt im Normalfall L1+L2 ermittelt. Wenn als Parameter TMCNichtAddieren als "ja"<br />

angegeben wurde, wird in diesem Fall hier keine Länge ermittelt.<br />

TSte-3<br />

Berücksichtigung<br />

der<br />

Stauobjekte<br />

TSte-4<br />

Keine Längenzuordnung<br />

Option 1<br />

TSte-5<br />

Keine Längenzuordnung<br />

Option 2<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

Fahrtrichtung<br />

MQ(i-2)<br />

MQ(i-1)<br />

K(j-1)<br />

K(j)<br />

RDS-Abbildung<br />

S<br />

> DMax<br />

S<br />

Längsabgleich<br />

S<br />

S<br />

L1<br />

L2<br />

S(j-1)<br />

Abbildung 5-2: Längenermittlung<br />

Aufeinanderfolgende TMC-Abschnitte einer Route (eine Route wird durch aufeinanderfolgende<br />

TMC-Locations gebildet, die eine direkte Folge von Vorgänger-/ und Nachfolger Beziehungen<br />

bilden), für die dasselbe Ereignis ermittelt wurde, werden zu einem Ereignis zusammengefasst.<br />

Das zusammengefasste Ereignis wird dann dem nächsten stromabwärtsliegenden TMC-Knoten<br />

zugeordnet; eine ggf. bestehende Meldung für einen Abschnitt, der Teil der Zusammenfassung<br />

ist, wird gelöscht bzw. wenn es sich um eine Meldung für den in Fahrtrichtung letzten Abschnitt<br />

handelt, überschrieben.<br />

Die ermittelte Länge des Ereignisses wird auf die im TMC-Ereigniskatalog enthaltenen Längen<br />

sowie die durch die Mehrsequenzmeldung verfügbaren Längenangaben abgebildet. Hierbei bildet<br />

immer die Mitte zwischen zwei Kilometerangaben die Grenze für die Einstufung. Dabei gehört<br />

jeweils die obere Intervallgrenze zum Intervall (z.B. 1km wird abgebildet wenn gilt: 0,5 km <<br />

Wert


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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

Die detaillierte Beschreibung der systeminternen Meldungen erfolgt im Datenkatalog (s. [DatK])<br />

und in der Schnittstellenbeschreibung (s. [SSB]).<br />

Sobald für aufeinanderfolgende TMC-Abschnitte wieder unterschiedliche Ereignisse vorliegen,<br />

muss die Zusammenfassung aufgehoben werden. Zu diesem Zweck wird die bisher bestehende<br />

Meldung gekürzt (die Anzahl der betroffenen Abschnitte wird entsprechend verkleinert) und<br />

für die aus der zusammengefassten Meldung herausgelösten Abschnitte werden ggf. neue einzelne<br />

Meldungen erzeugt.<br />

5.1.2.3.1 Erklärungskomponente für Verkehrswarndienstmeldungen<br />

Als Erklärungskomponente zu den RDS/TMC Meldungen kann zu dem TMC-Ereignis geprüft<br />

werden, ob als Ursache eine bekannte Baustelle in Frage kommt (Parameter<br />

TMCBeruecksichtigeBaustellen). Dazu wird für jede zu erzeugende RDS/TMC-Meldung<br />

kontrolliert, ob sich innerhalb eines Suchbereichs der Beginn einer dem System bekannten<br />

Baustelle befindet. Wenn dies der Fall ist, wird die Baustelle bei der Generierung der Verkehrswarndienstmeldung<br />

berücksichtigt, d.h. aus der Ereignisliste wird bei der Meldung zur Verkehrslage<br />

z.B. "Baustelle, 2 km Stau" gewählt.<br />

Der Suchbereich wird nach folgenden Kriterien bestimmt (s.a. Abbildung 5-3: Baustellenermittlung):<br />

• Ausgangspunkt des Suchbereichs ist die Wurzel des TMC-Ereignisses nach dem Längsabgleich.<br />

• Der Suchbereich wird stromabwärts um den Anteil sbv erweitert, wobei sbv eine parametrierbare<br />

Ausdehnung in Metern darstellt (Parameter TMCBaustelleSBv). Die Erweiterung<br />

wird durch Autobahnkreuze oder Dreiecke beschränkt; d.h. eventuelle Baustellen hinter einem<br />

Autobahnkreuz oder Dreieck werden nicht als Erklärungskomponente bei der Meldungserstellung<br />

berücksichtigt.<br />

• Analog wird der Suchbereich stromaufwärts um den Anteil sbn erweitert, wobei sbn eine parametrierbare<br />

Ausdehnung in Metern darstellt (Parameter TMCBaustelleSBn).<br />

Fahrtrichtung<br />

TSte-7<br />

Erklärungskomponente<br />

Baustelle<br />

MQ(i-2)<br />

MQ(i-1)<br />

MQ(i) MQ(i+1) MQ(i+2)<br />

K(j-1)<br />

K(j)<br />

K(j+1)<br />

K(j+2)<br />

RDS/TMC-Meldung<br />

Staulänge l<br />

Stau<br />

Stauwurzel<br />

Suchbereich<br />

sbn<br />

sbv<br />

Szenario 1<br />

Szenario 2<br />

Baustelle 1<br />

Baustelle 2<br />

Szenario 3<br />

Baustelle 3<br />

Szenario 4<br />

Baustelle 4<br />

Szenario 5<br />

Baustelle 5<br />

Szenario 6<br />

Baustelle 6<br />

Abbildung 5-3: Baustellenermittlung<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

Im obigen Beispiel (Abbildung 5-3: Baustellenermittlung) ist für eine ermittelte Staumeldung der<br />

Suchbereich dargestellt. Weiter sind für 6 verschiedene Szenarien Baustellen in der Abbildung<br />

angegeben. Für Szenario 1, 2 und 6 würde bei der RDS/TMC-Verkehrswarndienstmeldungserstellung<br />

die eingezeichnete Baustelle nicht als Erklärungskomponente berücksichtigt, da die<br />

Baustellen außerhalb des Suchbereichs liegen. Baustelle 3 würde ebenenfalls nicht als Erklärungskomponente<br />

eingehen da der Beginn dieser Baustelle nicht im Suchbereich liegt. Für<br />

Szenario 4 und 5 würde die Baustelle als Erklärungskomponente bei der RDS/TMC-Verkehrswarndienstmeldungserstellung<br />

berücksichtigt.<br />

In der systeminternen Meldung wird die Baustelle, die als Erklärungskomponente der Verkehrswarndienstmeldung<br />

verwendet wurde, angegeben. Für den Fall, dass mehrere Baustellen<br />

als Erklärungskomponente für die Meldung in Frage kommen, wird die Baustelle angegeben,<br />

deren Beginn am nächsten an der Ereigniswurzel liegt.<br />

5.1.2.4 Aufheben von Verkehrswarndienstmeldungen<br />

Eine automatische Aufhebung von Meldungen erfolgt, wenn wieder freier Verkehr erkannt wurde,<br />

allerdings erst nach Ablauf der Verzögerungszeit. Auch wenn der Zustand „Keine Aussage“<br />

über eine parametrierbare Zeit anliegt, führt dies zur Aufhebung der Meldung.<br />

5.1.2.5 Initialisierung nach Neustart der RDS/TMC Verkehrswarndienstmeldungserstellung<br />

Beim Neustart der Funktion RDS / TMC Meldungserstellung werden die zuletzt ermittelten Meldungen<br />

(Aspekt "generiert") eingelesen. Hieraus muss für jeden Abschnitt ermittelt werden, ob<br />

eine Meldung geändert oder ob zu der Meldung eine Aufhebung generiert werden muss.<br />

5.1.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen<br />

5.1.3.1 Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle<br />

Die RDS/TMC-Verkehrswarndienstmeldungserstellung hat keine eigene Nutzerschnittstelle. Die<br />

Nutzerschnittstelle für die Darstellung der Meldungen und Unterstützung der Erstellung zusätzlicher<br />

Meldungen, sowie der Verwaltung und Freigabe aller Meldungen durch den Operator wird<br />

durch [TanfBuV] abgedeckt.<br />

5.1.3.2 Technische Anforderungen an andere Schnittstellen<br />

Die SW-Einheit besitzt drei Schnittstellen (entsprechend den Festlegungen in der [SysArc]).<br />

• Datenverteiler Applikationsfunktionen – Applikation<br />

(Schnittstelle zur SW-Einheit "Datenverteiler-Applikationsfunktionen" siehe Segment<br />

[TAnfDaV])<br />

• RDSTMC – Starter<br />

(Aufrufschnittstelle der Applikation)<br />

• RDSTMC – Applikation<br />

(logische Schnittstelle zu anderen Applikationen)<br />

5.1.3.2.1 RDSTMC – Starter<br />

Die SW-Einheit stellt im Sinne der Festlegungen der Systemarchitektur eine Applikation dar und<br />

verfügt damit über mehrere benannte Aufrufparameter, mit denen sich das (Start-) Verhalten<br />

der Applikation in bestimmten Bereichen einstellen lässt. Neben den in Kapitel 4.3.1<br />

"Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle" aufgeführten Aufrufparameter sind folgende<br />

Parameter zu unterstützen:<br />

TSte-8<br />

Schnittstelle<br />

RDSTMC -<br />

Starter<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

-lms=konfigurationsobjekt<br />

Über diesen Parameter wird die pid oder id der Landesmeldestelle<br />

festgelegt, für die Verkehrswarndienstmeldungen erzeugt<br />

werden.<br />

-netz=konfigurationsobjekt<br />

Über diesen Parameter wird das Netz spezifiziert, für das die<br />

RDS/TMC Meldungserstellung die Analyse der Verkehrssituation<br />

bzgl. Stau und Staugefahr durchführen soll.<br />

5.1.3.2.2 RDSTMC – Applikation<br />

Logische Schnittstelle, die unter Nutzung der Datenverteilerschnittstelle realisiert ist und durch<br />

die Beschreibung der ausgetauschten Daten und eventuell notwendiger Abläufe beim Datenaustausch<br />

spezifiziert wird.<br />

5.1.3.2.2.1 Eingangsinformationen<br />

Eingangsinformationen sind die Störfallindikatoren aus den zu betrachtenden Verfahren zur<br />

Störfallerkennung und die von der Stauverlaufsanalyse erzeugten Stauobjekte (falls diese bei<br />

der Meldungserstellung berücksichtigt werden sollen). Weitere Eingangsinformationen sind die<br />

zur Zeit vorliegenden Baustellen, die als Erklärungskomponente der Meldungen benötigt werden.<br />

Neben den dynamisch veränderlichen Informationen sind als konfigurierende Eingangsdaten<br />

die Menge der zu berücksichtigenden Konfigurationsobjekte erforderlich sowie die notwendigen<br />

Parameter zur Meldungserstellung (Glättungsparameter, Prioritäten der Störfallsituation in Abhängigkeit<br />

der ermittelten Güte, Abbildung der Störfallsituationen auf TMC-Ereignisse).<br />

Die detaillierte Auflistung der Attributgruppen, die als Eingangsdaten verarbeitet werden, ist in<br />

der Schnittstellenbeschreibung ([SSB]) aufgeführt.<br />

5.1.3.2.2.2 Ausgangsinformation<br />

Als Ausgangsdaten liefert die SW-Einheit die automatisch generierten Verkehrswarndienstmeldungen<br />

(und deren Aufhebung) im systeminternen Format. Die Alert-C Kodierung<br />

und der Versand zur Landesmeldestelle erfolgt in der SW-Einheit "LMS" (s. [TAnfKEx]).<br />

Die Auflistung der Attributgruppen, die diese SW-Einheit liefert, ist in der Schnittstellenbeschreibung<br />

([SSB]) aufgeführt.<br />

5.1.4 Qualitätsforderungen<br />

TSte-9<br />

Schnittstelle<br />

RDSTMC -<br />

Applikation<br />

5.1.4.1 Kritikalität<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß Kapitel 4.4.1 "Kritikalität".<br />

5.1.4.2 Technische Anforderungen der IT-Sicherheit<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß Kapitel 4.4.2 "Technische Anforderungen<br />

der IT-Sicherheit".<br />

5.1.4.3 Technische Anforderungen an sonstige Qualitätsmerkmale<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß 4.4.3 "Technische Anforderungen an sonstige<br />

Qualitätsmerkmale".<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

5.1.5 Technische Anforderungen an die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß Kapitel 4.5 "Technische Anforderungen an<br />

die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung".<br />

5.2 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "RDS/TMC Verwaltung"<br />

5.2.1 Identifikation des Elements<br />

Nummer der SW-Einheit im Segment: 2<br />

Bezeichnung der SW-Einheit:<br />

RDS/TMC Verwaltung<br />

5.2.2 Gesamtfunktion des Elements<br />

Die RDS/TMC Verwaltung nimmt die von der <strong>VRZ</strong> (RDS/TMC Meldungserstellung) bzw. von<br />

Bedienern (BuV) für den Verkehrswarndienst generierten Verkehrsmeldungen im systeminternen<br />

Format über die Datenverteiler-Schnittstelle entgegen. Sie verwaltet, ob und wann die entgegengenommene<br />

Meldung unter dem Aspekt "senden" publiziert und damit über die SW-<br />

Einheit LMS (s.a. [TAnfKEx]) an die Landesmeldestelle versendet wird.<br />

Parameter<br />

Alert-C kodierte<br />

Meldungen<br />

RDS/TMC<br />

Meldungserstellung<br />

generiert<br />

RDS/TMC<br />

Verwaltung<br />

senden<br />

KEx<br />

LMS<br />

LMS<br />

generiert<br />

bearbeitet<br />

versendet<br />

empfangen<br />

BuV<br />

Abbildung 5-4: Informationsfluss " RDS/TMC Verwaltung"<br />

Die SW-Einheit RDS/TMC Verwaltung nimmt folgende Aufgaben wahr:<br />

• Entgegennahme von neuen, aktualisierten und aufgehobenen Meldungen, die in der <strong>VRZ</strong><br />

automatisch generiert oder von Bedienern eingegeben wurden, über die Datenverteiler-<br />

Schnittstelle.<br />

• Löschen der entsprechenden Konfigurationsobjekte bei Aufhebungsmeldungen und Aktualisierung<br />

der entsprechenden Konfigurationsmengen.<br />

• Verwaltung der Verkehrswarndienstmeldungen hinsichtlich der Weitergabe an die Landesmeldestelle<br />

über die SW-Einheit "LMS" aufgrund von Interaktionen der Bedienung (s.u.)<br />

5.2.2.1 Interaktion mit der Bedienung<br />

Um den Bedienern des Systems eine Einflussnahme beim Versenden von automatisch generierten<br />

Meldungen zu geben, werden diese Meldungen verzögert (parametrierbare Zeiten für die<br />

Weiterleitung von Verkehrswarndienstmeldungen und die Weiterleitung von Aufhebungen) an<br />

die SW-Einheit "LMS" und damit an die Landesmeldestelle weitergegeben. Über die Bedienung<br />

kann gesteuert werden, ob eine Meldung sofort, gar nicht oder mit verändertem Inhalt versendet<br />

TSte-10<br />

Zeitverzögerung<br />

zur Beeinflussung<br />

durch Bediener<br />

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Technische Anforderungen<br />

Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

werden soll. Außerdem können über die Bedienung auch neue zu versendende Meldungen<br />

(und Aufhebungen) erzeugt werden.<br />

Zu den Konfigurationsobjekten für die neuen Verkehrswarndienstmeldungen werden folgende<br />

Informationen benötigt:<br />

Meldungsquelle<br />

• Automatik<br />

Die Meldung wurde automatisch erzeugt. Aspekt "generiert"<br />

• Manuell<br />

Die Meldung wurde durch einen Benutzer eingegeben. Aspekt "bearbeitet"<br />

Meldungstatus<br />

quittiert<br />

editiert<br />

verworfen<br />

Die automatisch erzeugte Meldung wurde quittiert, d.h. ein Bediener hat die<br />

Meldung bestätigt und damit veranlasst, dass diese sofort ohne Beachtung einer<br />

eventuellen Zeitverzögerung verschickt wird.<br />

Die Meldung wurde durch einen Bediener editiert. Editierte Meldungen werden<br />

sofort verschickt. Eventuelle Aktualisierungen der Meldung durch die Automatik<br />

werden ignoriert; d.h. sie werden nicht weitergeleitet.<br />

Die Meldung wurde durch einen Bediener verworfen. Eventuelle Aktualisierungen<br />

der Meldung durch die Automatik werden ignoriert; d.h. sie werden<br />

nicht weitergeleitet.<br />

5.2.2.2 Abläufe<br />

Wenn die Meldung bereits unter dem Aspekt "senden" verteilt wurde, wird eine<br />

Aufhebung zu der Meldung generiert.<br />

Wenn innerhalb der parametrierten Zeitverzögerung bei der automatischen Meldungserstellung<br />

eine Aktualisierung eintrifft, wird die Weiterleitung der vorherigen Meldung unterdrückt (d.h. die<br />

Verkehrswarndienstmeldung wird nicht unter dem Aspekt "senden" publiziert). Die aktuell vorliegende<br />

Meldung wird wieder der Zeitverzögerung unterworfen. Falls noch keine Meldung zu<br />

dem entsprechenden Konfigurationsobjekt weitergeleitet wurde und als Aktualisierung zu dieser<br />

Meldung eine Aufhebung vorliegt werden beide Meldungen unterdrückt.<br />

5.2.2.2.1 Annahme einer Meldung unter dem Aspekt "generiert"<br />

Wenn zu dem entsprechenden Konfigurationsobjekt bereits ein Timer vorliegt, wird der Timer<br />

wieder mit der parametrierten Zeitverzögerung initialisiert und die bisherige Meldung durch die<br />

aktuelle Meldung ersetzt. Falls noch kein Timer zu dem entsprechenden Konfigurationsobjekt<br />

vorliegt wird ein neuer Timer angelegt und mit der parametrierten Zeitverzögerung initialisiert.<br />

Nach Ablauf des Timers wird die aktuelle automatisch erzeugte Meldung unter dem Aspekt<br />

"senden" verteilt, falls zu dem entsprechenden Konfigurationsobjekt keine Meldung unter dem<br />

Aspekt "bearbeitet" vorliegt, die als Status "editiert" oder "verworfen" hat. Wenn es sich bei der<br />

Meldung um eine Aufhebung handelt, wird das entsprechende Konfigurationsobjekt nach dem<br />

Versand der Meldung gelöscht.<br />

5.2.2.2.2 Annahme einer Meldung unter dem Aspekt "bearbeitet"<br />

An dieser Stelle muss unterschieden werden, ob die Quelle der Meldung die automatische Meldungserzeugung<br />

oder eine manuelle Vorgabe ist.<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf-2.0 [TAnf Ste].doc<br />

Version: 2.0<br />

Status: akzeptiert<br />

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Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

Meldungsquelle "Automatik"<br />

Wenn der Status der Meldung "quittiert" ist, wird die zu dem entsprechenden Konfigurationsobjekt<br />

vorliegende aktuelle Meldung sofort unter dem Aspekt "senden" verteilt.<br />

Wenn der Status der Meldung "editiert" ist, wird die Meldung sofort unter dem Aspekt "senden"<br />

verteilt.<br />

Wenn der Status der Meldung "verworfen" ist, werden für den Fall, dass zu diesem Konfigurationsobjekt<br />

noch keine Meldung unter dem Aspekt "senden" verteilt wurde, alle nachfolgend automatisch<br />

generierten Meldungen unterdrückt, d.h. nicht unter dem Aspekt "senden" verteilt.<br />

Falls bereits eine Meldung verteilt wurde, wird zu dieser Meldung eine Aufhebung verteilt.<br />

Meldungsquelle "Manuell"<br />

Alle manuell erstellten Meldungen werden sofort unter dem Aspekt "senden" verteilt. Als Meldungsstatus<br />

ist in Zusammenhang mit den manuell erstellten Meldungen neben der neu erstellten<br />

Meldung der Status "editiert" und "verworfen" möglich. Wenn als Status "verworfen" gesetzt<br />

ist, wird zu dem entsprechenden Konfigurationsobjekt eine Aufhebung erzeugt und das entsprechende<br />

Konfigurationsobjekt gelöscht.<br />

5.2.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen<br />

5.2.3.1 Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle<br />

Die Verwaltung der RDS/TMC-Verkehrswarndienstmeldungen hat keine eigene Nutzerschnittstelle.<br />

5.2.3.2 Technische Anforderungen an andere Schnittstellen<br />

Die SW-Einheit besitzt folgende Schnittstellen (entsprechend den Festlegungen in der<br />

[SysArc]).<br />

• Datenverteiler Applikationsfunktionen – Applikation<br />

(Schnittstelle zur SW-Einheit "Datenverteiler-Applikationsfunktionen" siehe Segment<br />

[TAnfDaV])<br />

• RDSTMCVerwaltung – Starter<br />

(Aufrufschnittstelle der Applikation)<br />

• RDSTMCVerwaltung – Applikation<br />

(logische Schnittstelle zu anderen Applikationen)<br />

5.2.3.2.1 RDSTMCVerwaltung – Starter<br />

Die SW-Einheit stellt im Sinne der Festlegungen der Systemarchitektur eine Applikation dar und<br />

verfügt damit über mehrere benannte Aufrufparameter, mit denen sich das (Start-) Verhalten<br />

der Applikation in bestimmten Bereichen einstellen lässt. Neben den in Kapitel 4.3.1<br />

"Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle" aufgeführten Aufrufparameter sind folgende<br />

Parameter zu unterstützen:<br />

-lms=konfigurationsobjekt<br />

Über diesen Parameter wird die pid oder id der Landesmeldestelle<br />

festgelegt, für die Verkehrswarndienstmeldungen erzeugt<br />

werden.<br />

TSte-11<br />

Schnittstelle<br />

RDSTMC-<br />

Verwaltung -<br />

Starter<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

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Version: 2.0<br />

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Segment 7 - Steuerung (Ste)<br />

Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

5.2.3.2.2 RDSTMCVerwaltung – Applikation<br />

Logische Schnittstelle, die unter Nutzung der Datenverteilerschnittstelle realisiert ist und durch<br />

die Beschreibung der ausgetauschten Daten und eventuell notwendiger Abläufe beim Datenaustausch<br />

spezifiziert wird.<br />

5.2.3.2.2.1 Eingangsinformationen<br />

Eingangsinformationen sind die von der <strong>VRZ</strong> (RDS/TMC Meldungserstellung) bzw. von Bedienern<br />

(BuV) für den Verkehrswarndienst generierten Verkehrsmeldungen im systeminternen<br />

Format.<br />

Neben den Meldungen sind als konfigurierende Eingangsdaten die Mengen der zu berücksichtigenden<br />

Konfigurationsobjekte sowie als Parameter die Verzögerungszeiten für automatisch<br />

erzeugten Verkehrswarndienstmeldungen und deren Aufhebungen erforderlich.<br />

Die detaillierte Auflistung der Attributgruppen, die als Eingangsdaten verarbeitet werden, ist in<br />

der Schnittstellenbeschreibung ([SSB]) aufgeführt.<br />

5.2.3.2.2.2 Ausgangsinformation<br />

Als Ausgangsdaten liefert die SW-Einheit Verkehrswarndienstmeldungen (und deren Aufhebung)<br />

im systeminternen Format unter dem Aspekt "senden". Die Alert-C Kodierung und der<br />

Versand zur Landesmeldestelle erfolgt in der SW-Einheit "LMS" (s. [TAnfKEx]).<br />

Die Auflistung der Attributgruppen, die diese SW-Einheit liefert, ist in der Schnittstellenbeschreibung<br />

([SSB]) aufgeführt.<br />

5.2.4 Qualitätsforderungen<br />

TSte-12<br />

Schnittstelle<br />

RDSTMC-<br />

Verwaltung -<br />

Applikation<br />

5.2.4.1 Kritikalität<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß Kapitel 4.4.1 "Kritikalität".<br />

5.2.4.2 Technische Anforderungen der IT-Sicherheit<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß Kapitel 4.4.2 "Technische Anforderungen<br />

der IT-Sicherheit".<br />

5.2.4.3 Technische Anforderungen an sonstige Qualitätsmerkmale<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß 4.4.3 "Technische Anforderungen an sonstige<br />

Qualitätsmerkmale".<br />

5.2.5 Technische Anforderungen an die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung<br />

Es gelten die Anforderungen des Segments gemäß Kapitel 4.5 "Technische Anforderungen an<br />

die Entwicklungs- und SWPÄ-Umgebung".<br />

Stand: 08.10.2004<br />

SE-02.07.00.00.00-TAnf<br />

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Technische Anforderungen an SW-Einheiten/HW-Einheiten<br />

5.3 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "Nässestufen"<br />

5.3.1 Identifikation des Elements<br />

Nummer der SW-Einheit im Segment: 3<br />

Bezeichnung der SW-Einheit:<br />

Nässestufen<br />

5.3.2 Gesamtfunktion des Elements<br />

Zu ergänzen.<br />

5.3.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen<br />

Zu ergänzen.<br />

5.3.4 Qualitätsforderungen<br />

Zu ergänzen.<br />

5.4 Technische Anforderungen an die SW-Einheit "Helligkeitssteuerung"<br />

5.4.1 Identifikation des Elements<br />

Nummer der SW-Einheit im Segment: 4<br />

Bezeichnung der SW-Einheit:<br />

Helligkeitssteuerung<br />

5.4.2 Gesamtfunktion des Elements<br />

Zu ergänzen.<br />

5.4.3 Technische Anforderungen an die Schnittstellen<br />

Zu ergänzen.<br />

5.4.4 Qualitätsforderungen<br />

Zu ergänzen.<br />

Stand: 08.10.2004<br />

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Anforderungsverzeichnis<br />

6 Anforderungsverzeichnis<br />

TSte-1 Versorgung der Ausdehnung pro MQ....................................................................................................................13<br />

TSte-2 Plausibilisierung durch die Stauverlaufsanalyse ...................................................................................................13<br />

TSte-3 Berücksichtigung der Stauobjekte .........................................................................................................................14<br />

TSte-4 Keine Längenzuordnung Option 1.........................................................................................................................14<br />

TSte-5 Keine Längenzuordnung Option 2.........................................................................................................................14<br />

TSte-6 Anlegen von Konfigurationsobjekten .....................................................................................................................15<br />

TSte-7 Erklärungskomponente Baustelle..........................................................................................................................16<br />

TSte-8 Schnittstelle RDSTMC - Starter .............................................................................................................................17<br />

TSte-9 Schnittstelle RDSTMC - Applikation ......................................................................................................................18<br />

TSte-10 Zeitverzögerung zur Beeinflussung durch Bediener............................................................................................19<br />

TSte-11 Schnittstelle RDSTMCVerwaltung - Starter.........................................................................................................21<br />

TSte-12 Schnittstelle RDSTMCVerwaltung - Applikation ..................................................................................................22<br />

Stand: 08.10.2004<br />

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