Frauen, Women Handball Austria - UHC Eggenburg
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Daniela Ranftl 19 19<br />
Verena Öhlknecht 3 11 14<br />
Daniela Klinglhuber 8 8<br />
Sandra Stadler 6 6<br />
Martina Nastl 1 3 4<br />
Sandra Gumpinger 3 3<br />
Katrin Ettenauer 2 2<br />
Spielberichte ÖHB - Cup<br />
Wieder im Achtelfinale des Österreich-Cups ausgeschieden<br />
<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : MGA <strong>Handball</strong> - 20 : 28 (8:14)<br />
Spielablauf im Zeitraffer:<br />
10.Min - 2:7<br />
20.Min - 6:10<br />
30.Min - 8:14<br />
40.Min - 12:18<br />
50.Min - 15:22<br />
60.Min - 20:28<br />
Daß die Wienerinnen auf Revanche aus waren, da sie das Meisterschaftsspiel vor einigen<br />
Wochen bei uns eindeutig mit 27:33 verloren haben war uns klar. Diesmal konnten wir<br />
daher nicht versuchen in der ersten Halbzeit das Spiel offen zu halten und wenn die<br />
Gegnerinnen nervös werden zuschlagen, sondern, wer den besseren Beginn erwischt wird<br />
gewinnen.<br />
Das Spiel fing ganz schlecht an, indem sich Deni Jäger beim Aufwärmen den Finger<br />
gebrochen hat. Bevor wir uns versahen, stand es gleich 1:6 gegen uns. Wir erfingen uns<br />
jedoch und konnten uns auf 7:10 herankämpfen - im wahrsten Sinne des Wortes, denn<br />
was das Schiedsrichterpaar den Wienerinnen an "Brutalo-Attacken" durchgehen ließ,<br />
treibt einen die Zornröte ins Gesicht. Schläge ins Gesicht, gegen den Hals und stoßen<br />
während des Wurfes wurden maximal mit einem Foul geahndet, vorallem dann, statt<br />
einer progressiven Strafe auszusprechen wurden die Torwürfe aberkannt und mit<br />
Freiwurf weitergespielt, wobei die Regel mit 3m Abstand total ignoriert wurde. Ziemlich<br />
verunsichert schafften es die <strong>Eggenburg</strong>erinnen nicht weiter ranzukommen und mussten<br />
mit einem 6 Tore Rückstand in die Pause gehen.<br />
Zu Beginn der zweiten Halbzeit hätten wir die Möglichkeiten gehabt, scheiterten jedoch<br />
an der schlechten Wurfausbeute und danach wurde das Spiel zu sehr mit der<br />
"Brechstange" als mit guten Kombinationen geführt. Schlussendlich mussten wir uns mit<br />
20:28 geschlagen geben und sind daher wie vergangene Saison im Achtelfinale<br />
ausgeschieden.<br />
Resümee des Spieles: Die Wienerinnen starteten einfach besser in das Spiel und nutzten<br />
geschickt die zugelassene Härte der Schiedsrichter aus - wobei wir uns nicht auf die<br />
Schiedsrichter ausreden dürfen, denn wir hatten trotzdem genügend Chancen. Wir<br />
verabsäumten vorallem ebenfalls eine härtere Gangart einzulegen, die Abwehr war zu<br />
wenig Kompakt und es gelangen den Wienerinnen zu viele einfache Tore. Vorne wurde<br />
leider nur selten kombiniert und der Abschluss zu wenig vorbereitet. Auf Grund der WM<br />
in Frankreich ist nun eine Spielpause bis 12. Jänner 2008 und diese Zeit müssen wir