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Frauen, Women Handball Austria - UHC Eggenburg

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nützen um uns auf unsere wirklich wichtigen Spiele für den Klassenerhalt vorzubereiten<br />

und einzustellen.<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (2), Ettenauer, Gumpinger, Jäger, Kerschner (1),<br />

Nastl (1), Preßlmeyer (5), B. Ranftl (3), D. Ranftl, Stadler, Salzer (3), Teufelhart (5/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA am Sonntag 20. Jänner 2008 um<br />

16:00 gegen DHC WAT Fünfhaus.<br />

Gewankt aber nicht gefallen<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : UHLZ Perchtoldsdorf - 25 : 24 (11:11)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:3<br />

20.Min - 7:7<br />

30.Min - 11:11<br />

40.Min - 15:16<br />

50.Min - 20:20<br />

60.Min - 25:24<br />

Auf der einen Seite UHLC Perchtoldsdorf eine erfahrene B-Ligamannschaft, bei der es<br />

derzeit in der Meisterschaft nicht wirklich gut läuft und daher mit dem Rücken zur Wand,<br />

nichts zu verlieren hat. Auf der anderen Seite unsere Junge Mannschaft aus <strong>Eggenburg</strong>,<br />

Aufsteiger in die WHA - in Lernphase - aber mit dennoch einigen guten Spielen derzeit<br />

letzter in der WHA.<br />

Nur ist es ein Cupspiel und ein Cup hat meist seine eigenen Gesetze. Oft wurde schon<br />

Goliath von David "rausgeschmissen" und auch uns hätte dieses Schicksal fast ereilt. Mit<br />

dem Kopf schon vor dem Spiel in der zweiten Runde und Überlegungen, wer wird unser<br />

nächster Gegner sein. In der ersten Halbzeit nur vereinzelt gute Aktionen und<br />

hauptsächlich ein hektisches Spiel, statt kombinierte Angriffe. So machten wir uns das<br />

Leben selber schwer und ließen die gegnerische Mannschaft immer besser ins Spiel<br />

kommen - Halbzeitstand 11:11. Auch in der zweiten Halbzeit gelang es uns nicht ins<br />

Spiel zu finden - z.B. beim Spielstand von 14:14 vergaben wir 3 Chancen und einen<br />

Siebener. So gelang es Perchtoldsdorf in der 54 Minute sogar auf 20 : 23 in Führung zu<br />

gehen und noch dazu hatten wir einen Doppelausschluss. Eigentlich war für die meisten<br />

die Sache gelaufen, aber just in diesem Moment fingen sich die <strong>Eggenburg</strong>erinnen und<br />

kehrte der Kampfgeist zurück und die Mannschaft spielte nach einem Team time out wie<br />

ausgewechselt. Wie so oft zu beobachten, dreht eine Mannschaft in Unterzahl das Spiel<br />

noch um und auch eine zweite 4 : 6 Unterzahl in der Schlussminute konnten die<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Damen nicht von einem Sieg abhalten - ein Spiel ist eben erst nach 60<br />

Minuten vorbei.<br />

Negativ: Das Spiel zu leicht genommen, dadurch nur unnötige Hektik, Krampf und Kampf<br />

und dadurch lange nicht ins Spiel gefunden - eben bis zur 54. Minute. Die linke Seite nur<br />

Anfangs und den Kreis überhaupt nicht ins Spiel gebracht - keine Bedrohung aus der<br />

zweiten Reihe.<br />

Positiv: Nie aufgegeben die rechte Seite gut ins Spiel gebracht und von Andi Kerschner<br />

gut verwertet. Anfangs von Vreni Öhlknecht und anschließend von Petra Datler, zu<br />

hektisch, jedoch immer wieder angetrieben. Die Torfrauen im richtigen Moment tolle<br />

Reflexe gezeigt.<br />

Resümee des Spieles: Schlecht gespielt, jedoch - vor allem auf Grund von 5 tollen<br />

Minuten in Doppelter Unterzahl - gewonnen.

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