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Führe ich gen Himmel, so bist du da. Nähme ich ... - Jesus-lebt-Kirche

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Führe <strong>ich</strong> <strong>gen</strong> <strong>Himmel</strong>, <strong>so</strong> <strong>bist</strong> <strong>du</strong> <strong>da</strong>. Nähme <strong>ich</strong> Flügel der<br />

Mor<strong>gen</strong>röte und bliebe am äußersten Meer, <strong>so</strong> würde auch<br />

dort deine Hand m<strong>ich</strong> führen und deine Rechte m<strong>ich</strong> halten.<br />

Aus Psalm 139<br />

Mitteilun<strong>gen</strong> der Evangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Essen-Burgaltendorf<br />

Nr. 240 www.jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de April / Mai 2012<br />

1


Aus dem Inhalt<br />

Ange<strong>da</strong>cht<br />

Alles was Gott geschaffen hat,<br />

ist gut, ...<br />

Ostern<br />

Noch einmal Ostern erleben<br />

Ostern und die Zukunft<br />

3<br />

4<br />

5-7<br />

Miteinander - Füreinander<br />

Lieben heißt verletzl<strong>ich</strong> sein<br />

Der heilige Geist -<br />

Geht es auch ohne<br />

Büchertisch<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

Unsere Konfirmanden<br />

Konfirmation am 29.4.12<br />

Wussten Sie‘s<br />

Unser Bote wird 40<br />

Gottesdienst mit Missionsflugdienst<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

8<br />

9<br />

10+11<br />

12<br />

13<br />

Generation 60<br />

Glaube + Leben<br />

Anzei<strong>gen</strong><br />

Suche / Biete<br />

Familiennachr<strong>ich</strong>ten<br />

28<br />

29<br />

30-31<br />

32<br />

33<br />

Glaube am Montag<br />

Ber<strong>ich</strong>te<br />

Susanne Zie<strong>gen</strong>hirt<br />

Ein Interview<br />

14+15<br />

16+17<br />

Geburtstage<br />

Anzei<strong>gen</strong><br />

Haus- und Bibelkreise<br />

33-35<br />

36-38<br />

39<br />

KidsGO!<br />

Ein Dank<br />

18+19<br />

Die Woche<br />

in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

40+41<br />

Aus der Ju<strong>gen</strong>d<br />

Freizeiten<br />

GetStarted!<br />

Freude<br />

Collage<br />

20<br />

21<br />

22+23<br />

Ruf doch mal an!<br />

Adressen und Kontakte<br />

Gottesdienste<br />

Es ist Pfingsten<br />

42<br />

43<br />

44<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Presbyterium der Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Auf dem Loh 21a<br />

45 289 Essen-Burgaltendorf<br />

www.jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

info@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

Verantwortl<strong>ich</strong>:<br />

C. Beyer, D. Enzner, Pfr. T. Enzner,<br />

I. Gerisch, E. Steinbeck , G. Strehlau<br />

Fra<strong>gen</strong> an die Re<strong>da</strong>ktion<br />

E. Steinbeck, Tel.: 0201/57 98 96<br />

re<strong>da</strong>ktion@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

Annoncen:<br />

I. Gerisch, Tel.: 57 170 66<br />

Druck:<br />

Sieberin-Druck, E.-Burgaltendorf<br />

Du <strong>bist</strong> aus Gott und sein Geist<br />

möchte in dir alles lebendig machen.<br />

Siehe Rückseite<br />

2


Ange<strong>da</strong>cht<br />

Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,<br />

und n<strong>ich</strong>ts ist verwerfl<strong>ich</strong>,<br />

was mit Danksagung empfan<strong>gen</strong> wird.<br />

1. Timotheus 4,4<br />

Monatsspruch für Mai<br />

Liebe Leser,<br />

wie lange haben wir <strong>da</strong>rauf gewartet<br />

– ein Freibrief! JUHUU, <strong>da</strong>nke!<br />

Egal was mir <strong>da</strong> illegal oder <strong>so</strong>nst<br />

wie in den Schoß fällt – DANKE,<br />

und alles ist legal!!!<br />

Die gefundene Brieftasche gebe<br />

<strong>ich</strong> brav bei der Polizei ab, <strong>da</strong>mit<br />

der Ei<strong>gen</strong>tümer s<strong>ich</strong> keine neuen<br />

Papiere be<strong>so</strong>r<strong>gen</strong> muss. Für die<br />

Geldscheine, die <strong>ich</strong> entnommen<br />

habe, sage <strong>ich</strong> Dank.<br />

Wenn <strong>ich</strong> die Textstelle im Zusammenhang<br />

lese, was ja n<strong>ich</strong>t nur<br />

beim Bibellesen ganz hilfre<strong>ich</strong> sein<br />

<strong>so</strong>ll, stelle <strong>ich</strong> <strong>da</strong>nn doch ganz<br />

schnell fest, <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s wohl n<strong>ich</strong>t<br />

gemeint ist…<br />

Es geht um Speisegesetze, wie <strong>da</strong>s<br />

Judentum sie kennt – der arme<br />

Paulus musste immer wieder die<br />

jun<strong>gen</strong> christl<strong>ich</strong>en Gemeinden<br />

<strong>da</strong>ran erinnern, <strong>da</strong>ss es keine verbotenen<br />

Speisen mehr gab, <strong>da</strong>ss<br />

keine rituellen Speiseopfer mehr<br />

nötig waren - <strong>da</strong>s alles hatte mit<br />

<strong>Jesus</strong> doch einen ganz neuen Kontext<br />

gefunden.<br />

Und vor allem, und <strong>da</strong>s ist eben<br />

auch an uns heutige Menschen<br />

ger<strong>ich</strong>tet, es geht um Dankbarkeit!<br />

Um Dankbarkeit für alles, was <strong>ich</strong><br />

habe, was <strong>ich</strong> erleben <strong>da</strong>rf, was<br />

mir geschenkt wird.<br />

„Mir ist n<strong>ich</strong>ts geschenkt worden“<br />

sagt jemand, der s<strong>ich</strong> unter vielen<br />

Mühen und mit unglaubl<strong>ich</strong>em Einsatz<br />

in die Position gekämpft hat,<br />

die er nun endl<strong>ich</strong> inne hat.<br />

Nein, wirkl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t Sind ihm<br />

n<strong>ich</strong>t Begabung, Fleiß, Durchsetzungsvermö<strong>gen</strong><br />

geschenkt worden<br />

Wenn er auf seinem Weg nach<br />

oben n<strong>ich</strong>t über die Rechte und<br />

Ansprüche anderer hinweg getrampelt<br />

ist, <strong>so</strong>ndern nach christl<strong>ich</strong>en<br />

Maßstäben sein Ziel erre<strong>ich</strong>t<br />

hat, gerade <strong>da</strong>nn hat er noch den<br />

weiteren Grund zu <strong>da</strong>nken, <strong>da</strong>ss er<br />

an niemandem schuldig geworden<br />

ist. Dann ist er als von Gott Geschaffener<br />

gut, und andere Menschen<br />

sind auch <strong>da</strong>nkbar <strong>da</strong>für,<br />

<strong>da</strong>ss es <strong>so</strong> jemanden wie ihn gibt!<br />

„Dankbarkeit ist die Erinnerung<br />

des Herzens“, <strong>so</strong> sagt ein französisches<br />

Spr<strong>ich</strong>wort. Ich möchte m<strong>ich</strong><br />

immer wieder <strong>da</strong>nkbar erinnern an<br />

alles, was <strong>ich</strong> von Gott empfan<strong>gen</strong><br />

habe!<br />

Ich wünsche Ihnen viele, viele<br />

Gründe zum Danken!<br />

Ihre<br />

3


Noch einmal Ostern erleben<br />

u Weihnachten brach der<br />

Z Krebs erneut aus. Zum zweiten<br />

Mal. Im Januar war die Diagnose<br />

der Ärzte eindeutig: keine<br />

Hoffnung mehr. Man könnte <strong>du</strong>rch<br />

eine stationäre Chemobehandlung<br />

<strong>da</strong>s Leben der 40-jähri<strong>gen</strong> Frau<br />

vielle<strong>ich</strong>t noch um ein halbes Jahr<br />

verlängern... Nach kurzer Überlegung<br />

mit uns lehnte die junge<br />

Frau dies ab. In ihr <strong>lebt</strong>e eine andere<br />

Hoffnung - die Hoffnung auf<br />

ein Leben, in dem gilt “Gott wird<br />

abwischen alle Tränen von ihren<br />

Au<strong>gen</strong> und der Tod wird n<strong>ich</strong>t<br />

mehr sein, noch Leid noch Geschrei<br />

noch Schmerz...” (Offbg.<br />

21,4).<br />

Sie war erst zehn Jahre zuvor aus<br />

großer Gottes- und <strong>Kirche</strong>nferne<br />

zum lebendi<strong>gen</strong> Glauben an <strong>Jesus</strong><br />

gekommen. Wir hatten mit Freude<br />

und Staunen wahr<strong>gen</strong>ommen, wie<br />

dieser Glaube in ihr von Jahr zu<br />

Jahr wuchs und sie immer stärker<br />

prägte, sie auch zwei Jahre zuvor<br />

in großem inneren Frieden <strong>du</strong>rch<br />

die Krankheit getra<strong>gen</strong> hatte. Wie<br />

würde sie jetzt die letzten Monate<br />

verkraften Wir nahmen sie zu uns<br />

ins Haus. Von Woche zu Woche<br />

wurde sie schwächer. Oft halfen<br />

nur Medikamente ge<strong>gen</strong> die<br />

schweren Schmerzattacken. Doch<br />

- diese Frau wurde zum Se<strong>gen</strong> für<br />

viele in der Gemeinde. Einfach<br />

<strong>da</strong><strong>du</strong>rch, <strong>da</strong>ss und wie sie nach<br />

vorn blickte. “Ich habe keine<br />

Angst vor dem Tod” sagte sie<br />

n<strong>ich</strong>t nur, <strong>so</strong>ndern <strong>lebt</strong>e es in der<br />

Gemeinde vor. Sie ging mit meiner<br />

Frau zum Friedhof, um ihren<br />

Platz auszusuchen, sie plante ihre<br />

Beerdigungsfeier, suchte Lieder<br />

und Texte aus. Ihre Worte waren<br />

voller Leben: “Ich gehe bald zu<br />

<strong>Jesus</strong>. Er hat mein Leben re<strong>ich</strong><br />

gemacht, als er mir die Au<strong>gen</strong> für<br />

s<strong>ich</strong> öffnete. Er hat mir alle Angst<br />

vor dem Sterben <strong>gen</strong>ommen. Die<br />

Vorfreude auf ihn ist größer als<br />

alle Trauer über den Abschied<br />

von lieben Menschen.” Ihr Leben<br />

war für viele eine lebendige Osterpredigt.<br />

Kurz vor Ostern sagte sie - nun<br />

schon sehr schwach geworden:<br />

“Ich möchte noch einmal mit der<br />

Gemeinde den Ostergottesdienst<br />

erleben und die Botschaft von der<br />

Auferstehung Jesu hören”. Und<br />

<strong>da</strong>nn sang sie am Oster<strong>so</strong>nntag<br />

ihr Lieblingslied “<strong>Jesus</strong> <strong>lebt</strong>, mit<br />

ihm auch <strong>ich</strong>, Tod wo sind nun<br />

deine Schrecken. Er, er <strong>lebt</strong> und<br />

wird auch m<strong>ich</strong> von den Toten<br />

auferwecken...”. Am Ostermontag<br />

brach ihr Kreislauf völlig zusammen.<br />

Sie wurde <strong>so</strong>fort ins<br />

Krankenhaus gebracht.<br />

Zwei Tage später starb sie.<br />

4


Warum Ostern<br />

uns Hoffnung<br />

für die Zukunft macht<br />

Alles nur Illusion<br />

st <strong>da</strong>s nun alles nur Illusion<br />

I Hilfre<strong>ich</strong> vielle<strong>ich</strong>t für den, der<br />

dies glauben kann, aber eben doch<br />

nur Illusion<br />

Oder - noch anders - ist Ostern bloß<br />

eine Chiffre für “Das Leben muss<br />

weitergehen”<br />

Illusion - <strong>so</strong> <strong>da</strong>chten die Jünger<br />

Jesu, als die Frauen vom Grab kamen<br />

mit der Botschaft, <strong>da</strong>ss <strong>Jesus</strong><br />

auferstanden wäre und <strong>lebt</strong>e.<br />

„Geschwätz” nannten sie es. Luk<br />

24,11 Jesu Tod war unendl<strong>ich</strong><br />

schmerzl<strong>ich</strong> für sie. Er hatte sie<br />

aller Hoffnung beraubt.<br />

Aber <strong>so</strong> ist <strong>da</strong>s Leben nun einmal.<br />

Der Tod ist eben <strong>da</strong>s Ende. Da <strong>da</strong>rf<br />

man s<strong>ich</strong> keinen Illusionen hingeben.<br />

Oder<br />

Und <strong>da</strong>nn geschah <strong>da</strong>s Unmögl<strong>ich</strong>e...<br />

Illusion - <strong>so</strong> <strong>da</strong>chten die für alles<br />

Neue aufgeschlossenen Zuhörer<br />

des Paulus in Athen, als er bei seiner<br />

Verkündigung auf dem Areopag<br />

am Fuße der Akropolis von der<br />

Auferstehung Jesu sprach. Apg.<br />

17,32 Die Botschaft eines einzi<strong>gen</strong><br />

Gottes statt der Vielgötterei - <strong>da</strong>s<br />

leuchtete ihnen ein. Aber Auferstehung<br />

- <strong>da</strong>s konnte man einem denkenden,<br />

aufgeklärtem Menschen<br />

doch n<strong>ich</strong>t zumuten. Und sie lachten<br />

Paulus aus.<br />

Tot ist tot!<br />

Da <strong>da</strong>rf man s<strong>ich</strong> keinen Illusionen<br />

hingeben.<br />

Illusion - <strong>so</strong> <strong>da</strong>chten auch einige<br />

Christen in der Hafenstadt Korinth<br />

(„einige unter euch” - 1.Kor.<br />

15,12b). Vergebung der Schuld,<br />

<strong>Jesus</strong> als Wegweiser und Helfer im<br />

menschl<strong>ich</strong>en Zusammenleben -<br />

<strong>da</strong>s war hilfre<strong>ich</strong> für den Alltag.<br />

Das konnte man s<strong>ich</strong> vorstellen.<br />

Aber Auferstehung und Leben<br />

nach dem Tod<br />

Nein, <strong>da</strong>s lag außerhalb dessen,<br />

was man erleben konnte.<br />

Das konnte nur Illusion sein.<br />

N<strong>ich</strong>t Ostern ist Illusion,<br />

<strong>so</strong>ndern christl<strong>ich</strong>er Glaube<br />

ohne Ostern ist Illusion<br />

Paulus antwortet den Korinthern<br />

sehr ausführl<strong>ich</strong> 1.Kor.15,1 ff:<br />

Ich erinnere euch an <strong>da</strong>s Evangelium,<br />

<strong>da</strong>s <strong>ich</strong> euch verkündigt habe...<br />

Durch <strong>da</strong>s ihr auch selig werdet,<br />

wenn ihr’s festhaltet in der Gestalt,<br />

in der <strong>ich</strong> es euch verkündigt habe.<br />

5


Sonst wärt ihr um<strong>so</strong>nst gläubig<br />

geworden!<br />

Ich habe euch weitergegeben,<br />

was <strong>ich</strong> auch selbst empfan<strong>gen</strong><br />

habe:<br />

<strong>da</strong>ss Christus gestorben ist für<br />

unsere Sünden nach der<br />

Schrift;<br />

und <strong>da</strong>ss er begraben worden<br />

ist;<br />

und <strong>da</strong>ss er auferstanden ist<br />

am dritten Tag nach der<br />

Schrift;<br />

und <strong>da</strong>ss er gesehen worden<br />

ist von Kephas (Petrus), <strong>da</strong>nach<br />

von den Zwölfen.<br />

Paulus betont hier ausdrückl<strong>ich</strong>:<br />

diese Grundgestalt des christl<strong>ich</strong>en<br />

Glaubens mit ihren vier Sätzen<br />

ist n<strong>ich</strong>t veränderbar. Sie ist<br />

<strong>da</strong>s Ur-Bekenntnis der Christen,<br />

<strong>da</strong>s schon Paulus bei seiner Bekehrung<br />

empfan<strong>gen</strong> hat. Wer <strong>da</strong><br />

einen Satz herausbr<strong>ich</strong>t, zerstört<br />

den ganzen Glauben. 1.Kor.15,17-19:<br />

Ist Christus aber n<strong>ich</strong>t auferstanden,<br />

<strong>so</strong> ist euer Glaube<br />

n<strong>ich</strong>tig,<br />

<strong>so</strong> seid ihr noch in euren Sünden,<br />

<strong>so</strong> sind auch die, die in Christus<br />

entschlafen sind, verloren.<br />

Hoffen wir allein in diesem Leben<br />

auf Christus, <strong>so</strong> sind wir<br />

die elendesten unter allen<br />

Menschen.<br />

Paulus dreht den Spieß um und<br />

schreibt den Korinthern:<br />

N<strong>ich</strong>t die Auferstehung ist Illusion,<br />

<strong>so</strong>ndern ein christl<strong>ich</strong>er Glaube<br />

ohne Auferstehung ist Illusion!<br />

Ein Glaube, der den Tod ausklammert,<br />

lässt den Menschen mit<br />

seinem schwierigsten Problem<br />

allein. Ein <strong>so</strong>lcher Glaube hat keinen<br />

Wert für <strong>da</strong>s Leben. Denn<br />

zum Leben gehört nun einmal der<br />

Tod. Ein Glaube, der uns im Tod<br />

allein lässt, ist ein elender Glaube.<br />

Welch ein Elend, wenn ein<br />

Mensch mit einem <strong>so</strong>lchen Glauben<br />

auch noch kokettiert und s<strong>ich</strong><br />

<strong>da</strong>mit selbst betrügt!<br />

Habe <strong>ich</strong> nur im Blick auf dieses<br />

Leben in Ephesus mit wilden Tieren<br />

gekämpft, was hilft’s mir<br />

Wenn die Toten n<strong>ich</strong>t auferstehen,<br />

<strong>da</strong>nn “lasst uns essen und<br />

trinken; denn mor<strong>gen</strong> sind wir<br />

tot.“ 1.Kor.15,32<br />

N<strong>ich</strong>t<br />

den Glauben beweisen,<br />

<strong>so</strong>ndern den Glauben leben<br />

auch im Sterben.<br />

Paulus versucht n<strong>ich</strong>t, den Glauben<br />

zu beweisen.<br />

Alles, was mit Gott zusammenhängt<br />

(Vergebung, geliebt sein,<br />

Auferstehung usw.), ist n<strong>ich</strong>t beweisbar.<br />

Aber es ist lebbar.<br />

6


Seit seiner Begegnung mit <strong>Jesus</strong><br />

<strong>lebt</strong>e Paulus diesen ganzheitl<strong>ich</strong>en<br />

Glauben.<br />

Diesen Glauben <strong>lebt</strong>e auch der 20<br />

-jährige krebskranke junge Mann.<br />

Man hatte ihn auf die Kinder- und<br />

Ju<strong>gen</strong>dstation der Uni-Klinik gelegt.<br />

Zuhause war er Jungscharleiter<br />

im CVJM.<br />

Nun lag er hier. Er wusste, <strong>da</strong>ss<br />

er n<strong>ich</strong>t mehr lange zu leben hatte.<br />

Als meine Frau ihn besuchte,<br />

strahlte er sie an:<br />

“Sehen Sie, <strong>ich</strong> kann auch hier<br />

noch Jungscharstunden halten.<br />

Ich kann den Jun<strong>gen</strong> von <strong>Jesus</strong><br />

erzählen. Ich kann ihnen Mut machen<br />

und sa<strong>gen</strong>, <strong>da</strong>ss <strong>Jesus</strong> uns<br />

bei s<strong>ich</strong> erwartet. N<strong>ich</strong>t der Tod<br />

hat <strong>da</strong>s letzte Wort, <strong>so</strong>ndern <strong>Jesus</strong>.<br />

Wie schön, <strong>da</strong>ss <strong>ich</strong> <strong>da</strong>s bis<br />

zum letzten Moment weitersa<strong>gen</strong><br />

<strong>da</strong>rf”.<br />

Wie herrl<strong>ich</strong>: n<strong>ich</strong>t nur für s<strong>ich</strong><br />

selbst getröstet zu sein, <strong>so</strong>ndern<br />

auch noch fähig, andere zu trösten.<br />

Diesen Glauben leben die ungezählten<br />

Märtyrer, die es auch heute,<br />

vor allem in der islamischen<br />

Welt, gibt. Sie wollen lieber mit<br />

<strong>Jesus</strong> sterben als ohne <strong>Jesus</strong> leben.<br />

Denn was nützt ein Leben<br />

ohne Perspektive über den Tod<br />

hinaus<br />

Jemen ermordeten Bibelschülerinnen.<br />

“Wenn Papa <strong>da</strong><strong>du</strong>rch zum Glauben<br />

käme, wäre <strong>ich</strong> bereit, <strong>da</strong>für<br />

zu sterben”, hatte sie ein Jahr<br />

vorher gesagt - und Papa hatte es<br />

gehört. Nun geschah <strong>da</strong>s Unfassbare.<br />

Sie war tot, ermordet.<br />

Und <strong>da</strong>s Wunder geschieht.<br />

Der Vater kommt zum Glauben.<br />

“Ich habe die Hoffnung, meine<br />

Tochter wiederzusehen”, sagt er<br />

selbst.<br />

Diesen Glauben dürfen auch Sie<br />

leben. Vielle<strong>ich</strong>t war der Tod bisher<br />

n<strong>ich</strong>t integriert in Ihr Glaubensleben.<br />

Haben Sie <strong>da</strong>s Thema Tod in Ihren<br />

Gesprächen vermieden<br />

Lebt in Ihnen noch eine gewisse<br />

Scheu oder gar Angst und Furcht<br />

<strong>da</strong>vor, auch nur an den Tod zu<br />

denken<br />

Das muss n<strong>ich</strong>t <strong>so</strong> bleiben!<br />

Der Auferstandene ruft Ihnen zu:<br />

Ich lebe und ihr <strong>so</strong>llt auch leben!<br />

Joh.14,19<br />

Jedes Osterfest ist n<strong>ich</strong>t nur eine<br />

Erinnerung an Jesu Auferstehung,<br />

<strong>so</strong>ndern auch eine Erinnerung<br />

an meine ei<strong>gen</strong>e Auferstehung.<br />

Jür<strong>gen</strong> Blunck<br />

Diesen Glauben fand auch der<br />

Vater einer der im Sommer 2009 in<br />

7


Unsere Konfirmanden<br />

Liebe Konfis,<br />

wow, war <strong>da</strong>s ein Jahr!<br />

Wer hätte vor einem Jahr ge<strong>da</strong>cht, <strong>da</strong>ss <strong>Kirche</strong> <strong>so</strong>viel Spaß machen kann<br />

Immer wenn <strong>ich</strong> Dienstagmor<strong>gen</strong> aufgestanden bin, habe <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> auf den<br />

Konfiunterr<strong>ich</strong>t gefreut. Und wenn <strong>ich</strong> an eure Begeisterung bei den Konfistunden<br />

denke, <strong>da</strong>nn könnt <strong>ich</strong> mir vorstellen, war <strong>da</strong>s bei euch auch <strong>so</strong>!<br />

Sin<strong>gen</strong>, Bibellesen, etwas über christl<strong>ich</strong>en Glauben lernen und Kuchen<br />

essen. So liefen unsere Stunden oft ab. Sonntags mor<strong>gen</strong>s oder bei echtZeit<br />

am Abend haben wir uns meistens wiedergesehen, oder beim Gemeindepraktikum<br />

in den Gruppen. Und wenn <strong>ich</strong> <strong>da</strong>nn an die Highlights denke:<br />

Christcamp mit der Schlammschlacht, Konfiwochenende in unserer Gemeinde,<br />

Ausflug zum Musical!<br />

Das wird hoffentl<strong>ich</strong> eine unvergessene Zeit für euch bleiben.<br />

Doch n<strong>ich</strong>t nur Events <strong>so</strong>llen in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, ihr habt die<br />

Zuwen<strong>du</strong>ng und <strong>da</strong>s Wirken Gottes er<strong>lebt</strong>. Denn bei der Konfirmation<br />

sprecht ihr ein öffentl<strong>ich</strong>es Bekenntnis zu Gott, und der zugesprochene<br />

Se<strong>gen</strong> zeigt Gottes fort<strong>da</strong>uernde Treue zu euch. Lauft ihm n<strong>ich</strong>t weg, <strong>so</strong>ndern<br />

haltet auch nach der Konfirmation am Glauben an Gott fest. Ich freue<br />

m<strong>ich</strong>, wenn <strong>ich</strong> euch sehr bald und ganz oft in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong> wiedersehe.<br />

Ihr kennt euch ja aus!<br />

Ein fröhl<strong>ich</strong>es Fest und Gottes Se<strong>gen</strong> zur Konfirmation wünscht euch<br />

Manuel Neumann<br />

und <strong>da</strong>s Konfiteam<br />

Hanna Ülengin, Miriam Holthausen, Ben Wadle<br />

Denn Gott ist treu, <strong>du</strong>rch den ihr berufen seid<br />

zur Gemeinschaft seines Sohnes <strong>Jesus</strong> Christus,<br />

unseres Herrn.<br />

1.Kor 1,9<br />

8


Konfirmation am 29.4. in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

Mara Catoir<br />

Saskia Dunst<br />

Vera Graeve<br />

Ann-Christin Hackländer<br />

Laura Hardtke<br />

Lars Henninger<br />

Anna Katharina Hermann<br />

M<strong>ich</strong>el Hoffmeister<br />

Tessa Hofmann<br />

Alexander Hoppe<br />

Sabrina Jany<br />

Tim Jörißen<br />

Juliane Lackner<br />

Greta Lenz<br />

Joshua Mostofizadeh<br />

Marius Schl<strong>ich</strong>t<br />

Dean Schmalz<br />

Alina Werner<br />

Lena Zirkel<br />

9


Wussten Sie‘s<br />

ie Spendenaktion „Babyflaschen<br />

- Keine Schwangere<br />

D<br />

in Konfliktsituation <strong>so</strong>ll ohne Hilfe<br />

bleiben“, hat ein großes Echo gehabt.<br />

Hier der Dankesbrief:<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

haben Sie vielen Dank, <strong>da</strong>ss wir<br />

unsere Babyflaschen-Aktion in<br />

Ihrer Gemeinde <strong>du</strong>rchführen <strong>du</strong>rften.<br />

Wir sind sehr, sehr <strong>da</strong>nkbar,<br />

<strong>da</strong>ss Sie gemeinsam den Betrag<br />

von 1483,08 Euro für die Hilfe für<br />

ungewollt Schwangere und ihre<br />

Babys gespendet haben!! Ein<br />

herzl<strong>ich</strong>es „Vergelt’s Gott“ <strong>da</strong>für!<br />

Mit den besten Se<strong>gen</strong>swünschen<br />

für die ganze Gemeinde grüßt<br />

ganz herzl<strong>ich</strong> aus Heidelberg<br />

Brigitta Braun<br />

Projekt 1000plus<br />

Pro Femina e.V.<br />

Näheres unter: www.1000plus.de<br />

ie können doch gar n<strong>ich</strong>t r<strong>ich</strong>tig<br />

mit Geld umgehen - sagt<br />

D<br />

der Banker.<br />

Die haben die Ze<strong>ich</strong>en der Zeit<br />

verschlafen - sagt der Journalist.<br />

Die sind doch re<strong>ich</strong> - sagt der<br />

Mann auf der Straße.<br />

Wir haben n<strong>ich</strong>t <strong>gen</strong>ug, um allen<br />

Erwartun<strong>gen</strong> zu entsprechen -<br />

sagt der Bischof.<br />

Knapp acht Milliarden Euro <strong>Kirche</strong>nsteuern<br />

zahlen die 52 Millionen<br />

Mitglieder der evangelischen<br />

und der katholischen <strong>Kirche</strong>n. 14<br />

Milliarden Euro Tabaksteuer zahlen<br />

die 17 Millionen Raucher im<br />

Land. Was ist viel, was ist wenig<br />

Wer bestimmt, was mit dem Geld<br />

der <strong>Kirche</strong> geschieht Wer verwaltet<br />

es Wer kontrolliert <strong>da</strong>s<br />

Mehr unter<br />

www.<strong>Kirche</strong>nfinanzen.de<br />

Gründonnerstag, 5. April<br />

echtZeit<br />

„Abendmahlfeier“<br />

19.30 Uhr<br />

ir laden Sie und Euch ganz herzl<strong>ich</strong> ein, die Osterfeiertage mit<br />

W einem gemeinsamen ausführl<strong>ich</strong>en Abendmahl zu beginnen. Das<br />

echtZeit-Team deckt für Sie und Euch die Tische in unserer Gemeinde.<br />

An dem Gedenktag des letzten Abendmahls Jesu<br />

mit seinen Jüngern wollen wir einen Gottesdienst<br />

mit Liedern, Theater, Predigt gestalten, bei dem wir<br />

auch ein Mahl zum Abend <strong>gen</strong>ießen können.<br />

Seht und schmeckt, wie freundl<strong>ich</strong> der HERR ist.<br />

10


Wussten Sie‘s<br />

ut besucht war „Die be<strong>so</strong>ndere<br />

G Stunde“ im Januar, Farben des<br />

Winters in Wort, Bild und Musik, mit<br />

Esther Groß, Urte Heuß-Rumler und<br />

Erika Steinbeck.<br />

Eine Stunde, die gut tat.<br />

Am Schluss konnte man zur Harfe<br />

hingehen und sie berühren und Esther<br />

Groß zu ihrem Instrument Fra<strong>gen</strong><br />

stellen.<br />

eues Angebot in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong> (Bonhoeffer-Raum)<br />

N Jeden Mittwoch 14 - 15 Uhr: Sprechstunde zur <strong>so</strong>zialen Beratung<br />

Zu dieser Zeit steht Alfred Hardt, ehrenamtl<strong>ich</strong>er Mitarbeiter des <strong>so</strong>zialen<br />

Netzwerkes, zur Verfügung, um in <strong>so</strong>zialen oder behördl<strong>ich</strong>en Fra<strong>gen</strong><br />

Hilfestellung zu geben.<br />

Nutzen Sie dieses kostenlose Angebot - und sa<strong>gen</strong> Sie es weiter!<br />

Stadtkirchentag im Juni<br />

mit dreizehn Themenfeldern<br />

Am 2. und 3. Juni<br />

feiert die Evangelische <strong>Kirche</strong><br />

mitten im Zentrum der Stadt<br />

ein großes Fest:<br />

Unter dem Motto<br />

„Evangelisch in Essen – Ein Fest<br />

zwischen <strong>Himmel</strong> und Erde“<br />

präsentiert s<strong>ich</strong> <strong>da</strong>s ganze, re<strong>ich</strong>e<br />

Leben der Evangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden,<br />

der Werke und Dienste<br />

des <strong>Kirche</strong>nkreises der Öffentl<strong>ich</strong>keit<br />

– mit Aktionen und Musik,<br />

voller Lebendigkeit und Kreativität,<br />

mit Gottesdiensten und Gebeten<br />

und mit einer ganzen Reihe<br />

von starken inhaltl<strong>ich</strong>en Akzenten.<br />

Am ersten Tag laden zahlre<strong>ich</strong>e<br />

Aktivitäten und Angebote zu Gesprächen<br />

und Begegnun<strong>gen</strong>, zum<br />

Mitmachen und zum Ausprobieren<br />

ein. Zu einer Bibelarbeit über<br />

ein aktuelles Thema wird Margot<br />

Käßmann erwartet; um 19.30 Uhr<br />

beginnt ein Kabarett- und Konzertabend<br />

mit Jochen Malmsheimer<br />

und Stefan Stoppok. Höhepunkt<br />

des zweiten Tages ist ein<br />

festl<strong>ich</strong>er Open Air-Gottesdienst<br />

um 12 Uhr auf dem Kennedyplatz.<br />

- Mehr Informationen finden Interessierte<br />

auf einer ei<strong>gen</strong>en Homepage,<br />

die s<strong>ich</strong> nach und nach weiter<br />

füllt: evangelisch2012.de.<br />

11


Bote - 40 Jahre alt<br />

ls man mir sagte, <strong>da</strong>ss unser<br />

A „BOTE“ mit dieser Ausgabe<br />

zum 240ten Mal erscheint, war <strong>ich</strong><br />

total erstaunt! Das bedeutet ja<br />

auch: Er hat unsere Leser schon 40<br />

Jahre lang begleitet. Ein Anlass,<br />

einen Blick auf die Anfänge des Gemeindebriefes<br />

zu werfen.<br />

Wie war <strong>da</strong>s <strong>da</strong>mals<br />

Als <strong>ich</strong> 1974 zum Re<strong>da</strong>ktionsausschuss<br />

stieß (als Presbyterin), war<br />

unser Nachr<strong>ich</strong>tenblatt gerade<br />

2 Jahre jung. Mit mir war neben Dr.<br />

Gerhard Scholl, Ekkehard Längner<br />

und Manfred Finke nun auch eine<br />

Frau mit im Team.<br />

Schnell begriff <strong>ich</strong>, was wir im Re<strong>da</strong>ktionsteam<br />

als unsere Hauptaufgabe<br />

sahen: den BOTEN-Lesern<br />

<strong>du</strong>rch VERKÜNDIGUNG und IN-<br />

FORMATION mit hineinzunehmen<br />

in die Entwicklun<strong>gen</strong> unserer Gemeinde<br />

und die Gemeinschaft untereinander<br />

- getreu dem Vers „Ich<br />

<strong>da</strong>s Haupt und ihr die Glieder“.<br />

Dies war und blieb bis heute die<br />

Leitlinie. Freil<strong>ich</strong> war die erste Ausgabe<br />

mit nur 8 Seiten vergle<strong>ich</strong>sweise<br />

noch etwas schwachbrüstig.<br />

Doch dies änderte s<strong>ich</strong> schnell.<br />

Allmähl<strong>ich</strong> entwickelte unser BOTE<br />

Vielseitigkeit, nahm zu an Format<br />

und Umfang. Mal gab es statt Fotos<br />

ein <strong>Kirche</strong>nlied mit Noten! Werbung<br />

aus der Geschäftswelt Fehlanzeige.<br />

Wir haben <strong>da</strong>s zuerst bewusst<br />

außen vor gelassen.<br />

Was hat s<strong>ich</strong> mir eingeprägt<br />

Vor allem bei den geistl<strong>ich</strong> anspruchsvolleren<br />

Themen aus meiner<br />

Feder habe <strong>ich</strong> selbst am meisten<br />

profitiert. Die Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema verlangte ja, mein<br />

Wissen zu vervollkommnen, <strong>so</strong> <strong>da</strong>ss<br />

die Leser etwas an die Hand bekamen.<br />

Aber auch eine oft fröhl<strong>ich</strong>e Atmosphäre<br />

bis hin zu privatem Austausch<br />

be<strong>lebt</strong>en unsere Sitzun<strong>gen</strong>.<br />

Immer bibelnah, stets zeitnah - <strong>da</strong>s<br />

war der Konsens bei der Überlegung<br />

und Ausführung für unsere Beiträge.<br />

N<strong>ich</strong>t allein unsere Gemeindeglieder,<br />

<strong>so</strong>ndern auch manche Ortsfremde<br />

haben unseren „BOTEN“<br />

gern gelesen.<br />

Ich denke, auch <strong>da</strong>s ist bis heute <strong>so</strong><br />

geblieben.<br />

Marianne von Hey<strong>gen</strong>dorff<br />

So war <strong>da</strong>s <strong>da</strong>mals. Und heute<br />

ur eine Stimme von vielen:<br />

N Der Bote ist teilweise locker geschrieben, teilweise tiefsinnig, immer<br />

informativ. Er gibt eine klare Übers<strong>ich</strong>t über die vielfälti<strong>gen</strong> Gemeindeaktivitäten.<br />

Wie <strong>ich</strong> schon mal schrieb: Ich könnte mir keinen besseren Gemeindebrief<br />

vorstellen. Zusammen mit dem Newsletter, den Schaukästen,<br />

der Internetseite, dem Gottesdienstblatt und den Abkündigun<strong>gen</strong> nach<br />

dem Gottesdienst ist die Gemeinde immer gut informiert! - E.R.<br />

12


Am 20. Mai<br />

Gottesdienst mit<br />

PMA<br />

Pacific Missionary Aviation<br />

PMA - Missionsflugdienst im Pazifik<br />

<strong>da</strong>s sind die flie<strong>gen</strong>den Samariter der Südsee.<br />

egründet wurde der Missionsflugdienst<br />

im Pazifik 1975<br />

G<br />

von dem Deutschen Edmund Kalau.<br />

Dazu hat die Gemeinde Burgaltendorf<br />

<strong>da</strong>mals mit großem Einsatz<br />

und Spenden zur Finanzierung<br />

eines Flugzeugs wesentl<strong>ich</strong><br />

beigetra<strong>gen</strong>. Die Mission wird<br />

inzwischen von Edmund Kalaus<br />

Sohn Norbert Kalau geleitet und<br />

arbeitet heute mit ca. 70 Mitarbeitern<br />

hauptsächl<strong>ich</strong> in Mikronesien,<br />

Palau, Guam und auf den<br />

Philippinen. Ziel ist es, die unerre<strong>ich</strong>te<br />

und abgele<strong>gen</strong>e Inselwelt<br />

mit dem Evangelium zu erre<strong>ich</strong>en<br />

und den Menschen dort Hilfe an<br />

Leib, Seele und Geist zuteil werden<br />

zu lassen. Oft sind sie die einzige<br />

Verbin<strong>du</strong>ng der weit verstreut<br />

lie<strong>gen</strong>den, rund 2000 Inseln Mikronesiens<br />

zur Außenwelt. Zum Flugdienst<br />

kamen inzwischen eine ganze<br />

Reihe ergänzender Projekte hinzu:<br />

eine schwimmende Klinik, eine<br />

Druckerei, ein Waisenhaus <strong>so</strong>wie<br />

eine Radio- und Fernsehstation.<br />

Information gibt es über ein vierteljährl<strong>ich</strong>es Nachr<strong>ich</strong>tenblatt und über<br />

fol<strong>gen</strong>den Link: www.pmafms.com<br />

Ansprechpartnerin für <strong>da</strong>s Projekt ist Rosi Hechenrieder, he.rosi(at)web.de<br />

Am 20. Mai wird Simon Hämmerling vom PMA bei uns sein und ber<strong>ich</strong>ten.<br />

Am 23. Mai<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

in der katholischen Herz-Jesu<br />

Jesu-<strong>Kirche</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Thema: Der Name, der über allen Namen ist....<br />

Herzl<strong>ich</strong>e Einla<strong>du</strong>ng!<br />

13


Glaube am Montag Glaube am Montag Glaube am Montag<br />

n den letzten Wochen hörten wir im Gottesdienst Predigten zum Thema<br />

I „Glaube am Montag“. Es ging <strong>da</strong>rum, was <strong>da</strong>s, was wir am Sonntag im<br />

Gottesdienst in der Predigt hören, mit unserem Alltag in der Woche zu tun<br />

hat und ob es Auswirkun<strong>gen</strong> auf unser tägl<strong>ich</strong>es Leben hat.<br />

„Wenn mein Glaube keine Alltagskleider hat, ist mit dem Sonntagsanzug<br />

auch kein Staat zu machen!“, <strong>so</strong> hieß es in einem Artikel im letzten Boten.<br />

Einige Gemeindemitglieder erzählen Beispiele aus ihrem Leben, was sie<br />

als Christen unter der Woche er<strong>lebt</strong> haben. Das sind Mut machende Beispiele,<br />

n<strong>ich</strong>t nur von <strong>Jesus</strong> im Gottesdienst zu hören, <strong>so</strong>ndern s<strong>ich</strong> im Alltag<br />

von ihm leiten zu lassen.<br />

Glaube am Montag Glaube am Montag Glaube am Montag<br />

m Dienstag, dem 20.12.2011<br />

A haben wir im Konfirmandenunterr<strong>ich</strong>t<br />

besprochen, <strong>da</strong>ss wir<br />

am Freitag den 23.12.2011 mit Kuchen<br />

und Tee in die Stadt fahren<br />

wollen, um den Ob<strong>da</strong>chlosen etwas<br />

Gutes zu tun. Unsere beiden<br />

Mitarbeiterinnen Miriam und Hanna<br />

sind <strong>da</strong>rauf gekommen, <strong>da</strong>ss<br />

n<strong>ich</strong>t nur wir ein schönes Weihnachtsfest<br />

haben <strong>so</strong>llen, <strong>so</strong>ndern<br />

auch die Armen auf der Straße.<br />

Viele Konfirmanden fanden diese<br />

Idee toll, <strong>so</strong> <strong>da</strong>ss fast alle - bis auf<br />

zwei, drei - mitgegan<strong>gen</strong> sind. Diese<br />

Aktion war freiwillig. Es kamen<br />

auch zwei Per<strong>so</strong>nen mit, die n<strong>ich</strong>t<br />

im Konfirmandenunterr<strong>ich</strong>t sind.<br />

Manuel Neumann, unser Ju<strong>gen</strong>dpfarrer,<br />

fand die Idee auch gut,<br />

konnte aber n<strong>ich</strong>t mitkommen, weil<br />

er einen Termin hatte we<strong>gen</strong> des<br />

Weihnachtsmusicals der Kindergottesdienstkinder.<br />

Darum sind<br />

wir allein mit Hanna und Miriam in<br />

die Stadt gegan<strong>gen</strong>. Unsere Idee<br />

hatte ei<strong>gen</strong>tl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t allzu viel mit<br />

unserem Thema im Konfirmandenunterr<strong>ich</strong>t<br />

zu tun. Es war schon<br />

etwas merkwürdig auf die Ob<strong>da</strong>chlosen<br />

zuzugehen, denn wir<br />

wussten ja n<strong>ich</strong>t, wie sie reagieren<br />

würden. Angst hatte <strong>ich</strong> in diesem<br />

Sinne n<strong>ich</strong>t, denn es sind ja <strong>gen</strong>au<strong>so</strong><br />

Menschen wie wir auch.<br />

Ich hatte es mir anders vorgestellt,<br />

denn <strong>ich</strong> <strong>da</strong>chte es würde n<strong>ich</strong>t <strong>so</strong><br />

viel Spaß machen, dieses stellte<br />

s<strong>ich</strong> aber anders heraus, näml<strong>ich</strong><br />

wir hatten alle viel Spaß und waren<br />

voller Tatendrang.<br />

Nachdem wir den Tee und den Kuchen<br />

den Ob<strong>da</strong>chlosen in der Stadt<br />

gegeben hatten, waren die meisten<br />

sprachlos und sagten nur noch<br />

„Danke“, bis auf einen, der zu uns<br />

„Gott segne euch“ sagte.<br />

Tessa Hofmann<br />

14<br />

Glaube am Montag Glaube am Montag Glaube am Montag


Glaube am Montag Glaube am Montag Glaube am Montag<br />

ail im Alltag<br />

M Wir haben im vergan<strong>gen</strong>em<br />

Jahr während der Fastenzeit in<br />

unserem Hauskreis fol<strong>gen</strong>de Verabre<strong>du</strong>ng<br />

getroffen:<br />

Jeder schreibt an einem festgelegten<br />

Tag den anderen Hauskreisteilnehmern<br />

eine Mail, mögl<strong>ich</strong>st<br />

mit einem geistl<strong>ich</strong>en Impuls.<br />

Einfach schön, eine <strong>so</strong>lche Mail am<br />

Arbeitsplatz zu erhalten, wo die<br />

Ge<strong>da</strong>nken oft <strong>so</strong> weit weg von<br />

Gott sind.<br />

Eine gute Mögl<strong>ich</strong>keit, wie <strong>ich</strong> finde,<br />

s<strong>ich</strong> im Alltag <strong>du</strong>rch Impulsegeben<br />

und -empfan<strong>gen</strong> zu unterstützen,<br />

was natürl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t auf die<br />

Fastenzeit beschränkt bleiben<br />

muss.<br />

Jür<strong>gen</strong> Hechenrieder<br />

Glaube am Montag Glaube am Montag Glaube am Montag<br />

ch war im Supermarkt einkaufen.<br />

Ich packte meine Ware auf außerdem ist es mir ein Anlie<strong>gen</strong>,<br />

te, hätte <strong>ich</strong> ja auch reagiert. Und<br />

I<br />

<strong>da</strong>s Band, die beiden Blumentöpfe ehrl<strong>ich</strong> sein. Am nächsten Tag<br />

ließ <strong>ich</strong> im Wa<strong>gen</strong> und zeigte sie ging <strong>ich</strong> al<strong>so</strong> in den Laden, erklärte<br />

der Kassiererin. Als <strong>ich</strong> zu Hause der Kassiererin die Situation und<br />

meinen Kassenzettel kontrollierte, bezahlte den zweiten Blumentopf.<br />

merkte <strong>ich</strong>, <strong>da</strong>ss die Kassiererin Erfreute Reaktion der Kassiererin:<br />

nur einen Blumentopf berechnet „So etwas habe <strong>ich</strong> noch n<strong>ich</strong>t er<strong>lebt</strong>!“<br />

hatte. Sollte <strong>ich</strong> etwas unternehmen<br />

Wenn <strong>ich</strong> zu viel gezahlt hät-<br />

D.E.<br />

Glaube am Montag Glaube am Montag Glaube am Montag<br />

or einem Jahr zo<strong>gen</strong> wir von<br />

V Bonn nach Essen, um in der<br />

Nähe unserer Tochter und ihrer<br />

Familie zu wohnen, <strong>da</strong>mit wir im<br />

Alter bei Be<strong>da</strong>rf begleitet werden<br />

können. Das konnten wir uns nur<br />

an Gottes Hand vorstellen. Unsere<br />

Tochter entdeckte eine Wohnung<br />

im Staelsfeld, die schon einige Zeit<br />

vorher angeboten worden war und<br />

noch einmal im Internet stand. Wir<br />

machten von heute auf mor<strong>gen</strong><br />

einen Bes<strong>ich</strong>tigungstermin und<br />

kamen buchstäbl<strong>ich</strong> im letzten Moment.<br />

Sie war <strong>so</strong> gut wie vergeben,<br />

doch bevorzugte der Vermieter<br />

ältere Leute, und <strong>da</strong>s waren wir.<br />

Gottes Güte hatte die Wohnung<br />

reserviert, in goldr<strong>ich</strong>tiger Größe,<br />

im Parterre und fußläufig zur Tochterfamilie<br />

gele<strong>gen</strong>, perfekt.<br />

So ist unser Gott!!<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

..............Irmgard und Egmont Heuß<br />

15


Das Interview<br />

Susanne Zie<strong>gen</strong>hirt<br />

Presbyterin<br />

uf der Gemeindeversammlung hatte sie s<strong>ich</strong> kurz als neue Presbyterin<br />

vorgestellt – <strong>da</strong>s war der Botenre<strong>da</strong>ktion aber noch n<strong>ich</strong>t <strong>gen</strong>ug.<br />

A<br />

Der eine oder die andere von Ihnen möchte vielle<strong>ich</strong>t mehr von der locki<strong>gen</strong><br />

Frau mit den wachen Au<strong>gen</strong> erfahren, und <strong>so</strong> haben wir Susanne Zie<strong>gen</strong>hirt<br />

um ein kurzes Interview gebeten.<br />

Susanne, wie <strong>bist</strong> Du auf die Idee<br />

gekommen, fürs Presbyterium zu<br />

kandidieren<br />

Das war gar n<strong>ich</strong>t meine Idee. Ich<br />

bin gefragt worden, ob <strong>ich</strong> <strong>da</strong>s machen<br />

will und habe mir erst mal<br />

Bedenkzeit erbeten.<br />

Bei deinem anstren<strong>gen</strong>den Beruf<br />

als Lehrerin kein Wunder, <strong>da</strong>ss<br />

man <strong>da</strong> erst mal überlegt.<br />

Was und wo <strong>gen</strong>au unterr<strong>ich</strong>test<br />

Du<br />

Ich bin für die Sekun<strong>da</strong>rstufe 1 ausgebildet<br />

mit den Fächern Englisch<br />

und evangelische Religionslehre.<br />

Ich habe nach dem Referen<strong>da</strong>riat<br />

<strong>da</strong>nn eine Stelle an einer Hauptschule<br />

angeboten bekommen und<br />

bin bis heute <strong>da</strong>.<br />

Würdest Du wieder Lehrerin werden,<br />

wenn Du jetzt noch mal entscheiden<br />

könntest<br />

NEIN! Vielle<strong>ich</strong>t Goldschmiedin<br />

oder auch Tischlerin.<br />

Seit wann <strong>bist</strong> Du in der Gemeinde,<br />

und wo findet man D<strong>ich</strong> <strong>da</strong><br />

In der Gemeinde bin <strong>ich</strong> seit einer<br />

Norwe<strong>gen</strong>-Freizeit des CVJM. Das<br />

war kurz nach meinem Abitur. Ich<br />

habe <strong>da</strong> Mitarbeiter aus der <strong>Jesus</strong><strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

kennen gelernt, und die<br />

haben m<strong>ich</strong> hierher eingeladen.<br />

Für die Presbyterwahl musste <strong>ich</strong><br />

m<strong>ich</strong> jetzt allerdings erst von Freisenbruch<br />

hierher umgemeinden<br />

lassen, ir<strong>gen</strong>dwie bestand vorher<br />

nie die Notwendigkeit <strong>da</strong>zu. Ja,<br />

meinen Platz in der Gemeinde ha-<br />

16


Das Interview<br />

be <strong>ich</strong> im Segnungsteam, <strong>ich</strong> halte<br />

Fürbitte, <strong>ich</strong> bin im Freundeskreis<br />

Tiedeck, im Weltmissionsgebetskreis.<br />

Und natürl<strong>ich</strong> bin <strong>ich</strong> in einem<br />

Hauskreis.<br />

Und welche Aufgaben stellst Du<br />

Dir als Presbyterin vor<br />

Ich warte schl<strong>ich</strong>t ab, wo <strong>ich</strong> gebraucht<br />

werde!<br />

Was machst Du gerne in Deiner<br />

Freizeit, wenn denn noch welche<br />

übrig bleibt<br />

Ich lese gern. Englische Literatur<br />

im Original. Und Han<strong>da</strong>rbeiten<br />

mag <strong>ich</strong>. Das unterr<strong>ich</strong>te <strong>ich</strong> auch<br />

fachfremd, weil’s mir einfach Spaß<br />

macht.<br />

Was <strong>so</strong>llten unsere Leser noch von<br />

Dir wissen Vielle<strong>ich</strong>t, welche Stelle<br />

aus der Bibel Du am liebsten<br />

magst<br />

Oh ja, Jesaja 43, 1-5 (Fürchte D<strong>ich</strong><br />

n<strong>ich</strong>t, <strong>ich</strong> habe D<strong>ich</strong> erlöst). Und<br />

eine Sache noch – <strong>ich</strong> hab <strong>da</strong>s mal<br />

woanders in einem Interview gelesen<br />

- wen man gerne in der Ewigkeit<br />

treffen möchte. Bei mir wäre<br />

<strong>da</strong>s Corrie ten Boom, die hat m<strong>ich</strong><br />

sehr beeindruckt.<br />

Susanne, vielen Dank, <strong>da</strong>ss Du Dir<br />

Zeit <strong>gen</strong>ommen hast!<br />

Christiane Beyer<br />

Und nun spr<strong>ich</strong>t der HERR,<br />

der d<strong>ich</strong> geschaffen hat, Jakob,<br />

und d<strong>ich</strong> gemacht hat, Israel:<br />

Fürchte d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t,<br />

denn <strong>ich</strong> habe d<strong>ich</strong> erlöst;<br />

<strong>ich</strong> habe d<strong>ich</strong><br />

bei deinem Namen gerufen;<br />

<strong>du</strong> <strong>bist</strong> mein!<br />

Denn <strong>so</strong> <strong>du</strong> <strong>du</strong>rch Wasser gehst,<br />

will <strong>ich</strong> bei dir sein,<br />

<strong>da</strong>ss d<strong>ich</strong> die Ströme n<strong>ich</strong>t <strong>so</strong>llen ersäufen;<br />

und <strong>so</strong> <strong>du</strong> ins Feuer gehst,<br />

<strong>so</strong>llst <strong>du</strong> n<strong>ich</strong>t brennen,<br />

und die Flamme <strong>so</strong>ll d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t versen<strong>gen</strong>.<br />

Jesaja 43,1 ff<br />

17


KidsGO! -Unsere Vision:<br />

„Wir wollen, <strong>da</strong>ss immer mehr Kinder Gott lieb gewinnen.<br />

Deshalb wollen wir ihn zusammen feiern und loben.“<br />

Bild kommt noch<br />

DANKE –<br />

dem besten Team aller Zeiten<br />

„Wenn <strong>ich</strong> mit Kindern arbeite,<br />

geht mir immer <strong>da</strong>s Herz auf“ hat<br />

vor vielen Jahren eine Mitarbeiterin<br />

gesagt – Recht hat sie! Die Kinder<br />

sind es, die uns immer wieder<br />

anreizen, weiterzumachen, neue<br />

kreative Ideen zu entwickeln, Bewegun<strong>gen</strong><br />

zu Liedern einzuüben,<br />

Videos zu drehen, Kirchtürme zu<br />

bestei<strong>gen</strong>, im Schnee die Krippe zu<br />

suchen, Fußball oder Krie<strong>gen</strong> zu<br />

spielen, s<strong>ich</strong> <strong>du</strong>rchkitzeln zu lassen<br />

und vieles Tolles mehr.<br />

Als wir letztes Jahr 10 Jahre Kids-<br />

GO! gefeiert haben und mir klar<br />

wurde, 10 Jahre sind 520 KidsGO!-<br />

Sonntage, weil jeden Sonntag auch<br />

KidsGO! war, <strong>da</strong> war <strong>ich</strong> doch<br />

mächtig stolz auf unsere Teamarbeit.<br />

Der KidsGO! bestand schon<br />

immer aus 35 bis 50 Mitarbeitern –<br />

von alt bis jung, von erfahren bis<br />

neu(gierig), von „Mitarbeit an jedem<br />

Sonntag“ bis „Mitarbeit alle 6<br />

Wochen“ – wer mitmachen will,<br />

hat bei uns Platz!<br />

Kennen Sie ei<strong>gen</strong>tl<strong>ich</strong> unsere Kids-<br />

GO! Leitsätze Nein Hier sind sie:<br />

Auf der ge<strong>gen</strong>über lie<strong>gen</strong>den Seite!<br />

Ohne ein tolles Team ist dies alles<br />

n<strong>ich</strong>t mögl<strong>ich</strong> und deshalb will <strong>ich</strong><br />

DANKE sa<strong>gen</strong>: allen Mitarbeitern<br />

der letzten 10 Jahre für jeden Einsatz,<br />

vom Kinder-begrüßen und<br />

18


Namensschilder-verteilen, über<br />

Aktionsstraßenaufbau, Plenum und<br />

Kleingruppe-vorbereiten, Bandspiel,<br />

Theaterstücke-einüben, spielen,<br />

toben, reden, Sor<strong>gen</strong>-anhören,<br />

Freuden-teilen, Biblische-Gesch<strong>ich</strong>ten-erzählen,<br />

drüber reden,<br />

basteln, sin<strong>gen</strong>, tanzen bis zum –<br />

<strong>gen</strong>au: <strong>da</strong>s Aufräumen n<strong>ich</strong>t vergessen!<br />

Auch natürl<strong>ich</strong> DANKE für<br />

manche Reparatur oder Geld für<br />

Neuanschaffung und gele<strong>gen</strong>tl<strong>ich</strong>es<br />

Hinter-uns-her-räumen oder -<br />

putzen.<br />

Das größte menschl<strong>ich</strong>e DANKE<br />

geht an <strong>da</strong>s beste Leitungsteam<br />

aller Zeiten, zuletzt bestehend aus<br />

Ute, Jens, Angelika und Laura. Davor<br />

aber auch mit Didi, Julia, Sandra,<br />

Janetta oder Anja. Nein, perfekt<br />

waren wir nie, eher sehr menschl<strong>ich</strong><br />

und jeder mit seinen ganz persönl<strong>ich</strong>en<br />

Stärken und Schwächen.<br />

Aber wir konnten uns auch bei<br />

Fehlern oder Unzuverlässigkeiten<br />

immer gut vergeben und fröhl<strong>ich</strong><br />

weitermachen – dies war unsere<br />

Stärke! Gott sei Dank, der uns dies<br />

vorge<strong>lebt</strong> hat.<br />

Aufhören wenn es am schönsten<br />

ist… <strong>so</strong> gehe <strong>ich</strong> aus dem Leitungsteam<br />

und freue m<strong>ich</strong> sehr,<br />

<strong>da</strong>ss Jens die Leitung übernimmt<br />

und <strong>da</strong>s Team <strong>so</strong> fröhl<strong>ich</strong> und zielbewusst<br />

weiterarbeitet wie bisher.<br />

Mein Wunsch für euch:<br />

Der Vater im <strong>Himmel</strong> segne euch<br />

und passe auf euch auf.<br />

Er gebe euch was nötig ist,<br />

verlasst euch stets <strong>da</strong>rauf!<br />

Imke Schwerdtfeger<br />

DIE 5 LEITSÄTZE<br />

Kreative Vermittlung<br />

Die Vermittlung der biblischen<br />

Inhalte <strong>so</strong>ll kreativ sein, al<strong>so</strong><br />

elementar, griffig und anschaul<strong>ich</strong><br />

2. Timotheus 3, 15-16<br />

Alltagsrelevanz<br />

Biblische Wahrheiten <strong>so</strong>llen für<br />

den Alltag der Kinder bedeutsam<br />

werden<br />

Psalm 119, 11<br />

Gemeinschaft<br />

Zu den Kindern <strong>so</strong>ll eine tiefe<br />

Gemeinschaft aufgebaut werden,<br />

in der Gebor<strong>gen</strong>heit, Vertrauen<br />

und Wertschätzung entstehen.<br />

Hier wird er<strong>lebt</strong>, was<br />

es heißt, eine lebendige Beziehung<br />

zu <strong>Jesus</strong> zu haben.<br />

2. Timotheus 2<br />

Gabenorientierung<br />

Der KidsGO! <strong>so</strong>ll gabenorientiert<br />

sein. Die Fähigkeiten der<br />

Mitarbeiter, aber auch der Kinder<br />

<strong>so</strong>llen berücks<strong>ich</strong>tigt werden.<br />

1. Korinther 12, 4-6<br />

Spaß<br />

Der KidsGO! <strong>so</strong>ll Spaß machen.<br />

Deshalb <strong>so</strong>ll er zur schönsten<br />

Stunde der Woche werden.<br />

Nehemia 8, 10<br />

19


Ju<strong>gen</strong>d<br />

Ju<strong>gen</strong>d<br />

Sommerfreizeit in Dänemark<br />

bei Lokken im Jütland<br />

04.08-18.08.2012<br />

Sandstrand, Fußballfeld, Feuerstelle und<br />

viel Wiese, geräumiges Freizeitheim, gute<br />

Gemeinschaft und biblische Impulse<br />

Für 14 bis 19-Jährige<br />

Rückfra<strong>gen</strong>: An Ju<strong>gen</strong>dpastor Manuel Neumann 0201-75877122<br />

ju<strong>gen</strong>dpastor@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

Kinder<br />

Sommerfreizeit<br />

Im Tannenheim in Mehrenkamp<br />

06.07 - 13.07.2012<br />

20<br />

Bist <strong>du</strong> 8 bis 12 Jahre alt<br />

Dann freuen wir uns auf<br />

d<strong>ich</strong>!<br />

Es gibt jede Menge Spielmögl<strong>ich</strong>keiten<br />

mit Kicker,<br />

Billard, Fußball, Spielplatz<br />

und Geländespielen im<br />

Wald - es gibt einen Grillplatz.<br />

Schwimmbad und<br />

Tierpark sind in der Nähe.<br />

Rückfra<strong>gen</strong>: An Ju<strong>gen</strong>dpastor Manuel Neumann 0201-75877122<br />

ju<strong>gen</strong>dpastor@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de


Ju<strong>gen</strong>d<br />

GetStarted!<br />

Los geht´s!<br />

Wenn <strong>du</strong> <strong>da</strong>bei <strong>bist</strong>,<br />

können wir r<strong>ich</strong>tig<br />

„losle<strong>gen</strong>“!<br />

Startklar<br />

Langeweile<br />

gibt es bei uns n<strong>ich</strong>t.<br />

Bei immer neuen kreativen<br />

Spielen wird viel gelacht,<br />

getobt, gerannt und ge<strong>da</strong>cht.<br />

Und mittendrin hören wir,<br />

wie Gott Menschen immer<br />

wieder motiviert, s<strong>ich</strong> auf den<br />

Weg zu machen, um die Welt<br />

zu verändern.<br />

Worauf wartest <strong>du</strong> noch<br />

Komm vorbei und mach mit!<br />

Hier ist jedes Kind<br />

zwischen 9 und 12 Jahren<br />

herzl<strong>ich</strong> willkommen!<br />

Was zählt, <strong>bist</strong> DU!<br />

Actionspiele<br />

bis zum Umfallen,<br />

lachen,<br />

bis der Bauch<br />

wehtut<br />

und staunen über<br />

Gottes tolle<br />

Gesch<strong>ich</strong>ten.<br />

Treffpunkt:<br />

Jeden Donnerstag<br />

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong><br />

<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong>!<br />

21


Herr, <strong>ich</strong> werfe meine Freud<br />

Die Nacht ist verflattert un<br />

Das <strong>Himmel</strong>re<strong>ich</strong> gle<strong>ich</strong>t<br />

einem Schatz,<br />

verbor<strong>gen</strong> im Acker,<br />

den ein Mensch fand<br />

und verbarg;<br />

und in seiner Freude<br />

ging er hin und verkaufte<br />

alles, was er hatte,<br />

und kaufte den Acker.<br />

Matthäus 13,44<br />

Foto: Johm<br />

Da<br />

sc<br />

ler<br />

Un<br />

de<br />

ist<br />

Ne<br />

Und auch ihr habt nun Traurigkeit;<br />

aber <strong>ich</strong> will euch wiedersehen,<br />

und euer Herz <strong>so</strong>ll s<strong>ich</strong><br />

freuen, und eure Freude <strong>so</strong>ll niemand<br />

von euch nehmen.<br />

Johannes 16,22<br />

Ich freue m<strong>ich</strong>, Herr, <strong>ich</strong> freue m<strong>ich</strong> und<br />

Die Psalmen sin<strong>gen</strong> von deiner Liebe, d<br />

und wir erfahren sie:<br />

Weihnachten, Ostern, Pfingsten und H<br />

ist jeder Tag in deiner Gnade.<br />

22<br />

Herr, <strong>ich</strong> werfe meine Freude wie Vöge<br />

Ein neuer Tag, der glitzert und knistert<br />

Jeden Tag machst <strong>du</strong>. Halleluja, Herr! A


de wie Vögel an den <strong>Himmel</strong>.<br />

nd <strong>ich</strong> freue m<strong>ich</strong> am L<strong>ich</strong>t.<br />

Das gehört wieder zu den einfachsten Din<strong>gen</strong>, die wir über den<br />

schwieri<strong>gen</strong> gern vergessen, <strong>da</strong>ss wir uns an <strong>Jesus</strong> Christus freuen<br />

lernen wie die Kinder.<br />

Dietr<strong>ich</strong> Bonhoeffer<br />

Und seid n<strong>ich</strong>t bekümmert;<br />

denn die Freude am HERRN<br />

ist eure Stärke.<br />

Nehemia 8,10<br />

Du <strong>bist</strong><br />

meine Zuflucht und Stärke,<br />

<strong>du</strong> <strong>bist</strong><br />

meine Hilfe in Not.<br />

Du <strong>bist</strong><br />

meine Kraft, wenn <strong>ich</strong> schwach bin,<br />

<strong>du</strong> <strong>bist</strong><br />

mein Herr und mein Gott.<br />

Du <strong>bist</strong><br />

meine Freude im Leben,<br />

<strong>du</strong> <strong>bist</strong><br />

meine Hoffnung im Tod.<br />

Du <strong>bist</strong><br />

meine Zukunft für immer,<br />

<strong>du</strong> <strong>bist</strong><br />

mein Herr und mein Gott.<br />

Albert Frey<br />

Einander Gehilfen der Freude im Glauben<br />

zu sein und immer wieder neu zu<br />

werden, vielle<strong>ich</strong>t käme es <strong>da</strong>rauf an,<br />

vielle<strong>ich</strong>t liegt <strong>da</strong>rin ein zu hebender<br />

Schatz, für uns persönl<strong>ich</strong> und für unser<br />

Miteinander.<br />

Pfr. Thomas Maier<br />

nd freue m<strong>ich</strong>.<br />

, die Propheten verkündi<strong>gen</strong> sie,<br />

<strong>Himmel</strong>fahrt<br />

gel an den <strong>Himmel</strong>.<br />

rt, knallt und jubiliert von deiner Liebe.<br />

! Amen.<br />

Gebetsjubel eines afrikanischen Christen<br />

23


Miteinander - Füreinander<br />

aben Sie es schon gemerkt<br />

H Die <strong>Kirche</strong>ngemeinden in<br />

Burgaltendorf nehmen ihre <strong>so</strong>ziale<br />

Verantwortung für die Menschen<br />

in Burgaltendorf gemeinsam wahr.<br />

Miteinander - Füreinander heißt<br />

<strong>da</strong>s Motto.<br />

Und alles ehrenamtl<strong>ich</strong> und kostenfrei.<br />

Wobei brauchen Sie Hilfe<br />

Wir haben uns viele Ge<strong>da</strong>nken gemacht<br />

und hilfsbereite Menschen<br />

gefunden, die Ihnen ihre Hilfe anbieten.<br />

Es ergibt einen bunten<br />

Strauß von Fähigkeiten.<br />

Das können wir tun und vielle<strong>ich</strong>t<br />

noch mehr:<br />

Alltagshilfen und Geselligkeit bieten<br />

wir an. Ein weites Feld.<br />

Einkaufen, Begleitung zum Arzt,<br />

vorübergehende Kinderbetreuung<br />

und vieles mehr.<br />

Brauchen Sie jemanden, der einen<br />

Nagel in die Wand schla<strong>gen</strong> kann,<br />

um ein Bild aufzuhän<strong>gen</strong>, oder der<br />

eine Glühbirne wechseln kann,<br />

oder den tropfenden Wasserhahn<br />

wieder d<strong>ich</strong>tet<br />

Wir haben Experten <strong>da</strong>für und für<br />

vieles mehr.<br />

Haben Sie Probleme <strong>da</strong>mit, was Sie<br />

bei Behörden alles beachten müssen<br />

Anträge ausfüllen, Ihr „gutes<br />

Recht“ <strong>du</strong>rchsetzen<br />

Es ist n<strong>ich</strong>t immer le<strong>ich</strong>t.<br />

Dürfen wir vielle<strong>ich</strong>t helfen Wir<br />

bieten uns an, ehrenamtl<strong>ich</strong>, vertraul<strong>ich</strong>.<br />

24


Miteinander - Füreinander<br />

Hilfestellun<strong>gen</strong> in be<strong>so</strong>nderen Lebenssituationen,<br />

persönl<strong>ich</strong>er Not<br />

und Krisensituationen. Wir bieten<br />

auch hier Hilfen an <strong>du</strong>rch Mitarbeiter,<br />

die etwas <strong>da</strong>von verstehen.<br />

Ehrenamtl<strong>ich</strong>, <strong>so</strong>zial, vertraul<strong>ich</strong> –<br />

<strong>da</strong>s ist uns w<strong>ich</strong>tig als Hilfestellung<br />

für Menschen in unserem<br />

Stadtteil Burgaltendorf.<br />

Eine ökumenische Initiative der<br />

Herz- Jesu- Gemeinde und der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-Gemeinde.<br />

Es gibt einen Flyer mit allen Kontaktadressen.<br />

Informieren Sie s<strong>ich</strong>.<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Ein Anfang ist gemacht. Wir werden<br />

unser Angebot weiter entwickeln.<br />

Sandra Dün<strong>da</strong>r<br />

Alfred Hardt<br />

Telefon: 01724293811<br />

0201 9772901<br />

Übri<strong>gen</strong>s:<br />

Jeden Mittwoch 14 - 15 Uhr:<br />

Sprechstunde zur <strong>so</strong>zialen Beratung<br />

in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

(Bonhoeffer-Raum)<br />

Zitiert in einem Gottesdienst in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong>:<br />

Lieben heißt verletzl<strong>ich</strong> sein …<br />

Wenn <strong>du</strong> ganz s<strong>ich</strong>er sein willst, <strong>da</strong>ss deinem Herzen n<strong>ich</strong>ts<br />

zustößt, <strong>da</strong>nn <strong>da</strong>rfst <strong>du</strong> es nie verschenken, n<strong>ich</strong>t einmal an<br />

ein Tier. Umgib es <strong>so</strong>rgfältig mit harmlosen Hobbys und kleinen<br />

Genüssen: meide alle Verwicklun<strong>gen</strong>; verschließe es s<strong>ich</strong>er<br />

im Schrein deiner Selbstsucht. Aber in diesem Schrein -<br />

s<strong>ich</strong>er, <strong>du</strong>nkel, reglos, luftd<strong>ich</strong>t - verändert es s<strong>ich</strong>.<br />

Es br<strong>ich</strong>t n<strong>ich</strong>t:<br />

es wird unzerbrechl<strong>ich</strong>, un<strong>du</strong>rchdringl<strong>ich</strong>, unerlösbar.<br />

Die Alternative zum Leiden oder wenigstens zum Wagnis<br />

des Leidens ist die Ver<strong>da</strong>mmung.<br />

Es gibt nur einen Ort außer dem <strong>Himmel</strong>, an dem wir vor allen<br />

Gefahren und Wirrun<strong>gen</strong> der Liebe vollkommen s<strong>ich</strong>er<br />

sind: die Hölle.<br />

C.S.Lewis, Was man Liebe nennt, (The four loves) 1979, S.128, Kap 6.<br />

25


Der Heilige Geist<br />

Ohne den Heili<strong>gen</strong> Geist<br />

bleibt alles Erzählen von <strong>Jesus</strong> Christus<br />

nur ein Reden<br />

über einen vergan<strong>gen</strong>en Menschen.<br />

Ohne den Heili<strong>gen</strong> Geist<br />

bleibt die Bibel ein Buch<br />

mit toten Buchstaben.<br />

Ohne der Heili<strong>gen</strong> Geist<br />

bleibt die <strong>Kirche</strong> eine Organisation<br />

wie viele andere Organisationen auch.<br />

Ohne den Heili<strong>gen</strong> Geist<br />

werden ethische Maßstäbe<br />

zu knechtenden Gesetzen.<br />

Ohne den Heili<strong>gen</strong> Geist<br />

wird Autorität zu Herrschaft<br />

und Mission zu Propagan<strong>da</strong>.<br />

Ohne den Heili<strong>gen</strong> Geist<br />

verkommen Gottesdienste<br />

zu rituellen Handlun<strong>gen</strong>.<br />

Wo aber der Geist wirkt und ansteckt,<br />

<strong>da</strong> kommt <strong>Jesus</strong> aus der Vergan<strong>gen</strong>heit hervor<br />

und begegnet als der Auferstandene und Ge<strong>gen</strong>wärtige.<br />

Heinz Gerlach<br />

26


Spezialitäten<br />

vom<br />

Büchertisch<br />

Nach dem Medizinstudium machten sie zunächst<br />

Praktika in Afrika und arbeiteten drei<br />

Jahre in Ecuador. Dort im Missionskrankenhaus<br />

wurde ihnen die Vision immer klarer.<br />

Nach einem Rucksackurlaub im Hochland der<br />

Anden bei den Quechua-Indianern – sie sind<br />

Nachfahren der Inkas – wurde ihnen deutl<strong>ich</strong>,<br />

in Curahuasi ihr Hospital zu bauen.<br />

Im Jahre 2002 begann die Planung, und 2007<br />

wurde dieses Haus im Vertrauen auf Gott eröffnet.<br />

Bis <strong>da</strong>hin wurden viele Spenden im<br />

deutschsprachi<strong>gen</strong> Raum und auch im Ausland<br />

gesammelt.<br />

Ich habe Gott gesehen<br />

von Dr. med. Klaus John<br />

Brunnenverlag<br />

„Ist der Gott Israels ein<br />

Gott früherer biblischer<br />

Zeiten, oder ist er für uns<br />

heute noch erfahrbar und<br />

hautnah“<br />

Diese Frage hat <strong>da</strong>s Medizinerehepaar<br />

Dr. Martina<br />

und Dr. Klaus John vor große<br />

Herausforderun<strong>gen</strong> gestellt,<br />

bis ein Ju<strong>gen</strong>dtraum<br />

in Erfüllung ging, ein Hospital<br />

in einem Land der<br />

dritten Welt zu bauen und<br />

dort gemeinsam zu arbeiten.<br />

Das Entstehen dieses Krankenhauses hört<br />

s<strong>ich</strong> an wie eine Serie von Wundern. Deutsche<br />

und peruanische Firmen spendeten viel<br />

Geld. Sie stellten hochwertige medizinische<br />

Geräte kostenlos zur Verfügung.<br />

Gott hat bürokratische Hürden <strong>so</strong> aus dem<br />

Weg geräumt, <strong>da</strong>ss selbst Fachleute nur staunen<br />

konnten.<br />

Ärzte und viele ausländische Mitarbeiter waren<br />

bereit, s<strong>ich</strong> zwei bis drei Jahre ohne Bezahlung<br />

einzubrin<strong>gen</strong>.<br />

Im Vertrauen auf Gott haben die Johns ge<strong>gen</strong><br />

alle menschl<strong>ich</strong>e Vernunft und Logik Erfahrun<strong>gen</strong><br />

gemacht, die wunderbar waren.<br />

Ich habe Gott gesehen ist ein sehr beeindruckendes<br />

Buch, <strong>da</strong>s keinen unberührt lässt.<br />

Es kann am Büchertisch bestellt werden.<br />

Eveline Hardt<br />

27


Generation 60 plus<br />

„Club 60”<br />

Jeden 2. Do im Monat<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

An<strong>da</strong>cht, Frühstück und Thema<br />

12. April<br />

Ich gehe gern in „mein” Gefängnis<br />

- Erfahrungsber<strong>ich</strong>te aus der missionarischen<br />

Gefängnisarbeit<br />

Referenten:<br />

Ehepaar Heil, Hattin<strong>gen</strong><br />

10. Mai<br />

Neue Eindrücke aus Israel<br />

Referenten: Ehepaar Blunck<br />

„Biblischer Gesprächskreis“<br />

Dienstags 14-tägl<strong>ich</strong><br />

11.00 bis 12.00 Uhr <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

„Die be<strong>so</strong>ndere Aktion“<br />

Jeden 4. Do im Monat<br />

26. April<br />

Besuch von 5 Essener City-<strong>Kirche</strong>n<br />

Infos/Anmel<strong>du</strong>ng: Ehepaar Kenter<br />

24. Mai<br />

Besuch der Gefährdetenhilfe Scheideweg,<br />

Hückeswa<strong>gen</strong><br />

Infos/Anmel<strong>du</strong>ng:<br />

Ehepaar Blunck<br />

„Gebetskreis“<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

9.00 bis 10.00 Uhr <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

Verantwortl<strong>ich</strong>; Ehepaar Blunck 8575642, Ehepaar Kenter 579379,<br />

Manfred Kornblum 579591, Ehepaar Kramer 570901, Ehepaar Lehringer<br />

578109, Jür<strong>gen</strong> Nordmann 461895, Günther Schmidt 571287, Werner<br />

Wagemann 572212 u.a.<br />

Betreuung<br />

- Kinderbetreuung<br />

- stundenweise Betreuung von<br />

Pflege- und Hilfebedürfti<strong>gen</strong><br />

Haushaltsnahe Dienstleistun<strong>gen</strong><br />

- Hilfe bei sämtl<strong>ich</strong>en Haus- und<br />

Gartenarbeiten<br />

- Begleitung zu Ärzten und Behörden<br />

Pflege<br />

- Nachtwache<br />

- Verhinderungspfle<strong>gen</strong><br />

- Integrationshilfen<br />

Olaf Wowerus<br />

Heinr<strong>ich</strong>-Kämpchen-Str. 13<br />

45289 Essen<br />

0201 – 545 71 78<br />

www.FamenDi.de<br />

28


Glaube in der Bewährungsprobe<br />

Wie fordern Krisenzeiten den christl<strong>ich</strong>en Glauben<br />

heraus Welche Antworten haben Christen der<br />

jüngeren Zeitgesch<strong>ich</strong>te auf die Herausforderun<strong>gen</strong><br />

ihres Lebens gefunden Was können wir heute<br />

hiervon lernen Anhand einiger Persönl<strong>ich</strong>keiten<br />

des 20. Jahrhunderts möchten wir im Gespräch mit Zeitzeu<strong>gen</strong> verstehen lernen,<br />

wie christl<strong>ich</strong>er Glaube Menschen inspiriert und prägt.<br />

Die Themenabende des Gesprächsforums „Glaube und Leben“ finden jeweils am<br />

letzten Montag eines Monats um 19 Uhr 30 in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong> statt. Von<br />

kompetenten Gästen werden lebensnahe Themen vorgestellt und diskutiert. Die<br />

Abende <strong>so</strong>llen helfen, aus dem Blickwinkel des christl<strong>ich</strong>en Glaubens Lebensperspektiven<br />

zu entwickeln, und Anregun<strong>gen</strong> zum Nachdenken vermitteln. Wir freuen<br />

uns <strong>da</strong>rauf, Sie in diesem Gesprächsforum begrüßen zu dürfen.<br />

30. April: Karl Barth – Theologie für Menschen von heute<br />

Prof. Dr. theol. Jür<strong>gen</strong> Fangmeyer, Kirchl<strong>ich</strong>e Hochschule Wuppertal<br />

25. Juni: Es gilt ein frei Geständnis – Pfarrer Friedr<strong>ich</strong> Graeber und Gustav<br />

Heinemann im <strong>Kirche</strong>nkampf<br />

Pfarrer Heinr<strong>ich</strong> Gehring, Superintendent der Stadt Essen i.R.<br />

Ansprechpartner: U. und G. Fröm<strong>gen</strong>, Tel. 0201 57548<br />

M. und D. Hermann, Tel. 0201 6492148<br />

29


Sind Sie Angehöriger oder Freund<br />

eines alkoholkranken Menschen und wissen n<strong>ich</strong>t<br />

mehr weiter.<br />

Wir können Ihnen helfen.<br />

Auskunft bei:<br />

Al-Anon Familiengruppen, Zentrales Dienstbüro,<br />

Emilienstr. 4, 45128 Essen,<br />

Tel. 0201 / 773007<br />

www.al-anon.de<br />

30


Anzei<strong>gen</strong><br />

Ihre Buchhandlung in Burgaltendorf:<br />

Kleine Bücherwelt<br />

Inh. M. Gimbel Alte Hauptstraße 10 45289 Essen Tel 571 83 20 FAX 571 83 21<br />

Heute<br />

bestellt...<br />

mor<strong>gen</strong> <strong>da</strong>!<br />

Nockwinkel 101•45277 Essen-Überruhr • Telefon 58 29 39<br />

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Sanitär - Heizung - Meisterbetrieb<br />

Inhaber: André Thiemann<br />

45289 Essen, Mölleneystr. 11-13<br />

Tel: 0201/646 22 99, Fax: 0201/646 22 98<br />

www.at-haustechnik.de<br />

Sanitärtechnik<br />

Heizungstechnik<br />

Exclusive Badgestaltung<br />

Handwerk-Komplett-Service<br />

Gasleitungssanierung<br />

Bautrocknung<br />

Wasserschadenmanagement<br />

31


Brauchen Sie jemanden, der für Sie einkauft<br />

Möchten Sie Gäste einladen und wissen n<strong>ich</strong>t, wen<br />

Brauchen Sie Begleitung zum Einkaufen<br />

Können Sie für jemanden die Bügelwäsche machen<br />

Würden Sie gerne jemandem vorlesen Mit jemandem musizieren<br />

Brauchen Sie jemanden zum „Ausmisten“<br />

Brauchen Sie eine Leihoma / einen Leihopa Hätten Sie gerne Leihenkel<br />

Das Altar-Blumendienst-Team unserer Gemeinde<br />

sucht zwei Mitarbeiter/innen, die Freude an der<br />

optischen Gestaltung mitbrin<strong>gen</strong><br />

Weitere Informationen bei Elfi Hardt, Tel. 977 29 01<br />

Suche gut erhaltene elektrische Getreidemühle<br />

U. Bleckmann, Tel.: 89 43 827<br />

Kaninchenstall aus Holz (1,15 x 50 cm, Höhe 70 cm)<br />

zu verschenken<br />

Renate Porrmann,Tel.: 57 89 16<br />

Canon Flachbettscanner: CanoScan D 660U<br />

9 Jahre alt an Bastler zu verschenken<br />

Canon Tintenstrahldrucker: Pixma iP 4200<br />

5 Jahre alt - we<strong>gen</strong> Gerätewechsel zu verschenken<br />

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Montage in 1 Minute<br />

W. Fiolka, Tel.: 5627 0075<br />

Wenn Sie etwas SUCHEN oder ANBIETEN,<br />

rufen Sie m<strong>ich</strong> an:<br />

Tel. 571.70.66 oder schicken Sie mir eine E-mail:<br />

suche.biete@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

Spätestens 15. April - 15. Juni - 15. August<br />

jeweils für den nächsten Boten<br />

Irmel Gerisch<br />

32


Taufen<br />

Familiennachr<strong>ich</strong>ten<br />

Freut euch aber, <strong>da</strong>ss eure Namen im <strong>Himmel</strong> geschrieben sind. Luk.10,20<br />

Bestattun<strong>gen</strong><br />

So wahr der Herr <strong>lebt</strong> und deine Seele <strong>lebt</strong>, <strong>ich</strong> verlasse d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t.<br />

2.Kön.2,2<br />

Geburtstage ab 70 Jahre<br />

33


34<br />

Geburtstage ab 70 Jahre


Geburtstage ab 70 Jahre<br />

35


Anzei<strong>gen</strong><br />

50 Jahre Bestattun<strong>gen</strong> GÖTTE<br />

Essen - Burgaltendorf<br />

Dumberger Str. 22b<br />

Telefon 57 01 25 u. 57 05 44<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Überführung<br />

im In– und Ausland<br />

Tag– und Nachtdienst<br />

Erre<strong>ich</strong>bar für alle Stadtteile<br />

Neues vom Büchertisch<br />

Seit über 75 Jahren in Essen-Burgaltendorf<br />

Neuhaus<br />

BESTATTUNGEN<br />

Überführun<strong>gen</strong> mit ei<strong>gen</strong>em Fahrzeug<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Bestattungsvor<strong>so</strong>rge<br />

Wohnstudio<br />

A.Neuhaus + Sohn<br />

Inh. Hans-Bernd Neuhaus<br />

Worringstraße 23-25 und 41 Telefon: (0201) 57 08 82<br />

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Gartengestaltung Baumschnitt<br />

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Schwarzensteinweg 73a<br />

45289 Essen Telefon: 0201 - 8 57 61 51<br />

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Mölleneystraße 12, Tel. 54 57 454<br />

36


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Parodontologie, Implantologie,<br />

Kinderzahnheilkunde, Endodontie,<br />

Prophylaxe<br />

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45289 Essen<br />

Tel.: 0201‐5718282<br />

Fax.: 0201‐5718284<br />

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Telefon 0201 / 57 94 67<br />

Telefax 0201 / 57 29 55<br />

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Alte Hauptstraße 104 + 45289 Essen<br />

Telefon 0201/59 27 60 + Fax 0201/57 757<br />

Info@reisebuero-burgaltendorf.de<br />

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einem guten<br />

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Reisevers<strong>ich</strong>erung<br />

Bahntickets Flugtickets<br />

Ju<strong>gen</strong>dreisen<br />

Busreisen Events<br />

37


38<br />

Anzei<strong>gen</strong>


Haus– und Bibelkreise<br />

Termin Zeit Kontaktadressen<br />

14-tägl<strong>ich</strong> dienstags 19.30 h bei Blunck, An d. Windmühle 7, 85 75 642<br />

14-tägl<strong>ich</strong> dienstags 19.30 h bei Fiolka, Deipenbecktal 166, 562 700 75<br />

14-tägl<strong>ich</strong> dienstags 19.30 h bei Hardt, Wohlgemuthweg 5a, 97 72 901<br />

14-tägl<strong>ich</strong> dienstags 19.30 h bei Hechenrieder, Auf dem Loh 39 a, 615 39 83<br />

14-tägl<strong>ich</strong> dienstags 20.00 h bei Koenig, Burgstr. 65 f, 57 03 41<br />

jeden Mittwoch 19.30 h bei Aly, Bochum, 0234 / 47 43 07<br />

14-tägl<strong>ich</strong> mittwochs 19.30 h bei Wagemann, 57 22 12<br />

14-tägl<strong>ich</strong> mittwochs 19.30 h bei Schellenburg, Mühlenweg 16b, 57 15 18<br />

14-tägl<strong>ich</strong> mittwochs 20.00 h bei Blech, Malmedystr. 12, 46 73 42<br />

bei Kornblum, Schlütersbusch 6, 57 95 91<br />

bei Pokorny, Auf dem Loh 21e, 57 14 14<br />

14-tägl<strong>ich</strong> donnerstags 20.00 h bei Fischer, Burgstr. 106, 57 27 80<br />

14-tägl<strong>ich</strong> samstags 16.15 h bei Arhelger, Lothumweg 2, 79 69 07<br />

Themen des Bibelkreises in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

14-tägl<strong>ich</strong> mittwochs um 19.30 Uhr<br />

11.4.2012 <strong>Jesus</strong> hat sein Begräbnis <strong>gen</strong>au geordnet Joh. 19,38-42<br />

25.4.2012 Gott beruft Israel zum Volk des Ei<strong>gen</strong>tums<br />

(von Abraham bis zur Zerstreuung)<br />

5.Mose 7,6-8 bis Mt.23,37-39<br />

02.5.2012 Warum haben die Juden ihren<br />

Messias n<strong>ich</strong>t erkannt Römer 11,8-10,25<br />

16.5.2012 Israels Sammlung aus den Völkern<br />

und Staatsgrün<strong>du</strong>ng 1948 Hesekiel 37,21<br />

30.5.2012 Israels Existenzkämpfe -<br />

Was kommt auf Israel zu Sacharja 12+14<br />

Verantwortl<strong>ich</strong>: Gerhard Hammers, Tel. 48 41 14<br />

39


Die Woche in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

Die Woche in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit<br />

„KidsGO!”<br />

<strong>Kirche</strong>nmäuse<br />

Königskids<br />

GetStarted!<br />

Ten Sing<br />

echtZeit<br />

Shadow<br />

Color your world<br />

into the wild<br />

Denkmal<br />

Kindergottesdienst<br />

Gesamtleitung<br />

Jens Lan<strong>gen</strong>siepen 171 500 84<br />

Frühstückstreff für Mütter<br />

mit ihren Kindern von<br />

0 bis 3 Jahren<br />

Andrea Chatoupis 821 557 60<br />

5 - 8 Jahre<br />

Manuel Neumann 75877122<br />

9-12 Jahre<br />

Tanja Duknic 31 94 784<br />

Fußball AG<br />

ab 14 Jahre<br />

Manuel Neumann<br />

Sporthalle Holteyer Straße<br />

Ju<strong>gen</strong>dl<strong>ich</strong>e<br />

ab 14 Jahre<br />

75877122<br />

Kontaktper<strong>so</strong>n<br />

Andreas Wormland 767552<br />

Die <strong>Himmel</strong>sstürmer<br />

Sonntag-Abend-<br />

Gottesdienst<br />

Andrea Breil<br />

Anna Bergner<br />

Tobias Sinz<br />

Tanzgruppe<br />

Lisa-Marie Eisenhuth<br />

Ab 14 Jahre<br />

Hauskreis für junge Frauen<br />

ab 15 Jahre<br />

Andrea Breil<br />

Anna Bergner<br />

57 84 96<br />

75998713<br />

75 97 71<br />

0174<br />

2066688<br />

57 84 96<br />

57998713<br />

Junge-Männer-Hauskreis<br />

ab 15 Jahre<br />

Andreas Wormland 767552<br />

Hauskreis für junge<br />

Erwachsene<br />

Manuel Neumann 75877122<br />

jeden So 10.00-<br />

11.15<br />

Fr<br />

9.00-10.30<br />

Mi 16.30-<br />

18.00<br />

Do 17.00-<br />

18.30<br />

jeden Sa 11.00-<br />

13.00<br />

Fr 18.30 -<br />

21.15<br />

So 18.30<br />

Mi 18.00 -<br />

19.30<br />

Mi<br />

14-tägl<strong>ich</strong><br />

Di<br />

14-tägl<strong>ich</strong><br />

2. und 4.<br />

Do im Monat<br />

Fr 9.00<br />

-10.30<br />

19.30<br />

19.00-<br />

21.00<br />

20.00<br />

40


Die Woche in der <strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit<br />

Glaube und Leben<br />

Gesprächsforum<br />

U. und G. Fröm<strong>gen</strong><br />

M. und D. Hermann<br />

57 548<br />

649 21 48<br />

letzter<br />

Mo<br />

eines<br />

Monats<br />

19.30<br />

JA-ZUM-LEBEN<br />

Ökum. Arbeitskreis<br />

Erika Steinbeck<br />

Anne Gerbracht<br />

57 98 96<br />

57 01 31<br />

1. Mi<br />

im<br />

Monat<br />

16.30<br />

Seniorenkreis<br />

Uschi Wallschus<br />

Elvira Walde<br />

02324 /84 225<br />

57 97 88<br />

Mi 14.45-<br />

17.00<br />

„Blitzl<strong>ich</strong>t”<br />

Theaterkreis<br />

J. und P. Hechenrieder 6153983<br />

Di 20.00<br />

Gebetskreis Brunhilde Blunck 857 56 42 Mi 9.00<br />

Missionsgebetskreis Hildegard Holler 46 52 43 4. Do.<br />

im<br />

Monat<br />

16.30<br />

CVJM-Posaunenchor Alfried Schüler 02324 / 40815 Mi 18.30<br />

Generation 60 plus<br />

Frühstückstreff<br />

„Club 60“<br />

2. Do<br />

im<br />

Monat<br />

9.00<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Brunhilde Blunck<br />

Marita Kenter<br />

85 75 642<br />

57 93 79<br />

Di<br />

14-<br />

tägl<strong>ich</strong><br />

10.00<br />

Bezirks-Mitarbeiter-<br />

Treffen<br />

Jür<strong>gen</strong> Nordmann<br />

Theo Enzner<br />

46 18 95<br />

57 15 24<br />

3. Do<br />

im<br />

Jan,<br />

März,<br />

Mai,<br />

Sept.<br />

Nov.<br />

19.30<br />

Männerforum<br />

Treffen für Männer<br />

Stephan Sinz 57 97 71<br />

jeden<br />

1. Mo<br />

im<br />

Monat<br />

19.30<br />

41


Ruf doch mal an!<br />

<strong>Jesus</strong>-<strong>lebt</strong>-<strong>Kirche</strong> 5 73 94<br />

Gemeindebüro Auf dem Loh 21 A 57 88 83<br />

Gemeindeverwalter und Mo+Do 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Küsterdienste<br />

Di 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Fax: 8 57 55 73<br />

Rainer Hechenrieder Fr<br />

und n.V.<br />

14.00 - 15.00 Uhr<br />

www.jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

Konto bei der KD-Bank Dortmund (BLZ 350 601 90) :<br />

Konto: 522 350 0350<br />

E-mail: info@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

<strong>Kirche</strong>nkreis Essen<br />

Verwen<strong>du</strong>ng: Burgaltendorf<br />

Pfarrer<br />

theo.enzner@web.de<br />

Theo Enzner Auf dem Loh 21 A 57 15 24<br />

Ju<strong>gen</strong>dpastor<br />

ju<strong>gen</strong>dpastor@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de 839 129 38<br />

Manuel Neumann Überruhrstraße 555 758 771 22<br />

Kindergarten „Kinderarche“ Komm. Leitung: Janetta Bettenworth 57 87 84<br />

kinderarche@jesus-<strong>lebt</strong>-kirche.de<br />

Stiftung „Heute für Mor<strong>gen</strong>“ Jür<strong>gen</strong> Pokorny<br />

57 14 14<br />

Konto bei der GENO BANK Essen, Konto-Nr.: 101 291 909, BLZ: 360 604 88<br />

Besuchsdienst Regina Diergardt 58 80 39<br />

Netzwerk für <strong>so</strong>ziale Hilfen Alfred Hardt 977 29 01<br />

Diakoniestation<br />

Essen - Kupferdreh<br />

Leitung: Marion Wölki<br />

Fahrenberg 6<br />

Büro: Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr und<br />

n. Vereinbarung<br />

85 85 046<br />

Katholische Herz-Jesu-<strong>Kirche</strong> Pastor Ludger Molitor 592 763 90<br />

Ihr Presbyterium<br />

Ihr Presbyterium<br />

Pfarrer Theo Enzner 57 15 24 Manuel Neumann 758 771 22<br />

Kristina Blunck-Arhelger 79 69 07 Jens Lan<strong>gen</strong>siepen 171 500 84<br />

Regina Diergardt 58 80 39 Jür<strong>gen</strong> Pokorny 57 14 14<br />

Sandra Dün<strong>da</strong>r sandra.<strong>du</strong>en<strong>da</strong>r@arcor.de Erhard Rumler 710 38 25<br />

Werner Fiolka 562 700 75 Imke Schwerdtfeger 57 25 65<br />

Sabine Hardt 02324 / 965 95 02<br />

Wolfgang Koenig 57 03 41<br />

Susanne Zie<strong>gen</strong>hirt 53 75 11.<br />

42<br />

Diesen Boten ûberre<strong>ich</strong>t Ihnen:


Gottesdienste April / Mai 2012<br />

Herzl<strong>ich</strong>e Einla<strong>du</strong>ng zu unseren Gottesdiensten<br />

So, 01.04.<br />

Do, 05.04.<br />

Fr, 06.04.<br />

So, 08.04.<br />

Mo, 09.04.<br />

So, 15.04.<br />

So, 22.04.<br />

Di, 24.04.<br />

So, 29.04.<br />

So, 06.05.<br />

Di, 08.05.<br />

So, 13.05.<br />

Do, 17.05.<br />

So, 20.05.<br />

Di, 22.05.<br />

Mi. 23.05.<br />

So, 27.05.<br />

Mo, 28.05.<br />

10.00 J. Blunck u. Team - mit Abendmahl<br />

19.30 „echtZeit-Gottesdienst“ am Gründonnerstag<br />

Agapefeier - Neumann mit Team<br />

10.00 Karfreitagsgottesdienst - Enzner - mit Abendmahl<br />

06.00 Osterfrühgottesdienst - Enzner - mit Abendmahl<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

10.00 Ostergottesdienst - Enzner - mit Abendmahl<br />

18.30 Osterbesinnung - echtZeit-Hauskreis<br />

10.00 Ostermontag - B. Blunck<br />

10.00 Enzner<br />

10.00 Enzner - mit Taufen<br />

19.30 Lobpreisgottesdienst<br />

08.00 Schulgottesdienst<br />

10.00 Konfirmation - M. Neumann u. Team<br />

18.30 echtZeit<br />

10.00 „Kantate! - Singet!“ Enzner - mit Abendmahl<br />

18.30 echtZeit<br />

08.00 Schulgottesdienst<br />

10.00 Neumann - mit Taufen<br />

18.30 echtZeit<br />

10.00 <strong>Himmel</strong>fahrt - Silberkonfirmationsfeier<br />

J. Blunck u. Enzner - mit Abendmahl<br />

10.00 Enzner / S. Hämmerling - anschl. Ber<strong>ich</strong>t<br />

über unser Gemeindeprojekt „Missionsflugdienst“<br />

18.30 echtZeit<br />

08.00 Schulgottesdienst<br />

19.30 Ökumenischer Gottesdienst in der Herz-Jesu-<strong>Kirche</strong><br />

Thema: Der Name, der über allen Namen ist<br />

10.00 Pfingsten - Enzner - mit Abendmahl<br />

19.30 Lobpreisgottesdienst<br />

10.00 Pfingstmontag - Enzner<br />

43


Schöpfung –<br />

und siehe, es ist alles gut –<br />

Auch <strong>du</strong> <strong>bist</strong> Schöpfung und zu etwas gut.<br />

Foto: Hannah Korth<br />

Wenn <strong>du</strong> ein Stück Holz <strong>bist</strong>, <strong>bist</strong> <strong>du</strong> auch zu etwas gut:<br />

Zu einer Wäscheklammer oder einem Kistendeckel.<br />

Und zu viel, viel mehr.<br />

Und auch im Zerfallen<br />

kannst <strong>du</strong> noch zu gutem Kompost werden.<br />

Du hast aber noch einen ganz anderen Wert.<br />

Du <strong>bist</strong> aus Gott<br />

und sein Geist möchte in dir alles lebendig machen.<br />

Das Holz, <strong>da</strong>s <strong>du</strong> <strong>bist</strong>, kann viel mehr werden:<br />

ein Mensch zu Gottes Ehre,<br />

wenn d<strong>ich</strong> Gottes Heiliger Geist zu neuem Leben erweckt.<br />

Es ist Pfingsten!<br />

est<br />

Die Pfingstklötze erstanden in einem Workshop der Gemeinde vor mehr als 10 Jahren.<br />

44<br />

Das Patchworkbild stammt von Johanna Korth 2011.

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