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Predigt von Theo Enzner – 17.Febr. 2013 – Von ... - Jesus-lebt-Kirche

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<strong>Predigt</strong> <strong>von</strong> <strong>Theo</strong> <strong>Enzner</strong> – <strong>17.Febr</strong>. <strong>2013</strong> – <strong>Von</strong> Glaubensbegeisterung und Glaubensernüchterung<br />

-Glaubensbegeisterung – geschenkte Glaubenserfahrung<br />

-Glaubenszumutung – im Tal der Tränen und der Ohnmacht – Psalm 13<br />

-Welches Bild <strong>von</strong> Gott leitet uns? – ‚Wie der Sohn, so auch der Vater‘<br />

-Welches Bild hat der Vater im Himmel <strong>von</strong> uns?<br />

***<br />

Liebe Gemeinde,<br />

ich weiß nicht, wie Sie es empfinden: aber manchmal ist es doch so, dass man in Glaubensdingen auf der berühmten<br />

‚Wolke 7‘ schwebt. Ich habe es oft er<strong>lebt</strong>.<br />

- Man wurde <strong>von</strong> einer Not befreit. Ein dringliches Gebet zu Gott. Eine Lösung bahnt sich an. Ein Stein fällt vom<br />

Herzen.<br />

- Man plagt sich mit dem eigenen Versagen und weiß: ‚Es war nicht in Ordnung‘ – und dann hört man den<br />

Vergebungszuspruch hier in der <strong>Kirche</strong> – und spürt: Das gilt für mich persönlich – und das Herz wird frei und gelassen.<br />

- Man kommt <strong>von</strong> einer Freizeit, er<strong>lebt</strong> wohltuend die Auszeit vom Alltag. Ist in festlicher, fröhlicher Stimmung, singt<br />

Loblieder, ist beschwingt durch intensive Gemeinschaft, empfindet alles stimmig und schön, fühlt sich <strong>von</strong> höherer<br />

Stelle beschenkt, ist dankbar – und wünscht sich, dass dieses Gefühl die ganze Zeit anhalten möge.<br />

Schweben auf ‚Wolke 7‘.<br />

Die Freunde Jesu haben Ähnliches er<strong>lebt</strong>. In der Lesung hörten wir schlaglichtartig aufregende Dinge (Lukas 9), wie es<br />

beim Evangelisten Lukas beschrieben ist. Die Jünger er<strong>lebt</strong>en Wunder über Wunder bei ihrem Meister und Herrn:<br />

Kranke wurden heil. Petrus er<strong>lebt</strong>e einen großartigen Fischfang, den er sich nie hätte träumen lassen – einfach<br />

deswegen, weil er das tat, was <strong>Jesus</strong> ihm sagte.<br />

Die Jünger sahen auch, wie Menschen durch Gottes Wort betroffen waren, sich änderten. Wo <strong>Jesus</strong> war, gab es<br />

Menschentrauben. Und die Jünger – immer mittendrin dabei. Und dann passierte es sogar, dass <strong>Jesus</strong> viele Menschen<br />

satt machte, irgendwie war genügend Brot da. Unglaublich – ja, unheimlich war das schon.<br />

Und die Jünger bekamen schließlich <strong>von</strong> <strong>Jesus</strong> besondere Kraft und Gaben, zu heilen und Gottes gutes Reich<br />

anzukündigen. Und sie ziehen los – sie erleben: es funktioniert.<br />

Kranke werden heil. Menschen nehmen dankbar Gottes Wort auf, wunderbar. Sie kommen zurück, tauschen ihre<br />

Erlebnisse aus, sie erzählen es <strong>Jesus</strong>. ‚Meister, stell dir vor – die Menschen kommen, sie werden heil, sie hören auf<br />

deine Botschaft..!‘ Und <strong>Jesus</strong> hat vermutlich geantwortet: ‚Hab ich euch doch gesagt. Nichts anderes hab ich<br />

erwartet!‘ Für <strong>Jesus</strong> waren Wunder selbstverständlich.<br />

Die Jünger Jesu sind auf Wolke7. Sie erleben ihre Zeit mit <strong>Jesus</strong> als kostbare Zeit, die sie nie mehr vermissen möchten.<br />

Ihr Lebensgefühl: Gott tut jetzt große Dinge – und wir sind mitten dabei.<br />

Als ich so um die 20 Jahre war, er<strong>lebt</strong>e ich, dass mich Gott einmal sehr persönlich anredete, da habe ich sinngemäß<br />

geantwortet: ‚Gott, wenn es dich gibt, dann nimm mein Leben ganz in die Hand. Ich überlasse mich dir, gestalte es<br />

ganz – und vor allem, nimm alles Böse und die Schuld <strong>von</strong> mir weg!‘ Das war ein intensives geistliches Erlebnis. Ich<br />

war im Nu beglückt und beschenkt. Ich war befreit <strong>von</strong> manchen Lasten und Zwängen. Ich war dermaßen <strong>von</strong> Gott<br />

begeistert – dass ich am liebsten jedem Menschen mein Glück sagen wollte.<br />

Und immer wieder hatte ich im Leben solche oder ähnliche Gotteserlebnisse.<br />

Diese Erfahrungen haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt – und ich halte mich an ihnen fest wie an einem<br />

kostbaren Schatz.<br />

Denken Sie mal in ihrem Leben nach. Gibt es solche Glaubensgeschenke, wo sie empfunden haben, dass<br />

ihnen <strong>von</strong> höherer Stelle etwas in den Schoß gefallen ist, was sie eigentlich nicht verdient oder erarbeitet haben?<br />

- eine überraschende Gesundung?<br />

- die Erhörung ihres dringlichen Gebets?<br />

- eine tiefe Erkenntnis auf dem Glaubensweg?<br />

- das Geschenk einer Freundschaft, das Geschenk eines Kindes … ?<br />

Durch solche Dinge bekommen wir Appetit auf Gottes neue Welt. Das sind Schlaglichter aus der Ewigkeit. Kleine<br />

Kostbarkeiten aus Gottes neuer Welt. Damit will uns Gott locken und begeistern für seinen großen Plan. Dass wir ihn<br />

verstehen lernen und daran teilhaben. Dass wir Lust auf die Gemeinschaft mit ihm bekommen.<br />

Aber dann kommt oft der Frust, die Ernüchterung. Das Tal der Tränen, wie wir so schön sagen. Nach einem<br />

Gipfelerlebnis kommt oft die Erfahrung des dunklen Tals - die Niederungen des mühsamen Alltags.


Ganz auffällig kann man es nacherleben in der Geschichte einiger Jünger mit <strong>Jesus</strong>, als sie auf dem Berg der Verklärung<br />

waren. Petrus und andere Jünger erleben erstaunliche Dinge: <strong>Jesus</strong> verklärt sich, wie aus einer anderen Welt. Sie<br />

hören wie aus einer anderen Welt eine Stimme: ‚Dies ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören..!‘ Sie sehen noch<br />

andere helle Gestalten, die mit <strong>Jesus</strong> reden, offenbar Propheten aus alter Zeit. Und es ist für die Jünger einfach nur<br />

schön. Sie wollen dieses Erleben festhalten und rufen aus: ‚Lass uns doch hier bleiben und Hütten bauen!‘ – Sie wollen<br />

sich in dieser herrlichen Erlebnissen schön einrichten…<br />

Aber dann sind auch diese beglückende Erfahrungen schon wieder weg – die Jünger und <strong>Jesus</strong> gehen den Berg wieder<br />

hinunter – und da unten gibt’s gleich Probleme: die Jünger erleben ihre Ohnmacht. Ein krankes, epileptisches Kind<br />

wird ihnen vor die Füße gelegt, sie sollen helfen und heilen. Und ‚es funktioniert nicht‘ – mit der Heilung!<br />

An diese Szene denke ich oft, wenn wir einerseits im Glauben begeistert sind und andererseits – knapp daneben –<br />

unsere Ohnmacht, unsern Kleinglauben, unsre Schwachheit und Verzagtheit erleben. Das eine – die Begeisterung – ist<br />

oft knapp neben dem anderen – der Ernüchterung oder Enttäuschung.<br />

Auch dieses Phänomen, liebe Gemeinde, können Sie sicher nachempfinden.<br />

Die Frage ist jetzt: Wie gehen wir damit um? Ist damit das früher Er<strong>lebt</strong>e diskreditiert?<br />

Hat sich damit die Glaubensbegeisterung als ‚Luftschloss‘ entpuppt?<br />

Müssen wir uns der geistlichen Gipfelerlebnisse etwa schämen?<br />

Keineswegs! Die kindliche Freude an Gott ist und bleibt etwas Schönes und Kostbares.<br />

Wir dürfen die Begeisterung durch unseren Frust nicht schlechtreden – auch wenn wir vom ‚Staunen zum Zweifeln‘<br />

kommen. Glaubensgewissheit und Glaubensbegeisterung sind eben keine Konserve.<br />

Manchmal wird man als Glaubender heftig durchgeschüttelt.<br />

In der frommen Sprache nennt man das ‚Anfechtung‘ – ein tiefer, innerer Zweifel an sich selbst und an Gott.<br />

Ja, manchmal ist unser Leben eine schwere Zumutung und eine Belastung für unsern Glauben. Manchmal irritiert uns<br />

Gottes Wort – und wir schütteln den Kopf und denken: ‚Nein, da kann ich nicht mit. Das ist mir zu unheimlich, zu unglaublich!‘<br />

Im Johannesevangelium (6, 66f) wird an einer Stelle berichtet, wie <strong>Jesus</strong> sich selbst als das ‚Brot des Lebens‘<br />

bezeichnet, was man ‚essen‘ müsse. Da waren seine Anhänger und Nachfolger derart irritiert– dass einige <strong>von</strong> da an<br />

weg blieben. Und so fragt <strong>Jesus</strong> seine engsten Jünger – die Zwölf – ‚Wollt ihr auch weggehen?‘.<br />

Aber sie halten die Krise und den Frust aus – und bleiben ihrem Meister <strong>Jesus</strong> treu.<br />

Auch wenn sie Jesu Worte und Handeln oft nicht verstehen. Sie halten aus bis zum Ende. Erst dann – nach Jesu Tod<br />

und Auferstehung – können sie alles verstehen und einordnen.<br />

Liebe Gemeinde, es ist doch so: In der Not zeigt sich oft das wirkliche Leben.<br />

In unserer Ohnmacht ändert sich auch unsere Haltung: wir werden demütig.<br />

Auch zeigt sich in der Krise, wo die wirklichen Freunde sind und was wirklich hält.<br />

An den Tiefpunkten erleben wir eine Glaubensreifung, die uns tiefe Wurzeln schlagen lässt.<br />

David betet in einem Psalm (13). Er ist überschrieben ‚Hilferuf eines Angefochtenen‘:<br />

Psalm 13 - Ein Gebet Davids. (Folien)<br />

2 Herr, wie lange wirst du mich noch vergessen, wie lange hältst du dich vor mir verborgen? 3 Wie lange noch<br />

sollen Sorgen mich quälen, wie lange soll der Kummer Tag für Tag an mir nagen? Wie lange noch wird mein Feind über<br />

mir stehen?<br />

4 Herr, mein Gott, wende dich mir wieder zu und antworte mir! Lass mich wieder froh werden und Mut<br />

gewinnen, sonst holt mich noch der Tod. 5 Mein Feind würde triumphieren und sagen: "Den habe ich zur Strecke<br />

gebracht!" Meine Unterdrücker würden jubeln über meinen Tod.<br />

6 Ich aber vertraue auf deine Liebe und juble darüber, dass du mich retten wirst. Mit meinem Lied will ich dich<br />

loben, denn du hast mir Gutes getan.<br />

5x klagt David und ruft ‚Wie lange?‘ Und nach der Klage kommt die dringliche Bitte: Wende dich mir zu, antworte mir!<br />

Und schließlich – das ist bemerkenswert an diesem Gebet - ein trotziges Festhalten.<br />

Ein Dennoch-Glaube, ein Trotzdem-Glaube. Ein Glaubenswagnis.<br />

Die Not ist noch nicht weg – und dennoch wagt David diesen Satz: Ich aber vertraue auf deine Liebe!


Wie kann er das sagen, wo er doch so geplagt ist? Er hat offenbar ein Bild <strong>von</strong> einem Gott, dessen Liebe auch in der<br />

Not bestehen bleibt.<br />

Ich möchte hier auf unsere Gottesbilder zu sprechen kommen.<br />

Was haben wir für ein Bild <strong>von</strong> Gott?<br />

Im Laufe des Lebens – bei jedem <strong>von</strong> uns – prägt sich ein Bild <strong>von</strong> Gott ein, das unsere Erwartungen, Hoffnungen,<br />

unsern Glauben prägt. (Hier Folien aus dem Glaubenskur Spur8)<br />

- der abwesende Gott … Er huscht gelegentlich durchs Leben, schemenhaft kann man etwas ahnen, aber im Prinzip<br />

ist er weg, nicht ansprechbar, nichts für den persönlichen Alltag<br />

- der Notnagel/Feuerwehr-Gott … Er ist für die Not da, ich rufe ihn, wie ich es auch tue, wenn etwas brennt, die<br />

Feuerwehr anrufe, oder wenn etwas defekt ist, den Kundendienst anrufe<br />

- der Buffet Gott.. ..die Erwartung, dass Gott es mir immer gut gehen lassen muss.. rundum .. er ist zuständig<br />

für mein ‚Rundum-Sorglos-Paket‘ im Leben.<br />

- der Kontroll- und Polizeigott Sein Job ist das Aufpassen, Bestrafen <strong>von</strong> Vergehen, er verhängt Bußgelder und freut<br />

sich sehr, wenn wir in Sack und Asche daherkommen. Aschermittwoch lässt grüßen.<br />

Sicher gibt es noch weitere Gottesbilder. An jedem dieser Bilder ist etwas dran – aber kein Bild trifft den Kern dessen,<br />

was die Bibel vom Wesen Gottes erzählt.<br />

Darum die Frage, wie sich denn Gott selbst in der Bibel vorstellt?<br />

Gott zeigt sich in <strong>Jesus</strong>, seinem Sohn. Hinter dem Evangelium, der guten Botschaft, steckt die große unbegreifliche<br />

Liebe Gottes. Luther meint: „Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der <strong>von</strong> der Erde bis in den Himmel reicht“.<br />

Seine glühende Liebe wurde offenbar in <strong>Jesus</strong>. In seiner Liebe zu den Kranken, Bedürftigen, Schwachen, Zweiflern.<br />

In seinen Worten, die die Menschen umwerben, damit sie der Liebe glauben.<br />

<strong>Jesus</strong> ist der Liebesbrief Gottes an uns. Auf dem Berg der Verklärung macht es Gott den Jüngern klar: Diesen <strong>Jesus</strong> sollt<br />

ihr hören! Das ist mein lieber Sohn.<br />

Liebe Gemeinde, im Volksmund sagen wir doch: Wie der Vater, so der Sohn!<br />

Bei <strong>Jesus</strong> könnte man umgekehrt folgern: Wie der Sohn, so der Vater! An <strong>Jesus</strong> erkennen wir die Vaterliebe.<br />

<strong>Jesus</strong> vermittelt uns das Bild eines Vaters, der sich liebevoll um seine Kinder kümmert.<br />

Der in seiner Liebe nicht zu übertreffen ist. Dessen Liebe auch nicht in unserer Ohnmacht aufhört.<br />

Dessen Liebe zu uns auch den Tod am Kreuz in Kauf genommen hat. Leidenschaftliche Liebe. Liebe, die Leiden aushält.<br />

Un-glaublich – und doch das Bild, das uns <strong>Jesus</strong> <strong>von</strong> Gott vermittelt.<br />

David hat genau den Punkt getroffen, wenn er in seinem Klagepsalm dennoch am Schluss bekennt: Ich aber vertraue<br />

auf deine Liebe und juble darüber, dass du mich retten wirst. (Ps.13,6)<br />

Ist das nicht ein wunderbarer Trost: Ich bin Gott seine Liebe wert!? Ich bin Gott seinen Sohn wert?<br />

Wenn wir auf dem Blatt hier auf diesen kleinen schwarzen Klecks sehen, was sehen wir?<br />

Es sind zwei Sichtweisen zu sehen – aber manchmal versteifen wir uns nur auf das eine Bild, und kleben daran fest,<br />

dass wir es gar nicht schaffen, das andere Bild zu sehen.<br />

Ein sog. Umspringbild (Saxophonspieler und Gesicht) …<br />

Wie bei Gott. Wir brauchen einen Blickwechsel auf das Bild hin, das <strong>Jesus</strong> <strong>von</strong> seinem himmlischen Vater uns vor<br />

Augen malt. Dass wir auch in schweren Zeiten an der Liebe Gottes festhalten – und seiner Rettung trauen.<br />

‚Seht, welche Liebe hat uns Gott erwiesen, dass wir seine Kinder sein sollen!‘, so heißt es im Johannesbrief staunend<br />

(1.Joh.3,1) Wir können das vielleicht besser nachvollziehen, wenn wir auf unsere Elternliebe schauen.<br />

Was tun wir Eltern alles, um für unsere Kinder da zu sein.<br />

Ja, Eltern riskieren sogar ihr Leben, wenn es darum geht, die Kinder aus Lebensgefahr zu retten. So – und noch<br />

vielmehr ist Gott mit seiner Vaterliebe.<br />

Und das zeigt auch, welches Bild Gott <strong>von</strong> uns hat: Wir sind ihm wichtig!<br />

Er hat uns nicht vergessen. Er geht uns nach in seiner Schöpferliebe. Bei aller Ernüchterung will er uns dennoch<br />

festhalten, will uns in die Tiefe des Glaubens führen, dass wir seinem Wort mehr trauen als unseren Gefühlen und<br />

Gedanken, die manchmal verrückt spielen. Ich wünsche uns, dass wir nicht nur Glaubensbegeisterung oder<br />

Ernüchterung erfahren, sondern auch eine tiefe Gelassenheit. Dass wir erfahren, dass Gottes Liebe bleibt. Gott hält<br />

uns mehr fest als wir manchmal glauben wollen. Amen.

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