zum Pfarrplan als PDF Dokument - Kirchengemeinde Heilige ...
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Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrei<br />
Einen herzlichen Frühlingsgruß schickt Ihnen wieder unser<br />
<strong>Pfarrplan</strong>-Team ins Haus und hält Sie auf dem Laufenden, was<br />
so rund um den Kirchturm und natürlich auch innerhalb der Kirchenmauern<br />
geschieht.<br />
In der Kirche haben wir Weihnachten gefeiert, und außerhalb<br />
natürlich auch. In der Kirche haben wir den Aschermittwoch<br />
begangen, aber außerhalb der Kirche nur die tollen Tage davor,<br />
den Karneval. Der Aschermittwoch und die Fastenzeit sind im<br />
Alltagsleben kaum noch prägend. Fasten ist zwar in, aber eher <strong>als</strong> Frühjahrskur<br />
für die Gesundheit.<br />
Fasten im kirchlichen Sinn ist Leben mit Einschränkungen aus christlichen Motiven.<br />
Dazu kann der einprägsame Slogan "7 Wochen ohne..." von jedem anders ergänzt<br />
werden, je nachdem, worauf er bis Ostern verzichten will. Der Verzicht soll unseren<br />
Blick auf Jesus lenken, der den Kreuzweg gegangen ist.<br />
Jesus sagt: "Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz<br />
auf sich und folge mir nach" (Mt 15,24). Sich selbst verleugnen, das heißt: Seine<br />
Eigeninteressen nicht so wichtig nehmen. Unsere kleinen Verzichte und Opfer<br />
sollen ein Zeichen der Selbstverleugnung sein.<br />
Und dann ist da noch die Aufforderung, jeder solle "sein Kreuz auf sich nehmen"<br />
und im nachfolgen.<br />
Aus dieser Ausdrucksweise entnehmen wir, dass Jesus es für total normal hält,<br />
dass jedermann ein Kreuz zu tragen hat. Ein Paradies ohne Leiden und Schmerzen,<br />
ohne Sorgen und Enttäuschungen, ohne Einbußen und Verluste ist offenbar<br />
für die diesseitige Welt nicht vorgesehen.<br />
Was bedeutet dieses "Auf-sich-nehmen" Das Kreuz wird uns ja gegen unseren<br />
Willen aufgeladen, und wir kommen gar nicht umhin, es zu tragen.<br />
"Aufsichnehmen" heißt sicherlich: Das Kreuz ohne Groll in Geduld ertragen und<br />
mit Christi Kreuz verbinden.<br />
Es ist nicht zu verstehen, warum Menschen leiden müssen. Es ist auch nicht zu<br />
verstehen, warum Jesus leiden musste. Aber seit den Tagen der Apostel hat die<br />
Kirche verkündigt, dass das Leiden Christi auf geheimnisvolle Weise unsere Befreiung<br />
<strong>zum</strong> ewigen Leben bewirkt hat.<br />
Sein Leiden hat Wunderbares bewirkt.<br />
2
Sollte unser Leiden nicht auch Gutes bewirken können Viele Christen haben das<br />
so gesehen und ihr Leiden aufgeopfert für die Mitmenschen, im selben Sinne<br />
wie ihr fürbittendes Gebet.<br />
Aber das Kreuz hat nicht das letzte Wort!<br />
Am Ende steht die Auferstehung! Ostern ist ein neuer Anfang, ist strahlende<br />
Verheißung für uns alle!<br />
In diesem Sinne Ihnen allen, besonders den Kreuzträgern, frohe Ostern.<br />
Ihr Seelsorger<br />
MISEREOR-Fastenaktion 2012<br />
Welche Zukunft hat Chano von der Müllkippe in Kalkutta<br />
Welche Perpektiven hat Luis aus einem Drogenviertel<br />
in Guatemala-Stadt Was heißt es, wie Rose in<br />
den Slums von Nairobi aufzuwachsen Wie leben Kinder<br />
armer Eltern in der Glitzermetropole Hongkong<br />
MISEREOR lenkt mit der kommenden Fastenaktion<br />
den Blick auf Kinder und Jugendliche in den Elendsvierteln<br />
großer Städte. Sie leiden darunter, kein sicheres Dach über dem Kopf<br />
zu haben. Genügend Essen und sauberes Trinkwasser fehlen. Schwere Arbeit<br />
gehört für die meisten <strong>zum</strong> Alltag. Diese Lebensumstände machen krank. Aber<br />
die Behandlung durch einen Arzt und Medikamente können sich die wenigsten<br />
leisten. Schule und Ausbildung bleibt vielen verwehrt<br />
Trotz schlechter Startchancen haben diese Kinder eine Chance. MISEREOR-<br />
Projekte beweisen, wie viel Kraft und Kreativität Heranwachsende und Erwachsene<br />
entfalten, um sich selbst Perspektiven zu erarbeiten.<br />
Lassen sie uns diese Initiativen unterstützen, lassen sie uns großzügig sein. Dazu<br />
haben sie auch eine Gelegenheit. Am 25. März laden wir sie zu einem Fastenessen<br />
in unser Pfarrheim ein. Wir wollen durch eine Spende die Ärmsten der<br />
Armen unterstützen, um ihnen zu zeigen, dass wir an ihrem Schicksal teilnehmen.<br />
Als Essen sollen Suppen gereicht werden. Vielleicht sind ja auch sie bereit<br />
eine Suppe zu kochen und mitzubringen. Beginnen wollen wir unser Fastenessen<br />
nach der 11.00 Uhr Messe.<br />
Texte von MISEREOR www.misereor.de<br />
WAN<br />
3
Pater Ibba - 25 Jahre unser Pfarrer<br />
Es kommt nicht oft in der katholischen Kirche vor, dass ein Priester sein 25<br />
jähriges Pfarrjubiläum feiern kann. Einen dieser seltenen Augenblicke durfte<br />
unsere Pfarrei im Februar erleben. In diesen Jahren hat Pater Ibba die Gemeinde<br />
mit geprägt. Sein silbernes Pfarrjubiläum wurde dementsprechend<br />
würdig gefeiert. 320 Gläubige fanden den Weg zur Kirche, um gemeinsam mit<br />
ihrem Pfarrer die Messe zu feiern. In seiner Predigt hielt Diakon Wolfgang<br />
Andratschke, der Pater Ibba seit vielen Jahren kennt, einen Rückblick auf<br />
den Werdegang des Pfarrers. Aus Anlass dieses Jubiläums kam auch der Ordensobere<br />
Pater Knoche extra aus Mainz, um mit seinem Mitbruder Pater<br />
Ibba in der Messe zu konzelebrieren. Aus diesem Anlass führte die Pfarrbriefredaktion<br />
ein Interview mit Pater Ibba:<br />
25 Jahre Pfarrer der Pfarrei <strong>Heilige</strong> Familie, herzlichen Glückwunsch<br />
nachträglich vom Redaktionsteam, und fast 42 Jahre Priester. Wann<br />
spürten Sie in sich die Berufung <strong>zum</strong> Priester<br />
P. Ibba: Meine Berufung kann ich nicht an einen besonderen Ort oder an<br />
einem bestimmten Ereignis festmachen und auch bestimmt nicht an einen<br />
Tag. Es ist eine Glaubens- und Lebensgeschichte, die mich geprägt hat. Erstens<br />
durch mein Elternhaus und zweitens durch die vielen Menschen, die<br />
mich in meinem Leben begleitet haben. Als junger Mann habe ich nie daran<br />
gedacht Priester zu werden, aber die Umstände meines Lebensumfeldes haben<br />
mich zu diesem Schritt bewegt.<br />
Zur damaligen Zeit habe ich in Düren gewohnt, und dort befand sich dam<strong>als</strong><br />
das Provinzialat der Westdeutschen Provinz der Missionare der <strong>Heilige</strong>n Familie.<br />
In der Berufsschule gab ein Missionar aus dem Orden Religionsunterricht,<br />
durch ihn bin ich mit den Missionaren<br />
der <strong>Heilige</strong>n Familie in Kontakt gekommen.<br />
Welche Stationen in ihrem Leben haben<br />
sie geprägt<br />
P. Ibba: Geprägt haben mich vor allen<br />
Dingen mein christliches Elternhaus und<br />
die magere Zeit nach dem Krieg. Weiterhin<br />
waren für mich einschneidende Erleb-<br />
4
nisse die Flucht nach dem 17. Juni 1953 von Ostberlin<br />
nach Westberlin.<br />
Was mich sonst noch geprägt hat, war die Spiritualität<br />
im Noviziat in Mühlbach und die Zeit im Priesterseminar<br />
in Ravengiersburg.<br />
Wie sind Sie nach Wanne-Eickel gekommen<br />
P. Ibba: Nach mehreren Jahren Verwaltungsarbeit im<br />
Kloster St. Kilian in Lebenhan hegte ich den Wunsch, in<br />
der Seelsorge arbeiten zu dürfen. Ich hoffte auf eine<br />
Pfarrstelle in der bayerischen Rhön, die mir über viele Jahre ans Herz gewachsen<br />
war. Aber meine Oberen suchten einen Nachfolger für Pater Hermann Löser<br />
hier in der Pfarrei <strong>Heilige</strong> Familie. So kam ich, in Gehorsam meinen Oberen gegenüber,<br />
am 4. Oktober 1985 nach Wanne-Eickel und wurde am 1. Februar 1987<br />
der Nachfolger meines Mitbruders P. Hermann Löser.<br />
Welche Erfahrungen haben Sie <strong>als</strong> Pfarrer in unserer Gemeinde <strong>Heilige</strong> Familie<br />
gemacht<br />
P. Ibba: Man kann vieles bewegen und bewerkstelligen, was den inneren und<br />
äußeren Aufbau der Gemeinde betrifft. Die Menschen sind offen und bereitwillig<br />
mitzuarbeiten, wenn man mit gutem Beispiel vorangeht. Als ich meinen Dienst<br />
in dieser Gemeinde antrat, hätte ich nie gedacht, dass ich das 25jährige Pfarrjubiläum<br />
erleben werde. Heute bin ich aber dankbar dafür und freue mich, dass<br />
ich <strong>als</strong> Seelsorger so lange in dieser Gemeinde sein durfte, und ich denke auch,<br />
dass ich die Geschicke der Gemeinde mit geprägt habe.<br />
Was hat Sie in diesen 25 Jahren am meisten beeindruckt<br />
Beeindruckt hat mich vor allen Dingen das familiäre Miteinander in unserer Gemeinde;<br />
dies macht natürlich dem Namen unserer Pfarrei alle Ehre. Die Offenheit<br />
und die Herzlichkeit der Menschen im Ruhrgebiet, die ganz anders ist, <strong>als</strong><br />
man es sich von dieser Region erzählt. Der kameradschaftliche Umgang der<br />
Menschen untereinander hat mich stark beeindruckt, dies hatte ich so bei Antritt<br />
meines Dienstes nicht erwartet. Ich bin dankbar, unter so vielen hilfsbereiten<br />
und freundlichen Menschen arbeiten zu dürfen.<br />
Danke für das Interview. Das Redaktionsteam des <strong>Pfarrplan</strong>s wünscht ihnen<br />
Gottes Segen für ihr weiteres Wirken.<br />
WAN<br />
5
Wussten Sie schon...<br />
dass in den 50-iger Jahren sonntags ca. 900 Menschen die sonntäglichen<br />
Gottesdienste in unserer Pfarrei besuchten, derzeit nur noch ca. 230<br />
Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass sich die kirchliche Landkarte zwischenzeitlich<br />
verändert hat, sie sich weiter verändern wird und dass sich die<br />
Gläubigen auf einen weiteren Strukturwandel einstellen müssen. Vor Ort werden<br />
Pastoralverbände in der jetzigen Form nicht das Ende der Fahnenstange sein.<br />
Über die Hintergründe soll hier nicht eingegangen werden, weil sich diese im<br />
innerkirchlichen aber auch im weltlichen Bereich zu vielschichtig darstellen.<br />
Aber lassen wir doch einfach Zahlen sprechen, die von der Deutschen Bischofskonferenz<br />
für die 27 deutschen Diözesen herausgegeben wurden:<br />
Pfarreien und sonstige Seelsorgstellen:<br />
1992: 13.331, 2000: 13.241, 2010: 11.524<br />
Gottesdienstteilnehmer in Prozenten:<br />
1990: 21,9, 2000: 16,5 , 2010: 12,6<br />
Priester im aktiven Dienst:<br />
1990: 14.166, 2000: 12.571, 2010: 9.857<br />
Neupriester in den Diözesen:<br />
1990: 259, 2000: 154, 2010: 80<br />
Zahlen, die zu denken geben!<br />
Sind wir hier <strong>als</strong> Christen in Bedrängnis Sicherlich nicht im Sinne einer Diskriminierung<br />
oder gar Unterdrückung, wie dies in anderen Teilen der Welt augenscheinlich<br />
ist. Aber es gehört schon vielfach Mut dazu, sich <strong>zum</strong> christlichen<br />
Glauben zu bekennen.<br />
Da ist es besonders wichtig, sich in einer Gemeinschaft zu befinden, in der<br />
6
Glaube gemeinsam gelebt werden kann und in der man sich auch trauen kann zu<br />
glauben.<br />
Die bevorstehenden Feste Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten sollten<br />
uns Hoffnung und Glauben geben, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist und<br />
der Geist Gottes bei uns ist, der nach biblischer Überlieferung die Jünger und<br />
Apostel angstfrei werden ließ und sie so den christlichen Glauben verkünden<br />
konnten.<br />
In diesem Zusammenhang sei auf das BONIFATIUSBLATT hingewiesen, das<br />
vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Paderborn, herausgegeben wird,<br />
dreimal im Jahr erscheint, und das sich regelmäßig mit Fragen des Glaubens insbesondere<br />
in der Diaspora beschäftigt. Schauen Sie doch einfach mal in den<br />
Schriftenstand. Dort werden Sie garantiert fündig.<br />
Norbert Henning<br />
Was hat eine Orgelrenovierung mit dem Pütt zu tun<br />
Schwarz „wie einer außem Pütt" verließ ein junger Mann am Mittwoch, den<br />
15.02.2012, unsere Kirche, um eine zu qualmen.<br />
Auf Nachfrage, was los sei und ob man helfen könne, stellte er sich <strong>als</strong> Mitarbeiter<br />
der Orgelbaufirma Kampherm aus dem ostwestfälischen Verl vor, der<br />
mit zwei weiteren Kollegen gerade begonnen hatte, unsere Orgel zu Renovierungszwecken<br />
auseinander zu nehmen.<br />
Ja, unser lieber Kohlenpott hat auch an der nunmehr 54jährigen Orgel nachhaltig<br />
Spuren hinterlassen, die sich deutlich in den Gesichtern der Arbeiter widerspiegelten.<br />
Nach langem Anlauf - die Diözese hatte ein Wort mitzureden - sei der Orgelbaufirma<br />
gewünscht, das Werk gut zu vollenden. Derweil freuen wir uns auf eine<br />
neu glänzende und gut gestimmte Orgel „ad multos annos"*, wie man in kirchlichen<br />
Kreisen zu sagen pflegt.<br />
Ob das zu Ostern wohl klappt Ein Tipp: Die „Baustelle" zu besichtigen, lohnt<br />
sich!<br />
*auf viele Jahre<br />
Norbert Henning<br />
7
„5 Brote und 2 Fische – und alle werden satt!“<br />
Auch in diesem Jahr bereiten sich Kinder auf die Erste <strong>Heilige</strong> Kommunion vor.<br />
4 Mädchen und 5 Jungen treffen sich jeden Montagnachmittag mit ihren 3 Katechetinnen<br />
im Pfarrheim, um von Jesus zu hören, zu singen und zu beten.<br />
Im ersten Abschnitt der Vorbereitung, von September bis Dezember, bereiteten<br />
sich die Kinder auf das Bußsakrament vor. Aufgeregt und ein wenig ängstlich<br />
warteten im Dezember dann 9 Kinder vor dem Beichtzimmer, um bei Pater Ibba<br />
ihre erste heilige Beichte abzulegen. Hinterher waren alle froh und im wahrsten<br />
Sinne des Wortes „erleichtert“.<br />
Seit Jahresbeginn beschäftigen die Kinder sich nun mit dem Ablauf der <strong>Heilige</strong>n<br />
Messe, hören Geschichten aus dem Leben Jesu und überdenken das Verhalten<br />
der Menschen anhand von kleinen Geschichten – kurz: Sie lernen Jesus noch<br />
besser kennen.<br />
Im Januar durften die Kommunionkinder<br />
mit ihren Katechetinnen<br />
im Pfarrheim<br />
übernachten und konnten<br />
unsere Kirche bei einer Kirchenrallye<br />
aus ganz ungewöhnlichen<br />
Perspektiven<br />
kennenlernen.<br />
Besonders spannend ist es<br />
für die Kinder immer, unseren<br />
Kirchturm zu besteigen<br />
– wobei sie immer aufpassen,<br />
dass dann nicht gerade<br />
die Glocken läuten. Richtig erstaunt waren die Kinder, <strong>als</strong> sie feststellen mussten,<br />
dass man die Orgelpfeifen gar nicht zählen kann, so viele sind es.<br />
Das Ergebnis unserer Bastelarbeiten können Sie in unserer Kirche bewundern.<br />
Gemeinsam haben Kinder und Katechetinnen das Gemeinschaftssymbol der diesjährigen<br />
Vorbereitung erstellt (5 Brote und 2 Fische). Dass die Kinder in diesem<br />
Jahr sehr kreativ sind, konnte man auch beim Basteln der Kommunionkerze erkennen.<br />
Nun ist es nicht mehr lange hin und der große Tag der ersten <strong>Heilige</strong>n Kommunion<br />
ist da. Alle Kinder warten schon gespannt darauf.<br />
Monika Kursch<br />
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oben von links:<br />
Mechthild Friedrich, Lucy Schackmar, Finn Kordus, Monika Kursch, Justin<br />
Kretschmer, Sylvia Trippeldorf<br />
unten von links:<br />
Mia Rösler, Nina Kubis, Jordan Denzinger, Leah Gertz, Dario Kretschmer<br />
WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG<br />
Bitte vormerken:<br />
PFARRFEST <strong>Heilige</strong> Familie<br />
Wann: 23. und 24. Juni<br />
Wo: wie immer am Pfarrheim<br />
9
Besondere Gottesdienste<br />
Von Palmsonntag bis Weißen Sonntag<br />
31. März 2012 Samstag der 5. Fastenwoche<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse zu Palmsonntag<br />
01. April 2012 Palmsonntag<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige<br />
18.00 Uhr Bußgottesdienst<br />
05. April 2012 Gründonnerstag<br />
20.00 Uhr Abendmahlsfeier der Gemeinde<br />
mit Fußwaschung und Kommunion unter beiden Gestalten<br />
Anbetung bis Mitternacht:<br />
21.15 – 22.15 Uhr Frauen<br />
22.15 – 23.00 Uhr Jugend<br />
23.00 – 24.00 Uhr Männer<br />
06. April 2012 Karfreitag<br />
10.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
07. April 2012 Karsamstag<br />
20.00 Uhr Feier der Osternacht in St.Franziskus<br />
08. April 2012 Ostersonntag-Hochfest der Auferstehung des Herrn<br />
11.00 Uhr Festhochamt<br />
09. April 2012 Ostermontag<br />
11.00 Uhr Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
14. April 2012 Samstag in der Osteroktav<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
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15. April 2012 Weißer Sonntag<br />
09.45 Uhr Segnung der Kommunionkinder im Pfarrheim<br />
10.00 Uhr Erstkommunionfeier der Gemeinde<br />
18.00 Uhr Dankandacht mit Segnung der Andachtsgegenstände<br />
16. April 2012 Montag<br />
10.00 Uhr Dankamt der Kommunionkinder mit Opfergang für Kinder in<br />
der Diaspora<br />
Bußgottesdienst:<br />
Palmsonntag: 18.00 Uhr<br />
Sie brauchen jemanden, der Ihnen zuhört, wenn Sie sich einfach mal alles von<br />
der Seele reden wollen<br />
Gott selbst hat zwar keine Ohren, doch er hat die Ohren des Priesters, der für<br />
Sie da ist.<br />
Beichtgelegenheiten vor Ostern:<br />
Karfreitag: 16.30 - 18.00 Uhr (nach der Karfreitagsliturgie)<br />
Karsamstag: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
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Sternsingeraktion 2012<br />
„Klopft an Türen – pocht auf Rechte“ Unter diesem Motto sind unsere Sternsinger<br />
am 06. und 07. Januar 2012 durch unsere Gemeinde gezogen, um sich für<br />
die gute Sache einzusetzen. Wie in jedem Jahr schellten oder klopften sie an<br />
allen Haustüren an, nicht nur bei den Gemeindemitgliedern, sondern auch bei<br />
unseren evangelischen Mitchristen, den Angehörigen anderer Konfessionen und<br />
den Glaubensfernen. Selbst wiederholte Regenschauer konnten ihr Engagement<br />
und die gute Stimmung der 18 kleinen Königinnen und Könige nicht trüben.<br />
Viele Menschen hatten sich auf ihren Besuch gefreut. Einige haben sich sogar<br />
geradezu vorbereitet und heißen Kakao gekocht oder Waffeln gebacken. Natürlich<br />
gab es auch einzelne unfreundliche Reaktionen. Doch die wenigen abrupt<br />
zugeknallten Türen waren schnell vergessen. Denn schon bald wartete der<br />
nächste freundliche Bewohner auf die Sternsinger. Trotz widriger Bedingungen<br />
ist es uns in diesem Jahr gelungen, einen neuen Spendenrekord aufzustellen.<br />
Rund 4.500,00 € konnten für eine Ernährungsstation in Uganda gesammelt werden,<br />
in der Kinder mit Mangelerscheinungen versorgt werden. Ein toller Erfolg!<br />
Nach zwei erlebnisreichen Tagen konnten die Sternsinger mit dem Gefühl, etwas<br />
Gutes geleistet, aber auch viel Spaß gehabt zu haben, nach Hause gehen.<br />
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Jeder konnte auch eine große Tüte mit Süßigkeiten und Obst mitnehmen, die<br />
viele Menschen den Sternsingern mit auf den Weg gegeben haben.<br />
Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Sternsingern, ihren Betreuerinnen und<br />
Betreuern sowie den Erwachsenen, die sich für die Organisation, die Küche oder<br />
<strong>als</strong> Fahrer zur Verfügung gestellt haben! In diesem Jahr hat sich auch unser<br />
Dekanat Emschertal entschlossen, sich bei allen Sternsingern zu bedanken. Gemeinsam<br />
mit rund 350 Sternsingern aus allen Gemeinden unseres Dekanats nahmen<br />
unsere Königinnen und Könige an einem Abschlussgottesdienst in St. Bonifatius,<br />
einem anschließenden Imbiss und einem gemeinsamen Kinobesuch teil.<br />
Dr. Friedrich Grote<br />
Unsere Orgel - ein Puzzle aus 5000 Teilen<br />
Nach längerer Vorlaufzeit ist<br />
nun seit einigen Wochen die Renovierung<br />
unserer Orgel in vollem<br />
Gang. Die Orgel wurde fast vollständig<br />
in ihre Bestandteile zerlegt:<br />
Sämtliche Pfeifen, Membranenleisten,<br />
Pfeifenbretter,<br />
Windbälge sowie unzählige weitere<br />
Einzelteile wurden entfernt<br />
und zur Reinigung und Reparatur<br />
in die Orgelbauwerkstatt gebracht.<br />
Auch der Spieltisch wurde<br />
auseinandergebaut. Nach Entfernung<br />
der Tastaturen zeigt<br />
sich erst das ganze Ausmaß der Verschmutzung. Rußgeschwärzte Kontaktleisten<br />
treten zu Tage. Überhaupt sind alle Orgelteile extrem verschmutzt, so dass die<br />
Mitarbeiter der Orgelbaufirma beim Ausbau der Pfeifen aussahen wie Kumpel<br />
unter Tage. Der Dreck von 50 Jahren hinterlässt eben seine Spuren und man<br />
fragt sich, wie überhaupt noch ein „sauberer“ Ton aus dieser Orgel herauskommen<br />
konnte.<br />
Die Orgelbühne bietet derweil ein wüstes Bild. Überall liegen Stapel mit Holzpfeifen,<br />
dazwischen Pfeifenbretter und Windkanäle, und unweigerlich stellt sich<br />
dem Betrachter die Frage, ob das Chaos wohl System hat.<br />
Auch erste bisher nicht eingeplante Zusatzarbeiten werden notwendig. Nach<br />
13
Entfernung der rückwärtigen<br />
großen Holzpfeifen wird<br />
deutlich, dass auch die Rückwand<br />
der Kirche einen neuen<br />
Anstrich braucht. Hier wurde<br />
teilweise noch nie gestrichen.<br />
Darüberhinaus weisen auch<br />
die Rosettenfenster Schäden<br />
auf, die bei der Gelegenheit<br />
mit beseitigt werden müssen.<br />
Hierbei ist Eile geboten, da<br />
der Verlauf der Orgelreparatur<br />
nicht beeinträchtigt werden darf. Schließlich soll an Ostern die Orgel wieder<br />
erklingen. Andererseits kommt eine so günstige Gelegenheit so schnell nicht<br />
wieder. Sind die Pfeifen erst einmal wieder eingebaut, ist ein Herankommen an<br />
diese Stellen praktisch nicht mehr möglich bzw. wäre der Aufwand um ein Vielfaches<br />
höher, so dass sich die Verantwortlichen entschlossen haben, die Arbeiten<br />
kurzfristig ausführen zu lassen.<br />
Neben der Reinigung und Reparatur defekter Teile<br />
wird in den nächsten Wochen die Neuintonation der<br />
Pfeifen einen großen Teil der Zeit in Anspruch nehmen.<br />
Da diese Arbeiten in der Werkstatt durchgeführt<br />
werden, wird man eine ganze Weile keinen echten<br />
Fortschritt sehen, bis dann vor Ostern die ersten<br />
Pfeifenregister wieder in die Orgel zurückkehren. Ob<br />
bereits an Ostern die Renovierung vollständig abgeschlossen<br />
sein wird, darf allerdings bezweifelt werden.<br />
Aber <strong>zum</strong>indest<br />
soll bis dahin die Orgel teilweise (z.B.<br />
auf einem Manual) wieder spielbar sein. Bis<br />
dahin müssen wir während der Fastenzeit mit<br />
einem kleinen Orgelpositiv mit 3 Registern<br />
vorlieb nehmen.<br />
Was bleibt, ist die bange Frage, ob es gelingt,<br />
das Puzzle aus ´zig Tausend Teilen wieder so<br />
zusammenzusetzen, dass am Ende wieder unsere<br />
„alte“ Orgel dabei herauskommt.<br />
te<br />
14
Neujahrsempfang im Pastoralverbund<br />
Ein schönes Problem hatten<br />
die Veranstalter des Neujahrsempfanges,<br />
<strong>als</strong> sie Plätze<br />
schaffen mussten für den<br />
Andrang im Großen Saal. Ehrenamtliche<br />
aller drei Gemeinden<br />
unseres Pastoralverbundes<br />
trafen sich zu einem<br />
harmonischen Treffen. Das<br />
inhaltliche Arbeitsprogramm<br />
des Pastoralverbundsrates<br />
(PVR) wurde vorgestellt: Konzeptentwicklung<br />
für die Pastoral<br />
in unserem Verbund von<br />
v.L. Pfr. E. Richter, G. Kerski (PGR St. Marien),<br />
K. Enk-Hassenewert (PGR Hl. Familie), Pfr. R. Ibba<br />
drei Pfarreien. Der PVR ist nun in der Analysephase. Hier wird geschaut nach<br />
den Gemeinden und ihrem Umfeld im Pastoralverbund. Daraus werden Zielvorstellungen<br />
formuliert, Wege der Seelsorge bedacht und die Möglichkeiten der<br />
Gemeinden betrachtet. Ein fertiges Konzept hat keiner im Kopf und doch ist es<br />
spannend, der Frage nachzugehen, wie sich die Seelsorge im Zusammenspiel der<br />
drei Pfarreien in den nächsten<br />
Jahren entwickeln wird.<br />
Ein Fernziel ist, dass alle Gemeinden<br />
2017 mit offenem Herzen<br />
sagen können: „Wir sind<br />
drei Gemeinden in einer Einheit,<br />
in einer Pfarrei.“ 2017 wird ja<br />
der große pastorale Raum Wanne-Eickel<br />
geschaffen. Das Pastoralkonzept<br />
wird dann in die<br />
pastorale Vereinbarung einfließen,<br />
die dann die jetzigen Pfarreien des zukünftigen großen pastoralen Raumes<br />
Wanne–Eickel 2017 schließen werden.<br />
Allen PVR-Mitgliedern einen herzlichen Dank für die Organisation und Gestaltung<br />
des Empfanges!<br />
Pfarrer Erik Richter<br />
15
„Steht auf für Gerechtigkeit!“<br />
rufen uns die Frauen<br />
aus Malaysia in diesem<br />
Jahr zu; und Gerechtigkeit<br />
ist auch das<br />
wichtigste Wort in<br />
ihrem Gottesdienst.<br />
Diese Gerechtigkeit<br />
hat aber auch Schwestern:<br />
Sie ist mit Weisheit,<br />
Erbarmen, Frieden<br />
und Harmonie verbunden;<br />
einer Harmonie,<br />
die echt ist, weil<br />
sie die Unterschiede<br />
ernst nimmt; einer<br />
Harmonie die auch bereit ist sich aktiv einzusetzen.<br />
Die Gerechtigkeit für die malaysischen Frauen eintreten, ist die Gerechtigkeit,<br />
die sie von Gott zugesprochen bekommen – ist Gottes Gerechtigkeit. Diese Gottesgabe<br />
lassen sie sich nicht wegnehmen und <strong>als</strong> streitbare Gottestöchter sagen<br />
sie ganz klar:<br />
„Die Unterdrückung von Frauen ist Sünde. Diese strukturelle Sünde ist verwurzelt<br />
in geschaffenen und verfestigten …Strukturen.“<br />
Die Mehrheit der Frauen in Asien erfährt Diskriminierung, unmenschliche Behandlung,<br />
Belästigungen, Missbrauch und Gewalt – vor ihrer Geburt, nach ihrer<br />
Geburt und ihr Leben lang.<br />
So sind auch wir aufgerufen zu schauen, wo wir für Gerechtigkeit aufstehen<br />
können und müssen. Denn es ist unser aller Aufgabe, dafür zu sorgen und auch<br />
zu streiten, damit Gottes Gerechtigkeit auf unserer Welt wachsen und sich<br />
ausbreiten kann.<br />
Stehen wir auf und beten gemeinsam mit allen Frauen dieser Welt!<br />
(Eva Schnith, Gemeindereferentin)<br />
16
Termine<br />
März<br />
13. 6:00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier<br />
19. Patronatsfest des SJM 14.00 Uhr Messe<br />
23. 18:00 Uhr Kreuzweg gestaltet von der Jugend<br />
25. Fastenessen im Pfarrheim zu Gunsten von MISEREOR<br />
nach der 11:00 Uhr Messe<br />
27. 6:00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier<br />
April<br />
09. 11.00 Uhr Messe mit Chor<br />
22. KAB Frühstück 9.30 Uhr<br />
30. 20.00 Uhr Maiansingen (KAB)<br />
Mai<br />
12. Ausflug Kirchenchor<br />
12. Diözesanwallfahrt nach Werl<br />
31. 18:00 Uhr Maiandacht unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
Juni<br />
02. 10:00 Uhr „Day of Song“ im ASB Seniorenheim<br />
02. Jahresausflug der KAB<br />
09. Jahresausflug des SJM<br />
23.+24. Pfarrfest Hl. Familie<br />
Juli<br />
07. Radtour mit der KAB<br />
14. Radtour mit der KAB<br />
21. Radtour mit der KAB<br />
28 Radtour mit der KAB<br />
August<br />
11. Radtour mit der KAB<br />
18. Radtour mit der KAB<br />
25. Grillabend im Klostergarten (SJM)<br />
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Feststehende<br />
Gottesdienste<br />
Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> Sonntag<br />
17.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Marien<br />
18.15 Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus<br />
Sonntag 11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe<br />
10.45 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus<br />
Montag 14.00 Uhr Seniorenmesse<br />
Dienstag 09.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe (in St. Franziskus)<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Abendmesse<br />
Donnerstag 08.00 Uhr Messe (Schulmesse zweiter Do im Monat)<br />
Priester-Do. 09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen für<br />
Priesterberufe mit anschließendem Frühstück<br />
Freitag 08.00 Uhr Frühmesse<br />
Herz-Jesu Fr.19.00 Uhr Abendmesse<br />
Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Donnerstag<br />
Kreuzweg 18.00 Uhr Freitag<br />
Im Mai 18.00 Uhr Di, Do und Fr Maiandacht<br />
Im Oktober 18.00 Uhr Di, Do und Fr Rosenkranzandacht<br />
Beichtgelegenheit jeden 1. Samstag im Monat 16.00 – 16.30 Uhr<br />
Tauffeiern nach Absprache.<br />
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Kontaktpersonen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Pfarrbüro<br />
Eine Welt Laden<br />
Mechthild Hassenewert 910140 Kathrin Enk-Hassenewert 786539<br />
Pfarrer<br />
Pfarrbücherei<br />
Pater Rudolf Ibba 910140 Ursula Daft 797032<br />
KV, 2. Vorsitzender<br />
Kindergarten<br />
Heinz Kordus 43712 Beatrix Stehmann 47978<br />
Pfarrgemeinderat Pfarrheim 583369<br />
Kathrin Enk-Hassenewert 786539<br />
Messdiener<br />
Terminabsprachen im Pfarrbüro<br />
Teestube für Behinderte<br />
Pater Rudolf Ibba 910140 Margret Derksen 42406<br />
Caritas<br />
St. Josef Männerverein<br />
Gabriele Lakomy 466434 Karl-Heinz Herbst 5959609<br />
KJG Jugendtreff<br />
kfd<br />
Matthias Amedick 41633 Edelgard Kuchnicak 790062<br />
Senioren<br />
Junge Frauen<br />
Christa Scholle 794676 Petra Lotte 48265<br />
Kirchenchor<br />
KAB<br />
Michael Enk 41915 Michael Musbach 74888<br />
KAB Gymnastikgruppe<br />
Bärbel Unger 49553<br />
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Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />
Pfarrsekretärin Frau Hassenewert<br />
Montags – Freitags<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Rottbruchstr. 9<br />
44625 Herne<br />
Telefon: 02325 / 91 01 40<br />
eMail: info@heiligefamilie-herne.de<br />
<strong>Heilige</strong> Familie im Internet unter:<br />
www.heiligefamilie-herne.de<br />
Gemeindetreff im Pfarrheim<br />
Die Gemeinde trifft sich mittwochs nach der Abendmesse ab 20.00 Uhr<br />
im Pfarrheim.<br />
Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten oder kühle Getränke.<br />
Das Internetc@fe in der Pfarrbücherei steht zur Nutzung bereit.<br />
Herausgeber:<br />
„<strong>Pfarrplan</strong>-Gruppe“ der kath. Pfarrgemeinde Hl. Familie, Wanne-Eickel<br />
Wolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Carola Quickels cqu,<br />
Wolfgang Quickels qu (Fotos), Michael Zimmermann zim,<br />
Tanja Zimmermann taz<br />
eMail: pfarrplan@heiligefamilie-herne.de<br />
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