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zum Pfarrplan als PDF Dokument - Kirchengemeinde Heilige ...

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Auch die weisen Männer aus dem Orient empfanden „überaus große Freude”,<strong>als</strong> sie das Kind fanden. Diese Männer wurden von einem Stern oder von einerungewöhnlichen Sternenkonstellation auf die Idee gebracht, es könne sichetwas für die Menschheit Bedeutsames ereignet haben. Nach Um- und Irrwegenkamen sie schließlich bei Jesus an.Wach und wachsam waren die Hirten und die Sternendeuter und offen für unerwarteteBotschaften. Und sie waren bereit, sich in Bewegung zu setzen.Uns ist die Weihnachtsbotschaft sehr vertraut.Erfüllt sie uns noch mit „großer Freude”?Bringt sie uns noch in Bewegung?Das wünsche ich uns allen!„Kommt, wir gehen nach Bethlehem!” Bethlehem ist auch bei uns. Jesus kommt- in unsere Welt, in unsere Zeit, besonders, wenn wir miteinander die Weihnachtsgottesdienstefeiern. Ich lade sie herzlich dazu ein!Eine besinnliche Adventszeit, frohe und gesegnete Weihnachten und ein neuesGnadenjahr des Herrn wünscht IhnenIhr SeelsorgerTitelfoto:Kinder aus dem Kindergarten der Pfarrgemeinde<strong>Heilige</strong> Familie an der Klosterstraße.3


Wussten Sie schon……………..,…..dass seit mehr <strong>als</strong> 85 Jahren die Seelsorger unserer Gemeinde Missionarevon der <strong>Heilige</strong>n Familie - Kürzel: MSF - sind?MSF steht dabei für: Missionarii a Sacra Familia, zu Deutsch: Missionare vonder <strong>Heilige</strong>n Familie.Diese Ordensgemeinschaft, auch Kongregation genannt, wurde 1895 durch denfranzösischen Missionar Unserer Lieben Frau von La Salette, Jean Berthier(1840 - 1908), in Grave / Holland gegründet und wurde bis 1957 von dort ausgeleitet. Seit 1958 befindet sich die Leitung in Rom.Berthier, selbst erfolgreicher Volksmissionar in 16Diözesen Frankreichs, setzte sich das Ziel, an dermissionarischen Sendung der Kirche durch die Ausbildungvon Ordenspriestern und Ordensbrüdern teilzunehmen;ein zunächst missionarisches Anliegen, dassich im Weiteren besonders auch auf die Familienseelsorgeausweitete.4


Heute zählt die MSF etwa 950 Mitglieder, u. a. tätig inArgentinien, Brasilien, Chile, Mexiko, Kanada, Indonesien,in zahlreichen Staaten Europas, neuerdings auch inLändern wie Papua-Neuguinea, Weißrussland, Ukraineund Tschechien.Wie viele andere Ordensgemeinschaften haben sichauch die Missionare von der <strong>Heilige</strong>n Familie in den letzten Jahren ein Symboloder Signet zugelegt, bestehend aus einem Stern und einem Kreuz, von einemKreis umgeben. Ein solches Signet kennzeichnet die geistige Ausrichtung, dieSpiritualität, und weist im Stern hin auf die Menschwerdung und das KommenChristi, im Kreuz auf das Geheimnis des Todes und der Auferstehung Christiund im Kreis an den Auftrag „Gehet hin zu allen Völkern!“Pater Herrmann LöserMissionare von der <strong>Heilige</strong>n Familie, über 85 Jahreim Dienste unserer Pfarrgemeinde! Wer erinnertsich da nicht – um nur einige zu nennen - an diePatres Roeb, Gerkmann, Schönbrunner, Foegen,Borgert, Börgerding, Arendt, Knappe und Löser?Sie haben <strong>als</strong> MSF-ler in ihrer Zeit mit den ihnenzur Verfügung stehenden Mitteln unsere Gemeindemit überzeugender Tatkraft und Beispielhaftigkeitgeformt, sich mit ihr gefreut, mit ihr gelitten undmit ihr gebetet. Nicht vergessen sind aber auchBruder Stefan, Frater Batke und Bruder Konrad,die <strong>als</strong> Küster und Organisten über Jahrzehnte derGemeinde gedient habenIn dieser Reihe steht seit nun fast 20 Jahren auch unser jetziger Seelsorger,Pater Rudolf Ibba. 1942 in der heutigen Slowakei geboren, wurde die Familiedurch die Wirren des Krieges nach Berlin verschlagen. Als Rudolf 14 Jahre altwar, zog die Familie nach Arnoldsweiler bei Düren. Dort lernte er die Missionarevon der <strong>Heilige</strong> Familie kennen. Nach seiner gymnasialen Ausbildung in St.Kilian, Lebenhan, und dem Noviziat in Mühlbach bei Bad Neustadt a. d. Saalewurde er nach sechsjährigem Studium der Philosophie und Theologie an derordenseigenen Hochschule in Ravengiersburg im Hunsrück 1971 <strong>zum</strong> Priestergeweiht. Seine anschließenden Tätigkeiten <strong>als</strong> Lehrer, <strong>als</strong> Präfekt, <strong>als</strong> Ökonomund <strong>als</strong> langjähriger Rektor des Missionshauses St. Kilian in Lebenhan,5


Gedanken zur AdveniatkollekteAuch in diesem Jahr wird Pater Ibba wieder dazu aufrufen,ein großherziges Opfer für das bischöfliche Hilfswerk Adveniatzu geben. Viele werden dieser Bitte gern nachkommen.Andere werden sich fragen, ob es nicht sinnvoller wäre,sich zunächst um Menschen in Not in unserem Lande zu kümmern.Hilfsbedürftige können jedoch nicht gegeneinanderausgespielt werden. Die Erfahrung zeigt zwar, dass Armut inder Heimat vielen präsenter ist <strong>als</strong> in anderen Kontinenten.Gerade deshalb ist es aber richtig, in der Weihnachtszeitden Blick auf Regionen zu lenken, die manchmal <strong>als</strong> „DritteWelt“ bezeichnet werden. Das gilt umso mehr, wenn man sichvor Augen führt, dass auch der Bedürftige in unserem Landdort noch ein wohlhabender Mensch wäre.Adveniat konzentriert sich seit seiner Gründung auf Lateinamerika. Hierdurchkonnte das Hilfswerk über viele Jahre Erfahrungen sammeln, die dazu beitragen,dass die Hilfe gezielt eingesetzt werden kann. Dabei wählt Adveniat fürdie jährliche Weihnachtssammlung ein Schwerpunktland und ein Schwerpunktthema.In diesem Jahr lautet das Motto „...unsere Schritte zu lenken auf denWeg des Friedens“. Es nimmt Bezug auf das Lukasevangelium und steht im Zusammenhangmit der Geburt Johannes des Täufers. Es zielt auf diejenigen ab,die in Regionen leben, in denen sie nach Gerechtigkeit ringen müssen. Sie wollenihre Schritte lenken auf einen besseren Weg, der Frieden und Menschlichkeitverspricht. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen: Thematisch geht es umMigration. Dieses Thema bekommt anhand von Mexiko ein Gesicht.Lateinamerika ist die Region mit der höchsten Auswanderungsquote in der Welt:25 Millionen Menschen leben inzwischen im Ausland. Sie verlassen ihre Heimatmit Hoffnungen, die sich oft nicht erfüllen – und doch ist es für sie oft die einzigeChance, wenn sie nicht völlig mittellos im Aus enden wollen. Unterstützungerhalten diese Menschen in Mexiko von der Kirche. Adveniat trägt seinen Teildazu bei. Je großzügiger Sie Adveniat unterstützen, umso mehr kann ein Beitraggegen Armut und Benachteiligung geleistet werden. Helfen Sie deshalb auch indiesem Jahr mit Ihrem Weihnachtsopfer für Adveniat!fg7


Neujahrsempfang des PGR am 7.1.2007Wie in jedem Jahr möchte der Pfarrgemeinderat Sie auch für 2007 zu einemNeujahrsempfang einladen. Nutzen Sie diese Gelegenheit mit Ihren Vertreternim Pfarrgemeinderat zu sprechen und zu diskutieren. Für Anregungen undWünsche sind wir immer dankbar.Beginnen wollen wir nach der sonntäglichen Messe im Pfarrsaal an derRottbruchstraße. Im Rahmen des Empfangs wird eine Diashow gezeigt, in derdie Höhepunkte des Jahres 2006 zu sehen sein werden. Sprechen Sie mit unsüber die Arbeit des Pfarrgemeinderates oder unterhalten Sie sich einfach mitIhrem Nachbarn. Es werden bestimmt ein paar schöne und interessante Stundenfür Sie. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Wie in den vergangenen Jahrenüblich, werden wir auch wieder einen kleinen Imbiss reichen.WANNeue Messzeiten: Warum?Diese Frage haben Sie sich bestimmt in den vergangenen Wochen häufigergestellt. Wir wollen an dieser Stelle eine kurze Erklärung dafür geben. WieSie wissen, wurden in den vergangenen Jahren in den Dekanaten des ErzbistumsPaderborn so genannte Pastoralverbünde gegründet. Das Dekanat Wanne-Eickelwurde in drei Pastoralverbünde eingeteilt. Unsere Pfarrei bildet zusammenmit St. Marien und St. Franziskus den Pastoralverbund Eickel-Holsterhausen. Diese drei Pfarreien sollen nach der Planung zwei Priester undeine(n) Gemeindereferent(en)in erhalten. Bisher hatten wir das Glück, dassnoch alle drei Pfarreien einen eigenen Priester hatten und es somit nicht notwendigwar, Änderungen vorzunehmen. Nun ist jedoch der Fall eingetreten,dass Pfarrer Wolf aus St. Franziskus seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmenkann und in den Ruhestand geht. Dies bedeutet für Pfarrer B. Stelte(St. Marien) und Pfarrer Pater R. Ibba (Hl. Familie), dass sie die PfarreiSt. Franziskus seelsorgerisch mit betreuen müssen. Da zwei Priester nichtgleichzeitig drei Messen feiern können, mussten die Messzeiten reduziert undentzerrt werden.Folgende Messzeiten sind für unsere Gemeinde gültig:Samstag: 17.00 Uhr VorabendmesseSonntag: 11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> MesseWAN8


Wir sind (beim) Papst!„Wer glaubt ist nie allein“ – Eindrücke vom Besuch des Papstes in BayernEin eindrucksvolles Erlebnis: die Papstmesse in München - RiemEs ist der 10. September, 4 Uhr morgens, <strong>als</strong> wir uns von Mittenwald aus mitder Bahn auf den Weg nach München machen, um dem Papst zu begegnen. Waswird uns dort erwarten? Das angekündigte Verkehrschaos, ein langer Fußweg,Gedränge auf dem Bahnsteig wie letztes Jahr beim Weltjugendtag? Werdenwir pünktlich sein? Werden wir überhaupt etwas vom Papst zu sehen bekommen?Schließlich werden 250.000 Pilger erwartet und unser Block ist beimGottesdienst auf dem Gelände der Neuen Messe ganz hinten. Egal! Ausgerüstetmit ausreichend Verpflegung, Regenzeug und Sonnencreme, und dem wichtigsten,den im Vorfeld mühsam ergatterten Eintrittskarten, machen wir unsauf den Weg. Und dann am Bahnhof schon die erste Überraschung: Wo sinddie ganzen Pilger? Ein 10 Waggons langer Sonderzug und wir ganz alleine? Naja, die meisten werden bestimmt in Garmisch zusteigen. Doch weit gefehlt.Und so erreicht unser „Geisterzug“ mit etwa 20 anderen Pilgern München.9


Und dort folgt gleich die nächste Überraschung: Kein Gedränge, Helfer undPolizisten so weit das Auge reicht. Aber wo sind denn bloß die ganzen Pilgermassen?Rein in die S-Bahn, Sitzplatz kein Problem! Und so erreichen wir ganzentspannt den Zielbahnhof, von dem aus noch ein etwa 45 minütiger Fußmarschauf uns wartet. Schon von weitem sehen (und hören) wir das Gottesdienstgelände.Das „Vorprogramm“ ist bereits in vollem Gange. Jetzt noch die de factonicht vorhandene „Sicherheitskontrolle“ passieren, das Pilgerpaket in Empfangnehmen und dann schnell die Plätze sichern. Dann die 3. Überraschung: Wirstehen gar nicht so weit hinten wie befürchtet und Platz ist auch noch genug.2 Stunden vor Gottesdienstbeginn bleibt sogar noch Zeit für ein Frühstück.Aber wo bleibt nur der Papst?Pünktlich um 9.30 Uhr sehen wirauf der großen Videoleinwand,wie der Papst auf dem Geländeankommt und ins Papamobilsteigt, um über das Gelände gefahrenzu werden. Die Spannungsteigt. Wird er auch bei unsvorbeikommen? Ja, er kommt,sogar ganz nah! Ein kurzerJubel, „Benedetto“-Rufe undvorbei ist er!Beim anschließenden Gottesdienst ist die Stimmung deutlich verhaltener <strong>als</strong>beim Weltjugendtag. Nicht nur an den zahlreich anwesenden Gebirgsschützenmerkt man deutlich, dass es eben der Besuch eines bayerischen Papstes inBayern ist und kein Jugendevent wie in Köln, aber es herrscht dennoch einesehr schöne Stimmung während des Gottesdienstes. Aber einen Gottesdienstmit dem Papst feiern zu können, ist auf jeden Fall ein großes Erlebnis und„Highlight“ für sich. Der Gottesdienst selbst ist eher „konservativ“ gestaltetmit überwiegend klassischer Musik. Höhepunkt ist sicher die Predigt desPapstes, in der er in seiner typischen klaren theologischen Art die„Schwerhörigkeit des Menschen Gott gegenüber“ beklagt. Die Menschen habenzu viele andere Frequenzen im Ohr, und Gott erscheint vielen <strong>als</strong> eher veraltetund nicht mehr modern. Er äußert seine Sorge, dass Gott im Leben modernerMenschen keine Rolle mehr spielt und die christlichen Werte in Europa verlo-10


en gehen. Der Papst hat an dem Tag eine einfache Botschaft: Die Menschenmüssen die Ehrfurcht vor Gott wieder (neu) lernen und wieder anfangen, ihn zuhören. Doch seine Predigt erscheint nicht wie ein Appell an die Menschen, vielmehrscheint es, <strong>als</strong> wolle er uns an seinen eigenen Erfahrungen beteiligen.Benedikt hat überhaupt einen sehr menschlichen und sympathischen Eindruckgemacht. Auch wenn wir nicht aus Bayern kommen, hat uns sein herzliches„Grüß Gott“ zu Beginn des Gottesdienstes intensiv angesprochen.Der gesamte Gottesdienst und die Begegnung mit dem Papst haben uns tiefbeeindruckt, und so sind wir am Nachmittag mit einem recht guten Gefühl,aber auch sehr müde, nach Hause gefahren. Wenn es auch viele kritischeStimmen während des Papstbesuchs gab, so können wir nur hoffen, dass derPapst noch einmal den Weg in seine Heimat finden wird und noch viele weitereMenschen eine Begegnung mit ihm erleben können, wie wir sie hatten.Kathrin Hassenewert / tePfarrer Walter Wolf verabschiedetNach fast 38 Jahren <strong>als</strong> Pfarrer von St. Franziskus ist Pfarrer Geistlicher RatWalter Wolf <strong>zum</strong> 1.10.2006 seinem Wunsch entsprechend von Erzbischof HansJosef Becker in den Ruhestand versetzt worden.Pfarrer Wolf wurde 1924 in Hagen geboren. Nach der Schulzeit absolvierte ermit 15 Jahren zunächst eine Lehre <strong>als</strong> technischer Zeichner, bevor er 3 Jahrespäter <strong>zum</strong> Militärdienst eingezogen wurde. Glücklicherweise geriet er nachKriegsende nicht in englische Gefangenschaft, so dass er 1949 in Driburg beginnenkonnte, das Abitur nachzuholen. Während dieser Zeit engagierte sichWalter Wolf bereits in der Jugendarbeit und besuchte unter schwierigen BedingungenKurse in dem nach dem Krieg wieder neu eröffneten JugendhausHardehausen. „Wir sind dam<strong>als</strong> auf Güterzügen nach Hardehausen gefahrenund mussten den Rest des Weges trampen“, erinnert er sich.Nach dem Abitur 1954 studierte er Theologie in Paderborn und München undwurde 1959 von Kardinal Jäger <strong>zum</strong> Priester geweiht. Seine ersten Vikarstellenwaren die Gemeinden St. Alexander in Schmallenberg und Herz-Jesu inBielefeld-Brackwede.11


Pfarrer Geistlicher RatWalter WolfSein Traum war es schon dam<strong>als</strong>, einmal <strong>als</strong> Seelsorger ins Ruhrgebiet zu gehen,etwas anderes kam für ihn nicht in Frage. Als dann nach dem Tod vonPfarrer Knips 1968 die Pfarrstelle in St. Franziskus, Wanne-Eickel, frei wurde,zögerte er keinen Moment und bewarb sich auf diese Stelle, die er dann auchbekam. Und so wurde er am 2. Februar 1969, dem Fest der Darstellung desHerrn, in sein Amt eingeführt, das er bis zu seiner Pensionierungam 1.10.2006 innehatte.Bereut hat Pfarrer Wolf die Entscheidung für das Ruhrgebietim allgemeinen und die Gemeinde St. Franziskusim besonderen nie. „Ich hatte immer viel Freude bei meinerArbeit in St. Franziskus, und es war die richtige Entscheidung“,sagt Pfarrer Wolf rückblickend.Besondere „Highlights“, an die sich Pfarrer Wolf besondersgern erinnert, sind die „legendären“ Gemeindekarnev<strong>als</strong>feiern,die die bis dahin stattfindenden Karnev<strong>als</strong>feiernder einzelnen Vereine ablösten und zu einem echten„Renner“ über die Gemeindegrenzen hinaus wurden,nicht zuletzt auch, weil der „Hausherr“ selbst regelmäßigin die Bütt stieg. Bereits in den 70er Jahren wurden auch neue Gottesdienstformenausprobiert und die ersten Jugendgottesdienste, in denen JugendbandsMusik machten, fanden statt. Was heute fast selbstverständlich ist,galt dam<strong>als</strong> noch <strong>als</strong> ungewöhnlich fortschrittlich. Das Engagement von PfarrerWolf wurde auch von dem damaligen Erzbischof Degenhardt anerkannt, derihn 2002 <strong>zum</strong> „Geistlichen Rat“ ernannte.Am 26.11.2006 wurde Pfarrer Wolf nun von „seiner“ Gemeinde im Rahmen einesGottesdienstes und einem anschließenden Festakt in den wohlverdienten Ruhestandverabschiedet. In mehreren Grußworten bekundeten die Vertreter derGemeinde und der Verbände ihren Dank für die gute Zusammenarbeit, die vielfältigeArbeit und den selbstlosen Einsatz, mit dem Pfarrer Wolf sich immerum seine Gemeinde und die ihm anvertrauten Menschen gesorgt hat. Die Gemeindefreut sich, dass Pfarrer Wolf der St. Franziskus-Gemeinde auch <strong>als</strong>„Pensionär“ erhalten bleiben und weiterhin im Pfarrhaus wohnen wird.Denn eines ist er in all den Jahren immer geblieben: Unser „Herr Pastor“!te12


Gottesdienstordnung in der Advents- und Weihnachtszeit03.12.06 1. Adventsonntag11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe(Samstag, 02.12.06 17.00 Uhr Vorabendmesse)04.12.06 Montag der 1. Adventwoche14.00 Uhr Seniorenmesse05.12.06 Dienstag der 1. Adventwoche06.00 Uhr Frühschichtmit anschließendem Frühstück06.12.06 Mittwoch der 1. Adventwoche15.00 Uhr Roratemesse<strong>zum</strong> Seniorennachmittag der Caritas07.12.06 Donnerstag der 1. Adventwoche08.00 Uhr Schulmesse08.12.06 Freitag der 1. AdventwocheHOCHFEST DER OHNE ERBSCHULD EMPFANGENENJUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA09.00 Uhr Festgottesdienst09.12.06 Samstag der 1. Adventwoche17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> 2. Advent10.12.06 2. Adventsonntag11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe18.00 Uhr Adventvesper des Pastoralverbundesin St. Marien11.12.06 Montag der 2. Adventwoche - TAG DES EWIGEN GEBETES14.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst15.00 Uhr BETSTUNDE der Kinder16.00 Uhr BETSTUNDE gestaltet von den Frauen17.00 Uhr BETSTUNDE gestaltet von den Männern18.00 Uhr Abschlussandacht13


03.01.07 Mittwoch in der Weihnachtszeit19.00 Uhr Abendmesse04.01.07 Priesterdonnerstag in der Weihnachtszeit09.00 Uhr GEMEINSCHAFTSMESSE DER FRAUEN mitanschließendem Frühstück im Pfarrheim05.01.07 Freitag in der Weihnachtszeit – Herz-Jesu-Freitag19.00 Uhr Herz-Jesu-Amt mit anschl. AnbetungHeute und morgen besuchen Sie die Sternsinger06.01.07 Samstag - HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN -Dreikönige09.00 Uhr FESTGOTTESDIENST mit den Sternsingern17.00 Uhr Vorabendmesse07.01.07 Sonntag - FEST DER TAUFE DES HERRN11.00 Uhr Festgottesdienst mit KindersegnungMit dem Fest der Taufe Jesu endet die liturgische Weihnachtszeit.Unsere Weihnachtskrippe dürfen Sie aber noch bis zur Darstellung des Herrn(Lichtmess) besuchen.KRIPPENFEIER DER BEHINDERTENTEESTUBEDienstag, 09.01.07 um 18.30 UhrKRIPPENFEIER DER FRAUENGEMEINSCHAFT ALS EUCHARISTIEFEIERmit anschließender Weihnachtsfeier im PfarrheimMittwoch, 10.01.07 um 15.00 Uhr.Weihnachtssingen unseres Kirchenchores unter der Mitwirkung des MandolinenorchestersHerne / Castrop-RauxelSonntag, 14.01.07 um 17.00 UhrDer Pfarrgemeinderat lädt Sie nach dem Gottesdienst <strong>zum</strong> NEUJAHRS-EMPFANG ein. Sie sind herzlich willkommen!Sonntag, 07.01.0716


Kirchenvorstandswahl 2006In der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilige</strong> Familie werden alle 3 Jahre die Hälfte derMitglieder des Kirchenvorstandes neu gewählt. Die Kandidaten müssen in derGemeinde wohnen und am Wahltag 21 Jahre alt sein. Im ganzen Erzbistum Paderbornfanden die Kirchenvorstandswahlen am 18. und 19. November statt.Die <strong>Kirchengemeinde</strong> bekommt durch den frei gewählten Kirchenvorstand eineStimme, die zu Fragen der Mitbestimmung und Selbstverwaltung mit den jeweilsBeteiligten in der Gemeinde spricht. In den Verantwortungsbereich desKirchenvorstands fallen etwa der Haushalt der Gemeinde und ihrer Einrichtungen,Personalangelegenheiten sowie die Finanzierung und Durchführung vonBau- und Investitionsmaßnahmen.Die Stimmenauszählung ist beendet und die Gemeinde hat vier neu gewählteMitglieder des Kirchenvorstandes:Friedrichvon der HöhHeinzKordusDr. ThomasEnkHeinrichLakomyZusammen mit den seit drei Jahren aktiven Mitgliedern des Kirchenvorstandsist das Gremium nun wieder vollständig.MatthiasAmedickMechthildHassenewertDr. FriedrichGroteMartinPaweletz17mset


Jetzt im Netz:Der Kindergarten der <strong>Heilige</strong>n FamilieHeißt es Delphin oder Delfin, Mayonnaise oderMajonäse? Wie viele Bücher hat die Bibel?Was steht im Jugendschutzgesetz?Fragen über Fragen!Noch vor einigen Jahren mussten wir entwederschlaue Freunde befragen oder dicke Büchern wälzen, um Fragen dieser Artbeantwortet zu bekommen. Heute aber genügen einige Klicks im Internet undschon surfen wir auf der gigantischen Datenautobahn von einer Seite zurnächsten. Ganz bequem vom Schreibtisch aus haben wir Zugang zu den Unmengenvon Wissen, welches uns im World Wide Web zur Verfügung steht.Im Schatten des Kirchturms: Kinder spielen auf dem Außengelände18


Immer mehr Menschen nutzen mittlerweile dieseArt der Informationsmöglichkeit.So war es längst überfällig, dass sich auch der Kindergartenunserer Gemeinde im Internet mit einereigenen Kindergarten-Seite präsentiert. In einerZeit, in der Eltern immer bewusster eine Einrichtungfür ihre Kinder aussuchen, die gute Arbeit leistetund ein hochqualifiziertes Angebot im Bereich derKinderbetreuung anbietet, ist es von entscheidenderBedeutung, wie sich ein Kindergarten darstellt.Da die Konkurrenz auch im Kindergartenbereichnicht schläft, stellte sich natürlich die Frage: Wiesoll, wie muss die Seite aussehen, um möglichst vieleEltern auf unsere Einrichtung aufmerksam zu machen?Darüber hat sich die Leiterin des Kindergartens Frau Stehmann zusammen mitihrem Team ausgiebig Gedanken gemacht.Bunt und ansprechend sollte sie sein, viele Informationen bieten wie z.B. Öffnungszeiten,Kontakt, Gruppenstärke und Aktivitäten. Auch sollten die Elternüber die Inhalte und das Konzept ausreichend informiert werden und natürlichsollte die Seite auch einen Blick in die Einrichtung ermöglichen. D.h., dass aufdieser Kindergartenseite auch Fotos aus dem Alltagsleben der Einrichtung zusehen sein sollten. Hier wird schon klar, dass es eine ganze Menge an Ansprüchengab, die es zu erfüllen galt.Nun war es eine glückliche Geschichte,dass der Praktikant, der im letztenJahr im Kindergarten beschäftigtwar, sich mit der Erstellung einer Homepageauskannte. So konnte FrauStehmann in Zusammenarbeit mit FlorianBardischewski einen ersten Entwurffür die geplante Seite erstellen.Unser Fotograf Wolfgang Quickelsfotografierte einen Vormittag dasKindergarten-Team, die Kinder und die Einrichtung, damit die fröhliche Kinderscharauch gut aufs Bild kam. An dem ersten Entwurf der Seite feilte dasÖffentlichkeitsteam noch etwas, und Michael Zimmermann baute die Seite soum, dass sie sich problemlos in den Internetauftritt der Pfarrei einfügen ließ.19


Herausgekommen ist dabei eine kinderfreundliche, ansprechende Seite, diealle o.g. Kriterien und Anforderungen zur Gänze erfüllt.Sie erreichen die Seiten über die Gemeinde Adresse:www.heiligefamilie-herne.deDas Team: Verena Klückmann-Müller, Rita Stute,Gundula Hontzia, im Hintergrund Beatrix StehmannIn der heutigen Zeit der ewigknappen Mittel ist es schonsuper, wenn bestimmte Dingewie z.B. diese Internet-Präsentation durch Eigeninitiativeermöglicht werden können.Eine kommerziell erstellteSeite hätte bestimmt einigehundert Euro gekostet.So ist das Kindergartenteamimmer wieder auf der Suchenach kostengünstigen Lösungen,ohne dabei ihren Auftrag an den Kindern aus den Augen zu lassen. In dernächsten Zeit stehen noch einige Arbeiten an, die das Kindergartenbudgetwieder belasten werden. So muss z.B. das große Holzklettergerüst aus Altersgründenerneuert und die Bäume auf dem Kindergartengelände müssen beschnittenwerden. Für die Arbeiten am Holzklettergerüst werden sich sicherlichwieder einige Eltern finden, die tatkräftig mit anpacken. Der Baumschnittwird vom Löschzug Herne-Mitte (freiw. Feuerwehr) übernommen.cquEin weiteres nennenswertes „Geld-Spar-Projekt“ des Kindergartens sei an dieserStelle auch noch erwähnt.Drei Monate lang sammelten Eltern, Mitarbeiter, Freunde und Verwandte fürihre Kinder im kath. Kindergarten „<strong>Heilige</strong> Familie“ Payback Punkte.Viele Kindergärten, Schulen und Sportvereine aus Nordrhein-Westfalen habensich in den vergangenen Monaten an dem Projekt „Gemeinsam Kinder fördern“beteiligt, das die real,- SB-Warenhaus GmbH im Rahmen ihrer Initiative„familymanager“ mit den Industriepartnern Procter & Gamble und Nestlé inNRW gestartet hat. So auch unser Kindergarten.20


Da die o. g. Personen für unseren Kindergarten fleißig Paybackpunkte gesammelthaben, können sich nun unsere Kinder und auch wir, die Mitarbeiterinnen,über einen Scheck in Höhe von 418,32 Euro freuen.Das Geld können wir sehr gut gebrauchen, denn es war mal wieder fällig, neueDreiräder anzuschaffen, da die alten Dreiräder schon ca. zehn Jahre Kindergartenauf dem Buckel haben.Am 24. Oktober nahm Frau B. Stehmann in Begleitung einiger Mäuse- und Pinguin-Kinderfreudestrahlend bei real,- Herne (am Großmarkt) den Scheck vomGeschäftsführer Herrn Labudda entgegen. Die Kinder präsentierten bei diesemAnlass stolz ihre funkelnagelneuen Dreiräder, die schon eine Woche zuvorauf Grund der freudigen Nachricht angeschafft wurden.Diese Hilfsaktion „Gemeinsam Kinder fördern“ funktionierte folgendermaßen:„Eltern, Mitarbeiter, Verwandte und Freunde konnten in einem 3-monatigenAktionszeitraum alle bei real,- erworbenen Payback Punkte auf einem spezielleingerichteten Punktekonto für ihren Kindergarten gutschreiben lassen. NachAktionsende verdoppelte real,- die erworbene Punktezahl. Anschließend kamdas Sammelergebnis der jeweiligen Einrichtung zu Gute.Beatrix StehmannDank Payback-Aktiv: neue Dreiräder für unseren Kindergarten21


Jahresausflug des SJM nach Papenburg zur Meyer WerftDer 7. Oktober war für die 81 Teilnehmer des Ausflugs nach Papenburg sicherlichein interessanter und informativer Tag. Pünktlich um 8.00 Uhr setztensich die beiden Reisebusse in Richtung Emsland in Bewegung. Die Besichtigungder Werft begann mit einer ausführlichen Beschreibung der Firmengeschichteund der berühmten Schiffe, die einst hier gebaut wurden. DieWerkshalle, die Baudocks, die Krananlagen und natürlich die im Bau befindlichenSchiffe waren so riesig, dass die darin arbeitenden Menschen wie Ameisenaussahen. Auch der technisch Interessierte kam voll auf seine Kosten.Die Innenausstattung der Schiffe ist so luxuriös, dass man diese Ozeanriesenzu Recht Traumschiffe nennt. Nach der Werftführung hatten die Teilnehmernoch 3 Stunden Freizeit, um die alte Stadt Papenburg auf eigene Faust zuerkunden. Die alten Kanäle, Holzschiffe und die Zug- und Kippbrücken lassendie Stadt wie ein lebendiges Freilichtmuseum aussehen. Um etwa 18.30 Uhrkam die Reisegruppe wohlbehalten vor unserer Kirche an.Klaus DaftEine etwas andere WeinprobeAm 4. November lud der SJM alle Gemeinde- und Vereinsmitglieder zu eineretwas anderen Weinprobe ein. Nicht an der Mosel, sondern an der Emscherwurden insgesamt 12 Sorten Wein zur Verkostung angeboten. Da in der VergangenheitWeinfeste <strong>zum</strong> festen Jahresablauf des SJM gehörten, leideraber in den letzten 5 Jahren in Vergessenheit gerieten, wurde in diesem Jahrdie alte Tradition wiederbelebt. Etwa 40 Weintrinker fanden sich an diesemAbend zusammen. Sie wurden mit einem Vortrag über Moselweine von unseremWeinexperten Dr. Wilhelm Klingenstein bestens unterhalten. Eine Tombola,die nach der Weinprobe ausgelost wurde, ließ den offiziellen Teil desAbends ausklingen. Nach Meinung der Vorstandskollegen kann man diesenAbend <strong>als</strong> gelungen bezeichnen. Da auch die Resonanz der Besucher durchauspositiv ausfiel, würden wir gerne wieder im nächsten Herbst, und nicht erstwieder nach 5 jähriger Pause, ein Weinfest veranstalten.Klaus Daft22


„Ja zur Schöpfung“: Sternsingeraktion 2007Als sich im letzten Jahr mein dam<strong>als</strong> fünfjähriger Sohn erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Sternsingermeldete, hatte ich große Bedenken: Würde er nicht nach wenigen Stunden dieLust verlieren, nur noch frieren und unzufrieden sein? Doch ich sollte michgründlich getäuscht haben.Kathrin Hasssenewert und ihrTeam hatten alles bestens organisiert.Nach dem Ankleiden unddem Aussendungsgottesdienstging es in kleinen Gruppen nebstjugendlichem oder erwachsenemBetreuer durch die Straßen vonHolsterhausen, um die Menschenmit dem Sternsingerliedzu erfreuen und für eine guteBei Wind und Wetter unterwegs: unsere Sternsingersammeln 2007 für Kinder in Madagaskar.Sache zu sammeln. Im Jahr2006 war es für Kinder in Lettland.Dieses Mal geht es unter dem Motto „Kinder sagen ja zur Schöpfung“ schwerpunktmäßigum Kinder in Madagaskar.Unsere Sternsinger waren stolz darauf, so viel Geld für andere Kinder zusammentragenzu können. Und die meisten Einwohner – übrigens keineswegs nur katholischeChristen – machten es ihnen auch einfach. Vielen sah man die Freudeüber den Besuch der Sternsinger an. Und wenn einige die fleißigen Sänger auchnoch mit einer Süßigkeit belohnten, trug dies natürlich auch zur Motivation bei.Die Geschenke wurden selbstverständlich am Ende der Aktion unter allen Sternsingergerecht geteilt.Trotz bitterkalter Temperaturen hatten die Kinder es in nur anderthalb Tagengeschafft, bei allen Haushalten in unserem Gemeindegebiet zu schellen und –wenn ihnen geöffnet wurde – den Segensgruß der Sternsinger zu überbringen.Alle Kinder, auch die jüngsten, kündigten an, sich auch im Jahr 2007 wieder andieser tollen Aktion zu beteiligen. Öffnen Sie, liebe Einwohner von Holsterhausen,auch im Januar 2007 Ihre Türen und Ihre Herzen für unsere Sternsingerund die gute Sache, für die sie sich einsetzen.23fg


50 Jahre Pfarrbücherei — noch zeitgemäß?Eine gute Einrichtung in unserer Gemeinde ist seit 1957 unsere Pfarrbücherei.Sie richtet sich in erster Linie an Kinder im Grundschulalter. Die Kinder könnensich Bücher, Kassetten, Spiele, PC-Spiele und Videokassetten ausleihen.Sie dürfen während derAusleihzeiten in der Büchereispielen, lesen undihre Freunde treffen.Aber natürlich bietet dieBücherei auch Bilderbücherund Vorlesebücherfür kleinere Kinder von 1-6Jahren. Auch Eltern kommennicht zu kurz. Elternratgeberund religiöseBücher stehen ihnen zurUschi Daft leitet die Bücherei im neuem Pfarrheim seit 2001Verfügung.Aber leider bleibt die Bücherei in den letzten Monaten immer wieder leer. Achtehrenamtliche Mitarbeiter nehmen sich Zeit, die kleinen Leser abwechselnd zubetreuen, aber nur 2 Kinder haben in letzter Zeit den Weg zu uns gefunden.Wir möchten darum alle Eltern oder Großeltern herzlich einladen, mit ihren Kinderndie Bücherei zu besuchen, da ansonsten dieses gute Angebot für unsereKinder nicht mehr aufrecht erhalten werden kann und die Bücherei geschlossenwerden muss. Wir wünschen uns sehr, dass wieder mehr Kinder zu uns in die Büchereikommen.Uschi DaftÖffnungszeiten: Dienstag 15-16 UhrDonnerstag 15-16 Uhr24


Termine - Termine - Termine - TermineDezember03. 16.00 Uhr Nikolausfeier im Pfarrsaal05. 06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück09. 18.00 Uhr Filmabend der Gemeinde (Einlass 18.00 Uhr nach der Messe)13. 15.00 Uhr Einkleiden der Sternsinger19. 06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückJanuar 200705. 10.00 Uhr Sternsinger gehen durch die Straßen06. 09.00 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern07. 12.00 Uhr Neujahrsempfang nach der Hl. Messe09. 18.30 Uhr Krippenfeier der Teestube10. 15.00 Uhr Krippenfeier der kfd, <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl.Weihnachtsfeier im Pfarrheim14. 17.00 Uhr Weihnachtssingen an der Krippe, Kirchenchor mit demMandolinenorchester Her/Cas-Rau27. 18.00 Uhr Filmabend der Gemeinde (Einlass 18.00 Uhr nach der Messe)Februar04. 16.00 Uhr Jahreshauptversammlung der KAB10. 20.11 Uhr Pfarrkarneval (Einlass 19.00 Uhr) Kartenverkauf ab Januarim Pfarrbüro15. 15.00 Uhr Weiberfastnacht der kfd17. 20.11 Uhr Pfarrkarneval (Einlass 19.00 Uhr)19. 16.00 Uhr Kinderkarneval18.00 Uhr Karnev<strong>als</strong>ausklang für die Gemeinde20. 18.00 Uhr Karnev<strong>als</strong>feier der Teestube27. 06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück28. 20.00 Uhr Fischessen der KABMärz10. 18.30 Uhr Filmabend der Gemeinde (Einlass 18.00 Uhr nach der Messe)13. 06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück19. 09.00 Uhr Hl. Messe mit anschl. Frühstück <strong>zum</strong> Josefstag27. 06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückJuni09./10. An diesem Wochenende feiern wir unser Pfarrfest25


FeststehendeGottesdienstein unsererGemeindeSamstagSonntagMontagDienstagMittwoch17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> Sonntag11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe14.00 Uhr Seniorenmesse09.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe (in St. Franziskus)19.00 Uhr AbendmesseDonnerstag08.00 Uhr SchulmessePriester-Donnerstag 09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen fürPriesterberufe mit anschließendem FrühstückFreitag(Herz-Jesu FreitagRosenkranzgebet:Kreuzweg:Im Mai:Im Oktober:08.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe19.00 Uhr Abendmesse)18.00 Uhr Donnerstag18.00 Uhr Freitag18.00 Uhr Di, Do und Fr Maiandacht18.00 Uhr Di, Do und Fr RosenkranzandachtBeichtgelegenheit jeden 1. Samstag im Monat 16.00 – 16.30 UhrTauffeiern nach Absprache.26


Kontaktpersonen der <strong>Kirchengemeinde</strong>PfarrbüroEine Welt LadenMechthild Hassenewert 910140 Kathrin Hassenewert 43372PfarrerPfarrbüchereiPater Rudolf Ibba 910140 Ursula Daft 797932KV, 2. VorsitzenderKindergartenHeinz Kordus 43712 Beatrix Stehmann 47978Pfarrheim 583369 CaritasGabriele Lakomy 466434PfarrgemeinderatTeestube für BehinderteWolfgang Andratschke 34565 Marianne Bremer 44165MessdienerSt. Josef MännervereinPater Rudolf Ibba 910140 Karl-Heinz Herbst 48749KJG JugendtreffkfdMatthias Amedick 41633 Edelgard Kuchnicak 790062KJG "die Superstrolche"Junge FrauenKathrin Hassenewert 43372 Petra Lotte 48265SeniorenKABChrista Scholle 794676 Michael Musbach 74888KirchenchorKAB GymnastikgruppeGertrud Peitzler 49682 Bärbel Unger 49553Internetcafe 02323/ Tanzgruppen: Sweet heavenMichael Zimmermann 399181 C. Abczynski 72490S. Krotky 4261027


Öffnungszeiten Pfarrbüro:Pfarrsekretärin Frau HassenewertMontags – Freitags9.00 Uhr bis 12.00 UhrRottbruchstr. 944625 HerneTelefon: 02325 / 91 01 40eMail: info@heiligefamilie-herne.de<strong>Heilige</strong> Familie im Internet unter:www.heiligefamilie-herne.deGemeindetreff im PfarrheimDie Gemeinde trifft sich mittwochs nach der Abendmesse ab 20.00 Uhr imPfarrheim.Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten oder kühle Getränke.Das Internetc@fe in der Pfarrbücherei steht zur Nutzung bereit.Herausgeber:„<strong>Pfarrplan</strong>-Gruppe“ der kath. Pfarrgemeinde Hl. Familie, Wanne-EickelWolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Dr. Friedrich Grote fg,Carola Quickels cqu, Wolfgang Quickels qu (Fotos),Martin Seipelt mset, Michael Zimmermann zim, Tanja Zimmermann tazeMail: pfarrplan@heiligefamilie-herne.de28

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