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Anreize für Abteilungen schaffen Neues Instrument: Familien-LOM

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Das Büro der Gleichstellungsbeauftragten steht Ihnenfür<br />

Rückfr agen gerne zur Verfügung<br />

Gleichstellung<br />

OE0 013<br />

Telefon: 0511 53 2-6501<br />

Fax: 0511 53 2-3441<br />

E-Mail: Gleichstellung@mh-hannover.de<br />

http:// www.mh-hannover.de/gleichstellung.html<br />

Carl- Neuber g-Str. 1, 30625 Hannover<br />

Wissenschaftlerinnen fördern<br />

• Mentoring-Programme für hochqualifizierte<br />

Nachwuchswissenschaftlerinnen<br />

– kontinuierlich seit 2004<br />

– bisher wurden 60 Wissenschaftlerinnen gefördert<br />

– Berufungen und andere Karriereschritte<br />

• Habilitationsanschubförderung<br />

– kontinuierlich seit 2004<br />

– jährlich werden zwei Wissenschaftlerinnen gefördert<br />

– Programmausweitung geplant<br />

– erfolgreiche Habilitationen<br />

Glei chst ell ungsbeauf tragte<br />

Dr. phil. Bärbel Miemiet z<br />

Beauftragte PM 1<br />

Förderung von Wissenschaftlerinnen<br />

Nach Maßgabe des Frauenförderplans der Medizinischen Hochschule Hannover werden im Haushaltsj ahr 2007<br />

erneut Mittel zur Förderung von zwei Wissenschaftlerinnen im Gesamtumfang von 75 000 Euro bereit gestellt.<br />

Di e M HH v er gibt diese Stipendien zur Habilitationsanschubförderung. Die Förderdauer soll ein Jahr<br />

Laufzei t nicht überschrei ten und i st eine Personalmittelförderung, die vorzugsweise der persönlichen Freistellung<br />

von Routineaufgaben dienen sol l.<br />

Antragsberechtigt si nd Frauen, die ei ne wissenschaftliche Arbeit an der MHH anfertigen wol len. Die Anträge<br />

werden durch die Kommission für Gleichstellung sowie eine von der Forschungskommission<br />

benannte Fachgutachterin bzw. einen Fachgutachter begutachtet und von der Kommi ssion für<br />

Gleichstellung dem Präsidium zur Förderung vorgeschlagen.<br />

Di e Auswahl orientiert sich an folgenden Gesi chtspunkten:<br />

• wi ssenschaf t liche Exzell enz des Vorhabens<br />

• Originalit ät, Durchführbarkeit , wissenschaf tl iche Bedeut ung für die medizi nische Forschung,<br />

methodische Innovation, Interdisziplinarität<br />

• Quali fikation für das konkrete Vorhaben (Vorarbei ten, Veröffentlichungen, Anzahl von Publi kati onen i m<br />

Hinblick auf die Habilitationsleistung)<br />

• Erfahrungen in der Lehre<br />

• Unterstützung durch die Abteil ung; bei Kli nikerinnen: Freistel lung von der Klinik für den Zeitraum der<br />

Förderung<br />

• familiäre Situation<br />

Bitte machen Sie in Ihrer Bewerbung aussagekräftige Angaben zu den genannten Punkten. Richten Sie sich bei<br />

der Antragsstellung nach den Vorgaben der DFG für Normalverfahren (www.dfg.de: Liste Formulare und<br />

Merkblätter: Vordruck: 1.04: Merkblatt Forschungsstipendien, Vordruck: 10.04: Fragebogen für Antragssteller)<br />

und fügen Sie einen Lebensl auf bei. Der Antrag soll te zehn Seiten nicht überschreiten.<br />

Senden Si e den vollständigen Antrag bitte bis zum 16. Juli 2007<br />

an die<br />

Gl eichstel lungsbeauftragte der MHH<br />

Dr. phil . Bärbel Miemietz<br />

Carl-Neuberg-Str.1<br />

30625 Hannover OE0013<br />

Post : MHH, Gleichstellung OE 0013<br />

K27, 1. Etage

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