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42. Jahrgang<br />

Folge 4/<strong>2013</strong><br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

Maria Enzersdorf<br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

M a r i a E n z e r s d o r f<br />

Schöpfungsverantwortung<br />

Franziskaner mit E-Mobil unterwegs


WORT DES PFARRERS<br />

Liebe <strong>Pfarrblatt</strong>leser!<br />

Auf den heiligen Franz von Assisi, den Ordensvater<br />

von uns Franziskanern, der 1181 bis<br />

1226 gelebt hat, wird in unserer Zeit sehr gerne<br />

verwiesen, wenn es darum geht, den Umgang<br />

und die Bewahrung der Schöpfung ins Spiel zu<br />

bringen.<br />

Franziskus hat uns durch sein Leben und Handeln<br />

gezeigt, dass wir Menschen von Gott eine<br />

große Verantwortung für den Umgang mit seiner Schöpfung bekommen<br />

haben. Daher ist mit dem Blick auf Franziskus auch sehr<br />

schön wahrnehmbar, wie sensibel er schon zu seiner Zeit mit den<br />

uns von Gott anvertrauten Geschöpfen und der Natur umgegangen<br />

ist.<br />

Auch wir Franziskaner versuchen diesbezüglich beim hl. Franziskus<br />

in die Schule zu gehen. Hier im Franziskanerkloster Maria<br />

Enzersdorf und in der Pfarre wurden in den letzten Jahren verstärkt<br />

Bemühungen unternommen, Schöpfungsverantwortung zu<br />

übernehmen. Ich möchte Ihnen einige Beispiele aufzeigen: Das<br />

Franziskanerkloster wurde wärmeisoliert (Wände und Dachböden),<br />

die Fenster wurden ern<strong>eu</strong>ert, eine computergest<strong>eu</strong>erte Raumtemperaturregelung<br />

sorgt in den Kloster- und Pfarrräumlichkeiten<br />

dafür, dass die Räume nur in jenen Zeiten beheizt werden, in denen<br />

sie auch benützt werden. Im Franziskanerkloster werden die Duschen<br />

und WCs mit Brunnenwasser versorgt, auch das Gießen im<br />

Klostergarten und im Pilgerhof erfolgt durch das Brunnenwasser.<br />

Es bleibt noch so viel Brunnenwasser übrig, dass wir dieses durch<br />

unseren Forellenteich leiten und jährlich 300 Forellen ein „Zuhause“<br />

geben.<br />

Bezüglich der Bel<strong>eu</strong>chtung haben wir begonnen, auf LED umzustellen<br />

und arbeiten mit Bewegungsmeldern, die das Licht automatisch<br />

ein und ausschalten. Auch die Kirchturmbel<strong>eu</strong>chtung und<br />

die Bel<strong>eu</strong>chtung der beiden Seitenaltäre in der Kirche erfolgt mittels<br />

modernster LED Technik (Danke dem großzügigen Sponsor<br />

Herbert Fischer). Bei der Warmwasserzirkulationsleitung konnten<br />

wir durch gezielte Reduktion der Wassermenge (mit Spezialmessgeräten<br />

wurden über Monate die dafür notwendigen Messungen<br />

durchgeführt) im zweistelligen Prozentbereich Energie sparen.<br />

Natürlich haben wir uns an der Aktion „Energiespar Pfarren“ beteiligt<br />

und der zuständige Beamte der NÖ Landesregierung zollte<br />

uns großes Lob für die oben beschriebenen Maßnahmen, die uns<br />

obendrein auch noch eine gezielte Förderung bescheren.<br />

Als sogenanntes „Highlight“ im Bereich der Schöpfungsverantwortung<br />

haben wir im August ein E-Mobil in Betrieb genommen (Renault<br />

Kangoo) und im Pilgerhof gibt es auch eine umweltfr<strong>eu</strong>ndliche<br />

Stromtankstelle, die von unserer 15 KW Photovoltaikanlage (am<br />

Dach des Mietobjektes) gespeist wird. Die vor einigen Jahren installierte<br />

Solaranlage für die Warmwassererz<strong>eu</strong>gung hätte ich bei<br />

der Aufzählung fast vergessen.<br />

Der Eingangsbereich des Franziskanerklosters wurde mit einer<br />

automatischen Glastür ausgestattet, sodass der Vorraum eine Art<br />

Wintergarten wurde und der temperierte Raum dafür sorgt, dass<br />

die Obdachlosen, die an die Klosterpforte klopfen und um Essen<br />

betteln, nicht in der Kälte ausharren müssen.<br />

Wir fr<strong>eu</strong>en uns mit dem heiligen Franziskus und unserer Umwelt,<br />

dass wir all diese Maßnahmen zur Bewahrung der Schöpfung<br />

durchführen konnten und möchten mit diesen Zeilen viele Menschen<br />

motivieren, das Thema „Schöpfungsverantwortung“ auch<br />

zum eigenen Thema zu machen.<br />

Ihr<br />

Pfarrh<strong>eu</strong>riger <strong>2013</strong><br />

Dank des schönen Wetters war der Pfarrh<strong>eu</strong>rige wieder sehr<br />

gut besucht und bei toller Stimmung, Essen und Trinken,<br />

konnten viele Besucher das einzigartige Ambiente des Pilgerhofes<br />

genießen.<br />

Eine Probefahrt mit dem E-Mobil, Segwayfahren, Kinderprogramm,<br />

Drehorgelspieler, Musikgruppe und Tombola sorgten<br />

für ein gutes Rahmenprogramm.<br />

Der Erlös des Pfarrh<strong>eu</strong>rigen dient den Renovierungsarbeiten<br />

im Josefshof.<br />

Ein Vergelt´s Gott allen Besuchern, Mitarbeitern und den Kuchen-<br />

und Tortenspendern.<br />

Jubilare der Pfarre<br />

Den Jubilaren der Pfarrgemeinde wurde beim Pfarrh<strong>eu</strong>rigen<br />

gratuliert. Wußten Sie, dass in der Pfarre 4 Personen 100 Jahre<br />

oder älter sind<br />

Nochmals wünschen wir allen Jubilaren alles Gute, Gesundheit<br />

und Gottes Segen!<br />

<strong>Pfarrblatt</strong>spende<br />

Mit dem Erlagschein, der dieser Ausgabe des <strong>Pfarrblatt</strong>es beiliegt,<br />

ersuchen wir Sie auch h<strong>eu</strong>er wieder, sich an den Druckund<br />

Versandkosten unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es zu beteiligen.<br />

Mit den Spenden des vergangenen Jahres konnten wir beinahe<br />

drei Ausgaben des <strong>Pfarrblatt</strong>es finanzieren. Wir bitten Sie,<br />

wie jedes Jahr, um Ihre Mithilfe und sagen Ihnen jetzt schon<br />

"Vergelt´s Gott!"


Fußwallfahrt nach Mariazell <strong>2013</strong><br />

Die Fußwallfahrer bei der "Buchtlwirtin"<br />

1. Tag: Unsere Wallfahrt begannen wir wieder mit der heiligen<br />

Messe um 5 Uhr früh. Nach dem Wallfahrersegen machten wir<br />

uns auf den Weg. Die Kirchenglocken begleiteten uns noch ein<br />

Stück. Es war uns allen bewusst, dass es ein heißer und anstrengender<br />

Tag wird. Das erste Rosenkranzgebet ließ uns unsere<br />

Sorgen bald vergessen. Bald waren wir über Gießhübl auf der<br />

Seewiese, wo wir eine kleine Pause machten. Dann ging es zur<br />

Meierei Füllenberg und weiter nach Heiligenkr<strong>eu</strong>z. Am Weg<br />

durch Mayerling, Richtung Maria Raisenmarkt, brannte die Mittagssonne<br />

schon heftig auf uns herunter.<br />

Bei Erna und Gerhard Povolny durften wir uns wieder erfrischen<br />

und laben. Vielen Dank für diese liebe und fr<strong>eu</strong>ndliche<br />

Aufnahme! Der Weg nach Maria Raisenmarkt über die Felder in<br />

der Mittagshitze (ca. 40 Grad, der heißeste Tag h<strong>eu</strong>er), war eine<br />

große Herausforderung für alle.<br />

Nach der Mittagsrast ging es weiter bergauf zum Peilstein, dann<br />

wieder bergab nach N<strong>eu</strong>haus, durch den Ort Weißenbach an der<br />

Triesting Richtung Furth.<br />

Das Nachlassen der Kräfte war schon spürbar. Da half kein Jammern und kein Klagen…<br />

“vorwärts“ war das rechte Wort. – Geschafft! Wir haben unser erstes Quartier erreicht. Ein<br />

anstrengender Tag lag hinter uns, aber wir waren unserem Ziel schon näher gekommen. Dank<br />

sei Gott!<br />

2. Tag: Nach einem guten Frühstück war um 7 Uhr Abmarsch. Auf der Straße zum Jagasitz<br />

beteten wir den Rosenkranz. Nach einer kleinen Trinkpause am Jagasitz gingen wir weiter<br />

zum Karnerwirt. Von dort marschierten wir zum Unterberg. Am Parkplatz gab es noch eine<br />

Erfrischung, dann ging es den Berg hinan. Es gab Gipfelstürmer, Gipfelmittelstürmer und Gipfelnachstürmer.<br />

Die ersten Gewitterwolken zogen auf. Erna und Gerhard Povolny bewirten uns -<br />

Wir versammelten uns in der kleinen Kapelle Maria<br />

Einsiedeln, wo wir die heilige Messe feierten. Noch ist mein geliebter Blick zum Gipfelkr<strong>eu</strong>z<br />

durch das kleine Fenster in der Kapelle möglich. Bald begann es nach heftigem Sturm zu<br />

schütten und zu hageln. Wie geht es weiter Wir konnten den Abstieg nicht wagen. Unser Begleitfahrz<strong>eu</strong>g<br />

kam zum Einsatz und brachte alle in das nächste Quartier zum Gasthof Furtner<br />

Haselrast. Nach dem Nachtmahl fielen wir in den wohlverdienten Schlaf.<br />

3. Tag: H<strong>eu</strong>te galt es die Wegstrecke von Haselrast bis zum Gschaid zu bewältigen. Das morgendliche<br />

Rosenkranzgebet trug uns sanft über Stock und Stein in den n<strong>eu</strong>en Tag hinein.<br />

Bei einer kleinen Rast im Gasthaus Kalte Kuchl füllten wir unsere Energiespeicher auf und<br />

wanderten Richtung St. Aegyd. Die gepflegten schönen, grünen Wiesen taten unseren Augen<br />

Betend, mit dem Kr<strong>eu</strong>z an der Spitze<br />

und unsere Seele gut. Um ca. 15 Uhr 30 erreichten wir das Gasthaus Perthold. Bald machten<br />

wir uns zur letzten Bergwertung zum Gscheid auf. Oben angekommen, gab es Abendessen<br />

und danach feierten wir noch die Abendmesse. Behütet von funkelnden Sternen und Bruder<br />

Mond und in Gottes Namen, gingen wir schlafen.<br />

4. Tag: Pünktlich um 6 Uhr 30 begannen wir den letzten Teil unserer Fußwallfahrt. Es war angenehm kühl und wir marschierten<br />

recht flott. Wir pflückten wieder schöne Blumen, die während der ersten Rast bei der Buchtelwirtin, zu einem wunderschönen Blumenkranz<br />

für unser Kr<strong>eu</strong>z gebunden wurden.<br />

Weiter führte uns der Weg durch die Walster entlang des Hubertussees, dann über den Haberth<strong>eu</strong>ersattel und Kr<strong>eu</strong>zweg von Sankt<br />

Sebastian nach Maria Zell. Der erste Blick auf die Basilika war für uns alle sehr ergreifend. Um 13 Uhr zogen wir in die Kirche ein.<br />

Nach dem Gebet vor dem Gnadenaltar und dem Dank für die gute Wallfahrt, gingen wir zum Mittagessen zu den 3 Hasen. Um 15<br />

Uhr feierten wir gemeinsam mit den Buswallfahrern die heilige Messe in der Basilika. Meine beste Fr<strong>eu</strong>ndin Elisabeth spielte an der<br />

Orgel. Wir waren alle stolz auf sie.<br />

Wir haben alle unsere Wünsche und Sorgen mitgetragen und durften diese hier vor der Mutter Gottes hinlegen. Wie schwer war die<br />

Firmanmeldung<br />

Ameldung zur Firmvorbereitung in der Pfarre Maria Enzersdorf: Unsere Firmlinge wurden<br />

persönlich per Brief zur Firmvorbereitung eingeladen. Wer keinen Brief bekommen<br />

hat, aber die Firmvorbereitung mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Jeweils am Mittwoch oder Freitag zw. 15.30-17.30 Uhr (Oktober und November) besteht<br />

die Möglichkeit der Anmeldung in der Pfarrkanzlei! Bitte den Taufschein mitbringen!<br />

Das erste gemeinsame Treffen ist am 1. Adventsonntag um 9.30 Uhr in der Kirche!<br />

Das Sakrament der Firmung wird den Firmlingen am Pfingstmontag, 09. Juni 2014<br />

durch Dom<strong>pfarre</strong>r Toni Faber gespendet!


Santiago de Compostela<br />

Wir haben unser Jakobsweg- und Camino-Ziel erreicht – nicht ganz per Plan, aber wir sind<br />

am Endziel trotz und mittels „Umwegen“ angekommen - und wir überbrachten der Franziskaner<strong>pfarre</strong><br />

Maria Enzersdorf Segens-Grüsse von Santiago de Compostela.<br />

Für uns war diese Pilgerreise auf jahrhunderte und zum Teil jahrtausende alten Pfaden<br />

ein einmaliges Ereignis: sportlich, landschaftlich, religiös-spirituell und kulturell. Freilich,<br />

es war eine lange, strapaziöse und streckenweise physisch und psychisch kräftezehrende<br />

Pilgerreise und Wanderung. Jedoch, diese Monate des Pilgerns, Beobachtens und Kennenlernens<br />

erlaubten uns, eine unglaubliche Menge an erinnerungswürdigen<br />

Erlebnisinhalten zurückzubringen. Der Beginn unseres Ja-<br />

Gottfried und Virginia Haase<br />

kobsweges war die Pfarre Maria Enzersdorf. Folgend den historischen<br />

Pfaden erreichten wir die mittel<strong>eu</strong>ropäischen Höhepunkte am Jakobs-Pilgerweg: den St. Jakobus Dom von Insbruck<br />

und das grosse Benediktinerstift Maria Einsiedeln in der Schweiz. Beide sind Zentren der jahrhundertealten<br />

Jakobs-Pilgertradition.<br />

Von dort ging es weiter zum Genfersee. Dort mussten wir eine lange Pause einschalten, um dann später den<br />

Pilgerweg auf der Camino in Spanien fortzusetzen: von Saria in Galizien bis zu unserem Ziel, der Jakobs-Kathedrale<br />

von Santiago de Compostela. Der Einzug in dieses geschichtsträchtige Gotteshaus und die Pilgermesse<br />

gestalteten sich zu einem glanzvollen und beeindruckenden Ereignis und würdigen und waren ein emotionaler<br />

Abschluss.<br />

Diese Monate des Pilgerns waren für uns ein einmaliges Erlebnis. Ergo, jede Schilderung kann daher diese<br />

Vielfalt einzigartiger Empfindungen und Eindrücke nur annähernd wiedergeben. Man muss das selbst erleben.<br />

Wir sind dankbar, dass wir das erleben konnten.<br />

Gottfried und Virginia Haase, Canmore, Alberta, Kanada<br />

Restaurierung des Josefshofes<br />

Die Restaurierung des Josefshofes macht Fortschritte. Nachdem im Sommer der Kalkputz aufgetragen und der alte Putz gereinigt<br />

wurde, konnte nach der Freigabe durch das Bundesdenkmalamt mit den restauratorischen Arbeitsschritten begonnen werden. Ende<br />

Oktober müssten diese abgeschlossen sein. Während der Restaurierungsmaßnahmen werden auch die Fensterrahmen gestrichen, da<br />

das aufgestellte Gerüst diese Arbeit erleichert. Zum Abschluss folgt die Pflasterung des Josefeshofes.<br />

Wir danken allen Spendern und bitten Sie auch weiterhin um Ihre Mithilfe für die Restaurierung dieses wertvollen Kulturgutes!<br />

Spendenkonto: Franziskanerkloster Ma. Enzersdorf Renovierung:<br />

Konto Nr.: 46046580000; BLZ 42750<br />

Online auf der Homepage: www.franziskaner.at/mariaenzersdorf. Klicken Sie auf „Spendenbutton“<br />

N<strong>eu</strong>e Kommunionhelferin und Lektorin!<br />

Ein herzliches "Grüß Gott!" Ich heiße Anna Höfler, bin 1940 geboren und war ab 1964 in Chile in der Mission tätig.<br />

1970 kehrte ich in die Heimat zurück, es folgte Heirat und Familiengründung. Mit Fr<strong>eu</strong>de war ich dann als Religionslehrerin<br />

tätig. 1996 verstarb mein Gatte. Im Jahr 2000 ging ich in Pension und wollte die vielen Leiderfahrungen<br />

der letzten Jahre für andere nützen. Ich machte zunächst die Hospizausbildung, dann Krankenhausseelsorge und<br />

gründete gleichzeitig über das Hilfswerk eine ehrenamtliche Gruppe für Hausbesuche alter, kranker und einsamer<br />

Menschen. Liebe Gemeinde, so lange noch Zeit ist, möchte ich meine ganze Liebe und meine Erfahrungen in den<br />

Dienst der Kirche stellen. Ich fr<strong>eu</strong>e mich über jede Begegnung mit Ihnen, schließlich gehören wir doch alle nur IHM.<br />

Danke für Ihr aufmerksames Lesen meiner Zeilen.<br />

Dipl.- Päd. Anna Höfler


Jungscharlager der Pfarre <strong>2013</strong><br />

Die traditionelle Jungscharlagerwoche verbrachten die Kinder und Begleiter wieder in der ersten Ferienwoche auf der Johanneshütte<br />

in St. Martin am Wöllmißberg (Pack). Olympiade, Baumhausbau, Lagerf<strong>eu</strong>er, Spielestadt, Badetag in Loipersdorf, heilige Messe, Morgen-<br />

und Abendlob, Fußball, Schach, Frühstücksbuffet, Pizza selbst gemacht,...<br />

Herzlichen Dank allen Begleitern, Köchinnen und den Kindern, die sich sichtlich wohlgefühlt haben!<br />

Die Jugendwallfahrtet am Segway nach Maria Lanzendorf<br />

Einige Jugendliche machten sich mit Segways auf den Weg. Entlang des Mödlingbaches führte die Wallfahrt nach Maria Lanzendorf.<br />

Nach der Feier der hl. Messe und dem Aufladen der Akkus der Segways, konnte die Heimreise "angetreten" werden.<br />

essen im Pfarrzentrum<br />

11.11.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr: Martinsfest<br />

17.11.<strong>2013</strong>, 9.30 Uhr: Familienmesse<br />

01.12.<strong>2013</strong>, 9.30 Uhr: Adventkranzsegnung<br />

08.12.<strong>2013</strong>, 9.30 Uhr: Besuch des hl. Nikolaus<br />

15.12.<strong>2013</strong>, 9.30 Uhr: Familienmesse<br />

24.12.<strong>2013</strong>: 16.00 Uhr Kindermette (hl. Messe)<br />

KUNTERBUNT<br />

K i n d e r s e i t e<br />

13.10.<strong>2013</strong>: Erntedankfest und Familienmesse - Treffpunkt 10:00 Uhr im Klostergarten anschl. Spanferkel-<br />

Anbetung für Kinder<br />

Herzlich laden wir wieder alle Kinder zur Anbetung ein!<br />

Treffpunkt in der Lourdesgrotte. Dauer: 30 Minuten<br />

Am Mittwoch um 15 Uhr.<br />

Termine:<br />

16. Oktober <strong>2013</strong>, 06. November <strong>2013</strong>


Faszination Natur im Franziskanerkloster<br />

Am Freitag, dem 20. September gegen 4 Uhr in der Früh wurde<br />

ein Großteil der Bevölkerung in unserer Gegend durch ein<br />

Erdbeben aus dem Schlaf gerissen. Wie wir aus den Medien erfuhren,<br />

hatte das Beben die Stärke 4,3, das für unsere Gegend<br />

spürbare Erdstöße verursachte. Das Wiener Becken ist eine der<br />

typischen Erdbebenzonen Österreichs. Die Ursache liegt in einem<br />

Auseinanderdriften von Platten, wodurch es immer wieder<br />

zu Brüchen in der Erdkruste kommt. Die ZAMG (Zentralanstalt<br />

für Meteorologie und Geodynamik) misst für Österreich<br />

durchschnittlich in 14 Tagen zwischen 30 und 40 Erdstöße,<br />

die allerdings zum überwiegenden Teil nur auf den Messgeräten<br />

aufscheinen. Die Älteren unter uns<br />

denken an Beben, die sie im Laufe der<br />

Zeit erlebt haben, und jeder weiß eine<br />

kleine Geschichte darüber zu erzählen.<br />

Ich erinnere mich beispielsweise an<br />

das Erdbeben im Jahr 1972 an einem<br />

Sonntag während der 11-Uhr Messe.<br />

Die Erdstöße verursachten ein Herabstürzen<br />

von Mauerwerk in das Orgelgehäuse,<br />

das die Orgel unspielbar machte.<br />

Ein Blick in die Klosterchronik aus<br />

dem 18. Jh., die P. Thomas demnächst<br />

im Druck herausbringt, Kräutergarten im Klostergarten<br />

zeigt in vielen Berichten über Naturereignisse<br />

die große Verbundenheit der Brüder mit<br />

der Schöpfung, ein Erbe ihres Ordensvaters Franziskus.<br />

Es sind nicht nur Erwähnungen von Naturkatastrophen, wie<br />

Erdbeben, Überschwemmungen, Stürmen oder außergewöhnlichem<br />

Schneefall, von denen wir in der Chronik lesen; 1743<br />

wird von einem Komet berichtet: „Am 3. Jänner erschien über<br />

Wien und die umliegende Gegend ein Komet mit einem langen<br />

Schweif von wässriger, blasser Farbe. Er war nach 6 Uhr<br />

abends zu sehen und begann nach 8 Uhr wieder zu verschwinden.<br />

Er wurde in gleicher Weise in Berlin, Breslau, Augsburg<br />

und anderen Gebieten des Königreiches und der Provinzen beobachtet.<br />

Diese Erscheinung dauerte in dieser Weise bis Ende<br />

Februar, dann begann sich ungefähr drei Wochen hindurch mit<br />

Sonnenaufgang der Schweif, der bisher in gerader Richtung<br />

gestanden war, in eine Krümmung zu verändern. Viele waren<br />

zusammen mit den Astrologen der Meinung, dass der Komet<br />

die lange und besonders hartnäckige Kälte angezeigt hat, die<br />

dann 3 Monate hindurch mit großer Beständigkeit anhielt.“<br />

Besonders ansprechend lesen sich die Schilderungen über die<br />

liebevolle Gestaltung des großen Klostergartens, der nicht nur<br />

mit Bäumen, Ziergewächsen und Blumen, sondern auch mit<br />

Am Freitag, dem 20. September gegen 4 Uhr in der Früh wurde<br />

ein Großteil der Bevölkerung in unserer Gegend durch ein Erdbeben<br />

aus dem Schlaf gerissen. Wie wir aus den Medien erfuhren,<br />

hatte das Beben die Stärke 4,3, das für unsere Gegend spürbare<br />

Erdstöße verursachte. Das Wiener Becken ist eine der typischen<br />

Erdbebenzonen Österreichs. Die Ursache liegt in einem Auseinanderdriften<br />

von Platten, wodurch es immer wieder zu Brüchen<br />

in der Erdkruste kommt. Die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie<br />

und Geodynamik) misst für Österreich durchschnittlich<br />

in 14 Tagen zwischen 30 und 40 Erdstöße, die allerdings zum<br />

überwiegenden Teil nur auf den Messgeräten aufscheinen. Die<br />

Älteren unter uns denken an Beben, die<br />

sie im Laufe der Zeit erlebt haben, und<br />

jeder weiß eine kleine Geschichte darüber<br />

zu erzählen. Ich erinnere mich beispielsweise<br />

an das Erdbeben im Jahr 1972<br />

an einem Sonntag während der 11-Uhr<br />

Messe. Die Erdstöße verursachten ein Herabstürzen<br />

von Mauerwerk in das Orgelgehäuse,<br />

das die Orgel unspielbar machte.<br />

Ein Blick in die Klosterchronik aus<br />

dem 18. Jh., die P. Thomas demnächst<br />

im Druck herausbringt, zeigt in vielen<br />

Berichten über Naturereignisse<br />

die große Verbundenheit der Brüder<br />

mit der Schöpfung, ein Erbe ihres Ordensvaters Franziskus.<br />

Es sind nicht nur Erwähnungen von Naturkatastrophen, wie<br />

Erdbeben, Überschwemmungen, Stürmen oder außergewöhnlichem<br />

Schneefall, von denen wir in der Chronik lesen; 1743<br />

wird von einem Komet berichtet: „Am 3. Jänner erschien über<br />

Wien und die umliegende Gegend ein Komet mit einem langen<br />

Schweif von wässriger, blasser Farbe. Er war nach 6 Uhr<br />

abends zu sehen und begann nach 8 Uhr wieder zu verschwinden.<br />

Er wurde in gleicher Weise in Berlin, Breslau, Augsburg<br />

und anderen Gebieten des Königreiches und der Provinzen beobachtet.<br />

Diese Erscheinung dauerte in dieser Weise bis Ende<br />

Februar, dann begann sich ungefähr drei Wochen hindurch<br />

mit Sonnenaufgang der Schweif, der bisher in gerader Richtung<br />

gestanden war, in eine Krümmung zu verändern. Viele waren<br />

zusammen mit den Astrologen der Meinung, dass der Komet<br />

die lange und besonders hartnäckige Kälte angezeigt hat, die<br />

dann 3 Monate hindurch mit großer Beständigkeit anhielt.“<br />

Besonders ansprechend lesen sich die Schilderungen über die<br />

liebevolle Gestaltung des großen Klostergartens, der nicht nur<br />

mit Bäumen, Ziergewächsen und Blumen, sondern auch mit<br />

Gemüse und Kräutern bepflanzt wurde. So ist es nicht ver-<br />

NEWS aus dem Klosterladen<br />

In unserem Klosterladen im Kr<strong>eu</strong>z- gang des Klos- ters finden Sie<br />

viele Köstlichkeiten aus dem Klostergarten. Neben unserem Kräuterlikör in verschieden Größen gibt es auch einen Traubenbrand<br />

aus den Weintrauben im Klostergarten.<br />

Je nach Saison bekommen Sie frisches Traubengelee (aus den diesjährig gelesenen Trauben) oder unsere selbstgemachte Marillenmarmelade.<br />

Ein Kräutersalz mit frischen Kräutern aus dem Klostergarten darf ebenfalls nicht fehlen.<br />

Natürlich gibt es auch verschiedene Devotionalien. Der Erlös aus den Verkäufen im Klosterladen dient den Renovierungsarbeiten in


Am 08.06.<strong>2013</strong><br />

Jamie<br />

Künzel<br />

Unsere Pfarrfamilie<br />

Unsere Täuflinge<br />

Am 01.06.<strong>2013</strong><br />

Angelina<br />

Anna-Lisa<br />

Gollneritsch<br />

Am 07.07.<strong>2013</strong><br />

Valentina<br />

Prinz<br />

Am 08.06.<strong>2013</strong><br />

Marie<br />

Wurzl<br />

Am 22.06.<strong>2013</strong><br />

Anna Katharina<br />

Dorfstetter<br />

Am 13.07.<strong>2013</strong><br />

Fabienne Walter<br />

Am 15. 06. <strong>2013</strong><br />

J a s m i n e<br />

D e i t z e r<br />

& Harald<br />

Christopher<br />

Deitzer<br />

Unsere Brautpaare<br />

Am 28. 09. <strong>2013</strong><br />

Dr. Viktoria<br />

Kindermann<br />

& Ekkehard<br />

Kindermann<br />

Am 25. 05<br />

<strong>2013</strong><br />

Mag. Alice<br />

Zinnagl &<br />

Mag. Michael<br />

Zinnagl<br />

Am 24.08.<strong>2013</strong><br />

Kiana Malea<br />

Hanisch<br />

Am 22.09.<strong>2013</strong><br />

Katharina Sophie<br />

Stelzl<br />

Am 08. 06.<strong>2013</strong><br />

Larissa Joseline<br />

Andrea Huss<br />

Am 01.09.<strong>2013</strong><br />

Sophie Elisabeth<br />

Culen<br />

Am 02.06.<strong>2013</strong><br />

Luis Andre<br />

Wittberger<br />

Am 20.09.<strong>2013</strong><br />

Noah Maximilian<br />

Bichler<br />

Am 22. 06. <strong>2013</strong><br />

Christiane<br />

Bachmayer<br />

& Michael<br />

Bachmayer<br />

Am 29. 06. <strong>2013</strong><br />

Alina & Claus<br />

Am 22. 06 <strong>2013</strong><br />

Mag. Elisabeth<br />

Hasenkopf-<br />

Ortner<br />

& Patrick Ortner<br />

Am 24.08. <strong>2013</strong><br />

Jennifer Rotter<br />

&<br />

Wilhelm Rotter<br />

Am23.06.<strong>2013</strong><br />

Viktoria Marie<br />

Lernbeiss<br />

Am 31.08.<strong>2013</strong><br />

Leonard Carl<br />

Menclik-Janku<br />

Den Täuflingen wünschen wir viel Fr<strong>eu</strong>de und Gottes<br />

reichen Segen!<br />

Pfarrgemeinderatssitzung<br />

Der Pfarrgemeindrat<br />

trifft sich 5x im Jahr<br />

zu Sitzungen. Dabei<br />

werden die verschiedenen<br />

Angelegenheiten<br />

in der Pfarre besprochen,<br />

pastorale<br />

Projekte überlegt, Renovierungsarbeiten<br />

geplant und Finanzierungspläne erstellt.<br />

Am 21.09. <strong>2013</strong><br />

Susanne Riedl<br />

&<br />

Dkfm. Dr.<br />

Romuald Riedl<br />

Jubelpaar<br />

Am 07.09. <strong>2013</strong><br />

Agnes<br />

Kastenhofer &<br />

Stefan<br />

Kastenhofer<br />

Den Brautpaaren wünschen wir Gottes reichen<br />

Segen für die gemeinsame Zukunft!<br />

Am 07. 07. 2012<br />

Silbertrauung<br />

Ehepaar Sabotnig<br />

Am 11. Juli <strong>2013</strong><br />

Franz Bukowski<br />

90 Jahre<br />

Am 31. Juli <strong>2013</strong><br />

Rudolf Vogel<br />

80 Jahre<br />

Beerdigungen<br />

Am 12. August <strong>2013</strong><br />

Christina Hinterleithner<br />

63 Jahre<br />

Am 30. August <strong>2013</strong><br />

Gerd Plaminger<br />

73 Jahre<br />

Am 09. Sept. <strong>2013</strong><br />

Pauline Lechner<br />

104 Jahre<br />

Am 23. Sept. <strong>2013</strong><br />

Hermine Schlosser<br />

78 Jahre


Gottesdienstordnung:<br />

Wochentage: 9.09 Uhr in der Pfarr- und Wallfahrtskirche. Mo-Fr um 06.30 Uhr und Sa 18.00 Uhr bei den Klarissen.<br />

Sonntage: Um 7.30 Uhr bei den Klarissen<br />

Um 9.30 Uhr, 11.00 Uhr und 19.00 Uhr in der Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

Rosenkranzgebet in der Pfarr- und Wallfahrtskirche:<br />

Montag bis Samstag: 08.30 Uhr. Montag bis Freitag:18.00 Uhr<br />

In der Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

13.10.<strong>2013</strong> Erntedankfest<br />

10:00 Uhr Treffpunkt ist wieder im<br />

Klostergarten.<br />

Die hl. Messe wird vom Volkschor<br />

Güssing musikalisch mitgestaltet.<br />

Nach der heiligen Messe laden wir ganz<br />

herzlich zum „Spanferkelessen“ in das<br />

Pfarrzentrum ein!<br />

ACHTUNG: keine 11:00 Messe!<br />

Vorschau - Angebot im Advent<br />

"Einen Morgen für Gott"<br />

Dabei besteht die Möglichkeit, am Chorgebet der Franziskaner<br />

im Oratorium des Klosters (Gebetsraum) teilzunehmen:<br />

06.12./13.12./20.12.<strong>2013</strong> jeweils um 7.30 Uhr.<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />

<strong>pfarre</strong>.maria-enzersdorf@franziskaner.at<br />

01.12.<strong>2013</strong> 1. Advent<br />

Bei allen heiligen Messen werden die Adventkränze<br />

gesegnet.<br />

20.10.<strong>2013</strong> Klarissen<br />

Keine heilige Messe um 7.30 Uhr!<br />

26.10.<strong>2013</strong> Nationalfeiertag<br />

Heilige Messe um 9.09 Uhr.<br />

1.11.<strong>2013</strong> Allerheiligen<br />

Heilige Messen um 9.30, 11.00 und 19.00<br />

Uhr.<br />

15.00: Andacht und Gräbersegnung auf dem<br />

Friedhof<br />

2.11.<strong>2013</strong> Allerseelen<br />

08.30: Rosenkranz für die Verstorbenen<br />

9.09: Heilige Messe<br />

Besonderes Gedenken der Verstorbenen<br />

der Pfarrgemeinde<br />

11.11.<strong>2013</strong> 17.00 Uhr: Martinsfest<br />

Treffpunkt beim Hunyadischloss, Laternenumzug zur<br />

Kirche, Kurze Andacht, Kipferlteilen und Ponyreiten<br />

17.11.<strong>2013</strong> 09.30 Uhr: Familienmesse<br />

anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum<br />

Im Pfarrzentrum<br />

Bibelrunde im Pfarrzentrum<br />

17.10.<strong>2013</strong> um 19:30<br />

14.11.<strong>2013</strong> um 19:30<br />

Seniorencafé<br />

07.11.<strong>2013</strong> um 15.00 Uhr im Pfarrzentrum<br />

05.12.<strong>2013</strong> um 15.00 Uhr im Pfarrzentrum<br />

08.12.<strong>2013</strong> 09.30 Uhr: Hochamt<br />

11.00 Uhr: "Am Original berührt"<br />

Gläubige können auf den Hochaltar steigen<br />

und kleine Muttergottesstatuen an<br />

der Gnadenstatue berühren<br />

08.12.<strong>2013</strong> 2. Advent<br />

Um 9.30 Uhr kommt der heilige Nikolaus!<br />

13.12.<strong>2013</strong> Beichtnacht - 19.00-23.00 Uhr<br />

15.12.<strong>2013</strong> 3. Advent 9.30 Uhr: Familienmesse, anschl.<br />

Pfarrkaffee<br />

22.12.<strong>2013</strong> 4. Advent- Sonntagsgottesdienstorndung<br />

Heilige Messen zu Weihnachten<br />

Am 24.12.<strong>2013</strong> kann ab 09.45 Uhr das Friedenslicht aus<br />

Bethlehem aus der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria<br />

Enzersdorf mitgenommen werden. Eigene Laternen für den<br />

Transport des Friedenslichtes gibt es in der Kirche!<br />

24.12.<strong>2013</strong> - Heiliger Abend<br />

09.09 Uhr hl.Messe<br />

16.00 Uhr Kindermette<br />

18.00 Uhr Christmette bei den Klarissen<br />

21.30 Uhr Blasmusik spielt Weihnachtslieder<br />

22.00 Uhr Christmette in der Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

25.12.<strong>2013</strong> - Christtag<br />

09.30, 11.00 und 19.00 Uhr hl.Messe<br />

26.12.<strong>2013</strong> - Stephanitag<br />

09.30 und 11.00 Uhr hl. Messe. Keine Abendmesse!<br />

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

15.30 - 17.30 Uhr<br />

15.30 - 17.30 Uhr<br />

Redaktionsschluss für das <strong>Pfarrblatt</strong> 4/<strong>2013</strong>: 25. November <strong>2013</strong>.<br />

IMPRESSUM: "<strong>Pfarrblatt</strong> der Pfarre Maria Enzersdorf" - Kommunikationsorgan der r.k. Pfarre Maria Enzersdorf. Inhaber, Herausgeber und<br />

Hersteller: Röm.Kath. Pfarramt 2344 Maria Enzersdorf, Hauptstraße 5 - Franziskanerkloster. Druck: Pfarre Maria Enzersdorf

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