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Pfarrblatt 4/2013 - pfarre.eu - Startseite

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Santiago de Compostela<br />

Wir haben unser Jakobsweg- und Camino-Ziel erreicht – nicht ganz per Plan, aber wir sind<br />

am Endziel trotz und mittels „Umwegen“ angekommen - und wir überbrachten der Franziskaner<strong>pfarre</strong><br />

Maria Enzersdorf Segens-Grüsse von Santiago de Compostela.<br />

Für uns war diese Pilgerreise auf jahrhunderte und zum Teil jahrtausende alten Pfaden<br />

ein einmaliges Ereignis: sportlich, landschaftlich, religiös-spirituell und kulturell. Freilich,<br />

es war eine lange, strapaziöse und streckenweise physisch und psychisch kräftezehrende<br />

Pilgerreise und Wanderung. Jedoch, diese Monate des Pilgerns, Beobachtens und Kennenlernens<br />

erlaubten uns, eine unglaubliche Menge an erinnerungswürdigen<br />

Erlebnisinhalten zurückzubringen. Der Beginn unseres Ja-<br />

Gottfried und Virginia Haase<br />

kobsweges war die Pfarre Maria Enzersdorf. Folgend den historischen<br />

Pfaden erreichten wir die mittel<strong>eu</strong>ropäischen Höhepunkte am Jakobs-Pilgerweg: den St. Jakobus Dom von Insbruck<br />

und das grosse Benediktinerstift Maria Einsiedeln in der Schweiz. Beide sind Zentren der jahrhundertealten<br />

Jakobs-Pilgertradition.<br />

Von dort ging es weiter zum Genfersee. Dort mussten wir eine lange Pause einschalten, um dann später den<br />

Pilgerweg auf der Camino in Spanien fortzusetzen: von Saria in Galizien bis zu unserem Ziel, der Jakobs-Kathedrale<br />

von Santiago de Compostela. Der Einzug in dieses geschichtsträchtige Gotteshaus und die Pilgermesse<br />

gestalteten sich zu einem glanzvollen und beeindruckenden Ereignis und würdigen und waren ein emotionaler<br />

Abschluss.<br />

Diese Monate des Pilgerns waren für uns ein einmaliges Erlebnis. Ergo, jede Schilderung kann daher diese<br />

Vielfalt einzigartiger Empfindungen und Eindrücke nur annähernd wiedergeben. Man muss das selbst erleben.<br />

Wir sind dankbar, dass wir das erleben konnten.<br />

Gottfried und Virginia Haase, Canmore, Alberta, Kanada<br />

Restaurierung des Josefshofes<br />

Die Restaurierung des Josefshofes macht Fortschritte. Nachdem im Sommer der Kalkputz aufgetragen und der alte Putz gereinigt<br />

wurde, konnte nach der Freigabe durch das Bundesdenkmalamt mit den restauratorischen Arbeitsschritten begonnen werden. Ende<br />

Oktober müssten diese abgeschlossen sein. Während der Restaurierungsmaßnahmen werden auch die Fensterrahmen gestrichen, da<br />

das aufgestellte Gerüst diese Arbeit erleichert. Zum Abschluss folgt die Pflasterung des Josefeshofes.<br />

Wir danken allen Spendern und bitten Sie auch weiterhin um Ihre Mithilfe für die Restaurierung dieses wertvollen Kulturgutes!<br />

Spendenkonto: Franziskanerkloster Ma. Enzersdorf Renovierung:<br />

Konto Nr.: 46046580000; BLZ 42750<br />

Online auf der Homepage: www.franziskaner.at/mariaenzersdorf. Klicken Sie auf „Spendenbutton“<br />

N<strong>eu</strong>e Kommunionhelferin und Lektorin!<br />

Ein herzliches "Grüß Gott!" Ich heiße Anna Höfler, bin 1940 geboren und war ab 1964 in Chile in der Mission tätig.<br />

1970 kehrte ich in die Heimat zurück, es folgte Heirat und Familiengründung. Mit Fr<strong>eu</strong>de war ich dann als Religionslehrerin<br />

tätig. 1996 verstarb mein Gatte. Im Jahr 2000 ging ich in Pension und wollte die vielen Leiderfahrungen<br />

der letzten Jahre für andere nützen. Ich machte zunächst die Hospizausbildung, dann Krankenhausseelsorge und<br />

gründete gleichzeitig über das Hilfswerk eine ehrenamtliche Gruppe für Hausbesuche alter, kranker und einsamer<br />

Menschen. Liebe Gemeinde, so lange noch Zeit ist, möchte ich meine ganze Liebe und meine Erfahrungen in den<br />

Dienst der Kirche stellen. Ich fr<strong>eu</strong>e mich über jede Begegnung mit Ihnen, schließlich gehören wir doch alle nur IHM.<br />

Danke für Ihr aufmerksames Lesen meiner Zeilen.<br />

Dipl.- Päd. Anna Höfler

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