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<strong>infodienst</strong> Ausgabe<br />

Dr. Thomas Neyers (38) ist Beauftragter für<br />

Qualitätsmanagement der Larosé GmbH & Co. KG<br />

Wachsender Wettbewerbs- und Kostendruck sowie stetig steigende<br />

Qualitätsanforderungen zwingen die Krankenhäuser und Kliniken,<br />

ihre Organisations- und Prozessstrukturen kontinuierlich zu verbessern.<br />

Im Bereich der Textilversorgung haben sie die Möglichkeit, die<br />

qualifizierten und innovativen Angebote der Mietdienstleistungs-<br />

Unternehmen zu nutzen. Durch die Variabilisierung der textilen<br />

Kosten, ohne teure Bindung von Textilien und Lagerraum sowie die<br />

Verschlankung interner logistischer Abläufe, können Kranken haus -<br />

manager und Wirtschaftsabteilungen die vorhandenen Opti mie -<br />

rungs potenziale ausnutzen1 .<br />

OP-Vollversorgung<br />

Die Versorgung mit OP-Medizinprodukten umfasst im Falle der Mehr -<br />

weglösung eine komplexe Dienstleistung, die sehr weitgehend in die<br />

logistischen Abläufe des Hauses integriert ist:<br />

In einem festen Rhyth mus werden die vereinbarten Liefe rungs um -<br />

fänge an OP-Abdeckungen und -Mänteln vom Dienst leister zum Krankenhauslager<br />

gebracht. An dieser Schnittstelle ist zu entscheiden, ob<br />

die Verteilung im Kran ken haus vom Lieferanten oder von Mitarbei -<br />

tern des Hauses vorgenommen wird. Für jede OP werden die benötigten<br />

Abdeckutensilien und Män tel im Lager kommissioniert und in<br />

den OP-Saal gebracht. Nach der Operation werden die Abdeckungen<br />

und Mäntel entsorgt. Bei Mehr wegprodukten werden sie in dafür<br />

vorgesehenen Säcken ge sammelt und vom Dienstleister abgeholt 2 .<br />

1 Vgl. Infodienst <strong>intex</strong> <strong>med</strong> Ausgabe 04;<br />

Textilservice und Gesundheitswesen – eine erfolgreiche Partnerschaft<br />

2 Vgl. von Eiff W., Meyer M., 2007,<br />

Rationalisierungsreserven im Beschaffungsmanagement, Kma-Reader<br />

Textile Vollversorgung im<br />

Krankenhaus – sicher,<br />

funktionell und<br />

wirtschaftlich<br />

Dr. Thomas Neyers über<br />

zwei Beispiele aus der Praxis<br />

1<br />

Die nun folgende Auf be reitung der textilen Medizinprodukte ist einer<br />

Herstellung gleichzusetzen. Dies bedeutet, dass mit jedem nun folgenden<br />

Einsatz die gesetzlichen und normativen Anforderungen<br />

erfüllt werden müssen. Dabei werden vor allem die Parameter überwacht,<br />

die einen Schutz des Patienten und des klinischen Personals<br />

beschreiben. Dement spre -<br />

chend dürfen Mate ria lien,<br />

die keine oder ungenügende<br />

Barriere eigen schaf ten<br />

aufweisen nicht mehr verwendet<br />

werden.<br />

Die von den spezialisierten<br />

Dienst leistern eingesetzten<br />

modernen Ma te rialien bieten<br />

einen hohen Grad an<br />

Sicherheit gegen den unbeabsichtigten<br />

Durch tritt von<br />

kontaminierten Flüssig -<br />

keiten. Damit leisten die<br />

Mehr weg-OP-Textilien<br />

einen wichtigen Beitrag zur<br />

Risikomi ni mie rung und<br />

damit Kosten min derung im<br />

OP.<br />

06


<strong>infodienst</strong><br />

Das die Partnerschaft im Bereich der OP-Versorgung eine zu kunfts -<br />

weisende Antwort moderner Krankenhäuser auf ständig neue An -<br />

forderungen ist, wird anhand der Praxisbeispiele des Klinikums in<br />

Lüdenscheid und der Caritas-Klinik in Pankow verdeutlicht.<br />

Das Klinikum Lüdenscheid<br />

Das Klinikum in Lüdenscheid kann auf eine lange Geschichte zu -<br />

rückblicken. Die Basis für das heutige umfassende Leistungs spek -<br />

trum ent stand 1973 mit der Fusion des damaligen Kreiskranken -<br />

hauses Heller sen und dem Städtischen Krankenhaus Lüdenscheid zum<br />

Kreis kranken haus Lüdenscheid. Mit seinen rund 1.000 Planbetten leistet<br />

das Klini kum einen für die gesamte Region bedeutenden<br />

Beitrag zu einer leistungsfähigen und bedarfsgerechten <strong>med</strong>izinischen<br />

Versorgung. Pro Jahr werden im Klinikum über 12.000<br />

Operationen durchgeführt.<br />

Zum Unternehmens verbund Märkische Kliniken gehören mittlerweile<br />

weitere regionale Kran kenhäuser und Einrichtungen des Gesund -<br />

heits wesens sowie die WIDI Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH als<br />

Tochter unternehmen. Mit Gründung der WIDI Wirtschaftsdienste<br />

Hellersen GmbH, die 1971 ihren Betrieb aufgenommen hat, schlossen<br />

sich erstmalig in der Bundesrepublik Krankenhäuser zur einheitlichen<br />

Wahr nehmung von Dienstleistungen im Kranken haus bereich<br />

zu einer Ge sellschaft zusammen. Grundgedanke dieses Zusammen -<br />

schlusses war unter anderem ein neu ins Leben gerufenes<br />

Krankenhaushygiene gesetz, dass eine hermetische Trennung zwischen<br />

reiner und unreiner Seite forderte.<br />

Die Wirtschaftsdienste Hellersen<br />

Die Wirtschaftsdienste haben sich mit Wäscherei, Medizinservice, Ge -<br />

bäudeunterhalts reinigung, SteriCenter sowie den Heizwerken zu einem<br />

regionalen Leistungs zentrum entwickelt. Im Umkreis von 150 km<br />

um den Standort Heller sen herum betreut das zur Dectos Gruppe<br />

gehörende Unternehmen die unterschiedlichsten Einrichtungen des<br />

2<br />

Interview mit OP-Fachschwester Irmtraud Niemann,<br />

stellvertretende Bereichsleiterein in der Abteilung<br />

Gynäkologie<br />

Wie bewerten Sie in Ihrem Arbeitsumfeld<br />

den Einsatz der Mehrweg-OP-Textilien?<br />

Irmtraud Niemann: Absolut positiv. Die<br />

Textilien bleiben auch bei langen und flüssigkeitsreichen<br />

OP`s wirklich dicht. Ein besonderes<br />

Plus für uns Mitarbeiter ist der hervorragende<br />

Tragekomfort der OP-Mäntel. Von dieser funktionellen Eigenschaft<br />

profitieren wir insbesondere bei langwierigen Operationen. Da die<br />

Körperwärme gut abgeführt wird, entsteht nicht das unangenehme<br />

Gefühl des intensiven Schwitzens.<br />

Zudem sorgen Schweißnähte an den Ärmelenden dafür, dass die<br />

Mäntel dicht halten.<br />

Welchen Einfluss haben die Mehrweg-Produkte auf den<br />

Prozessablauf im OP?<br />

Irmtraud Niemann: Die Sets unterscheiden sich zunächst einmal<br />

grundsätzlich entsprechend ihrer Einsatzbereiche in den verschiedenen<br />

Abteilungen. Die Sets werden gemäß unserer Anforderungen<br />

sehr spezifisch zusammengestellt. Dabei wird zum Beispiel auch auf<br />

Kindergrößen Rücksicht genommen. Mit möglichst wenig benötigten<br />

Sets pro Operation können wir vermeiden, dass die OP`s unnötig<br />

in die Länge gezogen werden. Das fängt schon beim Auspacken<br />

an. Die einzelnen Produkte sind genau in der Reihenfolge ihrer<br />

Verwendung gepackt. Zudem haben wir jetzt nach der Operation<br />

erheblich weniger Abfall zu entsorgen. Das spart Kosten und<br />

bedeutet für mich persönlich ein viel besseres Gefühl, weil so die<br />

Umwelt geschont wird.<br />

Wie werden notwendige Änderungen an WIDI weitergegeben?<br />

Irmtraud Niemann: Dadurch, dass die Medizinprodukteberater<br />

regelmäßig im Haus sind, findet ein ständiger<br />

Informationsaustausch statt. Wir profitieren davon, dass der Berater<br />

zudem als ehemalige OP-Fachkraft das Haus und die Abläufe im OP<br />

genau kennt. So können notwendige Änderungen oder<br />

Anpassungen immer sehr kurzfristig und kompetent beraten und<br />

umgesetzt werden. Bisher hat sich die Versorgungslogistik als sehr<br />

flexibel erwiesen.


Gesundheitswesens. Ein auf die Wäscheversorgung ausgerichteter<br />

Fuhrpark garantiert im Pen del verkehr vom Wäschelager aus die textile<br />

Vollversorgung der Kunden. Beim Aufbau der WIDI Wäscherei<br />

wurde von Beginn an besonderer Wert auf den Einsatz modernster<br />

Technik gelegt. Mittlerweile werden von den drei Waschstraßen täg -<br />

lich ca. 30 t Wäsche pro Tag bearbeitet. Die sterilen OP-Abdecksets<br />

werden in Zusammenarbeit mit dem SteriCenter hergestellt. Seit Ok -<br />

tober 2000 werden hier OP-Instrumen tarien und aufbereitete OP-<br />

Abdecktextilien aus einer Hand gereinigt, desinfiziert und sterilisiert.<br />

Die hochmoderne Zentralsterilisation ist im Wäschebereich mit die<br />

größte in Deutschland, in der Kombination Wäsche und Instru -<br />

mente sogar die größte in Europa. Pro Jahr können rund 200.000<br />

Steril gut einheiten nach validierten Verfahren aufbereitet und geliefert<br />

werden. Durch die großen Einheiten profitieren die Unter nehmen<br />

auch von den niedrigeren Stückkosten im Vergleich zur dezentralen<br />

Sterilisation.<br />

Das Klinikum Lüdenscheid hat 2001 von Einwegprodukten auf Mehr -<br />

weg-OP-Textilien umgestellt. Aus Sicht des stellvertretenden<br />

Einkaufs leiters Herr Klaus Föller, haben zunächst hauptsächlich<br />

betriebswirtschaftliche Aspekte zu dieser Entscheidung geführt:<br />

„Bei unseren Kosten v er gleichen im Bereich der OP-Abdeckungen<br />

haben die Einweg artikel in punkto Materialaufwand eindeutig<br />

schlechter abgeschnitten. Hinzu kommen die erhöhten Kosten für<br />

Müllentsorgung, längere OP-Dauer durch zusätzliche Abdeckzeiten<br />

sowie erhöhter Reingungsbedarf“.<br />

Im Klinikum dient der ehemalige Steri mittlerweile als Schnitt stelle<br />

für die Ver- und Entsorgung. Von hier aus verteilen zwei WIDI- Mit -<br />

ar beiter die Wäsche an die einzelnen Abteilungen, die im OP-<br />

Bereich jeweils noch ihre eigenen, kleineren Lager haben. Der fixe<br />

Lagerbe stand reicht in der Regel für 2-3 Tage. Auch die unreine<br />

Wäsche kommt hier an und wird vor dem Abtransport grob vorsortiert.<br />

Caritas-Klinik Pankow „Maria Heimsuchung“<br />

Die Caritas-Klinik ist ein konfessionelles Krankenhaus mit 245 Betten.<br />

In den Fachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie/<br />

Geburtshilfe werden pro Jahr ca. 11.000 Patienten behandelt.<br />

Die Abteilung Chirurgie betreut Patienten aus ganz Deutschland so -<br />

wohl stationär als auch ambulant. In den modernen Operations -<br />

3<br />

Fragen an Monika Jarczok (Bild), Pflegedirektorin der<br />

Caritas-Klinik Pankow und Schwester Raphaela, stellvertretende<br />

OP-Leitung<br />

Warum verwendet das Klinikum<br />

Mehrweg-OP-Textilien?<br />

Monika Jarczok: „Wir wollen das ökologisch<br />

Sinn volle tun und ein hohes Abfallaufkommen<br />

vermeiden. In der Philosophie unseres Hauses<br />

hat der Umweltgedanke einen hohen Stellen -<br />

wert. Außerdem bietet das Arbeiten mit Mehrweg-OP-Textilien<br />

Handling-Vorteile, die unsere Chirurgen und OP-Mitarbeiter sehr<br />

schätzen.“<br />

Welchen Vorteil hat für Sie die Vollversorgung als System<br />

insgesamt?<br />

Schwester Raphaela: „Wir haben einen festen Ansprechpartner für<br />

den kompletten textilen Komplex. Zudem können wir uns auf eine<br />

gestraffte und reibungslose Versorgungslogistik bis auf die Station<br />

oder Abteilung verlassen. Das erspart erhebliche Reibungs verluste an<br />

sonst notwendigen Schnittstellen zwischen den verschiedenen Zustän -<br />

digkeiten. Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf des Versorgungs -<br />

systems ist eine kompetente fachliche Beratung, ebenfalls aus einer<br />

Hand. Auch in puncto Zuverlässigkeit und weiterer Kriterien wie Sau -<br />

berkeit und Hygiene, Qualität der eingesetzten Ware profitieren wir<br />

von der hervorragenden Dienstleistungs qua lität. Die Wäsche ist sau -<br />

ber, die Lieferungen sind pünktlich und komplett.“<br />

Wie bewerten Sie die Textilien bezüglich Funktionalität<br />

und Trageeigenschaften ?<br />

Monika Jarczok: „Die OP-Mäntel bieten einen guten Trage kom -<br />

fort. Mit den OP-Abdecksystem sind wir ebenfalls sehr zufrieden.<br />

Die OP-Sets sind bedarfsgerecht gepackt und die Handhabung er -<br />

leichtert unsere Arbeit. Da wir nur eingeschränkte Lagerkapa zit äten<br />

haben, werden wir 3 mal in der Woche durch Larosé beliefert. Die<br />

An for derung und die Belieferung erfolgen absolut reibungslos.“<br />

Welchen Beitrag leisten die OP-Textilien aus Sicht der<br />

Klinikleitung<br />

Schwester Raphaela: „In unserem Haus gibt es ein straffes<br />

Hygienemanagement. Hygiene fachärzte und –fachkräfte führen<br />

regelmäßige Untrersuchungen und Bewertungen durch. Die textilen<br />

Medizinprodukte sind ein wertvoller Baustein in diesem umfassenden<br />

Hygienesystem. Der Erfolg dieses Systems ist in dem sehr ge -<br />

ringen Anteil nosokomialer Infektionen in unserem Haus zu sehen.“


<strong>infodienst</strong><br />

sälen werden auch anspruchsvollste<br />

Ope rationen im gesamten Fach -<br />

gebiet der Allgemein-, Viszeral- und<br />

Unfall chirurgie mit besonderem<br />

Schwerpunkt in der onkologischen<br />

und Minimal-Inva siven Chirurgie<br />

(MIC) durchgeführt.<br />

Seit mittlerweile acht Jahren be -<br />

steht die Zusammenarbeit mit dem<br />

Larosé-Betrieb in Berlin Köpenik.<br />

Die 450 Mitarbeiter der modernen<br />

Großwäscherei bearbeiten pro Tag<br />

in zwei Schichten rund 65 Tonnen<br />

Wäsche (Berufsbekleidung, Flach -<br />

wäsche, textile Medizinprodukte,<br />

Handtuchrollen und Matten). Der Anteil der OP-Wäsche liegt bei ca.<br />

1,2 Millionen Kilogramm. Rund 450.000 sterile Sets werden pro Jahr<br />

ausgeliefert. Davon entfallen 30.000 auf das Krankenhaus Pankow.<br />

Die Larosé Hygiene GmbH & Co. KG<br />

Bundesweit ist die Larosé Hygiene GmbH mit ihren 16 Standorten<br />

eines der größten Unternehmen für textile Mietdienstleistung. Die<br />

jeweiligen Standorte bilden das Grundgerüst für ein durchdachtes,<br />

logistisches System. Dieses System garantiert, dass zur richtigen Zeit<br />

an den richtigen Ort in der richtigen Menge geliefert werden kann.<br />

Für die speziellen Herausforderungen des Gesundheits wesens hat<br />

Larosé die Kernkompetenzen im Unternehmenszweig Rentocare<br />

gebündelt. Mit der Neuentwicklung wurde ein Programm für maximale<br />

Kundenzufriedenheit und Sicherheit, das Customer Care Sy -<br />

stem (CCS) entwickelt. In das neue Konzept sind über 20 Jahre Er -<br />

fahrung in textiler Dienstleistung für das Gesundheitswesen eingeflossen.<br />

Grundlage dieses Versorgungskonzeptes sind die aktuellen,<br />

stark veränderten Bedingungen im Gesundheitswesen und die daraus<br />

resultierenden neuen Kundenanforderungen.<br />

4<br />

<strong>intex</strong> <strong>med</strong> Unternehmen bieten<br />

textile Sicherheit im Full Service<br />

Prozessoptimierung spart Kosten<br />

Die OP-Abdeck- und Bekleidungssysteme sind genau auf den<br />

Bedarf des Operationsprozesses zugeschnitten. So kann wertvolle<br />

Zeit gespart werden und das OP-Management entlastet werden.<br />

Operationsspezifische sterile Sets und Einzelartikel<br />

Die Sets sind ergonomisch gefaltet und in der Reihenfolge gepackt,<br />

wie Sie während des Operationsprozesses benötigt werden. Das<br />

rationalisiert die Abläufe im OP dient der optimalen OP-<br />

Vorbereitung des Patienten.<br />

OP-Mäntel<br />

Bestmögliche Schutzfunktion, Flüssigkeits- und Keimdichtheit sowie<br />

ein hoher Tragekomfort zeichnen die Mäntel aus.<br />

Tuchfixierung am Patienten<br />

Die Textilien im OP-Abdecksystem sind an definierten Stellen mit<br />

Tape versehen; so lassen sie sich sicher am Patienten fixieren und<br />

schirmen die Inzisionsstelle wirkungsvoll ab.<br />

Dokumentation<br />

Jeder Sterilset wird mit exakter Kennzeichnung ausgeliefert, die<br />

ihnen alle wichtigen Informationen zeigt: die Setbezeichnung, den<br />

Inhalt des Sets, Sterilitätsverfahren und –zeitraum sowie<br />

Konformität. Der Barcode-Aufkleber ermöglicht die eindeutige<br />

Rückverfolgung des Sets.<br />

D-65760 Eschborn Frankfurter Strasse 10–14<br />

www.<strong>intex</strong>-<strong>med</strong>.de info@<strong>intex</strong>-verband.de<br />

Fon: 06196 - 9200930 Fax: 06196 - 9200940

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