Schmerztherapie Handout

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Durchbruchschmerzen �� Ursachen- und Mechanismen-orientierte <strong>Schmerztherapie</strong> �� geeignetes multimodales, analgetisches Regime
Durchbruchschmerzen - Anforderung an das Medikament - � Schneller Wirkungseintritt � Suffiziente Wirkung � Auf die Schmerzexazerbation limitierte Wirkungsdauer � Einfache Anwendung � Individuelle Dosierbarkeit � Gute Verträglichkeit
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Seite 3 und 4: - Auftreten von Schmerzen bei Tumor
Seite 5 und 6: Grundlegende Behandlungsprinzipien
Seite 7 und 8: Schmerzanamnese Wie ist das soziale
Seite 11 und 12: Schmerzstärke � Numerische Schä
Seite 13 und 14: Schmerzstärke � Verbale Schätzs
Seite 19 und 20: - Schmerzursachen bei Tumorekrankun
Seite 21 und 22: Therapiebedingte Schmerzen (10-25%)
Seite 23 und 24: Tumorunabhängige Schmerzen (3-10%)
Seite 25 und 26: - Neurophysiologisches Korrelat - n
Seite 29 und 30: Medikamentöse Therapie nach dem WH
Seite 31 und 32: Die medikamentöse Schmerztherapie
Seite 33 und 34: Regeln der medikamentösen Therapie
Seite 35 und 36: Modifiziertes WHO-Schema Weiterfüh
Seite 37 und 38: Med. Dosis (mg): -Tabl. -i.v. max.
Seite 43 und 44: Therapie von Durchbruchschmerzen
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Seite 49 und 50: Nicht-ret. Opioide Morphin - Tropfe
Seite 51 und 52: Nicht-ret. Opioide Oxycodon - Kapse
Seite 53 und 54: Tramal s.c., i.v. Morphin s.c., i.v
Seite 55 und 56: Rezeptur für Fentanyl-Nasenspray (
Seite 57 und 58: Problemsituationen: � Anhaltende
Seite 59 und 60: Äquianalgetische Dosierungen: �
Seite 61 und 62: Äquianalgetische Dosierungen bei W
Seite 63 und 64: - Konzept des “total pain” - ps

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