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Stimme 83 - Protestantische Kirchengemeinde Mutterstadt

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8<br />

Lebendige Gemeinde<br />

Dekanatsfrauentag 2013<br />

In „heimischer“ Atmosphäre begingen ca. 70 Frauen des Dekanats<br />

Speyer bei schönem Wetter den diesjährigen Dekanatsfrauentag im<br />

Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus in <strong>Mutterstadt</strong>. Nachdem der<br />

Dekanatsbus etwas später eingetroffen war, begrüßte die<br />

Dekanatsfrauenbeauftragte Ulrike Klaus alle Anwesenden. Pfr. Knut<br />

Trautwein hielt zur Tageslosung in besinnlicher Weise, mit witzigen<br />

Einlagen und musikalischer Umrahmung mit seiner Gitarre, die<br />

Morgenandacht. Dekan Friedhelm Jakob bekam danach die<br />

Gelegenheit, ein<br />

letztes Mal ein<br />

Grußwort zu den<br />

Frauen zu<br />

sprechen und<br />

sich von ihnen zu<br />

verabschieden,<br />

da er in seinen<br />

wohlverdienten<br />

Ruhestand<br />

wechseln wird.<br />

Nach seiner<br />

Ansprache<br />

verabschiedete<br />

Ulrike Klaus im<br />

Namen aller<br />

Frauen, Dekan Jakob mit einem Buch als Andenken und<br />

Dankesworten, für all die freundliche und jederzeit verständliche Weise,<br />

in der er die Belange der Frauenarbeit immer ernst genommen hatte.<br />

Sie betonte, dass er stets ein treuer Begleiter der Dekanatsfrauentage<br />

war. In verständlicher Sprache referierte Pfrn. Martina Horak-Wertz<br />

zum Thema: „Frauen gehen ihren Weg – was haben uns biblische<br />

Frauen heute noch zu sagen“, über drei Frauengeschichten aus dem<br />

Alten und dem Neuen Testament. Mit diesen Geschichten machte sie<br />

den Frauen verständlich, dass man heutzutage seine persönlichen<br />

Möglichkeiten erkennen und nutzen muss, so wie es biblische Frauen<br />

immer wieder getan haben oder das Frauen lernen, dass ihre<br />

Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen, sich steigern, wenn sie solidarisch<br />

sind. Sie ermunterte die Frauen über ihren eigenen Lebensstil<br />

nachzudenken und zu überprüfen, welche Möglichkeiten wir sehen,<br />

Gott in unserer heutigen Welt wieder lebendig

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