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11-12-01 - St. Martin

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Pfarrnachrichten<br />

Nov/Dez 20<strong>12</strong>/Jan 2<strong>01</strong>3<br />

Ausgabe 5<br />

Papst Benedikt XVI: Jahr des Glaubens<br />

Advent = Warten! - Warum<br />

Neues im Pastoralverbund<br />

(Eröffnungsvers der Rorategottesdienste, Gebet aus dem Buch Jesaja (Jes 45,8)


XXInhalt<br />

Editorial .............................................................................................03<br />

Leitartikel .............................................................................................04<br />

vorgestellt - Praktikant im Pastoralverbund..........................................06<br />

aus dem Pastoralverbund - erstes Pastoralverbundsfest..............................................07<br />

- kurz notiert........................................................................09<br />

- Vortrag „Ökumene jetzt“ von Prof. Dr. Lammert...............10<br />

- Herbergsuche im Advent...................................................<strong>12</strong><br />

Gemeindeleben - Liturgie-Gestaltung, EINS MEHR, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>sfest...............13<br />

- Kita-Kinder kochen, Krippenspiel, Gemeindeadvent.........14<br />

- Baumspende, Span. Chor, <strong>St</strong>ernsinger, Spätschicht...........15<br />

- Adventsbasar, Gräbersegnungen.......................................16<br />

- Dekanatsjugend.................................................................17<br />

Titelthema - Advent heißt Warten / mit Bräuchen gestalten ................18<br />

- Roratemessen im Advent..................................................21<br />

Gottesdienste .............................................................................................22<br />

Termine - Erstkommunion, Firmung, Jugend, Orgel-Kuratorium.......24<br />

Gruppentermine .............................................................................................26<br />

getauft / verheiratet / verstorben ..................................................................................................29<br />

Gemeindeleben - Jubiläumskonzert des Gospelchors Variety.......................30<br />

was, wann, wo - „Menschenschicksale“, Ausstellung und Gespräch ...........31<br />

nachgedacht - Papst Benedikt XVI: Gedanken zum „Jahr des Glaubens“...33<br />

Buchtipp - „Der heilige <strong>Martin</strong>: Leben, Legenden und Bräuche“........34<br />

<strong>St</strong>ellenangebote - Redakteur für Pfarrnachrichten gesucht...........................36<br />

Rätsel .............................................................................................38<br />

Humor .............................................................................................39<br />

Kinderseite ............................................................................................. 40<br />

aus der spanischen Gemeinde ............................................................................................. 42<br />

Kontakte und Adressen .............................................................................................43<br />

Impressum<br />

„Pfarrnachrichten“ ist das offizielle Mitteilungsblatt der kath. Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />

Berlin- Reinickendorf<br />

Herausgeber:<br />

Pfarrgemeinderat der<br />

kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Berlin-Reinickendorf<br />

Wilhelmsruher Damm 144<br />

13439 Berlin<br />

www.st-martin-berlin.de<br />

Redaktion, V.i.S.d.P:<br />

I. Hoffmann, C. Oster<br />

redaktion@st-martin-berlin.de<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei<br />

<strong>Martin</strong>-Luther-Weg 1<br />

29393 Groß Oesingen<br />

Auflage: 1000 <strong>St</strong>ück / Erscheinungsweise: alle drei Monate / Verteilung: Auslage an<br />

verschiedenen Orten (Kirchen, Schule, Kita, Inserenten, Infostand Märkisches Zentrum)<br />

Die Meinungen und Einschätzungen, die in den Artikeln enthalten sind, entsprechen nicht in<br />

jedem Fall der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht auf jederzeitige<br />

unangekündigte Kürzung der Artikel vor. Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar, ohne<br />

den Abdruck zu garantieren. Alle Angaben, im Besonderen Termine, sind ohne Gewähr.<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe Feb.-März-Apr. ist der 13. Januar 2<strong>01</strong>3.<br />

Titelfoto: Adventskranz / Quelle : www.pfarrbriefservice.de


XXEditorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

dieses Jahr war es besonders<br />

„schlimm“: In einem Baumarkt unseres<br />

Gemeindegebietes wurden schon<br />

im September(!) geschmückte, mit<br />

leuchtenden Lichterketten dekorierte<br />

Weihnachtsbäume angeboten! Ich<br />

dachte, ich sehe nicht recht. Es ist<br />

Sommer! Geht es Ihnen auch so Wundern<br />

Sie sich ebenfalls jedes Jahr über<br />

die „Blüten“, die Konsum, der Markt<br />

und die Werbung treiben Scheinbar<br />

muss es aber eine Nachfrage für derlei<br />

Artikel zur Unzeit geben. Wir können<br />

es nicht erwarten Warten, eine unangenehme<br />

„Tätigkeit“. Im Advent ist<br />

Warten auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

Programm. - Drei Monate<br />

sind seit der letzten Ausgabe der<br />

Pfarrnachrichten vergangen. Das Warten<br />

auf die neue Ausgabe hat heute<br />

ein Ende. Sie halten die umfangreichste<br />

Normalausgabe der Pfarrnachrichten<br />

aller Zeiten in Händen. Mehr zum<br />

Thema Warten finden Sie als Themenschwerpunkt<br />

in diesem Heft.<br />

Viele Dinge sind in den letzten drei<br />

Monaten passiert. Trotz der Sommerund<br />

Herbstferien waren die Gemeinden<br />

des Pastoralverbundes wieder<br />

recht aktiv. So gab es zum Beispiel das<br />

erste Pastoralverbundsfest mit der<br />

Gelegenheit, Mitglieder der anderen<br />

Gemeinden aus dem Verbund zu treffen.<br />

Es war ein sehr schönes Fest, zu<br />

dem es auch einen Bericht in dieser<br />

Ausgabe gibt. Weitere Neuigkeiten<br />

aus dem Pastoralverbund auf den<br />

nächsten Seiten. Bitte beachten Sie<br />

auch besonders die Änderungen zur<br />

Erreichbarkeit der Pfarrämter und<br />

Priester.<br />

Es gab auch sehr weltlichen Besuch<br />

von unserem Bundestagspräsidenten,<br />

immerhin nach dem Bundespräsidenten<br />

das höchste Amt im <strong>St</strong>aat.<br />

Die nächsten drei Monate umfassen<br />

die Herbst-, Advents-. Weihnachtsund<br />

Neujahrszeit. Dies ist eine bewegte<br />

Zeit, die wir in diesem Heft mit einigen<br />

Artikeln bedenken, ebenso alle<br />

Gemeinde-Aktivitäten.<br />

Nun nochmal ein Wort in eigener Sache.<br />

Wir suchen immer noch dringend<br />

Verstärkung für die Redaktion. Dies<br />

wird nun umso dringlicher, da Ingo<br />

Hoffmann in Kürze aus dem Gebiet<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> wegziehen wird, und<br />

somit seine Mithilfe im Redaktionsteam<br />

einstellen muss. Das „Team“<br />

ist dann noch ein Einzelkämpfer.<br />

Vielleicht sind Sie ja selbst interessiert,<br />

das Sprachrohr der Gemeinde<br />

sowohl als Pfarrnachrichten, oder<br />

elektronisch im Internet aktiv zu unterstützen.<br />

Oder Sie kennen jemanden,<br />

den Sie oder wir fragen könnten.<br />

Mehr Informationen finden Sie in der<br />

Anzeige im Heft, S. 36.<br />

Nun bleibt uns nur noch, Ihnen viel<br />

Freude bei der Lektüre dieser Ausgabe<br />

zu wünschen.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Seite 3


XXLeitartikel<br />

Liebe Schwestern und<br />

Brüder in unserem<br />

Pastoralverbund,<br />

liebe Gäste!<br />

Gemeindereferentin<br />

Lucia Kloss<br />

Am <strong>11</strong>. Oktober 20<strong>12</strong> begann das<br />

Jahr des Glaubens, welches Papst Benedikt<br />

XVI. zum 50. Jahrestag der Eröffnung<br />

des II. Vatikanischen Konzils<br />

ausgerufen hat. Dieses Jahr des Glaubens<br />

wird uns bis zum 24. November<br />

2<strong>01</strong>3 begleiten.<br />

Papst Benedikt will, wie er in seinem<br />

apostolischen Schreiben „Porta Fidei“<br />

sagt „ … an die Notwendigkeit<br />

erinnern, den Weg des Glaubens wiederzuentdecken,<br />

um die Freude und<br />

die erneute Begeisterung der Begegnung<br />

mit Christus immer deutlicher<br />

zutage treten zu lassen.“ (Apostolisches<br />

Schreiben Porta Fidei, 2. Absatz)<br />

„ Die Liebe Christi ist es, die unsere<br />

Herzen erfüllt und uns dazu<br />

drängt, das Evangelium zu verkünden<br />

…. Mit seiner Liebe zieht Jesus Christus<br />

die Menschen aller Generationen<br />

an sich: zu allen Zeiten ruft er die Kirche<br />

zusammen und vertraut ihr die<br />

Verkündigung des Evangeliums mit<br />

dem Auftrag an, der immer neu ist.“<br />

(ebd, 7. Absatz)<br />

Wenn ich auf meine Erfahrungen mit<br />

den Menschen im Pastoralverbund in<br />

den letzten Monaten zurück schaue,<br />

gab es dort viele positive Begegnungen<br />

mit Menschen, die frohen Mutes<br />

den gemeinsamen neuen Weg gehen,<br />

Menschen, die neugierig sind auf Andere<br />

und neue Erfahrungen.<br />

Ich habe aber auch Situationen erlebt,<br />

wo Menschen sich im Denken<br />

und auch real nicht bewegen wollen,<br />

wo Angst vor Neuem lähmt und der<br />

Blick auf das Positive von Veränderungen<br />

verstellt ist. Abläufe müssen<br />

so bleiben, wie gehabt, weil es schon<br />

immer so war, die Angst geht um, etwas<br />

zu verlieren. Natürlich macht uns<br />

Menschen die Notwendigkeit zu Veränderungen<br />

immer Angst; schade ist,<br />

wenn die Angst zu sehr lähmt und<br />

den Blick zu sehr verstellt.<br />

Was könnte das Jahr des Glaubens,<br />

welches weltweit begangen wird, für<br />

uns im Pastoralverbund bewirken<br />

Ich habe den Eindruck, dass wir zur<br />

Zeit viel Kraft und Energie für die Klärung<br />

von <strong>St</strong>rukturen verwenden und<br />

weniger die Verkündigung des Evangeliums,<br />

zu der wir alle berufen sind,<br />

im Blick haben.<br />

Papst Benedikt wünscht sich, „... dass<br />

Seite 4


XXLeitartikel<br />

dieses Jahr in jedem Gläubigen das<br />

Verlangen wecke, den Glauben vollständig<br />

und mit erneuter Überzeugung,<br />

mit Vertrauen und Hoffnung zu<br />

bekennen.“ (ebd 9. Absatz)<br />

Bei allen unseren Verschiedenheiten<br />

und vielleicht auch Ärgernissen, die<br />

uns begegnen, sollten wir uns bewusst<br />

sein, dass Gott uns in unserem<br />

Herzen berührt hat, sonst wären wir<br />

nicht Kirche Jesu Christi im Pastoralverbund<br />

in Reinickendorf-Nord! Das<br />

ist der Schatz, der uns verbindet und<br />

uns die Einheit schenkt!<br />

Wir sollten unseren Wurzeln im Glauben<br />

auf die Spur kommen und einander<br />

davon erzählen. Denn jeder von<br />

uns hat seine eigene Berufungsgeschichte,<br />

die ihn dahin geführt hat,<br />

wo er jetzt steht.<br />

Wenn wir voneinander wissen, wird<br />

der gemeinsame Grund, auf dem wir<br />

stehen, auch im Pastoralverbund ein<br />

fester Untergrund sein, von dem aus<br />

wir Schwierigkeiten und Probleme<br />

werden angehen können.<br />

Ich wünsche uns, dass das Jahr des<br />

Glaubens auch für uns im Pastoralverbund<br />

ein solches wird!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

und Ihren Lieben im Namen des gesamten<br />

Pastoralteams ein frohes,<br />

friedvolles Weihnachtsfest und ein<br />

von Gott gesegnetes neues Jahr<br />

2<strong>01</strong>3!<br />

Lucia Kloss, Gemeindereferentin<br />

Anzeige<br />

Seite 5


XXvorgestellt<br />

Der neue Praktikant<br />

Ab Mitte Oktober ist ein weiteres<br />

neues Gesicht bei uns zu sehen: Raphael<br />

Weichlein unterstützt das Pastoralteam<br />

als Praktikant im Rahmen<br />

seiner Ausbildung zum Priester. Er<br />

wird in den nächsten Monaten im<br />

Pastoralverbund verschiedene Dienste<br />

tun und hat bereits bei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

sein Quartier bezogen. Mit diesen Zeilen<br />

möchte er sich selbst kurz vorstellen.<br />

Praktikant im PVRN:<br />

Raphael Weichlein<br />

Aufgewachsen bin ich, Raphael<br />

Weichlein, Jahrgang 1983, als Ältester<br />

von drei Geschwistern in der Gegend<br />

um Speyer in Rheinland-Pfalz.<br />

Bereits in meiner Schulzeit hat mich<br />

die Kirche, wie ich sie in meiner Heimatpfarrei<br />

kennenlernen durfte,<br />

sehr geprägt: sei es bei den Ministranten,<br />

in der Jugendarbeit, im Kirchenchor<br />

oder im PGR. Nach Abitur<br />

und Wehrdienst studierte ich dann<br />

zunächst Deutsch, kath. Religionslehre<br />

und Philosophie in München. In<br />

einer Zeit intensiven Ringens um meinen<br />

Lebensweg entschloss ich mich<br />

schließlich, dem Ruf zum priesterlichen<br />

Dienst zu folgen und trat – unter<br />

anderem auch als eine Frucht des<br />

Weltjugendtags in Köln – im Jahr<br />

2005 in das Priesterseminar ‚Redemptoris<br />

Mater‘ des Erzbistums<br />

Berlin ein. Neben dem eigentlichen<br />

Theologiestudium konnte ich als Seminarist<br />

bereits erste Erfahrungen in<br />

Mission und Pastoral machen: So verbrachte<br />

ich jeweils ein Jahr in der<br />

Pfarrei in Brandenburg a. d. Havel, in<br />

Israel und in Irland, wo ich verschiedene<br />

Priester bei ihren Aufgaben begleitet<br />

habe.<br />

Anfang September habe ich nun zusammen<br />

mit anderen Priesterkandidaten<br />

den Pastoralkurs zur Vorbereitung<br />

auf die Diakonen- und<br />

Priesterweihe begonnen. Die erste<br />

katechetische Ausbildungseinheit,<br />

die wir in Erfurt absolviert hatten,<br />

liegt bereits hinter uns. So freue ich<br />

mich nun, die nächsten Monate mit<br />

Ihnen im Pastoralverbund verbringen<br />

zu dürfen. Ich freue mich auf gute Begegnungen<br />

und stelle mich Ihnen im<br />

persönlichen Gespräch gerne noch<br />

genauer vor.<br />

Ihr<br />

Raphael Weichlein<br />

Seite 6


XXaus dem Pastoralverbund<br />

Erstes Pastoralverbundsfest<br />

fördert das<br />

Miteinander<br />

Am Sonntag, dem 26. August 20<strong>12</strong><br />

feierten wir im Pastoralverbund Reinickendorf<br />

Nord unser erstes gemeinsames<br />

Fest. Ein Rückblick in Wort und<br />

Bild:<br />

und Menschen aus den drei Gemeinden<br />

beteiligten sich an der Zubereitung<br />

und Ausgabe diverser kulinarischer<br />

Köstlichkeiten: ein leckeres<br />

Kuchenangebot, Bigos aus Polen, afrikanische<br />

sowie vietnamesische<br />

Spezialitäten und leckere Grillwürstchen.<br />

Jeder konnte etwas finden, was<br />

ihm schmeckt. Für die Kinder gab es<br />

ein vielfältiges Angebot an Spielen<br />

Wir begannen mit einem Festgottesdienst<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, wo verschiedene<br />

Chöre und zahlreiche begeisterte<br />

Gottesdienstbesucher ihn zu einem<br />

lebendigen Fest werden ließen. Anschließend<br />

trafen wir uns im Gemeindehof,<br />

das Wetter spielte zum Glück<br />

mit, wo viele interessante Begegnungen<br />

zu <strong>St</strong>ande kamen. Viele Gruppen


XXaus dem Pastoralverbund<br />

und Beschäftigungen. Nebenbei<br />

konnte man sich noch über den Pastoralverbund<br />

und über das Caritas-<br />

Seniorenheim informieren und auch<br />

eine große Tombola sorgte für Spannung<br />

und Abwechslung. Nach dem<br />

Essen gab es dann noch ein tolles<br />

Konzert in der Kirche, an dem verschiedene<br />

Chöre die Gäste begeisterten.<br />

Leider fing es während des Konzertes<br />

an zu regnen, so dass schnell<br />

alle Tische und <strong>St</strong>ühle weggeräumt<br />

werden mussten.<br />

Seite 8


XXGemeindeleben<br />

Alles in allem war es ein rundum gelungenes<br />

Fest mit viel Freude, großer<br />

Beteiligung und freundlichen Gesichtern.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle ein großes Dankeschön<br />

an alle helfenden Hände,<br />

singenden <strong>St</strong>immen und rauchenden<br />

Köpfe. Ebenso ein großes Dankeschön<br />

für Ihre Teilnahme und Ihr Mitfeiern.<br />

Wir haben ein Zeichen gesetzt, wie es<br />

auch in einem größeren Miteinander<br />

gelingen kann zu singen, zu beten<br />

und zu feiern. Wir haben einen neuen<br />

Blick auf den Pastoralverbund bekommen,<br />

neue Menschen kennen<br />

gelernt und viele interessante Eindrücke<br />

mitgenommen.<br />

Nochmals vielen Dank an alle Mitwirkenden<br />

und vielleicht sehen wir uns<br />

auf einer anderen Veranstaltung im<br />

Pastorverbund bald wieder.<br />

Im Namen des Festausschusses<br />

Mechthild Jagla<br />

Fotos © Christoph Oster<br />

. . kurz notiert . . kurz notiert .<br />

...<br />

Ab dem 1.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> ändert sich die<br />

Telefon- und Faxnummer des<br />

Pfarrbüros in <strong>Martin</strong>:<br />

Telefon: 030 - 3465502 43<br />

Fax: 030 - 3465502 44<br />

...<br />

Die Telefonnummer des Büros in <strong>St</strong>.<br />

Hildegard ist ab 1.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>:<br />

3465502 42,<br />

die des Büros in Maria Gnaden:<br />

3465502 41<br />

...<br />

Auch Kaplan Teuscher hat eine<br />

neue Telefonnummer: 405<strong>01</strong>524<br />

...<br />

Alle Pfarrbüros im Pastoralverbund<br />

bleiben in den Weihnachtsferien<br />

vom 23.<strong>12</strong>. bis 2.1.2<strong>01</strong>3 geschlossen,<br />

erst am 3.1. sind sie wieder<br />

geöffnet.<br />

...<br />

Das Pfarrbüro <strong>St</strong>. Hildegard ist ab<br />

jetzt auch freitags von 15:30 bis<br />

17:00 Uhr geöffnet.<br />

...<br />

Seite 9


XXaus dem Pastoralverbund<br />

„Ökumene jetzt“<br />

Ein Vortrag von Bundestagspräsident<br />

Prof. Dr. Norbert Lammert<br />

Wie schon in den letzten Pfarrnachrichten<br />

angekündigt, fand am<br />

3.9.20<strong>12</strong> der Vortrag des Bundestagspräsidenten<br />

Prof. Dr. Norbert<br />

Lammert statt. Der voll besetzte Kirchenraum<br />

von Maria Gnaden zeugte<br />

von dem großen Interesse der Gemeindemitglieder<br />

und Gäste aus der<br />

benachbarten evangelischen Gemeinde.<br />

Der Vortrag wurde moderiert<br />

von unserem Gemeindemitglied<br />

Ludwig Ring-Eifel, Chefredakteur der<br />

kath. Nachrichtenagentur (KNA). Der<br />

Moderator gab zunächst einen Überblick<br />

über die zahlreichen Auseinandersetzungen<br />

und Spaltungen im<br />

Christentum sowie anschließende<br />

Einigungsversuche von frühester Zeit<br />

an.<br />

Prof. Lammert stellte sich zu Beginn<br />

als Sozialwissenschaftler vor, der<br />

über die Politik zu Aktivitäten in der<br />

Kirche kam. Zusammen mit anderen<br />

prominenten evangelischen und katholischen<br />

Christen kündigte er für<br />

den 5.9.20<strong>12</strong> einen Aufruf mit dem<br />

Titel „Ökumene jetzt“ an. Anlass sind<br />

zwei wichtige Ereignisse:<br />

- 50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil<br />

- 500 Jahre Reformation<br />

Auch er hob zunächst hervor, dass es<br />

immer schon Kirchenspaltungen gab,<br />

die Kirche nie ein monolithischer<br />

Block war und schon in der Urgemeinde<br />

große Auseinandersetzungen<br />

stattfanden. Die Welt, die Menschen<br />

und die Umstände verändern<br />

sich. Die Kirche ist mit dieser Realität<br />

verbunden und nicht davon abgeschnitten.<br />

Prof. Dr. Lammert u. Hr. Ring-Eifel<br />

® C. Oster<br />

Vor 500 Jahren war die Kirche vom<br />

Geist des Evangeliums weit abgekommen.<br />

Eine Reformation war unvermeidlich,<br />

es musste aber nicht<br />

zwangsläufig zu einer Kirchenspaltung<br />

kommen. <strong>Martin</strong> Luther wollte<br />

dies eigentlich nicht. Aber es kam zu<br />

einer Verkettung unglücklicher Umstände<br />

und massiver politischer Einflüsse,<br />

was zum Verhängnis für die<br />

weitere Entwicklung der Kirche wurde.<br />

Durch das Konzil von Trient wurden<br />

zwar Missstände beseitigt, was<br />

schon Luther eingefordert hatte. Für<br />

die Spaltung der Christenheit kam<br />

dies aber zu spät. Nun wird bald das<br />

Jubiläum „500 Jahre nach der Reformation“<br />

mit „großem Brimborium“<br />

gefeiert, aber hinterher bleibt dann<br />

doch alles wie vorher. Dies ist unerträglich.<br />

Seite 10


XXaus dem Pastoralverbund<br />

Das 2. Vatikanische Konzil vor 50 Jahren<br />

geht in seiner Bedeutung über<br />

die katholische Kirche hinaus. Es gab<br />

seitdem immer wieder gut gemeinte<br />

Erklärungen zur Ökumene seitens<br />

des Papstes. Leider folgte nichts,<br />

„rein gar nichts“. Eher ist ein Rückmarsch<br />

als ein Vormarsch in eine gemeinsame<br />

Zukunft festzustellen. Daher<br />

ist eine Initiative „Ökumene<br />

jetzt“ erforderlich. Zwischen den<br />

Kirchen in Deutschland gibt es Unterschiede<br />

im Kirchenverständnis,<br />

Amtsverständnis und Sakramentsverständnis.<br />

Dies rechtfertige aber<br />

nicht die Aufrechterhaltung der Trennung.<br />

Die wesentlichen Glaubensinhalte<br />

sind den Kirchen in Deutschland gemeinsam<br />

(Taufe, Vater unser, Glaubensbekenntnis).<br />

Prof. Lammert verweist<br />

auf den Apostel Paulus, der in<br />

dem Brief an die Epheser 4, 3-6<br />

schreibt: „ Bemüht euch, die Einheit<br />

des Geistes zu bewahren durch den<br />

Frieden, der euch zusammenhält. Ein<br />

Leib und ein Geist, wie euch durch<br />

eure Berufung auch eine gemeinsame<br />

Hoffnung gegeben ist; ein Herr,<br />

ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und<br />

Vater aller, der über allem und durch<br />

alles und in allem ist.“<br />

Mit der Veröffentlichung des Dokuments<br />

„Ökumene jetzt“ wollen die<br />

Verfasser Bewegung erzeugen.<br />

Nach seinem Vortrag ging der Bundestagspräsident<br />

auf Fragen der Zuhörer<br />

ein. Zwei Antworten seien hier<br />

wiedergegeben:<br />

„Wenn die Initiative mit der sofortigen<br />

Zustimmung des Vatikans rechnen<br />

würde, wäre sie überflüssig. Da<br />

sie damit nicht rechnet, ist sie notwendig.“<br />

„Theologische Haarspalterei kann<br />

doch nicht wichtiger sein als eine Einheit<br />

aller Christen.“<br />

Am Ende der Veranstaltung bekam<br />

Prof. Lammert großen Beifall von fast<br />

allen Gemeindemitgliedern und Gästen.<br />

Alle, die das vollständige Dokument<br />

der Initiative „Ökumene jetzt“ lesen<br />

wollen, seien auf die Veröffentlichung<br />

im Internet hingewiesen :<br />

http://oekumene-jetzt.de<br />

Dr. Harald Völker<br />

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<strong>01</strong>77-420 09 60 oder per E-Mail: info@wirundafrika.de<br />

Seite <strong>11</strong>


XXaus dem Pastoralverbund<br />

Herbergsuche im Advent<br />

Maria und Josef waren unterwegs,<br />

aber in der Herberge war kein Platz<br />

für sie. In diesem Advent werden Maria<br />

und Josef in unserem Pastoralverbund<br />

unterwegs sein und Herberge<br />

suchen. Sie sind eingeladen, diesen<br />

beiden - in Form einer schönen Holzfigur<br />

- Herberge zu geben.<br />

Dieser adventliche Brauch, in anderen<br />

Gegenden Deutschlands auch<br />

„Frauentragen“ genannt, kann helfen<br />

die Verbindung zwischen unseren<br />

Gemeinden zu vertiefen.<br />

Auf diese Weise gibt es eine schöne<br />

Gelegenheit, sich innerhalb unseres<br />

Pastoralverbundes kennenzulernen,<br />

zu begegnen, vielleicht einen Adventstee<br />

oder -kaffee miteinander zu<br />

trinken und gemeinsam zu beten<br />

oder auch zu singen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, Herberge<br />

zu geben für Maria und Josef, damit<br />

sich Ankunft ereignen kann. Wagen<br />

Sie es. Es lohnt sich, aufzubrechen.<br />

im Namen des Pastoralteams<br />

Angelika Piniek,<br />

Gemeindereferentin<br />

Wie soll das geschehen<br />

Die Herbergssuche beginnt am<br />

1. Advent. Zuvor werden in<br />

unseren drei Kirchen <strong>St</strong>.<br />

<strong>Martin</strong>, Maria Gnaden und<br />

<strong>St</strong>. Hildegard Listen mit<br />

entsprechenden Terminen<br />

ausliegen. Wer Freude<br />

hat, sich an der Herbergssuche<br />

zu beteiligen,<br />

kann sich an einem dieser<br />

Termine eintragen.<br />

So werden Maria und Josef<br />

von Haus zu Haus<br />

durch unsere drei Gemeinden<br />

wandern und jeweils<br />

zwei Tage an einem<br />

Ort bleiben. Danach werden<br />

die beiden zur nächsten<br />

Adresse gebracht. Dort werden<br />

sie schon erwartet und<br />

aufgenommen.<br />

Holzfigur „Maria und Josef“<br />

© Angelika Piniek<br />

Seite <strong>12</strong>


XXGemeindeleben<br />

Liturgische Gestaltung:<br />

Evangelium „auswärts“<br />

Mit Beginn des neuen Kirchenjahres<br />

am 1. Advent 20<strong>12</strong> wird das Evangelium<br />

im Sonntagsgottesdienst um<br />

<strong>11</strong>.00 Uhr immer auch zusätzlich zur<br />

deutschen Fassung in einer fremden<br />

Sprache vorgelesen.<br />

Begründung: Die Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> im Märkischen Viertel in<br />

Berlin-Reinickendorf ist geprägt von<br />

einer Vielzahl von Christinnen und<br />

Christen aus unterschiedlichen Ländern,<br />

die in Berlin eine neue Heimat<br />

gefunden haben und auch die Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> als ihr Zuhause betrachten.<br />

(So ist zum Beispiel die spanischsprachige<br />

Gemeinde in der Kirche <strong>St</strong>.<br />

Nikolaus zu Haus.) Die Kirche ist aber<br />

niemals nur Kirche vor Ort, sondern<br />

immer auch Weltkirche. Gerade<br />

durch die vielen Menschen und Familien<br />

aus unterschiedlichen Nationen<br />

wird dies in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> in besonderer<br />

Weise deutlich. Ein Vortrag des<br />

Evangeliums in den Muttersprachen<br />

der Menschen würde die weltkirchliche<br />

Dimension von Kirche weiter verdeutlichen,<br />

in dem der Blick der Einheimischen<br />

für diese Dimension der<br />

Kirche neu eröffnet wird und andererseits<br />

den Zugezogenen und in Berlin<br />

heimisch Gewordenen das Gefühl<br />

vermitteln, ein <strong>St</strong>ück alte Heimat<br />

auch in der neuen wieder zu finden.<br />

Großer Erfolg bei der<br />

Aktion „EINS MEHR“<br />

Die Aktion „EINS MEHR“ für Laib &<br />

Seele der Berliner Tafel wurde am 06.<br />

Oktober in der Kaisers-Filiale in der<br />

Roedernallee von unseren Helfern<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> durchgeführt. Von den<br />

Spenden konnten wir mehr als <strong>12</strong> Kisten<br />

mit Lebensmitteln füllen; über<br />

90% waren sehr haltbare Lebensmittel.<br />

Herzlichen Dank allen Spendern<br />

und Helfern.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>sfest am<br />

<strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Selbstverständlich muss es in einer<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>-Gemeinde an diesem Tag<br />

ein Fest geben: Am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> beginnen<br />

wir mit einer Andacht um 17:00<br />

Uhr in der Kirche. Anschließend folgt<br />

der große Laternenumzug um den<br />

Block, begleitet von Musik, Gesang<br />

und dem Reiter <strong>Martin</strong> hoch zu Pferde.<br />

Zum Abschluss auf dem Schulhof<br />

gibt es das <strong>Martin</strong>spiel und wir stärken<br />

uns beim großen <strong>Martin</strong>sfeuer<br />

mit geteilten <strong>Martin</strong>shörnchen und<br />

Kinderpunsch.<br />

Foto: C.Oster<br />

Der Pfarrgemeinderat<br />

<strong>Martin</strong>sspiel auf dem Schulhof beim Feuer<br />

Seite 13


XXGemeindeleben<br />

Kita-Kinder kochen<br />

Auf die Plätze, Schürzen an und los!<br />

Am 06. September war das KIMBA-<br />

Mobil, ein zur Küche umgebauter BVG<br />

Doppeldeckerbus, zu Gast in unserer<br />

Kita, d.h. auf dem Parkplatz davor.<br />

Proben zum Krippenspiel<br />

Kinder im Alter von 4 bis <strong>12</strong> Jahren,<br />

die gerne am diesjährigen Krippenspiel<br />

mitwirken möchten, melden<br />

sich bitte am Mi. 14.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> um<br />

17:00 Uhr zur Vorstellung und Aufteilung<br />

im Berhard-Obst-Saal in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Susanne Pileur leitet die Spielgruppe.<br />

Die Proben finden jeweils<br />

mittwochs von 17:00-18:00 Uhr statt,<br />

Generalprobe ist am Samstag, dem<br />

22.<strong>12</strong>. und die Aufführung dann am<br />

Heiligabend, 24.<strong>12</strong>. um 16:00 Uhr in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Selbstgekochtes: gesund und lecker!<br />

© Kita<br />

Kimba heißt Kinder-Imbiß-Aktiv und<br />

ist ein Projekt der Berliner Tafel. Die<br />

Idee unter dem Motto „Iss dich<br />

schlau“ ist, Kindern nahezubringen,<br />

wie einfach gesunde, nahrhafte und<br />

dabei leckere Gerichte zubereitet<br />

werden können und so ein Bewusstsein<br />

für gesunde Ernährung zu schaffen.<br />

Die kleinen Köchinnen und Köche<br />

bereiten unter professioneller<br />

Anleitung ihr Essen selbst zu – schneiden,<br />

schälen, backen und kochen gemeinsam.<br />

Der richtige Umgang mit<br />

Haushaltsgeräten steht dabei genauso<br />

im Vordergrund, wie die jeweilige<br />

Zusammensetzung der Mahlzeiten.<br />

Seit April 2<strong>01</strong>0 fährt das KIMBAmobil<br />

zu Schulen, Kitas und Jugendeinrichtungen<br />

im Berliner <strong>St</strong>adtgebiet.<br />

Krippenspiel (Archivbild)<br />

© Paul Zollna<br />

Kein Gemeindeadvent<br />

mit Bastelaktion für<br />

Kinder<br />

Der für den ersten Adventssonntag<br />

(02.<strong>12</strong>.) geplante Gemeinde-Adventsnachmittag<br />

mit Andacht und<br />

anschließenden besinnlichen <strong>St</strong>unden<br />

bei Kaffee und Kuchen im Saal<br />

fällt leider aus. Es haben sich nicht<br />

genügend Helfer gefunden. Somit<br />

wird auch das in diesem Rahmen vorgesehene<br />

Adventsbasteln für Kinder<br />

nicht stattfinden.<br />

Seite 14


XXGemeindeleben<br />

Wer hat einen Weihnachtsbaum<br />

Für den Aufbau der Weihnachtskrippe<br />

in der Kirche suchen wir geeignete<br />

Bäume (Tanne, Fichte o.ä.). Wer seinen<br />

Baum demnächst fällen will und<br />

diesen spenden möchte, melde sich<br />

bitte im Pfarrbüro.<br />

Besuch des Deutsch-<br />

Spanischen Chores<br />

Berlin in <strong>St</strong>. Nikolaus in<br />

der Weihnachtszeit<br />

Am Sonntag, dem 13. Januar 2<strong>01</strong>3<br />

werden Sänger des Deutsch-Spanischen<br />

Chores Berlin im Anschluss an<br />

die Heilige Messe der spanisch sprechenden<br />

Gemeinde, also ab etwa 13<br />

Uhr, in <strong>St</strong>. Nikolaus ein kleines Chorkonzert<br />

mit Weihnachtsliedern verschiedener<br />

Sprachen geben. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Wir laden dazu herzlich auch die<br />

deutschen Gemeinden im Pfarrverbund<br />

Reinickendorf-Nord ein. Ihre<br />

Teilnahme würde die brüderliche<br />

Verbundenheit mit der Spanischen<br />

Mission unterstreichen und diesem<br />

Sonntag sicher einen besonderen<br />

Glanz verleihen. Der Termin ist so gewählt,<br />

dass Sie ohne <strong>St</strong>ress teilnehmen<br />

können, weil die der Familie<br />

vorbehaltenen Weihnachtsfestlichkeiten<br />

dann ja schon hinter uns liegen.<br />

Spätschicht für<br />

Jugendliche<br />

Wie schon in den beiden vergangenen<br />

Jahren wollen wir auch in diesem<br />

Jahr wieder mit Schülerinnen und<br />

Schülern die Spätschicht durchführen.<br />

Die Leitung hat Herr Bernhard<br />

Weber (Dekanatsschulseelsorger)<br />

und Herr Markus Papenfuß.<br />

Von Montag bis Donnerstag (03.<br />

-06.<strong>12</strong>.) gehen wir für 90 Minuten an<br />

die Thematik der Tage. Der Freitag ist<br />

eher eine "gemütliche" Nachtwache<br />

- wir schauen Filme, die etwas zum<br />

Nachdenken sind. Morgens um 5:00<br />

Uhr ist die Jugendroratemesse in <strong>St</strong>.<br />

Hedwig, zu der Jugendliche aus dem<br />

ganzen Bistum kommen. Wir dachten<br />

vor zwei Jahren, nur einfach hinzufahren,<br />

ist nichts Besonderes, also<br />

laufen wir - ca. 8-10 km in 2-3 <strong>St</strong>unden,<br />

je nach Tempo der Jugendlichen<br />

- Dann feiern wir die Messe mit und<br />

danach geht es mit den "Öffentlichen"<br />

wieder zurück.<br />

Anmeldung für die<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

Wer in den ersten Januartagen des<br />

nächsten Jahres Besuch von den<br />

<strong>St</strong>ernsingern empfangen möchte,<br />

kann sich hierfür ab dem 4. Advent in<br />

die Listen eintragen, welche in der<br />

Kirche ausliegen. Ebenso ist eine Anmeldung<br />

per Internet möglich unter<br />

www.st-martin-berlin.de/html/formulare.html<br />

Seite 15


XXGemeindeleben<br />

Der Adventsbasar in<br />

<strong>St</strong>. Nikolaus steht vor<br />

der Tür!<br />

Weihnachten ist nicht mehr fern. Wir<br />

laden Sie daher herzlich zu unserem<br />

alljährlichen Adventsbasar ein. Verbringen<br />

Sie in besinnlicher Atmosphäre<br />

ein Wochenende mit uns.<br />

Wo: Gemeindehaus <strong>St</strong>. Nikolaus,<br />

Techowpromende 35-43<br />

Wann: 24. November 20<strong>12</strong><br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

25. November 20<strong>12</strong><br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Bummeln Sie durch<br />

unser reichhaltiges<br />

Angebot an Adventsgestecken,<br />

selbstgemachten<br />

Marmeladen,<br />

weihnachtlichem<br />

Gebäck, hausgemachtem<br />

Schmalz, eingekochtem<br />

Kürbis, Basteleien und natürlich<br />

vielerlei Handarbeiten.<br />

Auch werden in diesem Jahr der viel<br />

geliebte Trödelstand und die Losbude<br />

nicht fehlen. Feilschen Sie beim<br />

Trödel nach Herzenslust um den besten<br />

Preis und gewinnen Sie an der<br />

Losbude tolle Dinge.<br />

Zum Abschluss verwöhnen wir Sie<br />

dann mit Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen oder Schmalzstullen.<br />

Mit dem Erlös des Basars werden wir<br />

soziale Projekte vor Ort in Berlin unterstützen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Also<br />

kommen Sie zahlreich!<br />

Der Handarbeitskreis<br />

P.S.: Damit für alle Besucher der Kuchen<br />

auch für den Sonntag reicht,<br />

werden dringend Kuchenspenden<br />

benötigt. Also geben Sie sich einen<br />

Ruck und bringen Sie uns einen Kuchen!<br />

Als Dankeschön erhält jeder<br />

Spender je Kuchen ein Los gratis und<br />

damit die Chance auf einen großen<br />

Gewinn.<br />

Gräbersegnungen<br />

Am Sonntag, dem 04.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> finden<br />

Gräbersegnungen statt und zwar um<br />

14:30 Uhr auf dem Friedhof <strong>St</strong>. Sebastian<br />

und um 15:00 Uhr auf dem Friedhof<br />

Am Thiloweg und auf dem Friedhof<br />

<strong>St</strong>. Hedwig, Ollenhauerstraße.<br />

Seite 16


XXGemeindeleben<br />

Liebe Jugendliche,<br />

die Dekanatsjugend Reinickendorf<br />

veranstaltet regelmäßig Treffen, um<br />

sich auszutauschen und gemeinsam<br />

Spaß zu haben. Dazu seid ihr alle<br />

herzlich eingeladen!<br />

Das Dekanat Reinickendorf orientiert<br />

sich am Bezirk Reinickendorf.<br />

Zu ihm gehören die Pfarrgemeinden,<br />

die sich in ihm befinden (Maria Gnaden,<br />

<strong>St</strong> Hildegard, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Herz<br />

Jesu, <strong>St</strong>. Bernhard, <strong>St</strong>. Marien, <strong>St</strong>.<br />

Rita, sowie deren Gottesdienststellen).<br />

Die Termine für die nächsten Monate<br />

sind:<br />

<strong>01</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 16:30 Uhr<br />

Adventsaktion im Märkischen Viertel<br />

<strong>01</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 18.00 Uhr<br />

Jugendgottesdienst in <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

15.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 19.00 Uhr<br />

Weihnachtsball in <strong>St</strong>. Marien<br />

19.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 19:00 Uhr<br />

Spieleabend in Maria Gnaden<br />

Bei der Dekanatsrunde besprechen<br />

und planen wir, was wir demnächst<br />

machen wollen. Hier würden wir uns<br />

über Eure Anregungen und Unterstützung<br />

freuen.<br />

Dekanatsrunden:<br />

07. <strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

19:00 Uhr in <strong>St</strong>. Hildegard<br />

08.04.2<strong>01</strong>3<br />

19:00 Uhr in Maria Gnaden<br />

08.06.2<strong>01</strong>3<br />

14:00-19:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Außerdem wurde am 22. September<br />

ein neuer Vorstand des BDKJ-Reinickendorf<br />

/ der Dekanatsjugend für<br />

die nächsten zwei Jahre gewählt. Es<br />

wurde Sebastian Krone in seinem<br />

Amt bestätigt, zudem wurden Lisa<br />

Wilms und David Böhm gewählt.<br />

Wir würden uns freuen, Euch bei der<br />

einen oder anderen Aktion begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

David, Lisa und Sebastian<br />

(Dekanatsjugendvorstand)<br />

& Markus Papenfuß<br />

(Dekanatsjugendseelsorger)<br />

vorstand@bdkj-reinickendorf.de<br />

Anzeige<br />

Französisch-, Englisch- und Deutschunterricht für alle Jahrgangsstufen<br />

(Mathematik bis zur 10. Klasse) erteilt Lehrer mit langjähriger<br />

pädagogischer Erfahrung.<br />

Kontakt: Herr Radler Tel.: 417 45 400<br />

Seite 17


XXTitelthema<br />

Im Advent: Warten -<br />

warum<br />

Warten auf Weihnachten fällt schwer.<br />

Den Erwachsenen wohl noch schwerer<br />

als den Kindern. Glauben Sie<br />

nicht Wieso sonst gibt es die Plätzchen<br />

im September, den erleuchteten<br />

Weihnachtsbaum zum ersten Advent<br />

und „Oh du fröhliche“ im Adventskonzert<br />

Warten auf Weihnachten - wer<br />

wartet noch Lohnt es sich zu warten<br />

Und worauf wartet man, wenn<br />

man auf Weihnachten wartet<br />

Lob des Wartens<br />

Adventszeit ist Übungszeit und Kinder<br />

sind die Lehrmeister<br />

Zehn Mal werden wir noch wach, heißa,<br />

dann ist Weihnachtstag. Heute ist<br />

der 14. Dezember. Das mag den einen<br />

oder anderen Erwachsenen in leichte<br />

Panik versetzen – oh Gott, noch immer<br />

kein Geschenk. Für die meisten<br />

Kinder aber bedeutet es: Noch zehn<br />

Tage Warten. Zehn Tage gespannte<br />

Vorfreude, bis es Geschenke gibt, das<br />

Christkind kommt, bis all das Besondere<br />

sich wieder einstellt, was zu Heiligabend<br />

gehört. Der Advent ist eine<br />

ganz eigene Zeit des Wartens: An den<br />

Kindern kann man das gut sehen.<br />

Und als Erwachsener versuche ich<br />

dieses Jahr, mich ein bisschen stärker<br />

von dieser positiven Kraft des Wartens<br />

anstecken zu lassen.<br />

Denn für uns Erwachsene ist Warten<br />

ja meist nichts so Tolles. Wartenkönnen<br />

ist schwierig geworden in einer<br />

Anzeige<br />

Seite 18


XXTitelthema<br />

Gesellschaft, in der Zeit Geld ist und<br />

fast jeder das Gefühl hat, getrieben<br />

zu sein. Warten auf den verspäteten<br />

Zug, Warten in der Schlange im Kaufhaus:<br />

Das kann richtig Nerven kosten.<br />

Erst recht im Advent. Da ist bei vielen<br />

die Zeit noch knapper. Man kann und<br />

will dann nicht warten. Man will die<br />

Dinge sofort und auf der <strong>St</strong>elle. In gewisser<br />

Weise sogar das Weihnachtsfest<br />

selbst: Dass auf den Plätzen<br />

schon die Weihnachtskrippen stehen<br />

und in manchen Wohnzimmern der<br />

Weihnachtsbaum: Das ist ja ein Zeichen<br />

dafür, dass Erwachsenen das<br />

Warten noch schwerer fällt als Kindern.<br />

Dabei kann Warten doch auch so<br />

schön sein. Wie wunderbar ist es, auf<br />

einen guten Freund zu warten. Oder<br />

auf ein tolles Konzert. Das kann mir<br />

den ganzen Tag versüßen. Und wie<br />

gut ist es auch, wenn ich meine Ungeduld<br />

bezähme, wenn ich den Dingen<br />

Zeit lasse und besonders auch den<br />

Menschen. Vertrauen etwa lässt sich<br />

ja nicht von jetzt auf gleich herbeizitieren,<br />

erst recht nicht die Liebe. Im<br />

Advent muss ich auch immer mal<br />

wieder an ein Lied von Phil Collins<br />

denken: You can’t hurry love. No,<br />

you’ll just have to wait. Vertrauen<br />

und Liebe kommen nicht schnell daher.<br />

Ich muss auf sie warten können.<br />

Im Advent kann ich das Warten wieder<br />

üben. Und mich davon inspirieren<br />

lassen, wie Kinder das machen:<br />

Ich gönne mir zum Beispiel jeden Tag<br />

ein <strong>St</strong>ück Schokolade aus meinem<br />

Adventskalender. Ich genieße die<br />

Zwischenschritte. Ich schaue sehr bewusst<br />

in meinen Kalender und nehme<br />

wahr, wie viele Tage es noch sind<br />

bis Weihnachten. Zehn Mal werden<br />

wir noch wach …<br />

Beate Hirt<br />

Deutschlandradio Kultur, Wort zum<br />

Tage 14.<strong>12</strong>.20<strong>11</strong>, www.dradio-dwkath.eu<br />

Mit Bräuchen das Warten<br />

gestalten:<br />

Adventskranz und<br />

Barbarazweige<br />

Der Adventskranz<br />

Der Adventskranz zählt zu den jungen<br />

Bräuchen der Vorweihnachtszeit und<br />

hat seinen Ursprung in der evangelischen<br />

Kirche. Der Hamburger Pfarrer<br />

Johann Hinrich Wichern stellte ihn<br />

1850 erstmals in der von ihm gegründeten<br />

Anstalt zur Betreuung gefährdeter<br />

Jugendlicher auf, im „Rauhen<br />

Haus“. Der Kranz hatte damals noch<br />

24 Kerzen. Vorbild waren die runden<br />

Deckenleuchter romanischer Kirchen,<br />

die das Reich Gottes symbolisieren.<br />

Heute finden sich auf dem Adventskranz<br />

noch vier Kerzen. Sie werden<br />

Seite 19


XXTitelthema<br />

nacheinander an den Adventssonntagen<br />

entzündet, um auf das näher<br />

rückende Weihnachtsfest hinzuweisen,<br />

auf das Kommen Christi, das<br />

„Licht der Welt“. Die Zweige immergrüner<br />

Tannen symbolisieren die<br />

Hoffnung auf das ewige Leben.<br />

Barbarazweige<br />

Am Fest der heiligen Barbara, dem 4.<br />

Dezember, stellen die Menschen vielerorts<br />

Obstzweige ins Wasser und an<br />

einen warmen Ort. Je nach Gegend<br />

und Brauchtum werden Kirsch-, Apfel-,<br />

Birken-, Haselnuss-, Rosskastanien-,<br />

Pflaumen-, Holunder-, Rotdornoder<br />

Forsythienzweige verwendet.<br />

Die Barbara-Zweige sollen zu Weihnachten<br />

blühen. Das vermeintliche<br />

Wunder blühender Zweige verdeutlicht<br />

das Wunder der heiligen Nacht:<br />

In Jesus wird Gott Mensch und gibt<br />

so der Schöpfung eine neue Würde.<br />

Die heilige Barbara lebte vor rund<br />

1.600 Jahren in Nikomedien, dem<br />

heutigen Izmid in der Türkei. Sie zählt<br />

zu den vierzehn Nothelfern, und wie<br />

bei fast allen Nothelfern ist ihr Leben<br />

von Legenden überdeckt. Diese berichten,<br />

dass das Mädchen wegen<br />

seiner außergewöhnlichen Schönheit<br />

und seines scharfen Verstandes hoch<br />

angesehen war. Die reichsten Jünglinge<br />

warben um Barbara. Sie wies<br />

aber jeden zurück. Immer wieder begab<br />

sie sich zu einer kleinen Gruppe<br />

Christen, die damals in ständiger<br />

Angst vor den kaiserlichen Christenverfolgern<br />

im Verborgenen lebten. In<br />

langen Gesprächen versuchte das<br />

junge Mädchen, den Glauben dieser<br />

Menschen zu verstehen.<br />

Barbaras Vater, ein Christenhasser,<br />

schleppte seine Tochter jedoch vor<br />

den <strong>St</strong>atthalter. Der ließ Barbara geißeln<br />

und mit Keulen schlagen. Von<br />

ihrem Glauben rückte sie dennoch<br />

nicht ab. Auf dem Weg ins Gefängnis<br />

soll sich ein Kirschzweig im Kleid der<br />

Heiligen verfangen haben. Als Barbara<br />

hingerichtet wurde, stand der<br />

Zweig in voller Blüte. Folgende Worte<br />

der Glaubenszeugin sind überliefert:<br />

„Du schienst wie tot. Aber du bist<br />

aufgeblüht zu schönerem Leben. So<br />

wird es auch mit meinem Tod sein.<br />

Ich werde zu neuem, ewigem Leben<br />

aufblühen!“.<br />

Barbara gilt als Patronin der Bergleute.<br />

Dieses Patronat geht auf die Legende<br />

zurück, dass ein sich öffnender<br />

Felsen Barbara auf der Flucht vor ihrem<br />

Vater zunächst Schutz geboten<br />

habe.<br />

Quelle: Lexikon Kirche und Religion<br />

auf www.kathweb.de<br />

Seite 20


XXTitelthema<br />

Rorate-Messen im<br />

Advent<br />

„Während der Kunfttage gingen wir<br />

mit Lampen zur Frühmette, wo der<br />

Psalm wiederholt wurde ‚Tauet, Himmel,<br />

den Gerechten’ …, und lange<br />

Wochen waren wir erfüllt von den<br />

Erwartungen der nahen Weihnacht.“<br />

(<strong>St</strong>efan George, Kindlicher Kalender)<br />

Frühmorgendliche Uhrzeit, Kerzenlicht,<br />

‚Tauet, Himmel…’ - so erinnert<br />

sich <strong>St</strong>efan George an den Besuch der<br />

Roratemessen in seiner Kindheit.<br />

Und bis heute steht kaum ein anderer<br />

Gottesdienst so sehr für den<br />

kirchlichen Advent und die frohe Erwartung,<br />

in der wir Christen uns befinden.<br />

Die Rorategottesdienste haben ihren<br />

Namen vom lateinischen Eröffnungsvers,<br />

der mit einem Gebet aus dem<br />

Buch Jesaja (Jes 45,8) beginnt: „Rorate<br />

caeli de super et nubes pluant iustum.“<br />

– „Tauet, Himmel, von oben, ihr<br />

Wolken regnet herab den Gerechten“.<br />

Und weiter: „Die Erde tue sich<br />

auf und bringe das Heil hervor, sie<br />

lasse Gerechtigkeit sprießen.“ Mit<br />

diesem schönen Bild bitten die Gläubigen<br />

seit Jahrhunderten mit den<br />

Worten des Propheten um das Kommen<br />

des Heilands, und dazu sind wir<br />

auch in diesem Jahr wieder herzlich<br />

eingeladen.<br />

Natürlich müssen wir uns zeitig auf<br />

den Weg machen. Das hängt damit<br />

zusammen, dass früher die Rorategottesdienste<br />

besonders feierlich<br />

und lang waren und deshalb lange<br />

vor dem Beginn des Arbeitstages gefeiert<br />

werden mussten – und dies<br />

natürlich beim Schein vieler Kerzen.<br />

Wir feiern die Roratemessen im Pastoralverbund<br />

in<br />

• <strong>St</strong>. Hildegard am Samstag, dem<br />

08. Dezember um 7:00 Uhr,<br />

• Maria Gnaden am Freitag, dem<br />

30. November und am<br />

Freitag, dem 18. Dezember um<br />

6:00 Uhr,<br />

• <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> am Samstag, dem 22.<br />

Dezember um 6:00 Uhr.<br />

Nach dem Gottesdienst wird gemeinsam<br />

gefrühstückt.<br />

Wie schon in den letzten Jahren sind<br />

Sie alle herzlich eingeladen, diesen<br />

besonderen Gottesdienst mitzufeiern.<br />

Meike Greiner<br />

Seite 21


XXGottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

in unseren Nachbargemeinden<br />

des Pastoralverbunds Reinickendorf-Nord<br />

• <strong>St</strong>. Hildegard (Frohnau)<br />

Senheimer <strong>St</strong>r. 35-37<br />

Sa. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. <strong>11</strong>:00 Uhr Familieneucharistie<br />

So. 09:00 Uhr Gottesdienststelle <strong>St</strong>. Katharinen<br />

(1.,3. u. 5. So.)<br />

So. 09:00 Uhr Evangelische Kirche Hohen<br />

Neuendorf (2. u. 4. So.).<br />

• Maria Gnaden (Hermsdorf)<br />

Hermsdorfer Damm 195-197<br />

Sa. 17:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 09:30 Uhr Kinder- und Familienmesse<br />

• Christkönig (Lübars)<br />

Zabel-Krüger-Damm 219<br />

So. <strong>11</strong>:15 Uhr Kinder- und Familienmesse<br />

und in der<br />

• <strong>St</strong>. Hedwigs-Kathedrale<br />

Jeden Sonntag 18:00 Uhr Hl. Messe<br />

Wortgottesdienste<br />

im Vitanas-Seniorenzentrum,<br />

Senftenberger Ring 51<br />

Fr. 30.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Fr. 28.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Fr. 25.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

jeweils um 16:00 Uhr im<br />

Mehrzweckraum<br />

im neuen Seniorenzentrum<br />

im Märkischen Viertel,<br />

Senftenberger Ring 2a<br />

(jeden 3. Montag im Monat)<br />

Mo. 19.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>,<br />

Mo. 17.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>,<br />

Mo. 21.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

jeweils um 10:30 Uhr<br />

im DOMICIL-<br />

Seniorenpflegeheim,<br />

Techowpromenade 15<br />

jeweils um 10:00 Uhr;<br />

Mo. <strong>12</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Mo. 10.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Mo. 14.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

Beichtgelegenheit<br />

donnerstags <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 18:00 Uhr (nach der Abendmesse, entf. am <strong>01</strong>.<strong>11</strong>.)<br />

samstags <strong>St</strong>. Nikolaus 17:30 Uhr<br />

(und nach Vereinbarung)<br />

Rosenkranzgebete bzw. Kreuzweg<br />

mittwochs <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 18:00 Uhr (in polnischer Sprache)<br />

donnerstags <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 17:30 Uhr<br />

freitags <strong>St</strong>. Nikolaus 17:30 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

jeden 1. Freitag im Monat in <strong>St</strong>. Nikolaus (Herz-Jesu) nach der Abendmesse,<br />

dienstags <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 18:00 Uhr (im Oktober Rosenkranzandacht)<br />

Seite 22


XXGottesdienste<br />

Reguläre Gottesdienste<br />

Dienstag 08:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Hl. Messe, nicht am 06.<strong>11</strong>.<br />

Mittwoch 09:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Hl. Messe<br />

Donnerstag 18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Hl. Messe<br />

Freitag 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Hl. Messe<br />

Samstag 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Vorabendmesse<br />

Sonntag<br />

Besondere Gottesdienste<br />

09:30 Uhr<br />

<strong>11</strong>:00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Familiengottesdienst<br />

Hochamt<br />

<strong>12</strong>:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Hl. Messe (spanisch)<br />

Do. <strong>01</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Allerheiligen<br />

Fr. 02.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Allerseelen<br />

08:30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Hl. Messe<br />

08:30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Hl. Messe<br />

Schülermesse<br />

Schüler haben die 1. und<br />

2. <strong>St</strong>unde frei<br />

16:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Krippenspiel<br />

Mo. 24.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Heiligabend<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Christmette<br />

22:30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Christmette<br />

Di. 25.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

1. Weihnachtsfeiertag <strong>11</strong>.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Weihnachtsmesse<br />

Mi. 26.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

Mo. 31.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Sylvester<br />

Di. <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

Neujahr<br />

09:30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Hl. Messe<br />

<strong>11</strong>:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Hl. Messe mit Chor<br />

<strong>12</strong>:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Hl. Messe (spanisch)<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. Nikolaus Jahresschlussmesse<br />

<strong>11</strong>:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Hl. Messe<br />

Seite 23


XXTermine<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

im Pastoralverbund 20<strong>12</strong>-2<strong>01</strong>3<br />

Vorbereitungstermine:<br />

10.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> von 10:00 - 13:30 Uhr,<br />

08.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> von 10:00 - 13:30 Uhr und am<br />

<strong>12</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 von 10:00 - 13:30 Uhr<br />

Firmvorbereitung<br />

Die diesjährigen Firmfahrten finden statt wie folgt:<br />

1. Firmfahrt vom 16.<strong>11</strong>. - 18.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

2. Firmfahrt vom 21.<strong>12</strong>. - 23.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

im Christian-Schreiber-Haus in Alt-Buchhorst.<br />

Die Firmfeiern werden sein:<br />

Freitag, 26.04.2<strong>01</strong>3 um 18:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Samstag, 27.04.2<strong>01</strong>3 um 17:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Besonderer Wortgottesdienst für Kleinkinder<br />

am 3. Sonntag im Monat im Familiengottesdienst<br />

um 9:30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

(Sonntag, 18.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>; 16.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>; 20.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3)<br />

Elternabend<br />

für die Eltern der Kommunionkinder in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> am 06.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

um 19:30 Uhr<br />

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an:<br />

angelika.piniek@erzbistumberlin.de<br />

norbert.pomplun@erzbistumberlin.de oder<br />

markus.papenfuss@erzbistumberlin.de<br />

Taizé-Andacht in der Apostel-Johannes-Gemeinde<br />

am Buß-und Bettag (21.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>) lädt die ev. Apostel Johannes-Gemeinde zu<br />

einer Taizéandacht um 19:00 Uhr in die Kirche im Dannenwalder Weg ein.<br />

Seite 24


XXTermine<br />

„Spätschicht“ (*) für Jugendliche<br />

vom 03.<strong>12</strong>. - 06.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> für Jugendliche ab 10. Klasse von 19:00 - 20:30 Uhr<br />

in <strong>St</strong>. Marien Klemkestraße - Thema: Abbruch und Aufbruch.<br />

Anmeldung bis zum 23.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> bei: markus.papenfuss@erzbistumberlin.de<br />

Am 07.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Treffpunkt um 21:00 Uhr. „Spätschicht“ bis morgens.<br />

Wir laufen von <strong>St</strong>. Marien nach <strong>St</strong>. Hedwig zur Roratemesse um 5:00 Uhr.<br />

(*) Lesen Sie hierzu auch die Erläuterungen auf Seite <strong>11</strong><br />

Veranstaltungen des Kuratoriums<br />

Rohlf-Orgel in <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

18.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>, 17:00 Uhr: Orgelvesper<br />

An der Rohlf-Orgel in <strong>St</strong>. Nikolaus:<br />

Joachim Ciesielski<br />

Anzeige<br />

Seite 25


XXGruppentermine<br />

Kinderchor<br />

Leitung: Lucia Kloss, Gemeindereferentin,<br />

Tel.: 406 376 48 und<br />

Susanne Kaup-Böttcher<br />

Mi. 14-tägig<br />

von 16:00 - 17:00 Uhr im Chorraum<br />

Termine: 07.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>:<br />

21.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>;<br />

05.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>;<br />

19.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>;<br />

09.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3;<br />

23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

Junger Chor<br />

Leitung: Lucia Kloss,<br />

Gemeindereferentin,<br />

Tel.: 406 376 48<br />

Chorproben für Heiligabend:<br />

Sonntags von <strong>12</strong>:15 – 13:30 Uhr im<br />

Chorraum,<br />

Termine: <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>;<br />

25.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>;<br />

02.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>;<br />

16.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Leuchtende <strong>St</strong>erne<br />

Treffen für die Kinder der 1.-3. Klasse<br />

im Gammelraum nach Vereinbarung<br />

Leitung: <strong>Martin</strong> Zenk<br />

Tel.: 404 58 22<br />

Handarbeitskreis <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

Leitung: Frau Wünsch, Tel.: 4<strong>11</strong> 48 07<br />

Der Handarbeitskreis trifft sich im<br />

November nach Bedarf in den Gemeinderäumen<br />

von <strong>St</strong>. Nikolaus:<br />

Sa. 24.<strong>11</strong>.<strong>12</strong> 9:00 - 18:00 Uhr Basar<br />

So. 25.<strong>11</strong>.<strong>12</strong> 10:00 - 17:00 Uhr Basar<br />

Der Handarbeitskreis würde sich über<br />

Kuchenspenden für den Basar sehr<br />

freuen!!<br />

Im Dezember finden keine Treffen<br />

statt. Der Termin für das alljährliche<br />

Frühstück und die Termine für Januar<br />

werden gesondert bekannt gegeben.<br />

Chorgemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Leitung: Herr Ciesielski<br />

Die Chorproben der Chorgemeinschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> finden im Probenraum statt.<br />

dienstags 19:00 - 20:30 Uhr<br />

Mitgestaltung bei Gottesdiensten:<br />

So., 25.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Probe um 10:30 Uhr, Messe <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Mi., 26.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

Probe um 10:30 Uhr, Messe <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Erste Probe im neuen Jahr: 15.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

Seite 26


XXGruppentermine<br />

KAB-Gruppe <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

Die Treffen der KAB finden, wenn<br />

nichts anderes bekanntgegeben wird,<br />

in <strong>St</strong>. Nikolaus statt.<br />

Leitung: Doris und Winfried Wünsch,<br />

Tel.: 4<strong>11</strong> 48 07<br />

Fr. 09.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> 9:30 Uhr<br />

Busfahrt zum <strong>Martin</strong>sgans-Essen in<br />

der Prignitz mit dem Offenen Frauenkreis<br />

(s. dort).<br />

Abfahrt ab Hermann-Ehlers-Haus, Alt<br />

Wittenau 70<br />

Do. 06.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 16:30 Uhr<br />

KAB-Adventsfeier<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Leitung: Doris Wünsch, Tel. 4<strong>11</strong> 48 07<br />

55 Plus<br />

Die Veranstaltungen sind für alle offen.<br />

Alle Interessierten sind zur Teilnahme<br />

herzlich eingeladen!<br />

Leitung: Frau Ursula Böttcher<br />

Tel.: 415 <strong>11</strong> 07<br />

Fr. 16.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Musikalisch-literarischer Nachmittag<br />

mit Herrn Borek<br />

Titel: „Alles Walzer...“<br />

Treffpunkt: 15:00 Uhr im Saal<br />

Offener Frauenkreis<br />

Liebe Frauen,<br />

die Treffen des Frauenkreises finden,<br />

wenn nichts anderes angegeben, in <strong>St</strong>.<br />

Nikolaus statt.<br />

Auskunft:<br />

M. Reinhold Tel.: 4<strong>11</strong> 89 52 oder<br />

B. <strong>St</strong>rehl Tel.: 402 48 79<br />

Fr. 09.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> 9:30 Uhr<br />

Tagesfahrt zum <strong>Martin</strong>sgans-Essen in<br />

der Prignitz gemeinsam mit der KAB.<br />

Abfahrt: 9:30 Uhr, Hermann-Ehlers-<br />

Haus, Alt Wittenau 70<br />

Fahrpreis: 45,00 €<br />

Leistung: Busfahrt, Reiseleitung, <strong>Martin</strong>sgansessen,<br />

Kaffeegedeck, kleinere<br />

Ausflüge.<br />

Anmeldung bei Monika Reinhold.<br />

Mi. 05.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 9:30 Uhr<br />

Adventliches Frühstück im Gemeinderaum<br />

von <strong>St</strong>. Nikolaus.<br />

Frohe Runde der Senioren<br />

Leitung: Frau Zenk<br />

Vorerst finden keine weiteren Treffen<br />

statt.<br />

Fr. 07.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Gedanken zum Advent<br />

Treffpunkt: 15.00 Uhr im Foyer<br />

Mi. 16.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

um 15:00 Uhr im Foyer. Das Thema<br />

wird noch bekannt gegeben.<br />

Seite 27


XXGruppentermine<br />

Ökumenischer Gesprächskreis<br />

Kontakte:<br />

Gisela Thieme, Tel.: 402 74 47.<br />

Klaus Ueberschär, Tel.: 403 22 22<br />

Vorerst finden keine Treffen statt.<br />

Wanderfreunde<br />

Marianne <strong>St</strong>arck Tel. 416 83 23<br />

Manfred Walter Tel. 415 87 66<br />

Wer Lust auf einige schöne <strong>St</strong>unden<br />

hat, ist herzlich eingeladen, mit uns zu<br />

wandern.<br />

Da keine Einkehrmöglichkeiten geplant<br />

sind (sie aber ab und zu stattfinden),<br />

muss jeder Wanderer für eigene<br />

Verpflegung sorgen.<br />

Treffpunkt: Eingang U/S - Bahn Wittenau.<br />

Unsere nächsten Termine sind:<br />

Sa. 10.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>,<br />

Sa. <strong>01</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>,<br />

Sa. 22.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>,<br />

Sa. <strong>12</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3.<br />

jeweils um 10:00 Uhr<br />

Kreuzbund Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Selbsthilfegruppe für Alkohol- und<br />

Medikamentenabhängige und deren<br />

Angehörige.<br />

Wir treffen uns jeden Montag ab<br />

18:00 Uhr im großen Gruppenraum<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Wilhelmsruher<br />

Damm 144, 13439 Berlin.<br />

Gruppenbeginn: 19:30 Uhr<br />

Ansprechpartner sind:<br />

Hans Werner Büchner, Tel.: 433 30 66<br />

Michael Laake, Tel.: 402 75 14<br />

Offener Kreis<br />

Ansprechpartner Dietmar Rembierz<br />

Tel.: <strong>01</strong>73 - 604 83 46<br />

Mo. <strong>01</strong>.10.20<strong>12</strong><br />

Besichtigung der Gedenkstätte<br />

Hohenschönhausen, Genslerstraße 66.<br />

Beginn der Führung: 17:00 Uhr<br />

Dauer: ca. 2 <strong>St</strong>unden.<br />

Treffpunkt: vor der Gedenkstätte um<br />

16:45 Uhr.<br />

Für die Führung wird ein Kostenbeitrag<br />

von 2,50 € pro Person erhoben.<br />

Mo. 05.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong><br />

Besuch in der Kerzenmanufaktur<br />

„Lichterglanz“ in der Räuschstr. 17a,<br />

13509 Berlin- Borsigwalde.<br />

Beginn um 18:00 Uhr.<br />

Wir treffen uns dort um 17:45 Uhr.<br />

Für eventuell selbstgebastelte Kerzen<br />

wird ein Kostenbeitrag erhoben.<br />

Mo. 03.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

um 19:30 Uhr Komplet in der Kirche,<br />

anschließend findet im Gemeindehaus<br />

die traditionelle Adventsfeier statt.<br />

Näheres wird noch bekannt gegeben<br />

Mo. 07.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

um 19.30 Uhr Komplet in der Kirche<br />

und anschließend im Foyer Jahresplanung<br />

2<strong>01</strong>3<br />

Pfarrkreis<br />

Ansprechpartner Dietmar Rembierz<br />

Tel.: <strong>01</strong>73 - 604 83 46<br />

An den Sonntagen <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong>,<br />

09.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> und 13.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 treffen<br />

wir uns um 15:00 Uhr im Foyer von <strong>St</strong>.<br />

<strong>Martin</strong>.<br />

Seite 28


Getauft<br />

Eliza Wittstock am 08.09.20<strong>12</strong><br />

Ben Gabriel Witthuhn am 21.07.20<strong>12</strong><br />

Kevin Tomaszkiewicz am 08.09.20<strong>12</strong><br />

Tamino Daniel Czory am 21.07.20<strong>12</strong><br />

Jan Dominik Klein am 09.09.20<strong>12</strong><br />

Marta La Spina am 05.08.20<strong>12</strong><br />

Nelly Borowicz am 09.09.20<strong>12</strong><br />

David Williams Adoyi am 05.08.20<strong>12</strong><br />

Tim und Vivien Wangerczyn am 09.09.20<strong>12</strong><br />

Lilian Hahn am 05.08.20<strong>12</strong><br />

Leni-Sofie Rocek am 15.09.20<strong>12</strong><br />

Josefine Wahl am <strong>12</strong>.08.20<strong>12</strong><br />

Ryan <strong>St</strong>efan Dreimann am 22.09.20<strong>12</strong><br />

Charlotte Jasmin und<br />

Giovanni-Salvatore und<br />

Tiberius Paul Schindele am 18.08.20<strong>12</strong><br />

Roberto-Marco Giganti am 22.09.20<strong>12</strong><br />

Dariusz Josef Raphael Brzuszkiewicz am 25.08.20<strong>12</strong> Luana Raphaela Kulig am 23.09.20<strong>12</strong><br />

Nikita Schulgin am 25.08.20<strong>12</strong><br />

Herzlich willkommen in unserer Gemeinde!<br />

Verheiratet<br />

Denise und Marco Arndt am 18.8.20<strong>12</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch zur Eheschließung! Gottes Segen begleite euch auf allen Wegen!<br />

Verstorben<br />

Anna Dabelow (99) am <strong>01</strong>.09.20<strong>12</strong><br />

David Giesbrecht (73) am 13.08.20<strong>12</strong><br />

Maria Gleixner (76) am 24.07.20<strong>12</strong><br />

Werner Heckmann (62) am 03.09.20<strong>12</strong><br />

Hannelore Hein (81) am 04.09.20<strong>12</strong><br />

Peggy Hildebrand (38) am 13.07.20<strong>12</strong><br />

Guntram Jankowski (70) am <strong>01</strong>.07.20<strong>12</strong><br />

Uwe Knuth (60) am 07.08.20<strong>12</strong><br />

Elli Langnick (81) am 18.08.20<strong>12</strong><br />

XXgetauft / verheiratet / verstorben<br />

Hedwig Luther (94) 26.07.20<strong>12</strong><br />

Anna Mühl (92) am <strong>12</strong>.07.20<strong>12</strong><br />

Horst Pannek (82) am 23.08.20<strong>12</strong><br />

Edwin Pischl (91) am 05.09.20<strong>12</strong><br />

Sylvia Schramm (62) am 16.07.20<strong>12</strong><br />

Werner Schwager (77) am 03.08.20<strong>12</strong><br />

Rita Wilke (64) am 16.08.20<strong>12</strong><br />

Krzysztof Wilmanski (72) am 26.08.20<strong>12</strong><br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.<br />

Lass sie ruhen in Frieden. Amen<br />

Seite 29


XXGemeindeleben<br />

Gospel-Jugendchor<br />

„Variety“ in <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

Eine Nachlese zu einem entzückenden<br />

Erlebnis –<br />

Im Sommer 1990 trafen sich im Gemeindezentrum<br />

am Fennpfuhl in<br />

Lichtenberg fünf männliche und zwei<br />

weibliche Jugendliche, um miteinander<br />

Gesänge aus Taizé einzuüben.<br />

Vorsichtig wurden aber auch ein paar<br />

alte Spirituals wie „O freedom“<br />

oder „Go down, Moses“ probiert. Innerhalb<br />

kurzer Zeit expandierte die<br />

Gruppe und es entstand ein Chor von<br />

25 Sängerinnen und Sängern, der Jugendchor<br />

der Fennpfuhlgemeinde.<br />

Die jungen Leute sangen Taizé-Lieder,<br />

Gospels, Spirituals, Auszüge aus Musicals,<br />

später auch jiddische Lieder.<br />

Sie kamen aus unterschiedlichen Lebensbereichen.<br />

Es sangen Christen<br />

neben Nichtchristen, Katholiken neben<br />

Protestanten. Die Mitglieder des<br />

Chores waren so vielfältig wie ihr<br />

Programm. Dies trug dann auch zur<br />

Namensgebung bei – „Variety“.<br />

In den ersten beiden Jahren seines<br />

Bestehens sang der Chor hauptsächlich<br />

in Gottesdiensten und bei gemeindlichen<br />

oder ökumenischen<br />

Veranstaltungen. Schließlich beschloss<br />

man, endlich auch ein eigenes<br />

Konzert zu geben. Am 31.10.1992<br />

war es dann soweit.<br />

Es folgten zahlreiche Konzerte in und<br />

um Berlin, aber auch in Dessau,<br />

Weferlingen und Schwedt. Um die<br />

Jahrtausendwende nahm „Variety“<br />

dreimal am Chortreffen „Feste singen“<br />

auf der Festung Königstein und<br />

im Barockgarten Groß-Sedlitz im Elbsandsteingebirge<br />

teil. Im Jahre 2000<br />

produzierte der Chor eine eigene CD.<br />

In diesem Jahr nun ist es genau 20<br />

Jahre her, dass der Chor zum ersten<br />

Mal unter seinem Namen auftrat.<br />

Seitdem sind etwa 170 Sängerinnen<br />

und Sänger „durch den Chor gegangen“.<br />

Alle Ehemaligen wurden eingeladen,<br />

an einem großen Jubiläumstreffen<br />

Ende Oktober teilzunehmen,<br />

einige davon aktivierten für diese<br />

besondere Gelegenheit sogar ihre<br />

Mitwirkung am „Variety“.<br />

Höhepunkt des Wochenendes war<br />

dann auch das Festkonzert, das am<br />

28. Oktober 20<strong>12</strong> in <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

stattfand. Hier trumpfte der Chor in<br />

größtmöglicher <strong>St</strong>ärke unter der Leitung<br />

von <strong>St</strong>ephan Heinroth, des Kantors<br />

der Dorfkirchengemeinde Alt-<br />

Wittenau, mit jugendlicher Brillanz<br />

auf und gab die schönsten Werke aus<br />

dem Repertoir seines 20jährigen Bestehens<br />

zum Besten.<br />

Der Beifall des begeisterten Publikums<br />

wollte nicht enden und wurde<br />

mit Zugaben belohnt. Herzlichen<br />

Glückwunsch Euch für viele weitere<br />

Jahre musikalischen Schaffens in Kirche<br />

und Welt. Kommt bitte bald wieder!<br />

Nikolaus Klapprott<br />

Seite 30


Die katholische Gemeinde Maria Gnaden<br />

in Berlin-Hermsdorf lädt anläßlich der Ausstellung<br />

„Menschenschicksale“ ein zu einem<br />

XXBuchtipp<br />

Referent:<br />

Thema:<br />

Film-Vortrag mit anschließender Diskussion<br />

Ort:<br />

Gemeindezentrum<br />

Maria Gnaden<br />

Hermsdorfer Damm 195<br />

13467 Berlin<br />

Eine Dokumentation des<br />

Bundesverwaltungsamtes<br />

nach Originalakten<br />

www.mariagnaden.de<br />

Seite 31


Die katholische Gemeinde Maria Gnaden<br />

in Berlin-Hermsdorf lädt ein zu der<br />

Fribourg<br />

nach dem Sonntagsgottesdienst<br />

sowie in Absprache mit Herrn Dr. Achmann (T.: 41 71 82 39)<br />

Ort:<br />

Gemeindezentrum<br />

Maria Gnaden<br />

Hermsdorfer Damm 195<br />

13467 Berlin<br />

www.mariagnaden.de<br />

Eine Dokumentation des<br />

Bundesverwaltungsamtes<br />

nach Originalakten


XXnachgedacht<br />

Gedanken von Papst Benedikt zum<br />

Jahr des Glaubens<br />

Notwendigkeit, den Weg des Glaubens wiederzuentdecken<br />

das Wort Gottes lesen<br />

sich vom Brot des Lebens zu nähren<br />

besondere Besinnung<br />

aufrichtiges Bekenntnis<br />

Reichtum des II. Vatikanischen Konzils wiederzuentdecken<br />

Kompass des Glaubens einsetzen<br />

echte und erneuerte Umkehr zu Gott<br />

das Evangelium allen Völkern bekannzumachen<br />

Freude am Glauben entdecken<br />

Begeisterung in der Weitergabe des Glaubens wiederzufinden<br />

sich dem Nachfolger Petri anzuschließen<br />

das Jahr in würdiger und schöpferischer Weise zu feiern<br />

intensiver über den Glauben nachzudenken<br />

den Glauben öffentlich bekennen<br />

die Feier des Glaubens in der Liturgie zu verstärken<br />

im Leben der Gläubigen an Glaubwürdigkeit hinzugewinnen<br />

sich Gott in völliger Freiheit anzuvertrauen<br />

Wiederentdeckung und <strong>St</strong>udium der Glaubensinhalte<br />

die Geschichte unseres Glaubens durchzugehen<br />

den Blick auf Jesus Christus richten<br />

das Zeugnis der Liebe zu verstärken<br />

streben nach Beständigkeit im Glauben<br />

die Beziehung zu Christus festigen<br />

vertrauen auf die Mutter Gottes in der Zeit der Gnade<br />

Seite 33


XXBuchtipp<br />

Der heilige <strong>Martin</strong><br />

Becker-Huberti, Manfred:<br />

Der heilige <strong>Martin</strong>. Leben Legenden<br />

und Bräuche.<br />

Köln: Greven Verlag, 2003. 176 S.,<br />

16,90 €<br />

Der heilige <strong>Martin</strong> von Tours zählt<br />

noch heute zu den populärsten Heiligengestalten<br />

und Namenspatronen.<br />

Über sein Leben im 4. Jahrhundert ist<br />

aber allgemein nicht mehr viel bekannt<br />

– außer der immer wieder dargestellten<br />

und nachgespielten Szene<br />

der Mantelteilung aus Barmherzigkeit<br />

für einen Armen. Manfred Becker-Huberti<br />

zeigt mit seinem schönen<br />

Buch über den heiligen <strong>Martin</strong> in<br />

beeindruckender Deutlichkeit auf,<br />

dass hinter dem nach wie vor am<br />

<strong>Martin</strong>stag gepflegten sinnenfrohen<br />

Brauchtum eine lange Tradition<br />

ernsthafter Heiligenverehrung steht.<br />

Und diese wiederum bezieht sich jenseits<br />

aller Legenden durchaus auf ein<br />

wahrhaft vorbildliches christliches<br />

Leben. Der Autor trennt ganz klar<br />

zwischen geschichtlich Überliefertem<br />

und Legenden. Dadurch kommt<br />

hinter mancherlei frommen Erzählungen<br />

das Leben eines erstaunlich<br />

modernen Heiligen zum Vorschein,<br />

der in persönlicher Bescheidenheit<br />

entschlossen für den christlichen<br />

Glauben eintritt, jegliche Gewalt ablehnt<br />

und sich deshalb vor dem römischen<br />

Kaiser Maximus furchtlos dafür<br />

einsetzt, zum Tode verurteilte Häretiker<br />

zu verschonen. Von der Bevölkerung<br />

hoch geschätzt und geliebt,<br />

wurde <strong>Martin</strong> nach seinem Tod zum<br />

ersten Heiligen, der nicht aufgrund<br />

eines erlittenen Martyriums, sondern<br />

wegen seiner vorbildhaften<br />

Nachfolge Christi zur Ehre der Altäre<br />

erhoben wurde. Weiterhin beschäftigt<br />

sich das Buch mit der Herkunft<br />

und den verschiedenen Formen des<br />

Brauchtums zum <strong>Martin</strong>sfest und mit<br />

dem Widerhall, den der bekannte<br />

Heilige durch die Jahrhunderte hindurch<br />

in der Kunst (Malerei und Graphik,<br />

Skulptur, Buchkunst, Kirchenfenster<br />

u.a.) gefunden hat. Ein kleines<br />

Lexikon zu allen Begriffen, die im Zusammenhang<br />

mit dem heiligen <strong>Martin</strong><br />

und den entsprechenden Festtagsbräuchen<br />

stehen, allerhand<br />

<strong>Martin</strong>slieder und –gedichte, Rezep-<br />

Seite 34


XXBuchtipp<br />

te für das <strong>Martin</strong>sfest sowie einige<br />

Bastelanleitungen für <strong>Martin</strong>slaternen<br />

runden in praktischer Hinsicht<br />

den Band ab, der von einer Zeittafel<br />

zum Leben des Heiligen und einer<br />

Auswahl weiterführender Literatur<br />

beschlossen wird.<br />

Ganz besonders hervorzuheben ist<br />

die reiche Ausschmückung des Buches<br />

mit farbig wiedergegebenen<br />

<strong>Martin</strong>sdarstellung aus allen Epochen<br />

und allen Bereichen der bildenden<br />

Künste auf beinahe jeder Seite.<br />

Die Vielfalt dieser Illustrationen vermittelt<br />

anschaulich die zentrale Bedeutung<br />

dieser Heiligengestalt in der<br />

Geschichte der Kirche und des Glaubens.<br />

Insgesamt ist das Buch eine<br />

hilfreiche Anregung für die religiöse<br />

Erziehung in Familie, Schule und Gemeinde,<br />

das <strong>Martin</strong>sbrauchtum weiterhin<br />

zu pflegen und auf seinen religiösen<br />

Gehalt hin zu vertiefen.<br />

Quelle: www.pfarrbriefservice.de<br />

(Als „Religiöses Buch des Monats“ benennen<br />

der Borromäusverein, Bonn,<br />

und der <strong>St</strong>. Michaelsbund, München,<br />

monatlich eine religiöse Literaturempfehlung,<br />

die inhaltlich-literarisch<br />

orientiert ist und auf den wachsenden<br />

Sinnhunger unserer Zeit antwortet.)<br />

stets aktuell und weiterführend:<br />

www.st-martin-berlin.de<br />

Anzeige<br />

Seite 35


XX<strong>St</strong>ellenangebot<br />

Redakteur/Redakteurin<br />

Für die Erstellung der Pfarrnachrichten suchen wir eine/n engagierte/n<br />

ehrenamtliche/n Mitstreiter/in.<br />

Die Pfarrnachrichten informieren vierteljährlich über kirchliche Aktivitäten<br />

und gemeinde-spezifische Belange. Gruppen und Kreise erfahren ihre<br />

Planungen und Termine. Damit sind die Pfarrnachrichten Aushängeschild<br />

der Gemeinde und ihrer vielfältigen Aktivitäten.<br />

Zurzeit sind wir zu zweit, und würden uns sehr über weitere Mithilfe<br />

freuen. Wenn Sie gerne daran mitarbeiten möchten, dann sollten wir uns<br />

kennenlernen. Sie haben Freude am<br />

• Berichte recherchieren und verfassen zu gemeindebezogenen Themen<br />

• Interviews führen<br />

• Fotografieren und Fotos digital bearbeiten<br />

• Termine verfolgen und aufbereiten<br />

Erfahrungen im Umgang mit PC und Office-Software ist erforderlich, bei<br />

Layout und Bildbearbeitung wünschenswert. Der Zeitaufwand beträgt<br />

durchschnittlich ca. 2 <strong>St</strong>unden pro Woche<br />

Bitte melden Sie sich bei der Redaktion <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> per E-mail :<br />

redaktion@st-martin-berlin.de<br />

Katholische Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Wilhelmsruher Damm 144 13439 Berlin<br />

Anzeige<br />

Seite 36


XXnachgedacht<br />

Seite 37


XXRätsel<br />

Kreuzworträtsel<br />

Seite 38


XXHumor<br />

Vier befreundete Rentner treffen sich. Sie<br />

wollen sich heute ein Eis gönnen. Einer erklärt<br />

sich bereit, es für alle zu holen. Er befragt<br />

alle der Reihe nach nach ihren Geschmackswünschen.<br />

„Schoko und Vanille“<br />

meint der erste, „Banane mit Nuss will der<br />

zweite, „<strong>St</strong>ratiatella, Mango und Zitrone ordert<br />

der dritte. Der Zweite mahnt: „Willst<br />

du dir das nicht aufschreiben“ „Ach was,<br />

das behalte ich im Kopf!“. Nach einer Weile<br />

kommt er wieder - mit einer Tüte; drin sind<br />

vier halbe Hähnchen. „Oh, nein“ meinen die<br />

anderen bei diesem Anblick „Ich habe dir<br />

doch gesagt du sollst es aufschreiben“.<br />

„Wieso, was ist denn“ „Ei du hast ja die<br />

Pommes vergessen!“<br />

Schulze erscheint beim Psychiater. Eine<br />

Hand in der Weste, Hut mit Breitseite auf<br />

dem Kopf. „Was kann ich für Sie tun“ fragt<br />

der Doktor. „Für mich nichts. Ich habe alles.<br />

Ruhm, Macht, Reichtum - und als Napoleon<br />

werde ich in die Geschichte eingehen.<br />

Aber meine Frau muss verrückt sein.<br />

Die bildet sich ein, eine Schulze zu sein!“<br />

Der alte Jagdherr geht nach<br />

der Pirsch ins Wirtshaus und<br />

trifft dort den Dorfdoktor.<br />

„Wissen Sie schon, was ich<br />

heute erlegt habe“<br />

„Ja, ja“, winkt der Arzt ab,<br />

„war schon bei mir in Behandlung...“<br />

Franz bringt aus dem Urlaub<br />

einen Papagei mit<br />

und soll ihn verzollen. Der<br />

Zöllner liest laut aus den<br />

Bestimmungen vor: „Papagei<br />

ausgestopft: zollfrei.<br />

Papagei lebendig: 300,00<br />

Euro.“<br />

Da krächzt der Vogel aus<br />

dem Käfig: „Leute, macht<br />

bloß keinen Mist!“<br />

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Seite 39


XXKinderseite<br />

Weihnachtliches Feuerwerk mit Orangenschalen<br />

für unsere Leseanfänger in größerer Schrift!<br />

Mit der Schale einer Orange kannst du an der Kerzenflamme<br />

ein Experiment machen, das relativ ungefährlich ist und wunderbar<br />

duftet. Am besten funktioniert es, wenn es ziemlich<br />

dunkel im Raum ist. Du brauchst dazu eigentlich nur eine<br />

brennende Kerze und eine Orangenschale.<br />

Nimm dann ein <strong>St</strong>ück Schale so in die Hand, dass ihre orange<br />

Außenseite zur Kerzenflamme zeigt. Wenn du die Schale zusammendrückst,<br />

spritzen viele winzig kleine Tröpfchen in die<br />

Flamme hinein. Sie leuchten kurz und hell auf und knistern.<br />

Es entsteht ein kleines Feuerwerk. Die Öltröpfchen aus der<br />

Orangenschale werden ganz fein in der Luft verstäubt. Durch<br />

das gleichzeitige Abbrennen<br />

der Tröpfchen gibt es winzige<br />

Mini-Explosionen. Solche<br />

ätherischen Öle sind auch in<br />

der Schale von anderen Zitrusfrüchten<br />

und in Tannennadeln<br />

enthalten.<br />

Achtung: Auch wenn's nur ein sehr kleines Feuerwerk ist,<br />

sollte ein Erwachsener dabei sein.<br />

Christian Badel, www.kikifax.com<br />

Seite 40


XXKinderseite<br />

Fehler-Suchbild Lichterpyramide<br />

Natascha geht ein Licht auf! Jetzt weiß sie, warum die Pyramide<br />

sich dreht. Die heiße Luft der Kerzenflammen steigt<br />

nach oben und bewegt die Propellerflügel. Eine <strong>St</strong>ange in der<br />

Mitte der Pyramide dreht sich und sorgt dafür, dass sich auch<br />

die Scheiben mit den Figuren drehen. Neun Unterschiede<br />

sind zu finden!<br />

Christian Badel, www.kikifax.com<br />

© www. kikifax.com<br />

(Auflösung: Leuchte über dem Kopf, <strong>St</strong>irnband, Haarlocke, Flicken am<br />

Ärmel, <strong>St</strong>reichholzschachtel, Kerze auf dem Tisch, <strong>St</strong>ern am Zweig, Figur<br />

in der Pyramide, Kerze an der Pyramide, Weihnachtsstern an der<br />

Pyramide)<br />

Seite 41


XXMitteilungen der spanisch sprechenden Gemeinde<br />

Katholische Mission spanischer Sprache<br />

(Misión Catolica de Lengua Española)<br />

Techowpromenade 35-43, 13437 Berlin<br />

Telefon: 030 – 22 43 17 78 / 414 78 4<strong>11</strong><br />

Sprechzeiten jeden Mi. 10:30-<strong>12</strong>:00 Uhr und Sa. 16:00-18:00 Uhr<br />

E-Mail: mision_leng.esp._berlin@hotmail.de<br />

Die Heilige Messe in spanischer Sprache findet sonntags um <strong>12</strong>:00 Uhr in<br />

<strong>St</strong>. Nikolaus statt. Im Gottesdienst und beim anschließenden fröhlichen Beisammensein<br />

sind deutsche Besucher stets gern gesehen.<br />

Wir machen besonders auf folgende Termine aufmerksam:<br />

XX<br />

Sonntag der <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>12</strong> ist zugleich <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>stag und wird auch in der<br />

Spanischen Mission gewürdigt.<br />

XX<br />

Am Sonntag, dem 09.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> um <strong>12</strong> Uhr wird der Nikolaustag feierlich<br />

nachgeholt. Dieser Festtag soll traditionell vor allem natürlich die Familien<br />

mit Kindern erfreuen.<br />

XX<br />

Der festliche Weihnachtsgottesdienst findet am Dienstag, dem 25.<br />

<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> um <strong>12</strong> Uhr statt.<br />

XX<br />

Am Fest „Heilige Drei Könige“ Sonntag, dem 06.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 werden am Ende<br />

des Gottesdienstes die drei Weisen leibhaftig erscheinen und für die Kinder<br />

eine Bescherung veranstalten. Feiern Sie mit und freuen Sie sich über<br />

glückliche Kinder!<br />

XX<br />

Am Sonntag, dem 13.<strong>01</strong> 2<strong>01</strong>3 werden gleich im Anschluss an den Gottesdienst<br />

Sänger des Deutsch-Spanischen Chores Berlin Weihnachtslieder<br />

vortragen und laden dazu herzlich auch die deutsche Gemeinde ein.<br />

Hier finden Sie alle Informationen über die Aktivitäten der Spanischen Mission:<br />

www.mision-catolica-berlin.de


XXKontakte und Adressen<br />

Kirche und Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Wilhelmsruher Damm 144<br />

13439 Berlin<br />

Tel.: 3465502 43; Fax: 3465502 44 (NEU !)<br />

Kirche <strong>St</strong>. Nikolaus,<br />

Techowpromenade 35-43<br />

13437 Berlin<br />

Internet: www.st-martin-berlin.de<br />

E-Mail: pfarrbuero@st-martin-berlin.de<br />

Sprechzeiten der Gemeindebüros<br />

Mo. 10:00 - <strong>12</strong>:30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Di. 09:30 - <strong>12</strong>:00 Uhr in Maria Gnaden<br />

10.00 - 13.00 Uhr in <strong>St</strong>. Hildegard<br />

Do. 14:00 - 18:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

15:00 - 17:00 Uhr in Maria Gnaden<br />

Fr. 15:00 - 17:00 Uhr in Maria Gnaden<br />

15:30 - 17:00 Uhr in <strong>St</strong>. Hildegard<br />

leitender Pfarrer:<br />

Norbert Pomplun Tel.: 406 37 647<br />

Email: norbert.pomplun@erzbistumberlin.de<br />

Kaplan:<br />

Leszek Bartuzi Tel.: 407 698 29 (o. AB.)<br />

Email: leszek.bartuzi@erzbistumberlin.de<br />

mitarbeitender Priester:<br />

Claudius Teuscher Tel.: <strong>01</strong>51 2<strong>12</strong>24894<br />

Email: claudius.teuscher@erzbistumberlin.de<br />

Pastoralreferent:<br />

Markus Papenfuß Tel.: 407 698 25<br />

Email: markus.papenfuss@erzbistumberlin.de<br />

Gemeindereferentinnen:<br />

Lucia Kloss Tel.: 406 37 648<br />

Email: lucia.kloss@erzbistumberlin.de<br />

Angelika Piniek Tel.: 404 44 36<br />

Email: angelika.piniek@erzbistumberlin.de<br />

Vorsitzender d. Pfarrgemeinderates:<br />

<strong>Martin</strong> Figur<br />

Email: pgr@st-martin-berlin.de<br />

<strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender des<br />

Kirchenvor standes:<br />

Jürgen Krähe<br />

Chorgemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />

Joachim Ciesielski<br />

Email: chorleitung@st-martin-berlin.de<br />

Katholische Schule Salvator:<br />

Königshorster <strong>St</strong>r. 4<br />

13439 Berlin<br />

Tel.: 416 46 56<br />

Kita <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />

Leitung: Birgit Kreutz<br />

Königshorster <strong>St</strong>r. 2<br />

Tel.: 41 40 88 66<br />

Kita <strong>St</strong>. Nikolaus:<br />

Leitung: Christiane Veith<br />

Techowpromenade 35-43<br />

13437 Berlin<br />

Tel.: 414 784 14<br />

Caritas-Sozialstation:<br />

Kurhausstraße 30<br />

13467 Berlin<br />

Tel.: 666 33 50<br />

Konto:<br />

Deutsche Bank<br />

Kto.-Nr.: 695 1750<br />

BLZ 100 700 24<br />

Katholische Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Verwendungszwecke<br />

- für die Betonsanierung:<br />

„Baufonds“<br />

- für die Lebensmittelverteilung:<br />

„Laib und Seele“<br />

- für das Orgelprojekt:<br />

„Rohlf - Orgel“<br />

- für die Pfarrnachrichten:<br />

„Pfarrnachrichten“<br />

Seite 43


Das Redaktionsteam <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> wünscht allen Leserinnen und Lesern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein glückliches Jahr 2<strong>01</strong>3<br />

Weihnachtskrippe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> © C. Oster

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