KETTENBLATT - VC Reinach
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Diese jungen Biker machten erneut einen<br />
grossen Teil der regelmässigen Aktivitäten<br />
aus. Immer stand mindestens eine<br />
Handvoll Jugendlicher erwartungsvoll beim<br />
Heimatmuseum und sehnten ungeduldig<br />
den Glockenschlag herbei. Um den<br />
technisch wie konditionellen Unterschied<br />
besser gerecht zu werden, wurde nach<br />
Möglichkeit immer in zwei Gruppen zum<br />
Training gestartet.<br />
Auch die vom Coach vorgegebenen<br />
Trainingsschwerpunkte gaben dem ganzen<br />
Ablauf einen roten Faden, so dass<br />
Überschneidungen und das „ach schon<br />
wieder“ mehrheitlich nicht mehr vorkamen.<br />
Teilweise wurden die Trainings im<br />
Sommerhalbjahr mit den Goldwurstpower-<br />
Teamfahrern gemeinsam durchgeführt,<br />
was gerade auf konditioneller Seite nicht<br />
immer einfach durchführbar war. Durch die<br />
Winterszeit waren die Berührungspunkte<br />
trainingsbedingt seltener.<br />
Jedenfalls war es in diesem Jahr wieder<br />
eine umwerfende Erfahrung, wie sich die<br />
Leiter für die Jugendlichen engagierten und<br />
immer wieder neue Ideen entwickelten.<br />
Ein ganz grosser Dank gebührt Andreas und Thomas Binder, Rémy Jabas,<br />
Alain Schenker, Patrick Spiegel und allen andern, die tatkräftig an dieser<br />
tollen Arbeit mitmachten.<br />
Wer etwas schneller unterwegs sein und den Puls seiner abendlichen<br />
Widersacher fühlen wollte, der kämpfte um Punkte in der Goldwurst-<br />
Cupwertung und die hoch begehrten Gutscheine aus dem Hause Jenzer.<br />
Doch ein sachlicher Blick auf die Ranglisten bestätigt das schon früher<br />
geschriebene: Die Teilnehmerzahl sank auch in diesem Jahr: Gerade 6<br />
Fahrer fuhren die erforderlichen 6 Rennen und selbst bei diesen gab’s kein<br />
einziges Streichresultat!<br />
Der erneute Tiefststand war manchmal für die Organisatoren ebenso ein<br />
Tiefschlag, doch ans Aufgeben wurde vorerst noch nicht gedacht. Das<br />
Technikrennen in Aesch mit seinen 15 Teilnehmern war das Highlight,<br />
gefolgt vom Gempenrennen mit 13 Fahrern; am Schluss standen der<br />
Waldlauf und das Lützeltal Zeitfahren mit je 6 rennbegeisterten Sportlern.<br />
Resultatmässig war’s dafür bis zum letzten Rennlauf ein heisser Krimi und<br />
bei den Rängen 2 bis 5 waren es schlussendlich nur wenige Punkte, die eine<br />
entsprechende Rangierung ausmachten. Florian Recht fuhr für fast alle<br />
restlichen Cupteilnehmern beinahe in einer anderen Kategorie und sicherte