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AWO-Rheinlandstiftung<br />

<strong>Journal</strong> 49<br />

Der Stiftungsrat <strong>de</strong>r AWO Rheinlandstiftung hat Dr. Volker Hauff zum<br />

neuen Stiftungsrats-vorsitzen<strong>de</strong>n gewählt. Er folgt Dr. Norbert Burger,<br />

ehem. Oberbürgermeister <strong>de</strong>r Stadt Köln, <strong>de</strong>r im Mai letztes Jahr<br />

verstarb.<br />

Seit 1974 lebt <strong>de</strong>r Wahlkölner Volker Hauff mit einigen kurzen Unterbrechungen<br />

in Köln. Der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler war<br />

20 Jahre lang Mitglied <strong>de</strong>s Deutschen Bun<strong>de</strong>stages, von 1978 bis<br />

1980 Bun<strong>de</strong>sminister für Forschung und Technologie und von 1980 bis 1982 Bun<strong>de</strong>sverkehrsminister.<br />

Von1989 – 1991 beklei<strong>de</strong>te er das Amt <strong>de</strong>s Oberbürgermeis-ters <strong>de</strong>r Stadt<br />

Frankfurt am Main, bis 2010 war er Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s „Rates für Nachhaltige Entwicklung“<br />

und seit 2011 ist er Mitglied <strong>de</strong>r „Ethikkommission Sichere Energieversorgung“ <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung.<br />

„Es ist gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gedanke <strong>de</strong>r Nachhaltigkeit“, so Volker Hauff, „<strong>de</strong>r die AWO Rheinlandstiftung<br />

zu etwas Beson<strong>de</strong>rem macht. Die AWO Rheinlandstiftung för<strong>de</strong>rt Projekte, hier in <strong>de</strong>r<br />

Region, die wirksam die Armut bekämpfen. Sie för<strong>de</strong>rt Bildungsprojekte, sie setzt sich für die<br />

gesun<strong>de</strong> Entwicklung unserer Kin<strong>de</strong>r ein, sie engagiert sich für die Integration von Min<strong>de</strong>rheiten<br />

und sorgt so für eine dauerhafte und stabile Verbesserung <strong>de</strong>r Lebensumstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Menschen, hier im Rheinland.“<br />

Der Stiftungsrat <strong>de</strong>r AWO Rheinlandstiftung entschei<strong>de</strong>t über die Grundsätze <strong>de</strong>r Stiftungsarbeit,<br />

über die Richtlinien <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rungstätigkeit und über die Verwendung <strong>de</strong>r Stiftungsmittel.<br />

In <strong>de</strong>r Interimszeit hat <strong>de</strong>r stellv. Stiftungsrat, Jürgen Probst, diese Aufgaben trotz<br />

erheblicher beruflicher Belastung wahrgenommen. „Die AWO Rheinlandstiftung ist seit ihrer<br />

Gründung durch Spen<strong>de</strong>n und Zustiftungen kontinuierlich gewachsen“, so Jürgen Probst.<br />

„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus <strong>de</strong>m Stiftungsrat<br />

und beson<strong>de</strong>rs mit Volker Hauff als Vorsitzen<strong>de</strong>m auch in Zukunft möglichst viel für die<br />

Menschen hier in <strong>de</strong>r Region zu bewegen“.<br />

„Öffentlichkeitsarbeit im Internet“<br />

– so lautet <strong>de</strong>r Arbeitstitel eines Halbtagsseminars, das AWO-Mitglie<strong>de</strong>rn und -Beschäftigten am<br />

Samstag, 30. November, von 9 bis 13 Uhr im Rün<strong>de</strong>rother<br />

Otto-Jeschkeit-Altenzentrum<br />

angeboten wird. Darin soll es um die Webseite <strong>de</strong>r AWO Rhein-Oberberg gehen, um <strong>de</strong>ren<br />

Inhalte, <strong>de</strong>ren Gestaltung und um die Möglichkeiten, die diese Plattform zur Präsentation<br />

beson<strong>de</strong>rer Leistungen bietet. Dazu wird Carolin Kleff, die Designerin <strong>de</strong>r AWO-Webseite, als<br />

Referentin zur Verfügung stehen.<br />

Die freie Funkjournalistin Susanne Lang-Hardt stellt vor, wie kleine Hörbeiträge und kurze Filme<br />

hergestellt, bearbeitet und ins Netz gestellt wer<strong>de</strong>n können. Zusammen mit Ingo Lang, <strong>de</strong>m<br />

Pressereferenten <strong>de</strong>r AWO Rhein-Oberberg, wird sie außer<strong>de</strong>m Sinn und Nutzen so genannter<br />

sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter erläutern.<br />

!Gedankenaustausch. Anmeldungen bitte an Frau Ritter Tel.: 02263/96240<br />

Die Veranstaltung en<strong>de</strong>t mit einem gemeinsamen Mittagessen und <strong>de</strong>r Gelegenheit zum<br />

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