Bilder - Pfister Roth Vogt Braun Steuerberatungsgesellschaft

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Jan Delay & Disko No. 1
mit Support von Das Bo
in der VolksbankMESSE Balingen
am 20. Oktober 2009

Portrait
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V. l. n. r. : Alexander Vogt, Holger Pfister und Holger Roth
Biathletin Simone Hauswald ist ein Ordnungsmensch und
managt nicht nur ihren Trainingsalltag akribisch
Jetzt kommt wieder
ihre Jahreszeit:
Biathletin Simone
Hauswald (30, geb.
Denkinger) steht in
den Start löchern
für die neue Saison.
Wir erwischten sie in
einer kurzen Trainingspause
für ein persönliches
Gespräch –
über Sommer, Winter
und Teamwork.
Liebe Frau Hauswald: Fühlt sich
eine Wintersportlerin im Sommer
überhaupt wohl
(lacht amüsiert) Aber klar doch!
Ich genieße die Sommerzeit,
wenn ich in T-Shirt und Shorts
draußen sein kann.
Wie verbringen Sie die warmen
Monate
Wir trainieren ganzjährig – die
warmen Monate sind geprägt von
der Vorbereitung auf den Winter:
Radfahren, Krafttraining, Skirollern,
ab und zu Paddeln oder Joggen.
Ab Oktober trainiere ich mehr
auf Skirollern, ab November dann
auf Schnee.
Wie sind Sie zum Biathlon gekommen
Als ich sechs Jahre alt war, habe
ich mit Langlaufen begonnen.
Mit zehn Jahren hat mich mein
Papa zum ersten Mal zum Biathlon
mitgenommen. Ich wusste
schnell, dass ich genau diesen
Leistungssport ausüben möchte.
So eine Entscheidung ist für ein
Mädchen in diesem Alter mit Sicherheit
eine schwerwiegende…
Ich habe viel Leistungsbereitschaft
entwickelt – eben weil mir
Biathlon große Freude gemacht
hat. Es ist kein Sport, der einfach
als „Gesellschaftssport“ auszuüben
ist, weil er nur als Leistungssport
funktioniert: Der Trainingsaufwand
ist hoch, die
Ausrüstung teuer.
Ihre Sportart, der permanente
Dialog zwischen „Auspowern“
und Konzentration, ringt einem
Laien Hochachtung ab. Wie trainiert
man dies
Der Wechsel zwischen Spannung
und Entspannung macht den Reiz
des Biathlons aus. Durch das jahrelange
Training kann man den
Puls ganz gut steuern – und es
ist sehr viel Kopfsache dabei. Ich
bin offen gegenüber neuen Dingen
und versuche, im Privatleben
vollkommen abzuschalten.
Wie motivieren Sie sich, wenn es
gerade mal nicht so läuft
Ich motiviere mich dadurch, dass
ich stets mein Ziel vor Augen habe.
Außerdem gibt es auch in einem
„normalen“ Job schlechte
Tage – da muss man durch. Rückhalt
finde ich bei meinem Mann, bei
meiner Familie oder Freunden.
Sie leben mittlerweile in Schönwald.
Haben Sie noch enge Verbindungen
zu Ihrer Heimatgemeinde
Ich habe auf dem Heuberg viele,
viele Fans und freue mich immer,
wenn ich entlang der Strecken
bekannte Gesichter aus dem Fanclub
sehe und auf ein Schwätzchen
vorbei kann – Wettkampfstress
hin oder her. Diese Zeit
nehme ich mir überaus gern.
Sind Sie eine Einzelkämpferin
oder eher eine Teamplayerin, die
sich gut auf andere verlassen
kann
Ich kann beides: nach mir selbst
schauen oder mich auf andere
verlassen, was in der Staffel unabdingbar
wichtig ist.
Teamwork wird auch bei ihrer
Steuerberatungsgesellschaft Pfister
Roth Vogt Braun groß geschrieben…
Stimmt. Das macht für mich die
Wege kurz, weil die Kommunikation
intern bestens klappt. Außerdem
kenne ich Holger Pfister schon
seit vielen Jahren; er hat sich auf uns
Sportler spezialisiert. Unser Steuergeschäft
ist komplexer als das
eines „Normalbürgers“, zumal sich
im internationalen Steuerrecht
ständig Änderungen und Neuerungen
ergeben.
Wie wichtig ist es für Sie, Ihre Finanzen
in guten Händen zu wissen
(schmunzelt) Sehr, wie Sie sich
vorstellen können! Ich bin froh darüber,
dass ich einzig und allein
meine Unterlagen sammeln und
archivieren muss. Danach übergebe
ich alles Pfister Roth Vogt
Braun – und bin damit fertig.
Geordnete Finanzen halten Ihnen
also den Rücken frei. Wie müssen
wir uns das vorstellen
Lachen Sie nicht – ich ordne total
gern meine Unterlagen! Dank
der tollen Abstimmung mit meinen
Steuerfachleuten von PRVB
weiß ich genau, worauf es dabei
ankommt.
Vielen Dank für das nette Gespräch
und weiterhin viel Erfolg!
Simone Hauswald – Biathletin