Die Marktgemeinde SECKAU informiert
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<strong>Die</strong> <strong>Marktgemeinde</strong> Seckau <strong>informiert</strong><br />
Gemeinde<br />
Formalitäten zu erledigen.<br />
Sie sehen also: Ihre Gemeinde leistet<br />
vieles, von dem Sie vielleicht<br />
gar nichts wissen. <strong>Die</strong>se Informationskampagne<br />
soll Ihnen im Überblick,<br />
in weiterer Folge aber auch<br />
im Detail aufzeigen, welche Leistungen<br />
das sind. Damit Sie sich<br />
auch weiterhin in einer lebenswerten<br />
Umgebung wohlfühlen können.<br />
Lesen Sie auf www.gemeindebund.<br />
at/meinegemeinde nach, was Ihre<br />
Gemeinde alles leistet.<br />
Lebensmittel im Restabfall<br />
<strong>Die</strong> neuesten Abfall-Analysen bestätigen:<br />
Bis zu 40 kg Lebensmittel<br />
wirft jeder Österreicher im Lauf eines<br />
Jahres in den Müll – und das in<br />
Zeiten enormer Teuerungen auch<br />
im Nahrungsmittelsektor. 10 Prozent<br />
des Restabfalls machen ungeöffnete,<br />
teils noch nicht einmal abgelaufene<br />
Lebensmittel aus, zählt<br />
man noch die halb verbrauchten<br />
und die bereits verdorbenen Reste<br />
dazu, steigt der Anteil im Restmüll<br />
auf ein Drittel.<br />
Studien belegen, dass in Stadtgebieten<br />
verhältnismäßig mehr Speisereste<br />
als in ländlichen Regionen<br />
weggeworfen werden. Einen noch<br />
größeren Unterschied aber bringt<br />
offensichtlich das Alter der Konsumenten<br />
mit sich: je älter die Generation,<br />
desto höher ist auch der<br />
Stellenwert der Lebensmittel.<br />
An dieser Stelle finden Sie nun einige<br />
Tipps, um dieser Entwicklung<br />
gegen zu wirken:<br />
Nicht hungrig einkaufen gehen:<br />
Untersuchungen zeigen, dass dadurch<br />
mehr gekauft wird.<br />
Eine Einkaufsliste schreiben: Vor<br />
dem Einkauf im Supermarkt zu<br />
Hause kontrollieren, was fehlt und<br />
was wirklich gebraucht wird.<br />
Achten Sie lieber auf Qualität anstatt<br />
auf Quantität – denn oft ist<br />
weniger mehr!<br />
Trotz der steigenden Lebensmittelpreise<br />
landen weiterhin überschüssige<br />
Lebensmittel im Bioabfall<br />
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