Messkampagne Egon - Stiftung Klimarappen

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Abb. 4.5: Prozentuale Energieeinsparung durch die Gebäudesanierung Abb. 4.6: Abhängigkeit der Einsparung von der Energiekennzahl vor der Sanierung Egon AG General Wille-Str. 59 8706 Feldmeilen T +41 (0)58 680 20 05 energie@egonline.ch, egonline.ch 20
4.5 Vergleich der erreichten Energieeinsparung mit der Wirkungsberechnung Wie in Kapitel 1 beschrieben, hatte die Stiftung Klimarappen mit einem Wirkungsmodell berechnet, welche Energieeinsparung die sanierten Projekte erzielen werden. Das Wirkungsmodell nimmt für alle Gebäude dieselbe, durchschnittliche Verbesserung des U-Werts an und eine daraus resultierende durchschnittliche Reduktion des Energieverbrauchs. Durch Multiplikation dieses Werts mit der insgesamt sanierten Gebäudehüll- fläche schätzt die Stiftung Klimarappen die Wirkung der Sanierungsprogramms ab. Bei einzelnen Gebäuden weicht die Verbesserung des U-Werts stark vom angenommenen Mittelwert ab. Es ist zu erwarten, dass die Resultate des Wirkungsmodells für einzelne Gebäude teilweise stark von der tatsächlich erreichten Einsparung abweichen. Im Durchschnitt über die gesamte Gebäudepopulation sollte das Wirkungsmodell aber die erreichte Einsparung zuverlässig prognostizieren. Abb. 4.7 zeigt auf, dass das Wirkungsmodell für die analysierten Gebäude eine Energieeinsparung von durchschnittlich 37% prognostizierte. Mit den egonline-Analysen wurde eine durchschnittliche Energieeinsparung von 40% gemessen. Die Abweichung zwischen dem Resultat des Wirkungsmodells und den Messungen beträgt somit lediglich 3%. Abb. 4.7: Vergleich der durchschnittlich erreichten Energieeinsparung (gemäss egonline-Verfahren) mit der erwarteten Einsparung (aus dem Wirkungsmodell). Egon AG General Wille-Str. 59 8706 Feldmeilen T +41 (0)58 680 20 05 energie@egonline.ch, egonline.ch 21
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Seite 29: 5.3 Ausblick Für zukünftige ähnl

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