den Gaspreis! Wir senken - Energie SaarLorLux

Service
Besseres Licht,
weniger Stromverbrauch
Gut sieht er aus, so ein neuer Lampenschirm
von IKEA – gäbe es da nicht immer wieder dieses
eine Problem: Welche Art von Leuchtmittel
gehört denn nun dazu? Diesem Problem haben
sich die Experten von Energie SaarLorLux direkt
vor Ort angenommen und die IKEA-Besucher
über die verschiedenen Beleuchtungsmethoden
informiert.
Energie SaarLorLux ist Experte in Sachen Energie – dazu zählt
natürlich auch das Thema Beleuchtung! Und das ist seit dem
Ende der alten Glühbirne gar nicht mehr so einfach zu durchschauen.
Jetzt sind es Halogen-, LED- und Kompaktleuchtstoffröhren,
die zum Einsatz kommen. Doch was ist wofür am besten
geeignet? Und wie viel Lumen bringen eigentlich wie viel Licht?
Diese und viele weitere Fragen haben die Experten der
Energie SaarLorLux in diesem Sommer den Besuchern bei IKEA
Saarlouis beantwortet. Im Rahmen der IKEA Umwelttage
konnten sich Interessierte fünf Tage lang am Stand der
Energie SaarLorLux bei IKEA Saarlouis beraten lassen.
Unsere Experten standen mit Tipps und Tricks rund um die Themen
Energieeffizienz und Beleuchtung bereit und erläuterten
die vielfältigen Energiesparmöglichkeiten im Haushalt. „Die Orientierung
bei den verschiedenen Leuchtmitteltypen fällt vielen
Verbrauchern im Moment noch schwer. Trotzdem gibt es keinen
Grund, der alten Glühbirne nachzutrauern“, weiß Susanne Leonardy,
Energieeffizienzexpertin von Energie SaarLorLux. „Um die
gesamte Wohnung oder das Haus optimal auszuleuchten, ist in
den meisten Fällen ein Mix aus Halogen-, LED- und Kompaktleuchtstofflampen
ideal.“
So eignen sich Kompaktleuchtstofflampen, die auch als Energiesparlampen
bekannt sind, aufgrund ihres Preis-Leistungs-Verhältnisses
zum Beispiel für den Flur oder die Außenbeleuchtung,
die meist die ganze Nacht brennt. Halogenlampen sind im Vergleich
dazu zwar die teurere Variante. Dafür sind sie aber in Sachen
Farbtreue unschlagbar und damit besonders für das Esszimmer
geeignet, wo sie jede Mahlzeit ins rechte Licht rücken.
Und wohin mit Restbeständen der alten Glühbirne? „Die verbannen
Sie am besten in wenig genutzte Kellerräume, wo sie weder
der Umwelt noch Ihrem Geldbeutel großen Schaden zufügen
können“, rät Susanne Leonardy.
Beleuchtungsberatung
bei IKEA Saarlouis
Wissenswertes
Was bedeutet eigentlich ...
Lumen?
Wo früher die Watt-Zahl stand, steht heute die Angabe Lumen –
und das aus gutem Grund. Die Watt-Zahl gibt nämlich lediglich
die Leistungsaufnahme der Birne an, nicht ihre Licht ausbeute.
Die wird in „Lumen pro Watt“ gemessen. Eine 60-Watt Glühlampe
hat zum Beispiel nur 590 bis 650 Lumen. Viel effizienter ist
eine Leuchtstoffröhre mit 40 Watt. Sie hat 2.300 Lumen.
Lichtfarbe?
Das von Lampen ausgesandte Licht kann unterschiedliche
Farben haben, die in Kelvin gemessen werden. Generell werden
drei Lichtfarben unterschieden:
•Warmweißes Licht (unter 3.300 Kelvin) wird als behaglich
empfunden.
•Neutralweißes Licht (3.300 bis 5.300 Kelvin) erzeugt eine
sachliche Atmosphäre.
•Tageslichtähnliches Licht (über 5.300 Kelvin) wird als kalt
empfunden.
www.energie-saarlorlux.com
07