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10 AM BAU DAHOAM
AM BAU „DAHOAM“
Als mich letzten Sommer Stefan Forster (Niederlassungsleiter München) anrief, um nachzufragen,
ob ich die Firma Strasser bei den Aufmaßen und der Abrechnung des Projektes Generalsanierung Bürogebäude
der Munich RE in der Berliner Straße 95 in München unterstützen könnte, habe ich spontan zugesagt.
Irmel Rohkst
staatl. geprüfte
Bautechnikerin /
Hochbau
www.IR-Bau.de
Wir kennen uns von früheren Bauprojekten, die
ich als Abrechnerin begleitet habe.
Ich erlebe die Kollegen der Firma Strasser als
sehr aufgeschlossen, flexibel und frisch im Kopf,
nicht festgefahren, stattdessen neugierig auf neue
Entwicklungen am Bau, mit Freude an der Arbeit,
auch wenn es mal schwierig wird. Gerade
scheinbar unlösbare Probleme werden bei dem
Trio Birnbacher-Forster-Brunner zur attraktiven
Herausforderung, um sich, die Firma und den
Bau weiter zu entwickeln.
Was ich in diesem Jahr beobachten konnte und
mir sehr gefallen hat ist: sie geben einem Mitarbeiter
auch mal eine zweite Chance, motivieren
und sehen verstecktes Potenzial. Hier wird ein
Angestellter nicht gleich wieder ausgewechselt,
sondern kann sich zum wertvollen Firmenmitglied
entwickeln.
Ich freue mich sehr und bin stolz, dass ich die
Firma jetzt zu meinen Kunden zählen kann und
bin sicher, dass wir in Zukunft noch für weitere
Projekte zusammen arbeiten werden.
Noch einige Zeilen über mich: Ich bin staatlich
geprüfte Bautechnikerin im Hochbau. Seit 1998
bin ich gelernte Bauzeichnerin und nach dem Abschluss
1994 an der Fachschule für Bautechnik
in München als Bautechnikerin in verschiedenen
Architekturbüros angestellt.
Seit 2003 - also nunmehr 10 Jahren – bin ich mit
Begeisterung selbständig mit eigenem Büro.
Ich sehe meine Funktion unter anderem darin,
spätere Komplikationen für meinen Auftraggeber
zu vermeiden, indem ich schon während der Bauausführung
ein transparentes Aufmaß erstelle. So
entsteht eine Abrechnung, in der auch wirklich
alle erbrachten Leistungen erfasst sind und die
auch nach Jahren noch jeder Revision standhalten
kann. Außerdem erleichtere ich meinem
Kunden dadurch ein zeitnahes Controlling seiner
Bauvorhaben.
Auch sehe ich mich als harmonisierendes Bindeglied
zwischen Handwerkern und Ingenieuren,
wo es ja z.B. aufgrund enger Terminvorgaben oft
zu Unstimmigkeiten kommen kann, die in der Regel
für alle Beteiligten nur Nachteile bedeuten.
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung kann
ich daran mitwirken, dass all die vielen beteiligten
Menschen reibungsloser zusammenarbeiten.
Wenn ich diese Synergieeffekte spüre und zuletzt
ein tolles Bauwerk dasteht, dann weiß ich, warum
ich diesen Job so gerne mache.
Am Bau bin ich halt „dahoam“!