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Pfalz Echo 0515

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präsentiert präsentiert die Wetteraussichten<br />

die<br />

für die Wetteraussichten Südpfalz für die Südpfalz<br />

MO DI MI DO<br />

Seite 10<br />

1° bis 3° 1° bis 4° 0° bis 4° 2° bis 6°<br />

Nr. 05 26.01.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />

PFALZ-ECHO-Umfrage<br />

Wie feiern die Südpfälzer<br />

Fasching Seite 2<br />

Näher betrachtet<br />

Die Tanzmariechen Saskia Fickel und<br />

Estella Wisniewski aus Rülzheim Seite 3<br />

Der Countdown läuft<br />

Landau in Vorfreude auf die Landesgartenschau<br />

Blick vom 25 Meter hohen EnergieSüdwest-Aussichtsturm entlang der Landschaftsachse.<br />

■ LANDAU Es sind nur noch wenige<br />

Wochen bis zur Eröffnung der<br />

Landesgartenschau am Freitag, 17.<br />

April. Während die im November<br />

gesetzten 180.000 Blumenzwiebeln<br />

in den Beeten des Wechselfloors auf<br />

WINTERGÄRTEN UND<br />

ÜBERDACHUNGEN<br />

Nordring 27<br />

767671 Rülzheim<br />

Tel.: 07272 93 33-0<br />

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den Beginn des Frühlings warten,<br />

werden die letzten Vorbereitungen<br />

getroffen. So muss beispielsweise<br />

der 25 Meter hohe EnergieSüdwest-<br />

Aussichtsturm noch gesichert werden,<br />

der den Besuchern am Ende<br />

der Landschaftsachse zwischen<br />

Cornichonstraße und Ebenberg<br />

eine imposante Aussicht über das<br />

Gartengelände, die Stadt bis hin<br />

zur Bergkette des Pfälzerwaldes<br />

bieten wird. Wenn auch auf der<br />

Baustelle am Tordurchgang in<br />

der Cornichonstraße zurzeit noch<br />

Hochbetrieb herrscht, so sind doch<br />

alle Bauarbeiten größtenteils abgeschlossen.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2<br />

Kopfsachen<br />

Ausstellung in der Artgalerie am Schloss in Bad Bergzabern<br />

■ BAD BERGZABERN Von Mittwoch,<br />

4. Februar, bis Sonntag, 22.<br />

Februar, zeigt die Südpfälzische<br />

Kunstgilde Bad Bergzabern e. V.<br />

„Über den Kopf hinaus“ der in<br />

Freiburg lebenden Künstlerin<br />

Beatriz Rubio und „Tête à Tête –<br />

Reine Kopfsache“ der in Tholey<br />

beheimateten Künstlerin Helga<br />

Bernhard in der Artgalerie am<br />

Schloss in Bad Bergzabern.<br />

Helga Bernhard wurde 1945 im<br />

Saarland geboren. Nach ihrem<br />

Abitur 1964 studierte sie für das<br />

Lehramt, davon sechs Semester<br />

Kunsterziehung und war von 1967<br />

bis 2005 als Lehrerin tätig. 2005<br />

eröffnete sie ihre eigene Werkstatt<br />

mit Atelier.<br />

Beatriz Rubio wurde 1965 in<br />

Albacete (Spanien) geboren,<br />

studierte Kunst an der Universidat<br />

Complutense de Madrid. Sie<br />

erhielt 1989 ein Stipendium für<br />

die spanische Akademie in Rom.<br />

Als Restauratorin arbeitete sie in<br />

privaten Sammlungen sowie für<br />

El Patrimonio Nacional, el Museo<br />

de Arte de Catalunia, in el Pórtico<br />

de la Gloria (Santiago, Spanien)<br />

und für andere Instutitionen.<br />

■ Vernissage<br />

Die Ausstellung wird am Mittwoch,<br />

4. Februar, um 19 Uhr, von<br />

der Präsidentin der Südpfälzischen<br />

Kunstgilde, Monika Cirica-<br />

Schneider, eröffnet. Sie stellt auch<br />

die beiden Künstlerinnen und ihre<br />

Arbeiten den Vernissage-Gästen<br />

vor. (per)<br />

-Foto: csch<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis<br />

Freitag von 16 bis 18 Uhr sowie<br />

Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Helga Bernhard: Leserin. -Foto: Bernhard<br />

Musikalische Zeitreise<br />

Tess D. Smith kommt als „Tina-The Rock<br />

Legend” nach Wörth<br />

■ WÖRTH Die bekannte Sängerin<br />

und Tänzerin Tess „Dynamite“<br />

Smith konnte für die bundesweite<br />

Tournee „Break every Rule – Tina<br />

– The Rock Legend – Das Musical“<br />

gewonnen werden. Mit den The<br />

Commodores weltweit berühmt<br />

geworden, bringt sie die größten<br />

Hits der außergewöhnlichen und<br />

starken Rocklady Tina Turner authentisch<br />

auf die Bühne.<br />

In über zweieinhalb Stunden<br />

zeigt Tess D. Smith zusammen mit<br />

Tess D. Smith als Tina Turner.<br />

-Foto:Filis Geldec/www.alienandsmith.de<br />

Die Adresse für Damenund<br />

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Tore + Antriebstechnik<br />

76756 Bellheim % 07272/2535<br />

Tänzern, Schauspielern und Live-<br />

Band am Dienstag, 5. März, in der<br />

Festhalle in Wörth am Rhein ihre<br />

überwältigende Bühnenpräsenz,<br />

holt das Original unglaublich authentisch<br />

zurück und nimmt das<br />

Publikum mit auf eine musikalische<br />

Zeitreise durch fünf Jahrzehnte<br />

Musikgeschichte. (per)<br />

Tickets ab 39,90 Euro gibt es bei<br />

www.resetproduction.de, unter<br />

0365-5481830, im Reisebüro<br />

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MO DI MI DO<br />

Seite 10<br />

1° bis 3° 1° bis 4° 0° bis 4° 2° bis 6°<br />

Nr. 05 26.01.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />

PFALZ-ECHO-Umfrage<br />

Wie feiern die Südpfälzer<br />

Fasching Seite 2<br />

Näher betrachtet<br />

Die Tanzmariechen Saskia Fickel und<br />

Estella Wisniewski aus Rülzheim Seite 3<br />

Der Countdown läuft<br />

Landau in Vorfreude auf die Landesgartenschau<br />

Hommage von Klaus Hammer<br />

Otto-Reutter-Abend im Familienweingut Disqué<br />

GARAGENTORE<br />

nach Maß!<br />

Tore + Antriebstechnik<br />

wird Klaus Hammer vom Pianisten<br />

Dr. Clemens Kuhn. Wechselweise<br />

begleitet er sich auch selbst auf<br />

der Gitarre, dem Banjo oder der<br />

Mundharmonika. (per)<br />

Eintrittskarten und Reservierungen<br />

unter 06340-1091.<br />

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Blick vom 25 Meter hohen EnergieSüdwest-Aussichtsturm entlang der Landschaftsachse.<br />

■ LANDAU Es sind nur noch wenige<br />

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Landesgartenschau am Freitag, 17.<br />

April. Während die im November<br />

gesetzten 180.000 Blumenzwiebeln<br />

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WINTERGÄRTEN UND<br />

ÜBERDACHUNGEN<br />

den Beginn des Frühlings warten,<br />

werden die letzten Vorbereitungen<br />

getroffen. So muss beispielsweise<br />

der 25 Meter hohe EnergieSüdwest-<br />

Aussichtsturm noch gesichert werden,<br />

der den Besuchern am Ende<br />

der Landschaftsachse zwischen<br />

Cornichonstraße und Ebenberg<br />

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Gartengelände, die Stadt bis hin<br />

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bieten wird. Wenn auch auf der<br />

-Foto: csch<br />

Baustelle am Tordurchgang in<br />

der Cornichonstraße zurzeit noch<br />

Hochbetrieb herrscht, so sind doch<br />

alle Bauarbeiten größtenteils abgeschlossen.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2<br />

Musikalische Zeitreise<br />

Tess D. Smith kommt als „Tina-The Rock Legend” nach Wörth<br />

■ WÖRTH Die bekannte Sängerin<br />

und Tänzerin Tess „Dynamite“<br />

Smith konnte für die bundesweite<br />

Tournee „Break every Rule – Tina<br />

– The Rock Legend – Das Musical“<br />

gewonnen werden. Mit den The<br />

Commodores weltweit berühmt<br />

geworden, bringt sie die größten<br />

Hits der außergewöhnlichen und<br />

starken Rocklady Tina Turner authentisch<br />

auf die Bühne.<br />

■ Musikalische Zeitreise<br />

■ FRECKENFELD Das Familienweingut<br />

Disqué in Freckenfeld,<br />

Hauptstraße 124, lädt am Samstag,<br />

7. Februar, um 20 Uhr zu einem<br />

Abend mit dem Sänger und Liedermacher<br />

Klaus Hammer zu einem<br />

„Großen Otto-Reutter-Abend“ auf<br />

ihrer Kleinkunst-Kulturbühne ein.<br />

Viele kennen den unvergessenen<br />

Berliner Humoristen und Couplet<br />

Schreiber Otto Reutter. Über 1.000<br />

Werke des Künstlers, der von 1870<br />

bis 1931 gelebt hat, sind überliefert.<br />

Die Lieder „Überzieher“, „Nehmen<br />

se ´n Alten“, „In 50 Jahren ist<br />

alles vorbei“ sind nur einige der<br />

Titel, die an diesem Abend zum Vortrag<br />

kommen. Musikalisch begleitet<br />

Klaus Hammer kommt als Otto<br />

Reutter nach Freckenfeld. -Foto: privat<br />

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Band am Dienstag, 5. März, in der<br />

Festhalle in Wörth am Rhein ihre<br />

überwältigende Bühnenpräsenz,<br />

holt das Original unglaublich authentisch<br />

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Wie feiern die Südpfälzer<br />

Fasching Seite 2<br />

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Der Countdown läuft<br />

Landau in Vorfreude auf die Landesgartenschau<br />

Blick vom 25 Meter hohen EnergieSüdwest-Aussichtsturm entlang der Landschaftsachse.<br />

■ LANDAU Es sind nur noch wenige<br />

Wochen bis zur Eröffnung der<br />

Landesgartenschau am Freitag, 17.<br />

April. Während die im November<br />

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Gartengelände, die Stadt bis hin<br />

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bieten wird. Wenn auch auf der<br />

Peter Waltenberger<br />

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Partystimmung mit den Dicken Kindern Fon: und 0 63 Edo 48/51 Zanki. 52<br />

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Herausragende Musiker<br />

Neujahrskonzert der Dicken Kinder mit Edo Zanki<br />

■ LANDAU Für das Musikernetzwerk<br />

von Die Dicken Kinder hat die<br />

Saison 2015 längst begonnen. Am<br />

Samstag, 31. Januar, wenn ab 20<br />

Uhr die Stammformation der Dicken<br />

Kinder ins Landauer Universum Kinocenter<br />

zur Neujahrsgala lädt, ist<br />

Stimmung angesagt: Ehrengast des<br />

Abends ist die Produzenten- und<br />

Musikerikone Edo Zanki.<br />

Sasha, Ulla Meinecke, Xavier Naidoo,<br />

Herbert Grönemeyer, Söhne<br />

Mannheims oder Tina Turner – sie<br />

alle hatte er schon im Studio, sie alle<br />

vertrauten auf seine Produktionskünste.<br />

Dabei ist Edo Zanki selbst ein<br />

-Foto: honorarfrei<br />

-Foto: csch<br />

herausragender Musiker, der gerade<br />

mit seiner letzten Veröffentlichung<br />

„hautnah“ eines der besten Akustik-Alben<br />

auf den Markt gebracht<br />

hat, das die Republik in den letzten<br />

Jahren gesehen hat. Angefangen<br />

hatte die Karriere des in Jugoslawien<br />

geborenen Edward Zanki im<br />

Alter von 14 Jahren, als der Bruder<br />

– die Familie lebte inzwischen in<br />

Karlsdorf bei Bruchsal – den kleinen<br />

Edo als Keyboarder in seiner Band<br />

engagierte. Die Musikerikone ist als<br />

Ehrengast der DDK-Neujahrsgala<br />

ein erstes echtes Highlight im Jahr<br />

der Landauer Landesgartenschau –<br />

als deren Vertreter und Botschafter<br />

die Dicken Kinder in diesem Jahr<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Hintergrund<br />

Seite 2 05 - 26.01.2015<br />

Tatort: Mühlhofen<br />

Nach Schwächeanfall von der Fahrbahn abgekommen<br />

■ MÜHLHOFEN Am Dienstag, 20. Januar, um 22 Uhr, ereignete<br />

sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 80-jähriger PKW-Fahrer, der<br />

die Zufahrtsstraße von der Ölmühle in Richtung K 18 befuhr, offensichtlich<br />

einen Schwächeanfall erlitt und nach wenigen Metern<br />

Fahrt nach rechts von der Fahrbahn abkam.<br />

Das Fahrzeug fuhr ca. 120 Meter durch einen Acker, überquerte<br />

eine Böschung und die Zufahrtsstraße zur Klingbachschule und<br />

kam in einem Feld zum Stehen. Ein Zeuge fand den Mann in seinem<br />

Fahrzeug bewusstlos über das Lenkrad gebeugt. Bis zum Eintreffen<br />

des Rettungswagens und eines Notarztes führte der 49-Jährige aus<br />

Billigheim-Ingenheim Erste Hilfe bzw. Reanimationsmaßnahmen<br />

bei dem Verunfallten durch.<br />

Der Verunglückte wurde schließlich mit dem Rettungswagen in ein<br />

Landauer Krankenhaus transportiert. Nach Auskunft der Rettungskräfte<br />

habe der Verunglückte nur überlebt, weil der Ersthelfer sofort<br />

Reanimationsmaßnahmen durchgeführt habe. Am Fahrzeug entstand<br />

leichter Sachschaden. Fremdschäden sind nicht entstanden. (per)<br />

seit<br />

1968.<br />

Tatort: Offenbach<br />

Sachbeschädigung an PKW<br />

■ OFFENBACH Vermutlich<br />

Samstagnacht, 17. auf 18.<br />

Januar, zwischen 23 und 16<br />

Uhr, wurde im Kirchpfad ein<br />

schwarzer VW Polo beschädigt.<br />

Der unbekannte Täter trat eine<br />

Beule in den Kotflügel und lief<br />

über das Fahrzeugdach, wodurch<br />

Eindellungen verursacht<br />

wurden.<br />

Der PKW war in der Einfahrt<br />

zum Wohnanwesen der Geschädigten<br />

abgestellt. Der<br />

Sachschaden wird mit ca. 1.000<br />

Euro beziffert. (per)<br />

Die Polizei Landau bittet um<br />

sachdienliche Hinweise unter<br />

06341-2870 oder<br />

pilandau@polizei.rlp.de.<br />

Mahlzeit!<br />

DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Hilfe, eine Schlange!<br />

Der Countdown läuft<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 1: Vorfreude auf die Landesgartenschau<br />

Bald kommen die Gießkannen zum<br />

Einsatz.<br />

-Foto: csch<br />

Neben der Präsentation im Gartenbau<br />

dient eine Landesgartenschau<br />

insbesondere der Stadtentwicklung.<br />

Dabei sind die bleibenden<br />

Werte für Landau enorm. Das 27<br />

Hektar große Gartenschaugelände<br />

erstreckt sich inmitten eines neu<br />

entstehenden Stadtteils mit Gastronomie,<br />

Park- und Wohnanlagen im<br />

Stil moderner Urbanität. Dank der<br />

Landesgartenschau ist die Konversion<br />

des ehemaligen Kasernengeländes<br />

Estienne et Foch in zügigen<br />

Schritten innerhalb weniger Jahre<br />

möglich gewesen – ein Prozess, der<br />

andernfalls sehr viel länger gedauert<br />

hätte. Bereits seit dem vergangenen<br />

Jahr können die Landauer Bürger<br />

den in klarer Formensprache angelegten<br />

Park der Generationen sowie<br />

den besonderen Flair gehobener<br />

Gastronomie im historischen Ambiente<br />

der ehemaligen Kasernengebäude<br />

genießen.<br />

„Wir spüren den Rückhalt und die<br />

Vorfreude in der Bevölkerung“, freut<br />

sich Martin Thronberens, zuständig<br />

für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die breite Unterstützung führt<br />

er vor allem auf die sichtbare positive<br />

Gesamtentwicklung der Stadt<br />

zurück: „Die Landauer merken, was<br />

die Gartenschau bewirkt hat.“ Als<br />

Beispiel nennt er die Umgestaltung<br />

des Bahnhofsvorplatzes. Auch das<br />

neu errichtete Sportzentrum am<br />

Ebenberg werde als Bereicherung<br />

angesehen. Bezeichnend sei die<br />

hohe Mitgliederzahl von 800 des<br />

Freundeskreises der Landesgartenschau,<br />

und auch, dass bereits über<br />

5.000 Dauerkarten und 10.000 Tageskarten<br />

verkauft worden seien.<br />

Die Nutzung der historischen<br />

Kulisse führte auch zu einer sinnreichen<br />

provisorischen Lösung:<br />

Während des 185 Tage dauernden<br />

Events wird die 1.100 Quadratmeter<br />

große, lichtdurchflutete ehemalige<br />

Panzerwartungshalle als Präsentationsort<br />

der wechselnden, insgesamt<br />

18 Blumenschauen dienen. Man<br />

verzichtete mit gutem Grund auf<br />

einen Neubau, denn die floralen<br />

Ausstellungen inmitten der Militärarchitektur<br />

schaffen einen spannungsreichen<br />

Kontrast. Zu wissen,<br />

dass der marode Industriebau nach<br />

seiner Funktion als Blumenhalle<br />

schließlich abgerissen wird, gibt<br />

der Schau einen zusätzlichen Reiz.<br />

Noch ruht die Natur in winterlicher<br />

Stille. Doch es dauert<br />

nicht mehr lange, dann werden<br />

die Blumenzwiebeln sprießen<br />

und zusammen mit den ab März<br />

beginnenden Pflanzungen das<br />

Gelände in ein Blütenmeer verwandeln.<br />

(csch)<br />

Noch ruht die Natur auf dem Gelände der Landesgartenschau.<br />

-Foto: csch<br />

Von Christine Seiffert<br />

Freitags herrscht beim PFALZ-ECHO<br />

emsige Betriebsamkeit. Immer freitags<br />

wird die Ausgabe des darauffolgenden<br />

Montags produziert und<br />

das heißt für Paula: Korrekturlesen<br />

am Fließband. Dass sie an diesem<br />

Tag etwas hektisch ist, sind wir<br />

schon gewohnt, aber als sie letzten<br />

Freitag mit zitternden Händen,<br />

hochrotem Kopf und Schweißperlen<br />

auf der Stirn in der Küche auftaucht,<br />

machen wir uns alle Sorgen.<br />

„Was ist passiert Du siehst nicht<br />

gut aus!“, merkt sogar Herr Schmidt.<br />

„Stellt Euch vor, ich hab mir gerade<br />

den nächsten Korrekturabzug aus<br />

dem Drucker geholt und da ist ein<br />

Bild drauf…“, Paula schnappt nach<br />

Luft. Wir schauen uns verwirrt an:<br />

„Ja, und“ „Ein Schlangenbild!“<br />

kreischt sie schon fast hysterisch.<br />

„Ich habe panische Angst vor diesen<br />

Viechern.“ „Aber das Foto kann<br />

dir doch nichts anhaben“, versucht<br />

Günther zu beruhigen. „Ja, ja, das<br />

weiß ich alles, trotzdem geht<br />

es nicht. Sobald ich ein Bild von<br />

Schlangen sehe oder – der Supergau<br />

– einer echten begegne, kriege<br />

ich Panikattacken, Herzrasen und<br />

Schweißausbrüche und würde am<br />

liebsten laut kreischen. Haben wir<br />

irgendwo einen Schnaps“ „Paula!“,<br />

Elli ist entsetzt. „Ich koche dir gerne<br />

einen Melissentee zur Beruhigung!“<br />

„Geh doch einfach mal in den Zoo,<br />

stell dich vor das Terrarium, dann<br />

wirst du schon sehen, dass überhaupt<br />

nichts passiert.“ „Günni, dann<br />

passiert nicht nichts, dann krieg ich<br />

einen Herzinfarkt! Nee, nee, ich gehe<br />

Schlangen einfach aus dem Weg.“<br />

Was für Paula die Schlangen, sind für<br />

Paula, nicht<br />

hinschauen,<br />

dies ist ein<br />

Schlangenbild!<br />

Paulas Schutz.<br />

Foto: Reptilium LD<br />

andere die Mäuse oder die Spinnen.<br />

Herr Schmidt gibt zu, dass seine<br />

Frau kreischend das Weite sucht,<br />

wenn sie eine Spinne sieht. „Wenn<br />

wir unseren Neffen besuchen, hängt<br />

er Plastikspinnen auf, um die Tante<br />

zu erschrecken. Und obwohl wir das<br />

wissen, kann sich meine Frau da<br />

nicht beherrschen. Aber der Kleine<br />

hat einen Mordsspaß!“, erzählt<br />

Herr Schmidt grinsend. „Darüber<br />

kann ich jetzt wirklich nicht lachen.<br />

Allein die Vorstellung… brrrr“, Paula<br />

schüttelt sich. So leben wir alle<br />

mit unseren kleinen und großen<br />

Ticks und Phobien, mal besser mal<br />

schlechter. Für Paula haben wir eine<br />

prima Lösung gefunden, damit sie<br />

im Büro beim Korrekturlesen keine<br />

Attacken mehr bekommt: Auf jedes<br />

Schlangenbild kommt erstmal ein<br />

elektronisches Post-it: „Paula, nicht<br />

hinschauen, dies ist ein Schlangenbild!“.<br />

Und sollte Ihnen ein solcher<br />

Hinweis beim Lesen des PFALZ-<br />

ECHOS einmal auffallen, wissen<br />

Sie jetzt auch warum.<br />

Wie feiern Sie Fasching<br />

PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Faschingstage zu verbringen. Doch welche wählen die Südpfälzer<br />

Für den Brauch, die Zeit vor der<br />

sechswöchigen Fastenzeit ordentlich<br />

zu feiern, gibt es viele Bezeichnungen.<br />

Doch egal, ob Karneval,<br />

Fastnacht, Fasching, oder fünfte<br />

Jahreszeit, in jedem Fall spielen<br />

Verkleidungen, Musik und Feiern<br />

eine entscheidende Rolle.<br />

Im ausgehenden 14. Jahrhundert<br />

fand der Narr Einzug in die Fastnacht.<br />

Dieser soll auf die Vergänglichkeit<br />

hinweisen. Bis heute ist<br />

der Karneval Sinnbild katholischer<br />

Mentalität. Doch besonders der<br />

Fastnachtsboom in den 1990er<br />

Jahren führte auch in protestantischen<br />

Gegenden diese Feier ein.<br />

Linnea Kühner, Landau:<br />

Ich habe zwei Kinder, mit denen<br />

ich seit Jahren nach Aachen auf<br />

die Umzüge fahre. Dort gibt es<br />

einen für Kinder und einen für die<br />

Allgemeinheit. Wir sind jedes Mal<br />

begeistert von den zahlreichen<br />

Themenwagen. Vor zwei Jahren<br />

ging ich als Pumuckl. Generell sind<br />

wir alle verkleidet. Das gilt auch für<br />

Oma und Opa. Veranstaltungen,<br />

die in Räumen stattfinden, mag<br />

ich eher weniger. Mir ist es lieber,<br />

draußen zu sein, wo alles etwas<br />

Linnea Kühner<br />

aktiver ist und man jeden sieht.<br />

Christian Schmidt, Landau:<br />

Fasching wird bei mir selbstverständlich<br />

gefeiert. Ich gehe sehr<br />

gerne auf Prunksitzungen. Früher<br />

war ich auch selbst im LCV aktiv,<br />

wo wir unter anderem im Männerballett<br />

getanzt haben. Auch<br />

heute bin ich noch verkleidet,<br />

beziehungsweise lustig angezogen.<br />

Mir ist an Fastnacht besonders<br />

wichtig, dass das Lokale auf die<br />

Schippe genommen wird. Man<br />

sollte über sich selbst sowie über<br />

andere lachen können, ohne dass<br />

Christian Schmidt<br />

Clarissa Arth<br />

Inge Kredzschmann<br />

Tim Klein<br />

-Fotos (6): mcl<br />

Monti Bluhm<br />

irgendjemand beleidigt ist.<br />

Inge Kredzschmann, Landau:<br />

Mittlerweile bedeutet mir Fasching<br />

nicht mehr viel. Als Kind<br />

habe ich mich immer verkleidet,<br />

wenn man im Kindergarten oder<br />

in der Schule gefeiert hat. Mit der<br />

Zeit lässt die Begeisterung dafür<br />

oftmals etwas nach. Ich habe mir<br />

zwar gelegentlich gerne Umzüge<br />

angesehen, war jedoch nicht mehr<br />

verkleidet. Heute sehe ich mir diese<br />

nach wie vor gerne im TV an. Aktiv<br />

daran teilnehmen muss ich aber<br />

nicht mehr unbedingt.<br />

Monti Bluhm, Landau:<br />

Für gewöhnlich gehe ich zusammen<br />

mit Kollegen auf größere Veranstaltungen.<br />

Als Kind ging ich<br />

fast immer als Cowboy. Heute bin<br />

ich zwar auch noch ein bisschen<br />

verkleidet, lege jedoch nicht mehr<br />

allzu viel Wert darauf. Hauptsache<br />

alle sind ausgelassen und haben<br />

ihren Spaß. Dass manche Leute an<br />

diesen Tagen nicht feiern möchten,<br />

kann ich gar nicht verstehen.<br />

Clarissa Arth, Landau:<br />

Ich feiere Fasching, indem ich zum<br />

Beispiel mit Freunden auf Umzüge<br />

gehe. Außerdem wird auch in der<br />

Schule schon vor Fasching gefeiert.<br />

Dieses Jahr verkleide ich mich als<br />

Totoro aus dem Film „Mein Nachbar<br />

Totoro“. Das Wichtigste ist an<br />

diesen Tagen einfach, gut gelaunt<br />

zu sein und Spaß zu haben.<br />

Tim Klein, Gommersheim:<br />

Ich treffe mich meistens mit<br />

Freunden in Landau, wo wir Fasching<br />

auf eher untypische Art<br />

und Weise verbringen. So gehen<br />

wir beispielsweise Billard spielen.<br />

Verkleidet sind wir aber<br />

dennoch.<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – <strong>Echo</strong>lot<br />

05 - 26.01.2015 Seite 3<br />

Federleicht, aber Power wie eine Rakete<br />

Näher betrachtet: Saskia Fickel und Estella Wisniewski tanzen beim<br />

Tanzsportclub 1992 Royal Rülzheim e. V.<br />

Geschafft: Mit einer kontrollierten Pose schließt Saskia ihren Turnierauftritt ab.<br />

■■Rülzheim Mit hartem Training<br />

und hochgesteckten Zielen zum<br />

Erfolg: Das PFALZ-ECHO trifft die<br />

Tanzmariechen Saskia Fickel (14)<br />

und Estella Wisniewski (9) vom<br />

Tanzsportclub 1992 Royal Rülzheim<br />

e. V. bei deren Training für<br />

die anstehenden Turniere.<br />

■■<br />

Fasching und<br />

Wettkampf<br />

Tanzmariechen und Gardetanz<br />

verbindet man gerade in der <strong>Pfalz</strong><br />

vermutlich zumeist mit Prunksitzungen<br />

oder Tanzeinlagen auf<br />

jährlichen Umzügen in der Faschingszeit.<br />

Nicht so jedoch bei<br />

Estella Wisniewski und Saskia Fickel,<br />

den beiden Tanzmariechen<br />

vom TSC Royal in Rülzheim. Denn<br />

die Mädchen betreiben den karnevalistischen<br />

Tanz, wie man diese<br />

besondere Form des Tanzes nennt,<br />

zum größten Teil als Sport. Statt<br />

Auftritten vor faschingsbegeisterten<br />

Massen stehen den beiden<br />

in nächster Zeit verschiedenste<br />

Turniere bevor, bei denen sie ihr<br />

Können gegen eine Vielzahl von<br />

Konkurrenten beweisen dürfen.<br />

Angesichts der bevorstehenden<br />

Turniere trainieren Saskia<br />

und Estella derzeit sogar<br />

mehrmals pro<br />

Woche mit ihrer<br />

Trainerin Vanessa<br />

Deutsch, die neben<br />

den beiden<br />

Mariechen auch<br />

für das Training<br />

der aktiven Garde<br />

zuständig<br />

ist. Das Training<br />

findet im von den<br />

Vereinsmitgliedern<br />

eigens erbauten Vereinsheim<br />

am Ortseingang von<br />

Rülzheim statt. Wie Trainerin<br />

Vanessa Deutsch berichtet, wird<br />

das Vereinsheim, das schon beim<br />

Eintreten durch eine ausladende<br />

Pokalsammlung glänzt und über<br />

diverse Räumlichkeiten verfügt, für<br />

Feiern des Vereins genutzt, aber<br />

auch für private Veranstaltungen<br />

vermietet.<br />

■■<br />

Tänze, die es in sich<br />

haben<br />

Der seit 1992 bestehende TSC<br />

Royal bietet eine Vielzahl von<br />

Tanzangeboten und ist mit<br />

seinen etwa 600 Mitgliedern<br />

ein breit<br />

aufgestellter Verein.<br />

Während<br />

die meisten<br />

Mitglieder in<br />

Tanzgruppen<br />

agieren, zeichnen<br />

sich die<br />

beiden Mariechen<br />

des Vereins<br />

durch Soloauftritte<br />

aus. Zwar findet das<br />

Training von Estella und<br />

Saskia, die sich nun schon seit zwei<br />

Jahren kennen und, wie Saskia<br />

verrät, auch befreundet sind, meist<br />

gemeinsam statt, doch studieren<br />

die beiden völlig unabhängige<br />

Tänze ein – Tänze, die es, wie man<br />

als unbedarfter Zuschauer schnell<br />

merkt, ziemlich in sich haben. Denn<br />

Das konsequente Training zahlt sich aus: Estella präsentiert stolz ihren<br />

gewonnen Pokal.<br />

was nach mühelosem Schweben<br />

über den Hallenboden aussieht,<br />

ist, wie die beiden Mädchen versichern,<br />

harte Arbeit und ein echter<br />

Kraftaufwand, der nach Beschreibung<br />

der Trainerin Vanessa Deutsch<br />

beim Zuschauer die Illusion der<br />

von Leichtigkeit einer Feder und<br />

der Power einer Rakete vermittelt.<br />

Beide Mariechen tanzen zusätzlich<br />

in der Garde, um die nötige Kondition<br />

aufrechtzuerhalten. „Spezielles<br />

Krafttraining machen wir eigentlich<br />

nicht, aber man muss vor allem fit<br />

bleiben“, erklärt Estella, nachdem<br />

sie ihre Tanzabfolge, bestehend<br />

aus mehreren Bogengängen und<br />

Spagat-Sprüngen, durchgegangen<br />

ist. Zusätzlich findet einmal im Jahr<br />

ein Trainingslager statt.<br />

■■<br />

Sportlich und sozial<br />

aktiv<br />

-Foto: privat<br />

-Foto: sda<br />

Beim Training überraschen die<br />

beiden Tanzmariechen durch beeindruckende<br />

Disziplin und Konzentration.<br />

Nach dem Aufwärmen<br />

werden die einzelnen Elemente des<br />

Tanzes sowie die Abfolge durchgegangen<br />

und trotz kompliziertester<br />

Elemente glänzen Estella<br />

und Saskia stets durch enorme<br />

Ausstrahlung, was den Zuschauer<br />

die Freude am Tanzen spüren<br />

lässt. Saskia, die bereits seit 2005<br />

tanzt und schon seit sechs Jahren<br />

als Mariechen aktiv ist, verbringt,<br />

wie sie erzählt, unglaublich gerne<br />

Zeit mit ihrem Sport, auch wenn<br />

die Zeit neben Schule und Hausaufgaben<br />

manchmal recht knapp<br />

wird. „Außerdem treffe ich mich<br />

gerne mit meinen Freunden, was<br />

mir sehr wichtig ist“, betont die<br />

14-Jährige, die im letzten Jahr Vize-<br />

<strong>Pfalz</strong>meisterin wurde und auch in<br />

diesem Jahr darauf hofft, viele hohe<br />

Plätze zu belegen.<br />

Ebenso wenig beklagen kann<br />

sich Estella, die seit ihrem sechsten<br />

Lebensjahr tanzt und vor Kurzem<br />

ihren ersten Turniersieg in Karlsruhe<br />

erringen konnte. „Den Pokal<br />

habe ich mit nach Hause genommen“,<br />

berichtet sie stolz und gibt<br />

außerdem Einblicke in den Ablauf<br />

eines solchen Turniers: „Man tanzt<br />

auf der Bühne, direkt vor der Jury<br />

und dahinter sitzt dann das große<br />

Publikum mit Eltern, Trainern und<br />

anderen Interessierten.“ Bei der Frage,<br />

ob Lampenfieber ihr zu schaffen<br />

mache, antwortet die Neunjährige<br />

spontan, dass ihr ein großes Publikum<br />

helfe, sich zu konzentrieren<br />

und keinen Fehler zu machen.<br />

Auch die elterliche Unterstützung<br />

gibt den beiden Mädchen<br />

viel Kraft; für Estella ist ihre Mutter,<br />

die früher ebenfalls Tanzmariechen<br />

war, ihr großes Vorbild und<br />

Saskia ist glücklich darüber, dass<br />

ihre Familie ihren großen Traum<br />

ermöglicht.<br />

In Anbetracht der anstehenden<br />

Turniere werden die beiden<br />

Tanzmariechen des TSC Royal<br />

Unterstützung aller Art sicherlich<br />

benötigen – den Auftritt müssen<br />

sie jedoch ganz allein schaffen.<br />

Man kann den beiden die Daumen<br />

drücken – besonders für die<br />

Süddeutschen Meisterschaften am<br />

28. Februar und am 7. März sowie<br />

für die Deutschen Meisterschaften<br />

in Köln am 14. März. (sda)<br />

Auch beim Training versucht Estella,<br />

sich in die Situation des Auftritts<br />

hineinzufühlen und lächelt wie ein<br />

Profi.<br />

-Foto: sda<br />

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Weiterführend<br />

IGS Wörth: Anmeldetermine für das<br />

neue Schuljahr<br />

■■Wörth An folgenden Terminen<br />

kann die Anmeldung zur neuen<br />

fünfte Klasse in der IGS Wörth erfolgen:<br />

Samstag, 31. Januar, 10 bis<br />

14 Uhr, Montag, 2. Februar, 9 bis 16<br />

Uhr, Dienstag, 3. Februar, 8 bis 16<br />

Uhr. Das Anmeldeformular ist auf<br />

der Homepage (www.igs-woerth.<br />

Die Anmeldetermine für die IGS<br />

Wörth stehen fest.<br />

-Foto: Günter Havlena/pixelio.d<br />

de) zu finden.<br />

Folgende Unterlagen sind mitzubringen:<br />

Ein ausgefülltes Anmeldeformular<br />

(wenn möglich), eine<br />

Kopie des Halbjahreszeugnisses der<br />

vierte Klasse, eine Kopie des Jahreszeugnisses<br />

der dritten Klasse, das<br />

Schreiben der Grundschule, eine<br />

Geburtsurkunde im Original (oder<br />

das Stammbuch) zur Einsicht und<br />

eine Kopie der Geburtsurkunde.<br />

Sollten keine Kopien vorhanden<br />

sein, können diese auch bei der<br />

Anmeldung angefertigt werden.<br />

Falls es möglich ist, sollte das Kind<br />

zur Anmeldung mitkommen.<br />

Unabhängig von den oben<br />

angegebenen Terminen kann im<br />

Laufe der nächsten Monate eine<br />

Aufnahme in die kommende zehnte<br />

Klasse erfolgen. (per)<br />

Bei Rückfragen (auch terminlicher<br />

Art) steht Stufenleiterin<br />

Stefanie Fath zur Verfügung:<br />

07271-131500 oder<br />

info@igs-woerth.de.<br />

Lesungen & Literatur<br />

Zusätzliche Lesungen von Barbara Wenz<br />

■■Wörth Aufgrund der großen Nachfrage wird die Wörther Autorin<br />

Barbara Wenz zwei weitere Lesungen zu ihrem Krimi „Das Farnese-<br />

Komplott“ halten. „Tee und mehr“ (Ottstraße 3- 5) lädt zu einem<br />

„Literarischen Aperitif“ am Freitag, 30. Januar, und am Freitag, 20.<br />

Februar, jeweils um 19 Uhr ein. Der Eintritt beträgt 5 Euro. (per)<br />

Um Voranmeldung wird unter 07271-78064 gebeten.<br />

Fußball verbindet<br />

Spendenaktion „Fußballer helfen Fußballern“<br />

ECO_KAN_HP20150126_003<br />

■■Silz/Jockgrim/Hatzen-<br />

bühl Der 13-jährige Lukas Kirsch<br />

aus Gossersweiler-Stein war bis vor<br />

einem Jahr leidenschaftlicher Fußballer<br />

in der Jugendmannschaft<br />

des SV Silz. Nach einer Verletzung<br />

bei einem Fußballspiel stellten die<br />

Ärzte Knochenkrebs am linken Bein<br />

fest. Sein Bein musste amputiert<br />

werden und sein Leben änderte<br />

sich schlagartig. Fußball blieb aber<br />

seine große Leidenschaft und er<br />

ist ein großer Fan des FC Bayern<br />

München und insbesondere von<br />

Mario Götze.<br />

Auf die Familie Kirsch kommen<br />

immer wieder große finanzielle Belastungen<br />

zu. So soll Lukas gerade<br />

eine Sportprothese bekommen, die<br />

ca. 25.000 Euro kostet. Da die Krankenkasse<br />

die Kosten nicht übernimmt,<br />

muss sie auf anderem Weg<br />

Die Spendenaktion „Fußballer helfen Fußballern“ ist sehr erfolgreich. -Foto: privat<br />

finanziert werden. Als man bei der<br />

AH des SV Olympia davon hörte,<br />

leitet man eine Spendenaktion ein,<br />

bei der auch Fußballer aus dem<br />

Verbandsgemeindebereich um<br />

Unterstützung angesprochen wurden.<br />

Die TSG Jockgrim, die „Ewigen<br />

Zweiten“ aus Jockgrim, AH-Freunde<br />

aus Neupotz, die Aktiven des SVO<br />

und der Bayern-Fanclub Hatzenbühl<br />

beteiligten sich spontan an<br />

der Aktion.<br />

Am vergangenen Sonntag,<br />

18. Januar, hatte man Lukas und<br />

sein Familie nach Rheinzabern<br />

ins Clubhaus des SVO eingeladen<br />

und konnte ihm in angenehmer<br />

Atmosphäre die stolze Summe von<br />

fast 1.800 Euro übergeben. Zudem<br />

ermöglicht ihm der Hatzenbühler<br />

Bayern-Fanclub den Besuch des<br />

Bundesligaspiels Bayern gegen<br />

Frankfurt. Rony Sitter für die AH<br />

des SVO, Uwe Appelshäuser für<br />

die Aktiven des SVO, Wili Hellmann<br />

für den SVO, Jakob Trapp<br />

für die Neupotzer AH-Freunde,<br />

Norbert Schwein für die „Ewigen<br />

Zweiten“, Christian Lorenz für die<br />

TSG Jockgrim und Dieter Nauerth<br />

für den Bayern Fanclub sprachen<br />

Lukas bei der Spendenübergabe<br />

Mut zu und waren beeindruckt von<br />

dem Willen des Jungen und der<br />

Art und Weise wie er sein Schicksal<br />

meistert. (per)


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />

Seite 4 05 - 26.01.2015<br />

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■ LANDAU Ihren Traum erfüllt sieht Maria Scherer mit<br />

dem Schritt in die Selbstständigkeit und der Gründung<br />

eines eigenen Friseursalons. Ziel war es, einen Qualitätssalon<br />

mit Wohlfühlcharakter zu gründen, was durch die<br />

Auswahl der einladenden Räume im Ostring 27 schon<br />

gelang. Seit 2005 ist Scherer bereits in der Branche tätig.<br />

Anfang 2010 wurde sie Meisterin im Friseurhandwerk.<br />

Neben unzähligen Auszeichnungen, die sie bei verschiedenen<br />

Wettbewerben errang, trägt sie seit 2012<br />

den Titel „Südwestdeutsche Meisterin“ im Damenfach.<br />

Neben den für einen modernen Friseursalon bekannten<br />

Leistungen wie das Gestalten von Damen-, Herren und<br />

Kinderfrisuren, gehören beim Salon Maria Scherer unter<br />

anderem auch Brautarrangements und das Färben von<br />

Wimpern und Augenbrauen zum Angebot. Zum Wohlfühlprogramm<br />

zählen Hand- und Erholungskopfmassagen.<br />

Wie Scherer beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO<br />

erklärte, stehe ihre Geschäftsphilosophie auf den drei<br />

Säulen Professionalität, Leidenschaft und Herzlichkeit.<br />

Für ihre Kunden hält sie verschiedene Kaffeespezialitäten<br />

und andere Getränke bereit. Die Kleinen erhalten<br />

nach jedem Haarschnitt ein Überraschungsgeschenk.<br />

Ein Treuesystem, bei dem nach jedem Besuch ein Bonus<br />

gutgeschrieben wird, ermöglicht es, diesen nach jedem<br />

zehnten Besuch einzulösen. Zur offiziellen Eröffnung<br />

lädt Scherer am Samstag, 31. Januar, von 13 bis 18 Uhr,<br />

ein. (Text: tom/Foto: Alexander Kurcz)<br />

Herzlich und kompetent<br />

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Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 04 / 14<br />

Impressum:<br />

Herausgeber & Verlag:<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />

Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />

Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11<br />

Mail: info@pfalz-echo.de, www.pfalz-echo.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />

Anzeigen: Markus Griesch<br />

Mail: anzeigen@pfalz-echo.de<br />

Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />

Redaktion: Anne Herder<br />

Mail: redaktion@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-44<br />

Buchhaltung: Liane Klauck<br />

Mail: klauck@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-34<br />

Vertrieb: Alexander Schwarz<br />

Mail: vertrieb@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-46<br />

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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />

Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />

Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />

Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />

von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />

Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,<br />

ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />

Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />

Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />

Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />

Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />

Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

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SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Kultur<br />

05 - 26.01.2015 Seite 5<br />

■ LANDAU/WÖRTH/HASSLOCH<br />

Gleich an drei Orten in der <strong>Pfalz</strong><br />

heißt es am Montag, 16. Februar,<br />

wieder „Karneval Total“. Nachdem<br />

Mickie Krause im vergangenen Jahr<br />

bereits den Gloria Kulturpalast in<br />

Landau zum Kochen gebracht hat,<br />

setzt der Veranstalter dieses Jahr<br />

noch einen drauf: Neben Landau<br />

wird die Veranstaltung auch in der<br />

Bienwaldhalle in Wörth sowie der<br />

TSG-Halle in Haßloch stattfinden.<br />

Die Veranstaltungen beginnen jeweils<br />

um 20 Uhr, Einlass ist ab 19<br />

Uhr. Zutritt kann erst ab 18 Jahren<br />

gewährt werden.<br />

Neben Mickie Krause treten auch<br />

die Atzen, die Mallorca Cowboys,<br />

Almklausi, Zascha, Marc Simon und<br />

viele weitere auf die Bühne – und<br />

zwar an allen drei Partylocations.<br />

Für den musikalischen Support<br />

sorgen die besten Party-DJs wie<br />

DJ Michael Bauer, DJ Peter Henninger,<br />

DJ Marques Mars, DJ Harald<br />

und DJ Lollo.<br />

■ Die Atzen<br />

KULTUR-KALENDER<br />

Freitag, 30. Januar<br />

Musik<br />

■ LANDAU Liedermacher Marcel<br />

Adam. 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr),<br />

Kreuz und Quer.<br />

Marcel Adam stammt aus<br />

Lothringen.<br />

-Foto: Veranstalter<br />

Mittwoch, 4. Februar<br />

Kirchenkonzert<br />

■ LANDAU Das Institut für Musikwissenschaft<br />

und Musik der<br />

Landauer Universität lädt zum<br />

Semesterabschlusskonzert ein.<br />

19.30 Uhr, Marienkirche.<br />

Am 19. Juni 2007 wurde erstmals<br />

ein Videoclip von „Frauenarzt“ in<br />

der Hip-Hop-Sendung MTV Urban<br />

gezeigt, stand am selben Tag auch<br />

Mittwoch, 4. Februar, bis<br />

Sonntag, 22. Februar<br />

Ausstellung<br />

■ BAD BERGZABERN „Über den<br />

Kopf hinaus“ von Beatriz Rubio<br />

und „Tête à Tête – Reine Kopfsache“<br />

von Helga Bernhard. Artgalerie am<br />

Schloss, Mittwoch bis Freitag von<br />

16 bis 18 Uhr sowie Sonntag von<br />

15 bis 18 Uhr.<br />

Samstag, 7. Februar<br />

Musik<br />

■ FRECKENFELD Großer Otto-<br />

Reutter-Abend mit Klaus Hammer.<br />

20 Uhr, Familienweingut Disqué.<br />

bis Sonntag, 8. Februar<br />

Ausstellung/Kunstprojekt<br />

■ LANDAU Experiment, Expérience:<br />

Deutsch-französische Tandems<br />

stellen aus. Villa Streccius.<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Mittwoch,<br />

17 bis 20 Uhr, Donnerstag<br />

bis Sonntags 14 bis 17 Uhr. (per)<br />

Karneval total<br />

Rosenmontags-Faschingsparty in Landau, Wörth und Haßloch<br />

Coole Partystimmung ist garantiert bei den Atzen.<br />

in der Musiksendung Urban TRL zur<br />

Wahl und konnte auf Anhieb Platz<br />

1 der TRL Most Wanted belegen.<br />

Seit dem 29. November 2008 präsentiert<br />

Frauenarzt zusammen mit<br />

Manny Marc und weiteren Rappern<br />

seines Umfelds die Rubrik Wochenrückrap<br />

für die Bild. Die Rapper<br />

setzen darin Schlagzeilen der<br />

Woche als kurze Lieder um. 2009<br />

entwickelte sich das Lied „Das geht<br />

ab!“ vom Album „Atzen-Musik Vol.<br />

„Wein. Kunst & Genuss“<br />

Ein harmonisches Zusammenspiel<br />

in Steinweiler<br />

■ STEINWEILER Zum fünften Mal<br />

in Folge findet am 31. Januar und<br />

1. Februar die Veranstaltung „Wein.<br />

Kunst & Genuss“ der Winzervereinigung<br />

Steinweiler statt. Im ortseigenen<br />

Bürgerhaus erwartet die<br />

Besucher Neues und Bewährtes.<br />

Trotz des frühen Veranstaltungstermins<br />

werden schon die ersten<br />

Weine von 2014 zu probieren sein.<br />

Die fünf Weingüter Bevier, Frank Bohlender,<br />

Swen Hartmann, Rosenhof,<br />

Andreas Winkler und die Brennerei<br />

Dürr – allesamt Mitgliedsbetriebe<br />

der nun seit 25 Jahren bestehenden<br />

Winzervereinigung Steinweiler – bieten<br />

neben ihren Weinen auch Sekt,<br />

Secco, Säfte, Brände und Liköre an.<br />

Jedes Weingut stellt seinen persönlichen<br />

Lieblingswein und die<br />

Brennerei Dürr ihren Lieblingsbrand<br />

vor. Für jeden der ausgewählten<br />

Tropfen gibt es eine kurze Beschreibung.<br />

Außerdem steht auch in diesem<br />

Jahr ein großes Gewinnspiel an.<br />

Den künstlerischen Teil übernehmen<br />

dieses Jahr Sandra Stanislawski aus<br />

Steinweiler und Werner Deist aus<br />

1“ zum Sommerhit in den Discos<br />

von Palma. Frauenarzt und Manny<br />

Marc reisten daher jeden Sonntag<br />

in die Disco Riu Palace, um ihren<br />

gemeinsamen Hit zu präsentieren.<br />

Das Lied erreichte in Deutschland<br />

Platz 8 der Singlecharts. Anfang<br />

2010 erschien die nächste Single<br />

„Disco Pogo“ von Frauenarzt und<br />

Manny Marc, wobei sie dabei meist<br />

nur noch „Die Atzen“ genannt<br />

wurden. Das Stück erreichte in<br />

Billigheim. Stanislawski zeigt abstrakte<br />

Bilder auf Leinwand, die meist<br />

mit Ölfarbe, teilweise auch mit Acryl<br />

gemalt sind. Als Musikerin und E-<br />

Bass-Spielerin hat Stanislawski ein<br />

Faible für Gitarreneffektgeräte, die<br />

sie selbst baut, bemalt und ebenfalls<br />

bei der Veranstaltung ausstellt.<br />

Werner Deist macht Kunst zum<br />

Anschauen, die auch als Gebrauchsgegenstand<br />

genutzt werden kann.<br />

Aus Holz, Sandstein und Metall lässt<br />

er Vögel, Gesichter, Gläserhalter,<br />

Grills und vieles andere entstehen.<br />

Jede Skulptur ist ein Unikat und<br />

dazu gedacht, den Garten oder<br />

das Haus zu verschönern. Deist<br />

setzt ausnahmslos Materialien ein,<br />

die schon viele Jahre alt sind und<br />

bereits eine Geschichte haben. Das<br />

gibt jeder Skulptur ihren ganz eigenen<br />

Charme. (per)<br />

Der Eintritt kostet 10 Euro und<br />

beinhaltet die Verkostung.<br />

Samstags, 15 bis 21 Uhr, und<br />

sonntags, 1. Februar,<br />

von 14 bis 20 Uhr.<br />

-Foto: Norman Zoo<br />

der ersten Woche in den Charts<br />

Platz 12, stieg in der folgenden<br />

Woche sogar in die Top-Ten auf<br />

Platz 6. (per)<br />

Karten gibt es im Vorverkauf unter<br />

www.KarnevalTotal-Landau.<br />

de, www.KarnevalTotal-Hassloch.de,<br />

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Woerth.de, www.Faceboock.<br />

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Musik, Kunst & Kultur<br />

Konzert mit Ensembles der Landauer Universität<br />

■ LANDAU Für Mittwoch, 4. Februar, 19.30 Uhr, lädt das Institut<br />

für Musikwissenschaft und Musik der Landauer Universität zum<br />

Semesterabschlusskonzert in die Marienkirche in Landau ein. Dabei<br />

werden die Werke „Great is the Lord“ op. 67 von Edward Elgar und<br />

die Messe D-Dur op. 86 von Antonín Dvořák für Chor und Orgel<br />

zur Aufführung gebracht. Unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor<br />

Olaf Meyer und Joachim Dieterich wirken der große<br />

Chor und das Vokalensemble der Universität in Landau sowie die<br />

Organistin Regina Klehr an der Aufführung mit. Der Eintritt ist frei,<br />

um Spenden wird gebeten. Das Konzert wird am Freitag, 6. Februar,<br />

um 19.30 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche in Neustadt an der<br />

Weinstraße wiederholt. (per)<br />

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Dieser wird der letzte sein<br />

Dritter Benefiz-Frühlingsball am 14. März zugunsten der Landesgartenschau<br />

an Cocktails vom Bistrocafé.<br />

Die gesamte Veranstaltung wird<br />

ausschließlich durch Spenden und<br />

Sponsoren realisiert. Erklärtes Ziel<br />

ist es, möglichst viel Geld einzuspielen.<br />

Schon die beiden ersten<br />

Bälle erzielten einen Reingewinn<br />

von 55.000 Euro. Für den dritten<br />

konnten über hundert Sponsoren<br />

gewonnen werden, so dass wieder<br />

mit einer erheblichen Summe<br />

Gewinn gerechnet wird.<br />

Der Erlös geht an die Geschäftsführung<br />

des Freundeskreises der<br />

Landesgartenschau. Mit ihm sollen<br />

insbesondere solche Einrichtungen<br />

und Anlagen mitfinanziert<br />

werden, die über 2015 hinaus in<br />

nachhaltiger Weise den Bürgern<br />

der Stadt zugute kommen, wie<br />

etwa die Pflege der Parkanlagen<br />

oder der Betrieb der Spiel-,<br />

Sport- und Freizeitanlagen am<br />

Ebenberg. (csch)<br />

Der Vorverkauf läuft seit dem<br />

20. Januar bei den Rheinpfalz-<br />

Vorverkaufsstellen<br />

oder online unter<br />

www.gloria-kulturpalast.de<br />

und www.reservix.de.<br />

Die Herrencombo wird aufspielen.<br />

-Foto: Dsigno Werbeagentur<br />

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■ LANDAU Nachdem bereits in<br />

beiden vergangenen Jahren zwei<br />

Benefiz-Frühlingsbälle des Freundeskreises<br />

Landesgartenschau<br />

mit großem Erfolg stattgefunden<br />

hatten, gelingt es den beiden ehrenamtlich<br />

tätigen Organisatoren<br />

Günter Haas und Hermann Stein<br />

auch in diesem Jahr, in der Jugendstilfesthalle<br />

Landau dieses<br />

niveauvoll-festliche Tanzereignis<br />

zu präsentieren.<br />

Die Ballgäste erwartet ein rauschendes<br />

Fest mit anspruchsvollem<br />

Programm. Showeinlagen von<br />

Tänzern und Tanzgruppen der Region,<br />

wie der Geschwister Yatsun,<br />

der Stechergarde Rülzheim,<br />

des Ballettstudios Performance<br />

Landau und der Junior Twisters<br />

der Kolpingfamilie Schifferstadt<br />

wechseln sich ab mit dem Tanz<br />

der Ballgäste. Aufspielen wird das<br />

Andy Simon-Sextett.<br />

In den Pausen werden jeweils<br />

fünf der attraktiven Tombolapreise<br />

gezogen – vier Berlinreisen,<br />

Kunstwerke namhafter regionaler<br />

Künstler und Gastronomie-Gutscheine<br />

sind dabei. Ab 22 Uhr<br />

eröffnet zusätzlich im Foyer der<br />

Festhalle die VR Bank-Lounge<br />

mit Livemusik der Gruppe Herrencombo<br />

und einem Angebot<br />

Der Frühlingsball ist möglich dank der beiden ehrenamtlich tätigen<br />

Organisatoren Günter Haas (links) und Hermann Stein.<br />

-Foto: csch


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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Unterhaltung<br />

Seite 6 05 - 26.01.2015<br />

Ein Babbelfeuerwerk<br />

Der Palatinator in der Kink’schen Mühle in Godramstein<br />

■ GODRAMSTEIN Am Samstag,<br />

14. März, 20 Uhr, ist es wieder<br />

soweit: In Godramstein in der<br />

Kink’schen Mühle wird der bekannte<br />

Kabarettist Chako Habekost<br />

sein aktuelles Programm „Der<br />

Palatinator“ zum Besten geben.<br />

Veranstalter ist der Förderverein<br />

Lions Club Herxheim/Landau e. V.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung<br />

kommt der Kinder- und Jugendfarm<br />

Landau e. V. auf der Landesgartenschau<br />

2015 zugute.<br />

■ Unterdrückte<br />

Eingeborene<br />

Palatina ist das lateinische<br />

Wort für die <strong>Pfalz</strong>, und er ist die<br />

comedyantische Stimme seiner<br />

High-mat: Mundartist Chako Habekost<br />

präsentiert sein lang erwartetes,<br />

neues Solo-Programm,<br />

in dem er sich zum rhetorischen<br />

Rächer aller unterdrückten Eingeborenen<br />

dieses edlen Strichs<br />

von Land aufschwingt. Ein kabarettistischer<br />

Rundumschlag gegen<br />

Hochdeutsch-Besserwisser,<br />

Kommerz-Bankerts und Trollinger-Schlozzer.<br />

Ein dialektisches<br />

Babbelfeuerwerk, das auch die<br />

wichtigen überregionalen Themen<br />

unserer Zuviel-isation nicht<br />

ausspart. Eine One-Man-Show<br />

mit Dubbeschoppe. Die Texte<br />

Als Palatinator kommt Chako Habekost mit seinem<br />

Programm auf Tour.<br />

-Foto: thommy mardo<br />

sind gespickt mit rhetorischen<br />

Gemeinheiten und dialektalen<br />

Lachsalven.<br />

■ Vun hiwwe bis<br />

driwwe – Chako ist<br />

allseits beliebt<br />

Der Comedian Christian Chako<br />

Habekost ist in der Kurpfalz geboren<br />

und in der <strong>Pfalz</strong> daheim.<br />

Er lebt heute zwischen Rhein und<br />

Wein, Eingeborenen und Touristen,<br />

Schoppen und Spätlesen in<br />

Bad Dürkheim an der Deutschen<br />

Weinstraße. Seit 1994 steht er<br />

auf den Bühnen „vun hiwwe bis<br />

driwwe“. Außerdem betätigt<br />

sich der passionierte Highmat-<br />

Kundler und Sprach-Akrobat<br />

auch als Buchautor, Audioguide-<br />

Museumsführer, FCK-Kolumnist<br />

und Musik-Performer.<br />

Karten kosten 25 Euro im<br />

Vorverkauf. Sie sind erhältlich<br />

in der der Beethoven-Apotheke<br />

Marktstraße 108 in Landau, beim<br />

Reservix-Ticket-Service, an allen<br />

Geschäftsstellen der Rheinpfalz<br />

und deren Partner. Ermäßigte<br />

Karten zu 22 Euro (Mitglieder,<br />

Studenten, Rentner) gibt es nur<br />

gegen Vorlage eines entsprechenden<br />

Ausweises. Der Einlass<br />

beginnt um 18.30 Uhr. (per)<br />

„Akkordeonissimo“<br />

Marcel Adam tritt im Kreuz und Quer auf<br />

■ LANDAU Am Freitag, 30. Januar,<br />

um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr),<br />

wird Marcel Adam mit seinem Solo-<br />

Programm in der Landauer Kneipe<br />

Kreuz und Quer zu Gast sein.<br />

Marcel Adam ist Liedermacher,<br />

Autor, Komponist, Interpret und<br />

auch ein begnadeter Geschichtenerzähler,<br />

der je nach Lust und<br />

Laune aus einem erlebnisreichen<br />

Fundus schöpft. Adam spricht fließend<br />

deutsch und französisch und<br />

seine modernen Mundartchansons<br />

sind originell und witzig. Mit seiner<br />

warmen Chansonstimme gibt<br />

Marcel den verschmitzten Entertainer,<br />

verbindet Gelassenheit,<br />

menschliche Tiefe und spitzbübischen<br />

Charme zu einem großen<br />

Ganzen.<br />

An diesem Abend ist auch Christian<br />

Conrad mit an Bord, der an<br />

verschiedenen Gitarren und an der<br />

Mandoline glänzt. (per) Marcel Adam stammt aus Lothringen. -Foto: Veranstalter<br />

Sonderreise ins Müsterland „Tatort-Drehort“, ****Hotel / HP + Führungen 13.03. - 15.03. € 235,-<br />

Sonderreise nach Passau – 3-Flüsse-Stadt, ****Hotel / HP + Führungen 27.03. - 29.03. € 219,-<br />

Musikalisches Dresden & Semperoper „Die Lustige Witwe“ 26.03. - 29.03. € 394,-<br />

Exkulsiv-Reise nach Rom, 4*-Hotel + Stadtbesichtigung im eigenen Bus 28.03. - 03.04. € 799,-<br />

Toskana & Insel Elba, 4*-Hotel / HP + Führungen 28.03. - 03.04. € 515,-<br />

Holland - Noordwijk – Amsterdam, 3*Hotel / HP 04.04. - 07.04. € 410,-<br />

Gardasee – Verona - Bardolino, 3*Hotel / HP 06.04. - 11.04. € 535,-<br />

OSTERN:<br />

Eröffnungsreise:<br />

www.fichtenkamm-reisen.de<br />

Bus & Schiffsreise nach Sardinien, 4*Hotel / HP 13.04. - 17.04. € 536,-<br />

Lago Maggiore & Centovalli Bahn, ****Hotel / HP + Führungen 21.04. - 25.04. € 499,-<br />

Berlin & BUGA 2015, ****Hotel inkl. Stadtrundfahrt, Eintritt zur BUGA 23.04. - 27.04. € 393,-<br />

Höhepunkte der Ostküste USA & Kanada + perm. Reisebegleitung 24.04. - 05.05. € 2.669,-<br />

Rügen – Insel Hiddensee, ****S-Hotel / HP + Rundfahrten 26.04. - 01.05. € 559,-<br />

Kostbarkeiten des Piemont, ****S-Hotel / HP + viele Leistungen inkl.! 01.05. - 05.05. € 465,-<br />

... diese & viele weitere Reisen finden Sie in unserem Katalog 2015! - einfach anfordern -<br />

Gerne erstellen wir auch individuelle Angebote für Gruppen oder Vereine!<br />

76764 Rheinzabern • Mühlgasse 38 • Tel. 07272/972200 • Fax: 97 22079<br />

Pfälzer Fasching<br />

Rosenmontagsball<br />

■ LEIMERSHEIM Der Förderkreis<br />

für Heimat- und Brauchtumspflege<br />

veranstaltet | zu-<br />

KÜCHEN | TREPPEN | TÜREN | BÖDEN | WOHNEN |<br />

| KÜCHEN | TREPPEN | TÜREN | | WOHNEN |<br />

sammen mit dem Ski- und<br />

Snowboard Club, dem Musikverein<br />

und dem Freizeitclub<br />

den Rosenmontagsball mit der<br />

Band Star-Lights. Beginn ist am<br />

Rosenmontag, 16. Februar, um<br />

20.11 Uhr, in der Sport- und Freizeithalle.<br />

Karten gibt es an der<br />

Abendkasse. (per)<br />

Im Gerstel 2a, DAHN<br />

Gartenstr. 1, KANDEL<br />

SCHMUTZIGER DONNERSTAG<br />

PARTY!<br />

Pirmasenser Straße 70, DAHN<br />

Der Geist Irlands<br />

Musik und Tanz von der Insel: Irish Dance und Live Music<br />

DICKE KINDER<br />

Im Haus des Gastes werden keltische Klänge dominieren.<br />

■ BAD BERGZABERN Am Freitag,<br />

27. Februar, steht die Bühne<br />

im Haus des Gastes ab 20 Uhr im<br />

Zeichen irischer Musik und Tänze.<br />

Eine Mischung aus energiegeladener<br />

Tanzshow und ursprünglichkeltischer<br />

Livemusik wird bei „The<br />

Spirit of Ireland“ geboten.<br />

„The Spirit of Ireland“ ist die<br />

Produktion des erfolgreichen Produzenten<br />

Michael Carr mit 14 Tänzern<br />

und Musikern auf der Bühne.<br />

Die live getanzte Show vereint<br />

die besten irischen Stepptänzer,<br />

herausragende Musiker und erstklassigen<br />

Gesang. Die Show ist<br />

die Visitenkarte Irlands mit natürlichen<br />

und ursprünglichen<br />

Elementen, die die Zuschauer<br />

seit vielen Jahren weltweit begeistert.<br />

Seien es die seelenvollen Klänge<br />

der Uilleann Pipes, die melodischen<br />

Töne der Gitarre und des<br />

Akkordeons, das sanfte Schwingen<br />

vom Piano oder die wilden<br />

Melodien der irischen Fiedel, hier<br />

schlägt das irische Herz im Takt<br />

der Musik.<br />

Farbenfrohe Kostüme und<br />

-Foto: Veranstalter<br />

eine außergewöhnliche Lichtshow<br />

sorgen für ein besonderes<br />

Showerlebnis. „The Spirit of<br />

Ireland“ begeistert jung und alt<br />

und ist ein Fest für alle Sinne,<br />

unterwegs auf der ganzen Welt.<br />

„The Spirit of Ireland“ hat nichts<br />

an Reiz und Attraktivität verloren<br />

und ist seit vielen Jahren in den<br />

kulturellen Metropolen dieser<br />

Welt zu Hause. (per)<br />

Karten gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen.<br />

HAUS DES GASTES<br />

12.<br />

Februar<br />

Beginn: 20 11<br />

DAHN<br />

Einlass ab 18 Jahren!<br />

VORVERKAUF: Dahn: Bluestore | Landau: Universum Kinocenter; Fish´n´Jam; Die Kugel | Bad Bergzabern: Musikhaus ERLO |<br />

Herxheim: Schreibwaren R. Müller | Kandel: RSK Ticketstore | Germersheim: Boutique Mirabelle | Neustadt/Wstr.: Tabak Weiss |<br />

Speyer: Der Pavillon | Pirmasens: Pertsch Reisen- & Kartenservice | Kaiserslautern: PopShop GmbH | online: www.fettomat.de<br />

www.fensterbau-weiss.de<br />

Mozartstraße 2 | 76831 Billigheim<br />

Tel: 0 63 49 / 99 31 - 0 | Fax: 0 63 49 / 99 31 31<br />

ECO_KAN_HP20150126_006<br />

ECO WOE


Nr. 05 26.01.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />

Ein Herrenquartett unterwegs<br />

Der Kukuk präsentiert das Musikkabarett Mistcapala<br />

info@simsek-bau.de<br />

www.simsek-bau.de<br />

Ihr Spezialist<br />

• für Kaminkopferneuerungen<br />

/-reparaturen<br />

• für Edelstahlaußenkamin<br />

• Kaminsanierung mit<br />

Edelstahlrohren<br />

Am Gäxwald 30<br />

76863 Herxheim<br />

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0<br />

Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />

Witzig, poetisch, feinsinnig – das ist das Herrenquartett Mistcapala.<br />

-Foto: Veranstalter<br />

■ KANDEL Mistcapala – das sind<br />

Armin Federl, Vitus Fichtl, Tom Hake<br />

und Tobias Klug. Sie singen, was<br />

das Zeug hält, blasen, quetschen,<br />

zupfen, rütteln und schütteln mehr<br />

als ein Dutzend außergewöhnliche<br />

Instrumente, teilweise sogar<br />

im Takt. Originelle Texte, schräge<br />

Zusammenstellungen und virtuoses<br />

Spiel sind ihre Merkmale. Ihre<br />

Texte sind Quelle der Erkenntnis<br />

und offenbaren tiefste Weisheiten:<br />

„Sport ist eine Methode, Krankheiten<br />

durch Unfälle zu ersetzen“,<br />

lautet ihr Credo. Eine Schublade<br />

ist für dieses Ensemble nicht so<br />

leicht zu finden, denn es bringt eine<br />

einmalige Mischung aus musikalischer<br />

Comedy, feinster Folk-Musik,<br />

bestem Kabarett und eine saubere<br />

Instrumentenbeherrschung: fetzig,<br />

poetisch, feinsinnig, witzig. Die vier<br />

Vollblutmusiker lassen ihr Publikum<br />

von der ersten Minute ihres<br />

Auftritts an nicht zur Ruhe kommen.<br />

(per)<br />

Samstag, 28. Februar, 20 Uhr<br />

(Einlass 19 Uhr), Stadthalle<br />

Kandel, Karten zu 15 Euro gibt<br />

es bei Elektro Schöttinger unter<br />

07275-1354.<br />

Wir sind für Sie vor Ort.<br />

Schreiben Sie uns:<br />

redaktion@pfalz-echo.de<br />

Vorträge & Seminare<br />

Körperwahrnehmung<br />

■ BAD BERGZABERN Die Edith-Stein-Fachklinik Bad Bergzabern<br />

lädt alle Interessierten zu einer Vortragsveranstaltung mit dem<br />

Thema „Körperwahrnehmung aus neurowissenschaftlicher und<br />

theologischer Perspektive“ ein.<br />

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. Januar, von 18.30 bis<br />

20.30 Uhr in der Edith-Stein-Fachklinik, Seminarraum 029, statt.<br />

Referieren wird der Chefarzt der Neurologischen Abteilung PD Dr.<br />

Dr. Bernhard Baier über neurowissenschaftliche Erkenntnisse der<br />

Körperwahrnehmung bei Schlaganfallpatienten. (per)<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Närrisches<br />

Fasching in der Filmwelt<br />

■ ARZHEIM Einen Ausflug in die<br />

Welt des Films bieten die Arzheimer<br />

Stallhasen bei ihren diesjährigen<br />

Prunksitzungen. Der Kartenvorverkauf<br />

läuft. Die dritte Sitzung am<br />

Samstag, 7. Februar,<br />

ist schon ausverkauft.<br />

Für die<br />

beiden<br />

Sitzung<br />

e n<br />

a m<br />

Samstag,<br />

31.<br />

Januar,<br />

u n d<br />

a m<br />

Freit<br />

a g , 6. Fe- bruar,<br />

gibt es aber noch Rest- karten.<br />

Wer sich Tickets für diese beiden<br />

Veranstaltungen sichern möchte,<br />

kann sich unter der Telefonnummer<br />

06341-33367 an Klaus Kissel wenden.<br />

Alle Karten kosten 8 Euro.<br />

Die Prunksitzungen finden jeweils<br />

um 20.11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Arzheim statt.<br />

Veranstalter ist der Förderverein<br />

Arzheim. (per)<br />

Über den Beckenrand hinaus<br />

Gastgeberfamilien für Schwimmer aus der ganzen Welt gesucht<br />

Schwimmer aus aller Herren Länder treffen zusammen.<br />

-Foto: privat<br />

■ BAD BERGZABERN Nachdem<br />

das Teilnehmerfeld für das<br />

sechste Internationale Pamina<br />

Nachwuchsschwimmfest 2015<br />

am Wochenende vom 14. und<br />

15. März mit Mannschaften aus<br />

fast 30 Ländern langsam Formen<br />

annimmt, beginnt für das Organisationsteam<br />

der Endspurt. Es gilt<br />

300 Gastgeberfamilien zu finden,<br />

die an dem Wettkampfwochenende<br />

einen Schwimmer beherbergen.<br />

Nicht weniger wichtig ist die Suche<br />

nach Sponsoren und Werbepartnern.<br />

Rund 600 junge Schwimmer werden<br />

am Samstag, 14. März, im Hallenbad<br />

Bad Bergzabern an den Start<br />

gehen. Die Schwimmer kommen in<br />

diesem Jahr aus vier Kontinenten.<br />

Neben den Auswahlmannschaften<br />

aus Israel, Luxemburg und Usbekistan<br />

werden erstmals die Jugendnationalmannschaften<br />

aus Ghana<br />

und Tunesien starten.<br />

Zur Förderung von Kontakten<br />

über den Beckenrand hinaus ist<br />

der Wettkampf jedes Jahr ein<br />

umfangreiches Rahmenprogramm<br />

eingebettet. Kern ist eine zehntägige<br />

Jugendbegegnung, in der<br />

Regel mit einer Mannschaft aus<br />

Ost- und Westeuropa, bei der vor<br />

allem die Europäischen Institutionen<br />

und Einrichtungen in der<br />

Region besichtigt werden, um<br />

für die europäische Integration<br />

zu werben. (per)<br />

Kontaktadresse für Gastgeberfamilien<br />

und Sponsoren ist: TV<br />

Bad Bergzabern – Schwimmen,<br />

Klaus Janson, Wallonenstraße<br />

11, Bad Bergzabern, 06343-<br />

1683, swimming@t-online.de.<br />

ECO_KAN_HP20150126_007


Nr. 05 26.01.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />

Frauennichtversteher gibt ein Heimspiel<br />

Solokabarettist Roland Maier in der Tullahalle Maximiliansau<br />

info@simsek-bau.de<br />

www.simsek-bau.de<br />

■ MAXIMILIANSAU Der Frauennichtversteher<br />

Karl-Heinz<br />

alias Roland Maier kommt am<br />

Freitag, 20. März, in die Tullahalle,<br />

um neue Geschichten des<br />

liebenswürdigen Spießbürgers<br />

und seiner Frau Ilse zum Besten<br />

zu geben. Mit unbestechlichem<br />

Blick auf den Alltag, aufbrausend,<br />

resigniert oder schlichtweg genervt<br />

erzählt er von dem, was<br />

ihn in seiner bürgerlichen Welt<br />

beschäftigt. Oft verzweifelt er am<br />

Unverständnis seiner Umwelt und<br />

vor allem seiner Frau Ilse. Seine<br />

Geschichten sind tragisch und komisch<br />

zugleich – und uns allen<br />

nur zu gut bekannt.<br />

Bereits seit 1998 schlüpft<br />

Roland Maier in die Rolle des<br />

Karl-Heinz, der uns den Spiegel<br />

vorhält. Er bleibt dabei authentisch<br />

und fast liebenswürdig. Es<br />

sind die kleinen Dinge, die ihn<br />

ärgern: Die Kruschtelschublade<br />

von seiner Frau Ilse zum<br />

Beispiel, wo alles rein<br />

kommt und nie mehr<br />

raus. Wer dort etwas<br />

sucht, muss die<br />

Chaostheorie<br />

verstehen.<br />

Karl-<br />

Heinz<br />

ist<br />

gescheit.<br />

Seine<br />

A n a -<br />

lysen<br />

einfach<br />

u n d<br />

treffend.<br />

Er<br />

trauert<br />

der guten<br />

alten<br />

Zeit nach, als<br />

es noch drei<br />

Fernsehsender<br />

gab. Als<br />

samstags<br />

Bonanza<br />

kam und sonntags<br />

Flipper. Das war<br />

ein kluger Delfin,<br />

jedenfalls<br />

klüger als Germanys<br />

Next<br />

Topmodels.<br />

„Karl-Heinz<br />

ist Nörgler,<br />

Mahner,<br />

Kritiker und<br />

Menschenfreund.<br />

Er<br />

will kein Mitleid,<br />

er will<br />

Solidarität.<br />

Er versteht<br />

seine Ilse<br />

nicht<br />

und er versteht die Welt nicht,<br />

aber die Welt versteht ihn. Denn<br />

er ist in jedem von uns... mehr<br />

oder weniger“, so Maier über<br />

Karl-Heinz.<br />

Jetzt macht der Kabarettist wieder<br />

Station in Maximiliansau. Zu<br />

Fuß kommt er, wie immer, wenn<br />

er in der Tullahalle spielt. Denn<br />

er ist von hier, aber das spielt<br />

keine Rolle. Seine Geschichten<br />

sind überall.Wer den tiefgründigen<br />

Humor liebt, der ohne Häme<br />

auskommt, sollte sich dies nicht<br />

entgehen lassen. (efk/Foto: Roland<br />

Maier)<br />

Freitag, 20. März, 20 Uhr.<br />

Karten gibt es zu 12 Euro im<br />

Vorverkauf bei<br />

B&S Max unter<br />

07271-4550<br />

und im Sekretariat<br />

der<br />

Tullaschule<br />

Maximiliansau<br />

unter<br />

07271-<br />

131370.<br />

Ihr Spezialist<br />

• für Kaminkopferneuerungen<br />

/-reparaturen<br />

• für Edelstahlaußenkamin<br />

• Kaminsanierung mit<br />

Edelstahlrohren<br />

Wandern & Radfahren<br />

Mittwochswanderungen<br />

Am Gäxwald 30<br />

76863 Herxheim<br />

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0<br />

Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />

■ RHEINZABERN Die Wanderfreunde des Pfälzerwaldvereins e. V.,<br />

Ortsgruppe Rheinzabern, treffen sich jeden Mittwoch um 16 Uhr<br />

an der Bauernwaldhütte in Rheinzabern und unternehmen interessante<br />

Wanderungen von ca. acht bis zehn Kilometern unter der<br />

Leitung von Richard Wagner. Nach den Wanderungen klingt der<br />

Tag beim gemütlichen Beisammensein aus.<br />

Die nächsten Termine sind: 4., 11., 18. und 25. Februar. Alle Interessierten<br />

und Gäste sind jederzeit bei den Wanderungen willkommen.<br />

Informationen zu allen Vereinsaktivitäten gibt es beim 1. Vorsitzenden<br />

Will Geiger unter 07272-3186, 0176-8123 7762, 07272-5953<br />

oder 07272-2237. (per)<br />

www.pwv.rheinzabern.de<br />

■ WÖRTH Ein am Wörther Altwasser<br />

gerade neu errichteter<br />

Angelstand aus stabilem Holz ist<br />

War es ein Unfall oder Brandstiftung<br />

Angelstand abgebrannt<br />

Verein bittet um Hinweise<br />

-Foto: privat<br />

Tatort: Neuburg<br />

Eier gegen Hauswand<br />

geworfen<br />

■ NEUBURG Unbekannte<br />

Täter warfen am Montag, 19.<br />

Januar, zwischen 5 und 9.30<br />

Uhr, mehrere Eier gegen die<br />

Hauswand eines Anwesens in<br />

der Hauptstraße. Dies ist bereits<br />

wiederholt in den letzten Tagen<br />

vorgekommen. Die strafrechtlichen<br />

Ermittlungen dauern an.<br />

(per)<br />

Hinweise erbittet die Polizeiinspektion<br />

Wörth unter<br />

07271-92210 oder<br />

piwoerth@polizei.rlp.de.<br />

am Samstag, 10. Januar, total abgebrannt.<br />

Die Polizei ermittelt.<br />

Der Sportfischer- und Fischzuchtverein<br />

Wörth (SFV) hofft, dass der<br />

Brand durch Fahrlässigkeit eines<br />

Standbenutzers und nicht durch<br />

Vandalismus ausgelöst wurde.<br />

Bei der Feuerwehrleitstelle ging<br />

die Meldung am 10. Januar, 18.13<br />

Uhr, ein. Die Feuerwehr schätzt, dass<br />

zu dieser Zeit der Angelstand bereits<br />

seit etwa drei Stunden brannte. Hinweise<br />

werden vertraulich behandelt.<br />

Melden können sich auch Leute,<br />

die den Brand fahrlässig ausgelöst<br />

haben. In diesem Fall wird der SFV<br />

die Anzeige zurückziehen. (per)<br />

Der SFV bittet um Hinweise unter<br />

07271-2961<br />

Voll eingeschlagen<br />

Wörther Tafel sucht weiter nach Lösungen: Zweiter Runder Tisch für<br />

Asylsuchende<br />

■ WÖRTH Beim zweiten Treffen<br />

zur Unterstützung der Flüchtlinge<br />

im südlichen Kreisgebiet waren die<br />

Tische im Mehrgenerationenhaus<br />

mit 30 Personen voll besetzt. Viele<br />

kleine Lösungen sind seit dem letzten<br />

Treffen angestoßen. „Manches<br />

fiele leichter und wäre effizienter,<br />

wenn eine übergeordnete Koordination<br />

die Hilfen bündeln würde‘“,<br />

so Thomas Stuhlik, Leiter der<br />

Wörther Tafel. Mitte Januar lud die<br />

Tafel erneut Mandatsträger aus der<br />

Politik, Vertreter von Kirchen und<br />

Wohlfahrtsverbänden sowie interessierte<br />

Privatleute ein. Stuhlik<br />

berichtete: „Die Aktion Fahrräder<br />

für alle hat voll eingeschlagen. 80<br />

Fahrräder wurden angeboten, 30<br />

sind bereits repariert und ausgegeben“.<br />

„Nun wäre eine kleine Werkstatt<br />

wünschenswert“, erklärte Peter<br />

Wolters von der Tafel. Der Kandeler<br />

Verbandsbürgermeister Volker Poss<br />

stellte in Aussicht: „Wir sind ebenfalls<br />

auf der Suche nach Räumen. Sobald<br />

wir fündig werden, können wir über<br />

eine gemeinsame Nutzung dieser<br />

Werkstatt nachdenken“.<br />

„Während die Tafel zuletzt um<br />

Möbel und Winterkleidung geworben<br />

hat, werden derzeit Töpfe<br />

und Pfannen gebraucht“, so Stuhlik.<br />

Die Runde überraschte immer wieder<br />

mit einzelnen Hilfsangeboten<br />

von kreativen Bürgern, Organisationen<br />

und Verwaltungen. So gibt<br />

Gudrun Barth aus Berg schon seit<br />

Monaten Sprachunterricht. Zudem<br />

startet in der Verbandsgemeinde<br />

Hagenbach der erste Runde Tisch<br />

am Mittwoch, 4. Februar, wie die<br />

Beigeordnete Arnika Eck erklärte.<br />

Ursula Radwan, Beigeordnete der<br />

Stadt Wörth, plant eine Rubrik im<br />

Amtsblatt: Wer bietet Gegenstände<br />

und Dienstleistungen an Aus<br />

Neupotz organisierte Marlies Burger<br />

inzwischen einen Fahrdienst zur<br />

Tafel, nachdem die Asylbewerber<br />

anfangs ihre Ware mit dem Fahrrad<br />

nach Neupotz transportierten.<br />

Sprachförderung, der Schlüssel<br />

zur Integration, kam auf den Tisch.<br />

„Die evangelische Jugend Wörth<br />

würde sich gerne engagieren,<br />

bräuchte aber dafür eine Schulung“,<br />

so Joachim Würth. Katharina Schepelmann<br />

von den Cross Borders (Initiative<br />

der Universität Germersheim)<br />

sagte kurzerhand zu, die Schulung<br />

für die Interessenten in die Hand<br />

zu nehmen. Der sich anschließende<br />

Sprachkurs soll dann in den Räumen<br />

der Tafel abgehalten werden.<br />

Zu einem Deutschkurs für Frauen<br />

in der protestantischen Kirche lädt<br />

Von 80 eingesammelten Rädern der Tafel-Mitarbeiter konnten bereits 30 in<br />

verkehrstüchtigem Zustand ausgegeben werden.<br />

-Foto: aeck<br />

Bettina Eign ab 9. Februar ein. Der<br />

Kurs umfasst 25 Vormittage à vier<br />

Stunden. Wenngleich die Hilfsbereitschaft<br />

groß ist, mahnte Kempf-<br />

Diehl vom Mehrgenerationenhaus<br />

Wörth: „Man darf die Verantwortung<br />

für die Flüchtlinge nicht allein der<br />

Tafel überlassen“. (aeck)<br />

ECO_KAN_HP20150126_007<br />

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OFF<br />

Ein dynamische Kunstwerk aus Schraubenschlüsseln.<br />

■ HERXHEIM Suchen – Experimentieren<br />

– Gestalten: Das künstlerische<br />

Schaffen des Bildhauers<br />

Gunter Gaubatz aus Insheim ist<br />

seit mehr als 50 Jahren durch die<br />

ständige Auseinandersetzung mit<br />

Materialien wie Stein, Metall und<br />

Holz geprägt. Einzigartig, meisterhaft<br />

und unverwechselbar sind<br />

Einstärkenbrille<br />

mit Metalletui<br />

Kein Stillstand<br />

Gunter Gaubatz in der Villa Wieser Herxheim<br />

seine Plastiken und Materialbilder,<br />

in denen er archaische Vergangenheit<br />

und aktuelle Gegenwart auf<br />

oft unerwartete Weise verknüpft. In<br />

der Villa Wieser zeigt er die große<br />

Bandbreite seines jahrzehntelangen<br />

künstlerischen Schaffens mit<br />

Objekten, Materialbildern und Collagen,<br />

denen er sich neuerdings<br />

verstärkt zuwendet.<br />

Die Vernissage zur Ausstellung<br />

wird am Sonntag, 1. Februar, 11<br />

Uhr, in der Villa Wieser in Herxheim<br />

durch Bürgermeister Franz-Ludwig<br />

Trauth eröffnet. Die Einführung in<br />

das Werk des Künstler gibt Dietrich<br />

Gondosch. Jan Démoulin<br />

begleitet die Vernissage auf dem<br />

In neuem Glanz<br />

Tag der offenen Tür im sanierten Kasernengebäude „Axim“<br />

■ LANDAU Die beiden Sanierungsobjekte<br />

„Axim Kaserne“ in der<br />

Cornichonstraße und die alte Landwirtschaftsschule<br />

im Annweilerpark<br />

werden vorgestellt. Besucher erhalten<br />

Informationen über freie Wohneinheiten<br />

und Eindrücke von den<br />

Renovierungsarbeiten. Info-Raum<br />

und Führungen werden angeboten:<br />

Der Schwarzwälder Bauträger<br />

Werner Wohnbau lädt am Sonntag,<br />

1. Februar, von 11 bis 16 Uhr, in das<br />

Kasernengebäude „Estienne et Foch“<br />

in der Cornichonstraße ein.<br />

Besucher können Einblicke in<br />

das große Sanierungsprojekt erhalten.<br />

Aus dem über 100 Jahre<br />

Didgeridoo.<br />

Gunter Gaubatz, 1939 in Pirmasens<br />

geboren, absolvierte ein<br />

Architekturstudium und war als<br />

freier Architekt in verschiedenen<br />

Architekturbüros in Zürich und<br />

Stuttgart tätig. Seit 1960 befasst<br />

er sich mit Objekt- und Materialkunst,<br />

zunächst in einer Ateliergemeinschaft<br />

und mit gemeinsamen<br />

Projekten in Stuttgart und später<br />

in Insheim. Von 1976 bis 1983 war<br />

er als Galerist in Bad Bergzabern<br />

tätig. Er ist Mitbegründer und war<br />

bis 2006 Dozent für Objekt- und<br />

Materialkunst der Kunstschule Villa<br />

Wieser Herxheim. Von 1992 bis<br />

2004 war er als Architekt bei der<br />

Verbandsgemeinde Herxheim tätig.<br />

Als Sammler historischer Glocken<br />

aus vielen Ländern ist er Stifter des<br />

Glockenmuseums unter dem Glockenturm<br />

im historischen Rathaus<br />

in Insheim. Gunter Gaubatz schuf<br />

auch die kinetische Skulptur am<br />

westlichen Ortseingang von Herxheim,<br />

im Volksmund „Räderkreisel“<br />

genannt, die 1998 installiert wurde.<br />

(per)<br />

Ausstellung: von 1. Februar bis<br />

22. Februar, Öffnungszeiten:<br />

Samstag, 16 bis 18 Uhr,<br />

Sonntag, 11 bis 12.30 Uhr<br />

und 14 bis 18 Uhr.<br />

alten Gebäude werden derzeit 37<br />

Wohnungen und Gewerbeeinheiten<br />

errichtet. Das Sanierungsprojekt<br />

der alten Landwirtschaftsschule in<br />

der Annweilerstraße, woraus 27<br />

Eigentumswohnungen entstehen,<br />

wird ebenfalls vorgestellt. In einer<br />

Wohneinheit sollen die Besucher<br />

über die noch freien Wohnungen<br />

und Gewerbeeinheiten sowie über<br />

den Bauablauf informiert werden.<br />

Führungen durch das Axim Gebäude<br />

werden ebenfalls angeboten.<br />

Noch rund zwei Monate, dann wer-<br />

Einstärkenbrille<br />

den die Sanierungsarbeiten des Kasernengebäudes<br />

abgeschlossen sein.<br />

Ein guter Zeitpunkt, um den Lan-<br />

So soll die Landauer Landwirtschaftsschule in Zukunft aussehen und neuen<br />

Wohnraum schaffen.<br />

-Foto: Dudenhöffer<br />

dauern den inzwischen unverkennbaren<br />

Baufortschritt an ihrem über<br />

100-jährigen denkmalgeschützten<br />

Wahrzeichen zu präsentieren, denn<br />

aus den ungenutzten Flächen des<br />

ehemaligen Offizierswohnheim Gebäude<br />

Axim mit einer Gesamtfläche<br />

von 4.200 Quadratmetern entsteht<br />

neues Wohnareal. Der Bauträger ist<br />

die Firma Werner Wohnbau GmbH &<br />

Co. KG aus dem Schwarzwald, die das<br />

alte Kasernengebäude neu saniert.<br />

Die Wohnungen im „Axim“-<br />

Gebäude haben eine Wohnfläche<br />

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zugeordneten Tiefgaragenplätzen.<br />

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Ebenso stehen im Erdgeschoss außergewöhnliche<br />

Gewerbeflächen mit<br />

Gewölbe zur Verfügung. Derzeit stehen<br />

noch zwei Gewerbeeinheiten<br />

und zwei Eigentumswohnungen<br />

komplett zum Verkauf. ab Beim Tag € der offenen<br />

Tür wird ebenso das Sanierungsprojekt<br />

der alten Landwirtschaftsschule<br />

vorgestellt. Das Gebäude der früheren<br />

Landwirtschaftsschule in der<br />

Annweilerstraße wird zeitgleich von<br />

Werner Wohnbau saniert. Das Sanierungsteam<br />

wandelt aus dem alten<br />

Gebäude 27 neue Eigentumswoh-<br />

Gleitsichtbrille<br />

nungen. Bei diesem Projekt sind<br />

derzeit noch fünf Eigentumswohnungen<br />

frei. (per)<br />

mit Metalletui<br />

€210.-<br />

werden.<br />

Über 30 Jahre<br />

komplett ab<br />

-Foto: Werner Wohnbau GmbH & Co. KG<br />

Tatort: Hayna<br />

Madonnenfigur entwendet<br />

■ HAYNA Unbekannte Täter<br />

entwendeten zwischen Freitag,<br />

16., und Montag, 19. Januar,<br />

eine bronzene, ca. 80 Zentimeter<br />

große Madonnenfigur, die<br />

auf einer Grabstätte des Haynaer<br />

Friedhofs aufgestellt war.<br />

Der Diebstahlsschaden wird mit<br />

ca. 700 Euro beziffert. (per)<br />

Hinweise erbittet die Polizei<br />

Landau unter 06341-2870<br />

oder<br />

pilandau@polizei.rlp.de.<br />

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Angebote gültig bis 28. Februar 2014<br />

Angebote gültig bis 28. Februar 2015<br />

Altes und Neues<br />

Gospelkonzert in der katholischen Kirche<br />

Da Capo – der Chor ist bekannt für seine afrikanischen Rhythmen.<br />

■ OFFENBACH Der Gospelchor<br />

Da Capo aus Landau veranstaltet<br />

am Sonntag,1. Februar, um<br />

18 Uhr, ein Gospelkonzert in der<br />

katholischen Kirche St. Josef in<br />

Offenbach.<br />

Da Capo, unter der Leitung von<br />

Johannes Corbet, präsentiert dabei<br />

sein facettenreiches Programm,<br />

welches einen Einblick in die Vielfalt<br />

der Gospelmusik bietet. Das<br />

Programm soll eine kurzweilige<br />

Mischung aus groovigen Traditionals,<br />

gefühlvollen Spirituals,<br />

modernen europäischen Gospels<br />

und die vom Chor bekannten afrikanischen<br />

Rhythmen beinhalten<br />

− vieles neu arrangiert, aber auch<br />

im traditionellen Gewand. (per)<br />

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-Foto: privat<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Da hat Stress keine Chance<br />

Entspannt mit Progressiver Muskelentspannung<br />

■ LANDAU Die Progressive Muskelrelaxation<br />

(PMR) ist eine medizinisch<br />

anerkannte Entspannungsmethode<br />

bei stressbedingten<br />

Symptomen und Erkrankungen. Sie<br />

besteht aus leichten Übungen, bei<br />

denen nacheinander verschiedene<br />

Muskelgruppen willentlich angespannt<br />

und dann wieder gelockert<br />

Entspannungspädagogin Gabriele<br />

Bednar leitet dazu an in einem<br />

sieben Abende umfassenden Kurs<br />

ab Mittwoch, 11. Februar, 19 bis<br />

20.30 Uhr, in der Kreisverwaltung.<br />

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06341-940-122<br />

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Pokalübergabe der Jugendverkehrsschule<br />

Südliche Weinstraße für den Jahressieger 2014<br />

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Tatort: Landau<br />

Unfallflucht<br />

■ LANDAU Am Sonntag, 18.<br />

Januar, zwischen 0 und 3 Uhr,<br />

steifte ein bislang unbekannter<br />

Fahrzeugführer einen in<br />

der Xylanderstraße geparkten<br />

Mazda und entfernte sich anschließend<br />

vom Unfallort. Der<br />

Schaden am PKW wird mit ca.<br />

1.000 Euro beziffert. (per)<br />

Hinweise unter 06341-2870,<br />

pilandau@polizei.rlp.de.<br />

Klassenlehrer Thorsten Sandmeyer mit Schülern aus der 4 b der Grundschule Ilbesheim.<br />

■ ILBESHEIM Der 1998 erstmals<br />

von der Kreisverwaltung Südliche<br />

Weinstraße gestiftete Pokal der<br />

Jugendverkehrsschule geht für<br />

das vergangene Jahr an die Klasse<br />

4 b der Grundschule Ilbesheim.<br />

Insgesamt 925 Schüler von Grundund<br />

Förderschulen wurden von<br />

Mitarbeitern der Polizeiinspektionen<br />

Bad Bergzabern und Edenkoben<br />

hierfür fit gemacht.<br />

„Besonders gute Ergebnisse in<br />

der Motorik waren bei den Schülern<br />

aus Ilbesheim zu erkennen“<br />

so Ulrich Schied, Verkehrssicherheitsberater<br />

bei der Polizeiinspektion<br />

Edenkoben. Nicht nur<br />

stolz auf ihren persönlichen Erfolg<br />

zeigten sich die Gewinner,<br />

sondern auch auf die Tatsache,<br />

dass ihre Schule sich bereits vor<br />

13 Jahren schon einmal den Pokal<br />

geholt hatte.<br />

Die Landrätin der Südlichen<br />

Weinstraße, Theresia Riedmaier,<br />

ließ es sich daher nicht nehmen,<br />

im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />

diese Leistung zu würdigen.<br />

Strahlende Gesichter gab es<br />

nicht nur bei der Übergabe der<br />

Siegerurkunden. „Vorsicht, Rücksicht<br />

und natürlich der Helm sind<br />

ganz wichtige Bausteine beim<br />

Fahrradfahren“, so die Landrätin.<br />

Mit diesen Worten richtete sie<br />

sich an die Schüler und würdigte<br />

deren Ehrgeiz in dieser Sache.<br />

Eine unerwartete Aufstockung der<br />

Klassenkasse gab es durch einen<br />

Geldpreis der Sparkasse Südliche<br />

Weinstraße.<br />

Zusammen mit ihrem Klassenlehrer,<br />

Thorsten Sandmeyer, hatten<br />

die Schüler der 4 b ein eigenes<br />

Programm auf die Beine gestellt.<br />

-Foto: web<br />

Mit einem gelungenen Rap und<br />

einem Lied über den Fahrradalltag<br />

bedankten sie sich und ernteten<br />

begeisterten Beifall. Johannes mit<br />

seinen neun Jahren, der einmal<br />

Fußballprofi werden will, wollte<br />

in einem Interview seine Fahrsicherheitskenntnisse<br />

zum Besten<br />

geben. „Ich habe gelernt, wie man<br />

gekonnt Hindernisse umfahren<br />

kann und auch einige neue Verkehrsregeln<br />

dazugelernt. Dies ist<br />

für mich sehr wichtig, da ich mich<br />

nun sicherer im Straßenverkehr<br />

fühle.“ (web)<br />

530 Euro für den guten Zweck<br />

Erfolgreiche Spendenaktion beim<br />

Walsheimer Weihnachtsmarkt<br />

■ WALSHEIM Beim Walsheimer<br />

Weihnachtsmarkt am 7. Dezember<br />

2014 wurde erstmals eine<br />

Geschenkeaktion durchgeführt.<br />

Zahlreiche Sponsoren gaben einige<br />

Tage vor dem Weihnachtsmarkt<br />

im Sportheim diverse Sachspenden<br />

für Groß und Klein ab, die<br />

dann durch fleißige Helfer des<br />

Pfälzerwald-Vereins (Ortsgruppe<br />

Walsheim) weihnachtlich verpackt<br />

wurden. Durch die Aktion ist eine<br />

Spendensumme von 530 Euro für<br />

das Kinderhospiz Sterntaler zusammengekommen.<br />

Am Mittwoch, 14. Januar, trafen<br />

sich zur Spendenübergabe Elke<br />

Merkel, begleitet von Christel<br />

Brosig, mit Beate Däuwel in Dudenhofen.<br />

Der Verein Kinderhospiz<br />

Sterntaler e. V. unterstützt lebensbegrenzend<br />

erkrankte Kinder sowie<br />

deren Familien und begleitet sie<br />

auf ihrem schwierigen Weg. (per)<br />

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Wir sind für Sie vor Ort.<br />

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Schule & Studium<br />

„Wie erstelle ich eine<br />

Bewerbungsmappe“<br />

■ LANDAU Am Donnerstag,<br />

29. Januar, findet von 15 bis<br />

18 Uhr im Berufsinformationszentrum<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Landau, Johannes-Kopp-Straße<br />

2, ein Workshop für Schüler und<br />

junge Erwachsene bis 25 Jahren,<br />

die sich um eine Ausbildungsstelle<br />

oder Arbeitsstelle<br />

bewerben wollen, statt.<br />

Anhand von Beispielen erfahren<br />

Interessierte wie eine perfekte<br />

Bewerbungsmappe aussieht,<br />

was sie beinhalten muss und<br />

wie man den Einstieg für ein<br />

Bewerbungsanschreiben findet.<br />

Karin Hübner, Leiterin des<br />

Workshops, gibt auch Tipps zur<br />

optimalen Vorbereitung auf ein<br />

Vorstellungsgespräch. (per)<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Bequemes Erkunden mit dem<br />

Gartenschau-Express<br />

Die Landesgartenschau setzt auf eine emissionsarme Elektrobahn<br />

■ LANDAU In gut drei Monaten<br />

öffnet die Landesgartenschau<br />

Landau ihre Tore. Besucher, die<br />

das weitläufige Gelände nicht zu<br />

Fuß erkunden möchten, werden<br />

sich mit dem Gartenschau-Express<br />

einen bequemen Überblick verschaffen<br />

können. Die Fahrten<br />

werden in emissionsarmen Elektro-Wegebahnen<br />

der Firma Intamin<br />

erfolgen, die eigens für die<br />

Landesgartenschau entwickelt<br />

wurden.<br />

Unabhängig vom Alter oder körperlichen<br />

Beeinträchtigungen soll<br />

die Landesgartenschau zu einem<br />

Erlebnis für jeden werden. Daher<br />

sieht das Konzept zu der Großveranstaltung<br />

ein barrierearmes<br />

Gelände vor, das die Bedürfnisse<br />

aller Besucher berücksichtigt.<br />

Im Zentrum des barrierearmen<br />

Konzepts zur Landesgartenschau<br />

steht der Gartenschau-Express.<br />

Insgesamt vier Züge werden im<br />

15-Minuten-Takt über die Landesgartenschau<br />

fahren. Dabei können<br />

sich die Besucher entspannt<br />

zurücklehnen und eine bequeme<br />

und informative Rundreise über<br />

das Gartenschaugelände mit<br />

blumigen Aussichten genießen.<br />

Eine Rundfahrt über die gesamte<br />

Strecke von 2.760 Metern dauert<br />

etwa 25 Minuten, sie kann an jeder<br />

der drei Stationen unterbrochen<br />

und zu einem späteren Zeitpunkt<br />

fortgesetzt werden. Landesgartenschau-Geschäftsführer<br />

Matthias<br />

Schmauder freut sich, den<br />

Besuchern ein emissionsarmes<br />

Transportmittel anbieten zu können:<br />

„Intamin hat eigens für die<br />

Landesgartenschau eine Elektro-<br />

Wegebahn entwickelt, die durch<br />

Energierückgewinnung äußerst<br />

energiesparend arbeitet und<br />

gleichzeitig einen hohen Fahrkomfort<br />

bietet“. Über die bordeigene<br />

Audioanlage werden die<br />

Gäste über Ausstellungsinhalte<br />

und Veranstaltungen auf der Landesgartenschau<br />

informiert. (per)<br />

Der Fahrpreis pro Rundfahrt<br />

beträgt 4 Euro für Erwachsene<br />

und 1 Euro für Kinder.<br />

Mit der emissionsarmen Elektro-Wegebahn lässt sich das Landesgartenschaugelände bequem erkunden.<br />

-Foto: Intamin<br />

Christel Brosig (links) und Elke Merkel (rechts) aus Walsheim übergaben die<br />

Spende an Beate Däuwel (Mitte) vom Kinderhospiz Sterntaler.<br />

-Foto: privat<br />

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schlie ßendem Titelgewinn<br />

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und dem Abschluss als Betriebs<br />

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Schritt in die Selbststän dig keit<br />

und eröffne meinen eigenen<br />

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Ich lade Sie herzlich ein, in<br />

stilvollem Ambiente auf die<br />

Er öffnung meines Salons anzustoßen.<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Sport<br />

Seite 8 05 - 26.01.2015<br />

Sieg beim ersten Turnier<br />

Adriana Scherer und Patrick Wisser gewannen die TBW Trophy<br />

Adriana Scherer und<br />

Patrick Wisser.<br />

-Foto: privat<br />

■ LANDAU Der TSC Höfingen war<br />

am Samstag, 17., und Sonntag, 18.<br />

Januar, Ausrichter des ersten TBW<br />

Trophy Turniers 2015 in Leonberg.<br />

Den TSC Landau vertraten Adriana<br />

Scherer und Patrick Wisser. Sie standen<br />

nach dem letzten Tanz auf dem<br />

Siegertreppchen mit Platz 1 ganz<br />

oben.<br />

Danach startete das Paar auch in<br />

der Latein Sektion Hauptgruppe B<br />

in einem starken Feld von 23 Paaren<br />

und erreichte hier den dritten<br />

Platz.<br />

Auch Dennis Vöhringer und Elina<br />

Ulrich starteten am in Leonberg bei<br />

der TBW Trophy in der Startklasse<br />

Hauptgruppe C Standard und sicherten<br />

sich in ihrem Turnier einen guten<br />

dritten Platz von 13 angetretenen<br />

Paaren.<br />

Unter dem Motto „Tanztee trifft<br />

Tanzturnier“ organisierte der Tanzsportclub<br />

Baden-Baden e. V. am<br />

Sonntag, 18. Januar, ein glanzvolles<br />

Tanzereignis. Im Bénazet-Saal tanzte<br />

sich das Landauer Ehepaar Vera Prediger<br />

und Marc Watgen in der Klasse<br />

der Senioren II A Standard über drei<br />

Runden ins Finale und erreichte dort<br />

einen souveränen sechsten Platz von<br />

18 Paaren. (per)<br />

Kugeln fliegen weiterhin erfolgreich<br />

Drei Medaillen bei Landesmeisterschaften Kugelstoßen<br />

■ OFFENBACH Die besten rheinland-pfälzischen<br />

Leichtathleten<br />

fanden am Wochenende vom 17.<br />

und 18. Januar ihren Weg in die<br />

Ludwigshafener Leichtathletikhalle,<br />

um ihre Landesmeister zu suchen.<br />

Unter ihnen die 15-jährigen<br />

Mädchen Leoni Oehl, Lena-Sophie<br />

Klaus und Lea Römer.<br />

Die Bellheimerin Leoni Oehl<br />

siegte mit der Bestleistung von<br />

12,31 Metern.<br />

Lena-Sophie Klaus stellte sich<br />

hoch motiviert den starken Gegnerinnen.<br />

Leider musste sie nach dem<br />

Vorkampf die Segel streichen.<br />

Mit der Hallenbestleistung von<br />

12,44 Metern holte sich Lea Römer<br />

den Rheinland-<strong>Pfalz</strong>- Meistertitel.<br />

Beim Hochsprung gewann sie die<br />

Bronzemedaille.<br />

Sowohl Leoni Oehl, als auch Lea<br />

Römer haben sich deutlich für die<br />

Süddeutschen Hallenmeisterschaften<br />

Anfang Februar in Karlsruhe<br />

qualifiziert. Man darf gespannt<br />

sein. (per)<br />

Oben links Lea Römer, oben rechts Lena-Sophie Klaus<br />

und unten Leoni Oehl.<br />

-Foto: privat<br />

Durch Rehasport zurück ins Leben<br />

TSV KANDEL –VIELFALT UNTER EINEM DACH: In der Abteilung Prävention und Rehabilitation<br />

■ KANDEL Der TSV Kandel ist<br />

mit über 1.400 Mitgliedern der<br />

größte Verein der Stadt. Unter<br />

seinem Dach gibt es insgesamt<br />

sechs Abteilungen, die vom<br />

Wettkampf- bis zum Gesundheitssport<br />

für jeden die passende<br />

Sportart bieten.<br />

Um Wettkämpfe oder sportliche<br />

Höchstleistungen geht es in der<br />

kleinsten Abteilung mit gerade<br />

zwölf gemeldeten Mitgliedern<br />

des TSV nicht: Die Abteilung Prävention<br />

und Rehabilitation – kurz<br />

PuR – hat andere Ziele. Sie ist<br />

eine der jüngeren Abteilungen<br />

des TSV Kandel und besteht seit<br />

fast 30 Jahren. Mittlerweile sind<br />

es drei Herzsportgruppen, die Diabetessport-<br />

und die Osteoporosegruppe<br />

kamen noch hinzu.<br />

Die Gründung der Gruppe geht<br />

auf Dr. Werner Gerardy zurück,<br />

der im vergangenen Jahr verstorben<br />

ist. Ab Winter 1983 traf sich<br />

erstmals eine Herzsportgruppe<br />

in der heutigen Asklepiosklinik.<br />

1985 wurde sie Teil des TSV. 1997<br />

kam der jetzige Abteilungsleiter,<br />

Dr. med. Thomas Dambach, hinzu<br />

als er seine ärztliche Tätigkeit in<br />

Kandel aufnahm. 2005 wurde eine<br />

Diabetesgruppe initiiert, parallel<br />

dazu gab es eine Osteoporosegruppe,<br />

die von Monika Steiger<br />

gegründet worden war.<br />

Im Rehasport geht es um Förderung und<br />

Wiederherstellung der Gesundheit.<br />

-Foto: www.grafik-design-weibel.de<br />

Trainiert wird immer montags<br />

in der Turnhalle der ehemaligen<br />

Landwirtschaftsschule, in der<br />

Bienwaldhalle sowie in der Realschulhalle.<br />

■ Krankheiten<br />

nehmen zu<br />

Übungsstundenteilnehmer<br />

seien zumeist Patienten, die<br />

über die Krankenkassen oder<br />

die Rentenversicherung zu einer<br />

Teilnahme ermuntert wurden, erklärt<br />

Dr. Dambach. Da leider die<br />

Zivilisationskrankheiten in allen<br />

Altersgruppen zunehmen, seien<br />

die Übungsstunden immer gut<br />

besucht. „Nachwuchssorgen haben<br />

wir zukünftig eher bei Ärzten.<br />

Wir sind aktuell noch in der<br />

glücklichen Lage, dass wir drei<br />

sehr engagierte Kollegen sind,<br />

die Aufsicht führen: Dr. Anne<br />

Hämmerlin-Schulz, Markus Frank<br />

und ich. Das Schöne an unseren<br />

Sportarten ist, dass wir kranken<br />

Menschen durch die Teilnahme<br />

am Rehabilitationssport wieder<br />

die Möglichkeit eröffnen, überhaupt<br />

erst wieder eine sportliche<br />

Tätigkeit aufzunehmen, wieder<br />

eine Alltagsnormalität zu erlangen<br />

und Vertrauen in die eigene<br />

Leistungsfähigkeit zu bekommen.“<br />

(efk)<br />

STELLEN-MARKT<br />

Sport-Thaibox<br />

Neuer Kurs bei der VHS Kandel<br />

Wir sind für Sie vor Ort.<br />

Das PFALZ-ECHO sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Redakteur/in<br />

in Vollzeit<br />

Ihre Aufgaben umfassen redaktionelle Tätigkeiten im<br />

Bereich Regional- und Lokaljournalismus, sowohl im<br />

Print- als auch im Online-Bereich.<br />

Sie bringen bereits Erfahrungen im Bereich<br />

Journalismus mit und haben eine hohe Affinität zur<br />

Südpfalz und den Menschen aus der Region.<br />

Erfahrungen im Umgang mit Adobe InDesign, Apple<br />

MacIntosh und CMS-Systemen sind von Vorteil.<br />

Wenn Sie Interesse haben, senden Sie Ihre Bewerbung an:<br />

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Anne Herder<br />

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76870 Kandel<br />

oder per Mail an:<br />

herder@pfalz-echo.de<br />

Wir suchen eine/n Auszubildende/n:<br />

Medizinische/n Fachangestellte/n<br />

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Spaß an Teamarbeit, technischem Interesse<br />

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Gemeinschaftspraxis Kandel,<br />

Neurologie, Psychiatrie<br />

und Nervenheilkunde<br />

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Tel. 07275-9185020, Fax 07275-9185021<br />

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Grundversorgung • Duplexsonographie der Gefäße • Elektroencephalogramm (EEG)<br />

• Elektrophysiologie (EMG/NLG/EP) • Erweiterte Hirn-Leistungstestung<br />

• Verkehrsmedizinische Diagnostik • Regionales Multiple Sklerose.Zentrum<br />

(Zertifikat der DMSG) • Zertifizierung durch TÜV Süd nach QEP bis 01.05.2015<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Erfolg<br />

bei Ihrer Jobsuche!<br />

■ KANDEL Die Volkshochschule<br />

Kandel e. V. bietet erstmal einen<br />

Sport-Thaibox-Kurs an.<br />

Geleitet wird der Kurs von<br />

Marco Flegel. „Wer Lust auf etwas<br />

Neues mit Abwechslung hat,<br />

dabei fit werden möchte und<br />

auch ein paar Pfunde verlieren<br />

will, sollte Thaiboxen unbedingt<br />

ausprobieren“, so der Kursleiter.<br />

Dabei komme auch der Spaß nicht<br />

zu kurz.<br />

Die Teilnehmer sollten über 18<br />

Jahre alt sein. Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich. Man benötigt<br />

lediglich ein paar Boxhandschuhe.<br />

Dabei geht es nicht darum,<br />

jemandem ein blaues Auge zu<br />

verpassen, sondern sich weiterzuentwickeln<br />

und dadurch Selbstvertrauen,<br />

Kraft und Kondition zu<br />

gewinnen. Als Nebeneffekt lernt<br />

man natürlich auch, sich gegen<br />

Angreifer zu wehren.<br />

In einem kostenlosen Informationsabend<br />

gibt der Referent Antworten<br />

auf alle Fragen. Er findet<br />

am Montag, 9. Februar, ab 20 Uhr,<br />

statt. An diesem Abend werden<br />

Wer am Sport-Thaibox-Kurs<br />

teilnehmen möchte, benötigt ein<br />

Paar Boxhandschuhe.<br />

Foto: Heiko Stuckmann/pixelio.de<br />

keine Boxhandschuhe benötigt. Es<br />

ist jedoch eine vorherige Anmeldung<br />

bei der VHS erforderlich.<br />

Der Kurs beginnt am Montag,<br />

16. Februar, 20 bis 21.30 Uhr, in<br />

der Stadthalle Kandel (Gymnastikraum)<br />

und kostet 60 Euro für<br />

zehn Termine. (per)<br />

Anmeldung (auch für den Informationsabend):<br />

VHS-Kandel<br />

unter 07275-95273 oder<br />

vhs.kandel@web.de.<br />

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Wo sich Eleganz und Natürlichkeit<br />

vereinen<br />

Hochwertig produzierte Holztüren sind Hingucker – für Jung und Alt<br />

Öffnen Räume und bieten Rückzugsmöglichkeiten:<br />

designstarke Türen.<br />

Viele Familien fühlen sich erst richtig<br />

heimisch, wenn sie mit ihren Liebsten<br />

– generationenübergreifend –<br />

unter einem Dach leben. Von den<br />

Enkeln bis zu den Großeltern: Gemeinsame<br />

Nachmittage sind dann<br />

ebenso Highlights wie die verdiente<br />

Auszeit für die Eltern, während<br />

sich die Jüngsten und Ältesten zum<br />

Spieleabend treffen. Doch trotz der<br />

harmonischen Gemeinschaft innerhalb<br />

der Familie – jeder sollte auch<br />

seinen eigenen Ruheraum haben.<br />

Prädestiniert, um einen Rückzugsort<br />

zu schaffen, sind hochwertige Türen,<br />

die einerseits bei Bedarf Räume im<br />

wahrsten Sinne des Wortes öffnen<br />

und Platz für Gemeinsamkeit bieten,<br />

andererseits dennoch in den<br />

richtigen Momenten als dezente,<br />

aber designstarke Raumteiler fungieren.<br />

■ Das gewisse Etwas<br />

-Foto: epr/vitaDOOR<br />

Eine große Auswahl an solch exklusiven<br />

Türen, die jedem Wohnraum<br />

das gewisse Etwas verleihen,<br />

gibt es bei den Experten zu finden.<br />

Durch die Verwendung edler und<br />

natürlicher Materialien sowie einer<br />

riesigen Gestaltungsvielfalt erhält<br />

hier jede Umgebung das individuelle<br />

Flair, das sich die Bewohner wünschen.<br />

So bietet das Unternehmen<br />

seinen Kunden nicht nur eine große<br />

Auswahl unterschiedlicher Modelle,<br />

sondern zudem drei verschiedene<br />

Tür-Oberflächen.<br />

Die geölten Varianten beispielsweise<br />

werden zunächst auf einer<br />

hochmodernen Produktionsanlage<br />

gefertigt, bevor sie ihr individuelles<br />

Öl-Finish in Handarbeit erhalten.<br />

Dazu stehen sechs vollständig natürliche<br />

Öle zur Auswahl, durch die<br />

das Holz aufgehellt, abgedunkelt<br />

oder einfach ohne Farbeffekt behandelt<br />

werden kann. Weiter aufwerten<br />

lassen sich die strapazierfähigen<br />

Modelle dann zum Beispiel durch<br />

massive Edelstahllisenen. So entstehen<br />

echte Hingucker, die sich aber<br />

gleichzeitig wohltuend dezent im<br />

Hintergrund halten. Natürlichkeit<br />

gepaart mit schnörkellosem Design.<br />

Und damit jeder – vom Enkel bis zu<br />

den Großeltern – auch seine ganz<br />

persönliche Traumtür erhält, ist<br />

dank weiterer Kombinationsmöglichkeiten<br />

höchste Individualität<br />

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Heutzutage ist mehr als jedes zweite<br />

verkaufte Fenster in Deutschland<br />

aus Kunststoff. Neben alternativen<br />

Materialien wie Holz, Aluminium<br />

oder Stahl haben die preiswerten<br />

Modelle aus Kunststoff einen<br />

Marktanteil von 57,6 Prozent inne.<br />

Trotz dieser hohen Zahl prognostizieren<br />

Branchenexperten weitere<br />

Zuwächse in den kommenden<br />

Jahren.<br />

■ Großer Nachholbedarf<br />

Der Hauptgrund für das anhaltende<br />

Wachstum von Kunststofffenstern<br />

liegt in ihrem Anwendungsfeld.<br />

Rund 60 Prozent der neu montierten<br />

Fenster werden zum Zweck der<br />

Renovierung und energetischen Sanierung<br />

verbaut. Auf diesem Feld<br />

gibt es in Deutschland noch großen<br />

Nachholbedarf bei Privat- wie Geschäftsimmobilien.<br />

Für Fenster aus<br />

Kunststoff spricht die Energieeffizienz,<br />

die Kosteneinsparungen ermöglicht<br />

sowie hohe Langlebigkeit<br />

bei einem gleichzeitig attraktiven<br />

Preisniveau.<br />

Dass die Nachfrage nach Fenstern<br />

aus Kunststoff nicht abreißt,<br />

liegt auch in der Tatsache begründet,<br />

dass rund zwei Drittel der in<br />

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Deutschland verkauften Fenster in<br />

Wohnbauten montiert werden. Die<br />

Vielfältigkeit von Kunststofffenstern<br />

überzeugt viele Endverbraucher. In<br />

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lassen sich sämtliche kreative<br />

Ideen von Bauherren realisieren.<br />

Nicht nur die Optik ist entscheidend.<br />

Führende Fenstersysteme aus<br />

Kunststoff erfüllen auch höchste<br />

Sicherheitsstandards durch die Verwendung<br />

hochwertiger Materialien<br />

und Komponenten.<br />

Dies ist ein wichtiger Faktor im<br />

Kunststofffenster liegen im Trend.<br />

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heute nur noch wenige Sekunden,<br />

um in den Wohnraum zu gelangen.<br />

Führende Hersteller setzen daher<br />

unter anderem auf spezielle Beschläge<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Menschen aus der Region<br />

Seite 10 05 - 26.01.2015<br />

Die Wehr ist wie ein<br />

Schiff<br />

30 Jahre Wehrführer Feuerwehr Kandel: Wehr<br />

verabschiedet Edgar Jung aus dem Amt<br />

■ KANDEL Bei der ersten Übung<br />

im Jahr 2015, am 6. Januar, verabschiedete<br />

die Feuerwehr Kandel<br />

ihren bisherigen Wehrführer Edgar<br />

Jung aus dessen Amt. Jung verzichtet<br />

nach 30 Jahren Amtszeit<br />

auf eine weitere Wahlperiode<br />

als Wehrführer. Er begleitet seit<br />

dem Jahr 1991 auch das Amt des<br />

Wehrleiters der Verbandsgemeinde<br />

Kandel, für das er im Jahr 2014 für<br />

weitere zehn Jahre gewählt wurde.<br />

Der stellvertretende Wehrführer<br />

Volker Roth stellte den Werdegang<br />

von Jung, verbunden mit einem<br />

Rückblick über die Ereignisse der<br />

Kandeler Feuerwehr in den letzten<br />

30 Jahren vor.<br />

Begonnen hatte Jung 1975<br />

in der damals neu gegründeten<br />

Jugendfeuerwehr. Bereits<br />

ein Jahr später wurde er in die<br />

aktive Wehr übernommen und<br />

absolvierte schon sehr früh die<br />

Ausbildung zum Gruppenführer.<br />

1981 wurde er zum stellvertretenden<br />

Wehrführer gewählt,<br />

1985 Wehrführer. Mit 25 Jahren<br />

war Jung der jüngste Wehrführer<br />

im Umkreis. Mit fachlichem Wissen<br />

und Führungsqualitäten baute er<br />

die Kandeler Wehr kontinuierlich<br />

auf den heutigen Leistungsstand<br />

aus. Besonders verdient machte<br />

sich Jung bei der Konzeption und<br />

Planung des im Jahre 1992 fertiggestellten<br />

Feuerwehrgerätehauses<br />

in der Landauer Straße. Zum Abschluss<br />

hob Wehrführer Alexander<br />

Ditz nochmals hervor, dass in der<br />

Zukunft noch viele Aufgaben und<br />

Projekte auf die Wehr zukämen,<br />

die es zu bewältigen gelte. Er sei<br />

Stellvertrender Wehrführer Volker Roth, Edgar Jung, Wehrführer Alexander<br />

Ditz, Verbandgemeindebürgermeister Volker Poß (von links). -Foto: Erich Logé<br />

stolz, einer so gut aufgestellten<br />

Wehr als Wehrführer vorzustehen.<br />

Er betonte aber auch, dass es, wie<br />

von Edgar Jung bereits angesprochen,<br />

nur als Team funktionieren<br />

werde: „Eine Wehr ist wie ein Schiff,<br />

es funktioniert nicht ohne Kapitän,<br />

aber auch nicht ohne Mannschaft“,<br />

so Ditz. (per)<br />

Sieg auf ganzer Linie<br />

Zwei deutsche Meister und ein Weltmeister im Bodybuilding aus dem Studio Martins Galaxy<br />

Deutsche Meisterschaften der<br />

German Natural Bodybuilding &<br />

Fitness Federation. -Foto: Martins Galaxy<br />

■ MAXIMILIANSAU „So ein<br />

kleines Studio und solche Erfolge!“,<br />

staunt man im Ort. Dass<br />

sich jahrzehntelanges Training<br />

auszahlt, sieht man an drei Top-<br />

Bodybuildern: „Ich habe mich 35<br />

Jahre auf meinen ersten Wettkampf<br />

vorbereiten können“, lächelt der<br />

Deutsche Meister in der Klasse<br />

Masters II (über 50 Jahre), Rainer<br />

Mühl, bescheiden. Bei der Deutschen<br />

Meisterschaft des Natural<br />

Bodybuilding-Verbands (GNBF)<br />

triumphierten die Maximiliansauer<br />

Rüdiger Lang und Rainer Mühl. Sie<br />

trainieren im Studio Martins Galaxy<br />

und präsentierten sich bei ihrem<br />

ersten Wettkampf überhaupt in<br />

Bestform.<br />

In der Klasse Masters I (über 40<br />

Jahre) erkämpfte sich Rüdiger Lang<br />

den Titel Deutscher Meister und<br />

wurde Masters-Gesamtsieger; beim<br />

Gesamtsiegerstechen aller Klassen<br />

erreichte er den zweiten Platz.<br />

Auch Martin Schaaf, Inhaber<br />

von Martins Galaxy und offizieller<br />

rheinland-pfälzischer GNBF-Repräsentant,<br />

bekam einen Ehrenpreis.<br />

■ Sauberer Wettkampf<br />

Außerdem erreichte Rüdiger<br />

Lang einen hervorragenden dritten<br />

Platz bei der UIBBN-WM in Italien<br />

und Martin Schaaf wurde DFAC-<br />

Weltmeister seiner Altersklasse<br />

sowie Over-All-Masters-Gewinner<br />

in Miami/USA. Alle trainieren schon<br />

immer ohne Doping wie anabole<br />

Steroide. Daher ist das Studio<br />

auch bei der GNBF angeschlossen<br />

– Training, Ernährung, Ruhe und<br />

positive Einstellung sind wichtig.<br />

„Es ist ein sauberer Wettkampf“,<br />

erklärt Schaaf. „Es kommt darauf<br />

an, wer die beste Form hat. Wir<br />

geben noch mal Gas, sind fit und<br />

fühlen uns gut.“<br />

Muskelaufbau funktioniere in jedem<br />

Alter, die Erfahrung gleiche<br />

vieles aus. Es gehe ihnen um Gesundheit,<br />

Sportsgeist und Fairness.<br />

„Mit Chemie legt man sich selbst<br />

rein. Wir aber können stolz sein<br />

auf das, was wir erreicht haben“,<br />

so Mühl.<br />

Der Grund, warum die drei<br />

„Spätberufene“ sind, ist daher<br />

leicht zu erklären: Bodybuilding-<br />

Meisterschaften ohne Doping gibt<br />

es erst seit wenigen Jahren. Da sie<br />

sich als Vorbilder für das Studio<br />

sehen, sind sie das ganze Jahr<br />

über in Form, verlieren nur vor<br />

dem Wettkampf noch Gewicht.<br />

„Vier- bis fünfmal pro Woche zu<br />

trainieren, ist das Mindeste“, erklären<br />

sie. „Außerdem muss es Spaß<br />

machen, wenn es zur Qual wird,<br />

ist es nichts.“<br />

■ Familiäre Atmosphäre<br />

Deutsche Meisterschaften der GNBF (German Natural Bodybuilding & Fitness Federation) 2014.<br />

So haben sie zur Vorbereitung<br />

auf ihr Wettkampfdebüt Deutschland<br />

bereist, Erfahrungen ausgetauscht<br />

und Posing-Seminare<br />

besucht. Denn beim Wettkampf<br />

wird alles bewertet – es gibt<br />

Pflichtposen sowie eine freie Kür<br />

zu Musik.<br />

Die beste Bestätigung und ihre<br />

Motivation für die Europa-Meisterschaft<br />

im kommenden Jahr<br />

sind Kommentare von Jüngeren:<br />

„So wollen wir mal in eurem Alter<br />

aussehen!“ Jeder ist willkommen<br />

in Martins Galaxy. „Die Leute sollen<br />

ja nicht alle auf Wettkämpfe!“,<br />

schmunzelt Schaaf. „Bei uns geht<br />

es familiär zu, es gibt keinen Leistungsdruck.<br />

Wer seine Fitness und<br />

seine Figur verbessern will, kann<br />

in unserem kleinen Studio von<br />

unserer jahrzehntelangen Erfahrung<br />

profitieren, denn wir helfen<br />

gerne.“(efk)<br />

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Anzeigensonderveröffentlichung<br />

LEBEN MIT HANDICAP<br />

Besser und flexibler<br />

Das neue Pflegegesetz soll Verbesserungen in der pflegerischen Versorgung bringen<br />

Für die Pflege älterer Menschen brauchen Angehörige häufig Unterstützung.<br />

Zum 1. Januar ist das Pflegestärkungsgesetz<br />

in Kraft getreten. Das<br />

bedeutet, Pflegebedürftige haben<br />

Anspruch auf mehr Leistungen.<br />

Außerdem sieht es eine bessere<br />

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf<br />

vor. Dadurch verbessert sich auch<br />

die Situation von pflegenden Angehörigen.<br />

Dies sind die wichtigsten<br />

Neuerungen:<br />

■ Mehr Geld für<br />

Leistungen<br />

Die Beträge, die Pflegebedürftige<br />

für Leistungen zur Verfügung<br />

haben, steigen um bis zu vier Prozent.<br />

Das gilt für das Pflegegeld,<br />

Pflegesachleistungen und die stationäre<br />

Pflege. So erhöht sich z. B.<br />

das Pflegegeld in Pflegestufe 1 von<br />

235 auf 244 Euro. Für Umbauten,<br />

um beispielsweise ein Badezimmer<br />

barrierefrei zu machen, gibt es ab<br />

Januar statt bisher 2.557 Euro nun<br />

bis zu 4.000 Euro.<br />

Demenzkranke, die in ihrer Alltagskompetenz<br />

eingeschränkt sind,<br />

werden seit 2013 der Pflegestufe<br />

0 zugewiesen. Die Leistungen für<br />

diese Menschen wird erweitert um<br />

Zuschüsse für ambulante Betreuung<br />

in Wohngruppen, Tages-, Nacht- und<br />

Kurzzeitpflege und Anschubfinanzierung<br />

zur Gründung von ambulant<br />

betreuten Wohngruppen.<br />

■ Mehr zusätzliche<br />

Betreuungsleistungen<br />

Ab 2015 haben alle Pflegebedürftigen<br />

Anspruch auf zusätzliche<br />

Betreuungsleistungen, also sogenannte<br />

niedrigschwellige Angebote,<br />

die bislang nur für Menschen mit<br />

Pflegestufe 0 galten. Diese sollen<br />

Pflegende im Alltag entlasten und<br />

umfassen z. B. Hilfe bei der hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung, Hilfe bei<br />

allgemeinen und pflegebedingten<br />

Anforderungen des Alltags, Unterstützung<br />

bei der Organisation von<br />

Hilfeleistungen<br />

■ Ansprüche ausschöpfen<br />

Wer seinen Anspruch auf ambulante<br />

Pflegesachleistungen<br />

nicht ausschöpft, kann außerdem<br />

bis zu 40 Prozent davon für solche<br />

niedrigschwelligen Angebote verwenden.<br />

Verhinderungspflege kann von<br />

Angehörigen in Anspruch genommen<br />

werden, wenn sie eine Auszeit<br />

brauchen. Müssen Pflegebedürftige<br />

z. B. nach einem Krankenhausaufenthalt<br />

vollstationär gepflegt werden,<br />

spricht man von Kurzzeitpflege.<br />

Für beides gibt es künftig mehr Geld.<br />

-Foto: DAK Gesundheit<br />

Auch die Kombination von Kurzzeit-<br />

und Verhinderungspflege wird<br />

flexibler: 50 Prozent der Ansprüche<br />

auf Kurzzeitpflege kann als Verhinderungspflege<br />

genommen werden,<br />

das bedeutet: Verhinderungspflege<br />

kann auf bis zu 42 Tage verlängert<br />

werden. Eine andere Möglichkeit<br />

besteht darin, dass die Ansprüche<br />

auf Verhinderungspflege zu 100 Prozent<br />

in Kurzzeitpflege umgewandelt<br />

werden.<br />

■ Pflegezeit<br />

Wer Angehörige kurzfristig<br />

pflegen muss – etwa nach einem<br />

Schlaganfall – kann eine Lohnersatzleistung<br />

beanspruchen. Für<br />

bis zu zehn Arbeitstage gibt es<br />

dann ersatzweise Geld nicht vom<br />

Arbeitgeber, sondern von der Pflegekasse<br />

des Pflegebedürftigen. Der<br />

Lohnersatz funktioniert also etwa<br />

so wie das Kinderkrankengeld.<br />

■ Pflegevorsorgefonds<br />

Per Gesetz will die Regierung<br />

für die Zukunft vorsorgen. Mit<br />

den Einnahmen aus 0,1 Beitragssatzpunkten<br />

wird ein Pflegevorsorgefonds<br />

aufgebaut. Der Fond soll<br />

ab 2035 genutzt werden, um den<br />

Beitragssatz möglichst stabil zu halten<br />

und Erhöhungen abzufedern.<br />

Denn dann kommen diejenigen ins<br />

Pflegealter, die zwischen 1959 und<br />

1967 geboren wurden – die geburtenstarken<br />

und somit zahlreichen<br />

Jahrgänge. (DAK/per)<br />

Am Donnerstag, 29. Januar,<br />

beantworten Experten der DAK<br />

unter 0800-2800200 von 8 bis<br />

16 Uhr Fragen rund um das neue<br />

Gesetz.<br />

Die meisten Pflegebedürftigen wünschen sich, so lange wie möglich zu<br />

Hause gepflegt zu werden.<br />

-Foto: DAK Gesundheit<br />

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Neues Angebot für Angehörige von Borderline-Patienten<br />

■ KLINGENMÜNSTER Am Montag, 2. Februar, um 18 Uhr, trifft<br />

sich zum ersten Mal die neue Gruppe für Angehörige von Menschen<br />

mit Borderline-Erkrankung in der Aula (Gebäude 4) des <strong>Pfalz</strong>klinikums.<br />

Organisiert wird die neue Gruppe von Mitarbeiterinnen der<br />

Station P 12 der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie<br />

in Klingenmünster. Ziel ist es, Angehörigen und Freunden<br />

von Borderline-Patienten die Möglichkeit eines gegenseitigen<br />

Austauschs sowie Unterstützung bei individuellen Problemen und<br />

Erfahrungen zu bieten.<br />

Der Umgang mit der Erkrankung ist für nahe Angehörige und<br />

Freunde häufig eine große Herausforderung. Das neue Gruppenangebot<br />

soll daher einen Austausch mit anderen Betroffenen sowie<br />

Behandlern ermöglichen, um einerseits Entlastung, andererseits<br />

praktische Hilfen im Alltag zu bieten.<br />

Die Gruppe für Angehörige von Borderline-Patienten trifft<br />

sich jeden ersten Montag im Monat um 18 Uhr in der Aula,<br />

Gebäude 4, des <strong>Pfalz</strong>klinikums. (per)<br />

Welche Leistungen<br />

stehen mir zu<br />

Eine interaktive Anwendung soll helfen<br />

Auf der Internetseite des Bundesministeriums<br />

für Gesundheit<br />

können sich Pflegebedürftige und<br />

ihre Angehörigen unkompliziert<br />

einen Überblick über die neuen<br />

Leistungen des Pflegestärkungsgesetzes,<br />

die für sie in Frage kommen,<br />

verschaffen.<br />

■ Ermittlung der<br />

Leistung<br />

Der Pflegeleistungshelfer ist<br />

eine interaktive Anwendung.<br />

Über einen Fragenkatalog wird<br />

ermittelt, welche Leistungen in der<br />

konkreten Situation passen und<br />

wie verschiedene Leistungen kombiniert<br />

werden können. Zudem ist<br />

zu erfahren, wie Pflegeleistungen<br />

beantragt werden können.<br />

■ Gezielte Beratung<br />

Mit Hilfe der Ergebnisse können<br />

sich die Nutzer bei der Pflegeberatung<br />

oder bei ihrer Pflegekasse<br />

gezielt beraten lassen. (per)<br />

www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegeleistungshelfer<br />

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Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 Uhr, 14.00 - 18.30 Uhr,<br />

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