PRESSEINFORMATION - Gartenbaukino
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CATE BLANCHETT<br />
Daisy<br />
18 darsteller | der seltsame fall ...<br />
Feind); Jean-Jacques Annauds „Seven Years in Tibet“ (Sieben Jahre in<br />
Tibet); Martin Brests „Meet Joe Black“ (Rendezvous mit Joe Black); und<br />
zwei frühere David-Fincher-Filme: „Se7en“ (Sieben) und „Fight Club“<br />
(Fight Club).<br />
In den letzten Jahren war er beteiligt an Doug Limans „Mr. & Mrs. Smith“<br />
(Mr. & Mrs. Smith), einem der größten Hits des Jahres 2005, Wolfgang<br />
Petersens „Troy“ (Troja), Patrick Gilmore und Tim Johnsons Animationsfilm<br />
„Sinbad: Legend of the Seven Seas“ (Sinbad: Der Herr der sieben<br />
Meere), Tony Scotts „Spy Game“ (Spy Game), Gore Verbinskis „The<br />
Mexican“ (Mexican) und Guy Ritchies „Snatch“ (Snatch – Schweine und<br />
Diamanten). Gastrollen spielte Pitt in Soderberghs „Full Frontal“ (Voll<br />
frontal) und Clooneys „Confessions of a Dangerous Mind“ (Geständnisse<br />
– Confessions of a Dangerous Mind).<br />
Als Produzent betreut Pitt mit Plan B Kino- und TV-Projekte. Plan B<br />
produzierte Martin Scorseses „The Departed“ (Departed – Unter Feinden),<br />
der mit vier Oscars, darunter als Bester Film und für die Beste Regie,<br />
ausgezeichnet wurde; Michael Winterbottoms „A Mighty Heart“ (Ein mutiger<br />
Weg), der Angelina Jolie Nominierungen für den Golden Globe, den<br />
Independent Spirit Award, den Critics’ Choice Award und den Preis der<br />
Screen Actors Guild (US-Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler)<br />
einbrachte; Tim Burtons „Charlie and the Chocolate Factory“ (Charlie und<br />
die Schokoladenfabrik) mit Johnny Depp; Ryan Murphys „Running With<br />
Scissors“ (Krass!), mit dem Annette Bening für den Golden Globe nominiert<br />
wurde; „Troja“ und „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling<br />
Robert Ford“.<br />
Aktuell spielte Cate Blanchett Irina Spalko in Steven Spielbergs Blockbuster<br />
„Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull“ (Indiana Jones<br />
und das Königreich des Kristallschädels). 2008 war sie gleich zweimal für<br />
den Oscar nominiert, in der Kategorie Beste Schauspielerin für „Elizabeth:<br />
The Golden Age“ (Elizabeth – Das goldene Königreich) und in der Kategorie<br />
Beste Nebendarstellerin in „I’m Not There“ (I’m Not There). Damit<br />
gehört sie zu den nur fünf Schauspielern in der Geschichte der Oscars, die<br />
im selben Jahr in beiden Kategorien nominiert waren. Mit „Elizabeth – Das<br />
goldene Königreich“ war sie auch für den Preis der British Film and Television<br />
Academy (BAFTA) und den Preis der Screen Actors Guild (US-<br />
Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler) nominiert. Mit dem Film<br />
„I’m Not There“ erhielt sie Nominierungen für den BAFTA und den SAG-<br />
Preis, zudem gewann sie hierfür den Darstellerpreis auf dem Filmfestival<br />
... des benjamin button | darsteller 19<br />
in Venedig, den Golden Globe als Beste Nebendarstellerin und den Independent<br />
Spirit Award.<br />
Zuvor hat sie schon den Oscar als Beste Nebendarstellerin für ihre überzeugende<br />
Darstellung der Katharine Hepburn in Martin Scorceses „The<br />
Aviator“ (Aviator) gewonnen. Diese Leistung wurde zudem mit dem<br />
BAFTA und dem SAG-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oscar-Nominierung<br />
erhielt Blanchett im Jahr 1999 als Königin Elizabeth in Shekar<br />
Kapurs „Elizabeth“ (Elizabeth). Auch hierfür wurde sie für den BAFTA<br />
und für den Golden Globe nominiert. Ihre Darstellung neben Judi Dench<br />
im Film „Notes on a Scandal“ (Tagebuch eines Skandals) wurde danach<br />
wiederum für den Oscar, den Golden Globe und den SAG-Preis nominiert.<br />
In der jüngeren Vergangenheit spielte Blanchett neben George Clooney<br />
und Tobey Maguire eine Hauptrolle in „The Good German“ (The Good<br />
German – In den Ruinen von Berlin; Regie: Steven Soderbergh) und neben<br />
Brad Pitt in „Babel“ (Babel).<br />
Golden-Globe-Nominierungen verbuchte Blanchett außerdem mit Joel<br />
Schumachers „Veronica Guerin“ (Die Journalistin) und Barry Levinsons<br />
„Bandits“ (Banditen!). Weitere Filme: die Trilogie „The Lord of the Rings“<br />
(Der Herr der Ringe), Wes Andersons „The Life Aquatic with Steve Zissou“<br />
(Die Tiefseetaucher), Jim Jarmuschs „Coffee and Cigarettes“ (Coffee and<br />
Cigarettes), Ron Howards „The Missing“ (The Missing) an der Seite von<br />
Tommy Lee Jones, Gillian Armstrongs „Charlotte Gray“ (Die Liebe der<br />
Charlotte Gray), Lasse Hallströms „The Shipping News“ (Schiffsmeldungen)<br />
an der Seite von Kevin Spacey, Rowan Woods „Little Fish“ (Little Fish)<br />
mit Sam Neill und Hugo Weaving (Blanchett gewann den Preis des<br />
Australian Film Institute als Beste Darstellerin), Mike Newells „Pushing<br />
Tin“ (Turbulenzen und andere Katastrophen) mit John Cusack, Oliver<br />
Parkers „An Ideal Husband“ (Ein perfekter Ehemann), Anthony<br />
Minghellas „The Talented Mr. Ripley“ (Der talentierte Mr. Ripley“; BAFTA-<br />
Nominierung in der Kategorie Nebendarstellerin), Sam Raimis „The Gift“<br />
(The Gift – Die dunkle Gabe) und Sally Potters „The Man Who Cried“ (In<br />
stürmischen Zeiten), mit dem sie vom National Board of Review (branchenunabhängige<br />
Institution zur Förderung der Filmkunst) als Beste Nebendarstellerin<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Blanchett machte ihre Ausbildung am australischen National Institute of<br />
Dramatic Art (NIDA). Zu ihren frühen Filmen gehören Bruce Beresfords<br />
„Paradise Road“ (Paradise Road); „Thank God He Met Lizzie“ (Heiraten<br />
ist Glückssache), mit dem sie als Beste Nebendarstellerin die Preise des