PRESSEINFORMATION - Gartenbaukino
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ELLE FANNING<br />
Daisy als Sechsjährige<br />
26 darsteller | der seltsame fall ...<br />
McCartney) in Michael Lindsay-Hoggs „Two of Us“ (Two of Us). Anita<br />
Gates schrieb in der New York Times: „Jared Harris entwickelt sich zu<br />
einem der faszinierendsten Schauspieler der Gegenwart“ und bezog sich<br />
dabei auf seine Leistung in Michael Radfords „B. Monkey“ (B. Monkey).<br />
Daneben trat Harris in Burr Steers’ „Igby Goes Down“ (Igby!) neben<br />
Kieran Culkin, Claire Danes und Jeff Goldblum auf.<br />
Jared ist der Sohn des berühmten irischen Schauspielers Richard Harris.<br />
Er stammt aus London. An der Duke University studierte er Schauspiel<br />
und Literatur. Nach seinem Abschluss wurde Harris in die Royal Shakespeare<br />
Company aufgenommen. In New York war er Mitglied einiger der<br />
renommiertesten Theaterensembles: der New York Shakespeare Company,<br />
The New Group, der New Jersey Shakespeare Company, des<br />
Vineyard Theater und des Manhattan Theater Club.<br />
Die dynamische, quirlige und intelligente Elle Fanning ist inzwischen<br />
zehn Jahre alt. Ihr Kinodebüt gab sie für New Line Cinema als junge Lucy<br />
in „I Am Sam“ (Ich bin Sam). Dann trat sie neben Eddie Murphy in der<br />
Familienkomödie „Daddy Day Care“ (Der Kindergarten-Daddy) für Revolution<br />
Studios auf und erhielt ihre erste Nominierung für den Young<br />
Artists Award.<br />
2004 wirkte sie neben Jeff Bridges und Kim Basinger in Tod Williams’<br />
Focus-Film „The Door in the Floor“ (The Door in the Floor – Tür der Versuchung)<br />
mit. Dann folgte „Because of Winn-Dixie“ (Winn-Dixie – Mein<br />
zotteliger Freund) mit Cicely Tyson und Dave Matthews. 2006 verbuchte<br />
sie zwei weitere Nominierungen für den Young Artists Award mit ihren<br />
Auftritten in dem Oscar-Kandidaten „Babel“ (Babel) mit Brad Pitt und<br />
Cate Blanchett und in der SCI-FI-Channel-Miniserie „The Lost Room“<br />
(Das verschwundene Zimmer) mit Peter Krause. Im selben Jahr drehte<br />
Fanning „Reservation Road“ (Ein einziger Augenblick) – sie spielte Emma<br />
Learner, die achtjährige Tochter von Joaquin Phoenix und Jennifer<br />
Connelly.<br />
2007 wirkte Fanning als Titelheldin in dem Spielfilm „Phoebe in Wonderland“<br />
neben Felicity Huffman und Patricia Clarkson mit. Der Film wurde<br />
2008 auf dem Sundance Film Festival uraufgeführt. Aktuell abgedreht hat<br />
sie den Film „The Nutcracker: The Untold Story“, der im Wien der<br />
1920er-Jahre spielt. Weitere Hauptrollen übernahmen John Turturro und<br />
Nathan Lane. Die zeitlose Geschichte handelt von einem Mädchen, dass<br />
von ihrem Paten eine ganz spezielle Puppe zu Weihnachten bekommt.<br />
Neben ihren Kinorollen hat Fanning auch zahlreiche Fernsehauftritte<br />
absolviert: in „CSI: Miami“ (CSI: Miami) und „CSI: New York“ (CSI: New<br />
... des benjamin button | darsteller 27<br />
York) sowie Gastrollen in „House“ (Dr. House), „Criminal Minds“ (Criminal<br />
Minds), „Judging Amy“ (Für alle Fälle Amy) und „Dirty Sexy Money“<br />
(Dirty Sexy Money). Werbespots drehte sie für Toyota, Smuckers und<br />
Target. Daneben war sie in der Ausgabe zum 30. Jubiläum von Vogue<br />
Bambini zu sehen.<br />
Mit ihrer unbändigen Energie hat Fanning nach wie vor Spaß am Schauspielen<br />
und Tanzen. Sie lebt in Los Angeles mit ihren Eltern Joy und Steve<br />
Fanning und ihrer Schwester, Schauspielerin Dakota Fanning.<br />
Ali spielt eine aktuelle Hauptrolle neben Harrison Ford und Sean Penn in<br />
Wayne Kramers „Crossing Over“ – unaufhaltsam etabliert er sich auf seinem<br />
Platz in Hollywood.<br />
Ali stammt aus dem kalifornischen Oakland und wuchs im Nachbarort<br />
Hayward im Kreise seines Familienclans auf. Seinen Bachelor machte er<br />
in Massenkommunikation. Während er auf dem St. Mary’s College in<br />
Moraga/California (in der Nähe von Berkeley) Basketball spielte, wollte er<br />
Profi-Spieler werden, doch im dritten Studienjahr nahm er Schauspielunterricht,<br />
der ihn in eine andere Karriererichtung lenkte. Im Abschlussjahr<br />
spielte er eine Nebenrolle in der Uni-Inszenierung „Spunk“.<br />
Nach dem College-Abschluss gab Ali sein Profi-Debüt mit einer Spielzeit<br />
auf dem berühmten California Shakespeare Festival in Orinda/California.<br />
Dann konnte er sein weiterführendes Schauspielstudium an der äußerst<br />
renommierten New York University antreten. Dort wirkte er in den<br />
Inszenierungen „Blues for an Alabama Sky“, „The School for Scandal“<br />
(Die Lästerschule) „A Lie of the Mind“ (Lügengespinst), „A Doll’s House“<br />
(Nora – Ein Puppenheim), „Monkey in the Middle“, „The Merchant of<br />
Venice“ (Der Kaufmann von Venedig), „The New Place“ und „Secret<br />
Injury, Secret Revenge“ mit. Außerdem trat er in Washington/DC auf der<br />
Arena Stage in der Hauptrolle des Jack Jefferson in „The Great White<br />
Hope“ (Die große weiße Hoffnung) sowie in „The Long Walk“ und „Jack<br />
and Jill“ auf.<br />
Dann wechselte Ali zum Fernsehen und spielte Dr. Trey Sanders in der<br />
Serie „Crossing Jordan“ (Crossing Jordan). Es folgten Rollen in „NYPD<br />
Blue“ (New York Cops – NYPD Blue), „Threat Matrix“ (Threat Matrix –<br />
Alarmstufe Rot), „CSI: Crime Scene Investigation“ (C.S.I. – Den Tätern<br />
auf der Spur) und „The Haunted“.<br />
Bald ergatterte Ali eine Ensemble-Rolle in der begeistert aufgenommenen<br />
Serie „The 4400“ (4400 – Die Rückkehrer) des USA Networks, die drei<br />
Staffeln lang lief. Seine Rolle des Militärpiloten Richard Tyler aus dem<br />
Korea-Krieg brachte ihm gute Kritiken und viele Fans ein.<br />
MAHERSHALHASHBAZ ALI<br />
Tizzy