02-2006 - Slovensko-RakÃºska obchodnÃ¡ komora

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Predstavujeme Wir stellen vor BAWAG P.S.K.: Mit Istrobanka erfolgreich in der Slowakei 14 Anlässlich eines Kundenevents der BAWAG P.S.K. in der Oper von Bratislava, an der unter anderem auch der Präsident der Slowakischen Republik, Herr Ivan Gašparovič teilnahm, hat GD Dr. Ewald Nowotny in der Zentrale der ISTROBANKA in der Altstadt von Bratislava in einem Pressegespräch mit 9 österreichischen Journalisten die erfolgreiche BAWAG P.S.K.-Tochter Istrobanka präsentiert. „Die überaus gute Performance der Istrobanka zeigt, dass wir durch operatives Wachstum erfolgreich sein können. Dieser Weg ist für uns das Modell für unsere Strategie in Mittel- und Osteuropa“, so Generaldirektor Nowotny. Als Universalbank mittlerer Größe ist die Istrobanka seit 14 Jahren am slowakischen Bankensektor vertreten. Im Jahr 2005 erwirtschafteten 738 Mitarbeiter in 55 Filialen eine Bilanzsumme von über 35 Mrd. Slowakischen Kronen (EURO 930 Mio.). Die Istrobanka betreut insgesamt mehr als 130.000 Kunden. Mit einem umfangreichen Portfolio an Produkten und Dienstleistungen spricht die Istrobanka sowohl Großkunden, KMUs, den Kommunalbereich als auch Privatkunden an. Zu den Meilensteinen der Istrobanka zählen die Einführung einer Reihe innovativer Produkte und Services sowie ein dynamisches Wachstum bei Kommerzkundenkrediten von 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch das Wachstum bei den Privatkrediten konnte gegenüber 2005 um 58 Prozent gesteigert werden. Zudem führte die Eröffnung von 12 Geschäftsstellen, die Neugestaltung von Filialen sowie ein neues Geschäftsmodell in Kooperation mit Billa die Bank zum Erfolg. Die Ziele für 2006 sind die Erweiterung des Privatkundengeschäfts und eine gleichzeitige Beibehaltung der guten Positionierung der Istrobanka als Kommerzbank. „Der Hauptfokus im Privatkundenbereich richtet sich dabei verstärkt auf Einlagenprodukte, Kreditzahlungskarten, Konsumenten- und Hypothekarkredite“, so Mag. Volker Pichler „Wir wollen aber auch den Kommerzkundenbereich ausbauen. KMUs, Projektfinanzierungen sowie Finanzierungen im kommunalen Wohnbau sollen forciert werden“. Im heurigen Jahr soll auch die Zusammenarbeit mit den Tochtergesellschaften ISTRO ASSET MANAGEMENT und Dr. Ewald Nowotny, Generaldirektor ISTROLEASING sowie den Kooperationspartnern verstärkt werden. Das Geschäftsstellennetz soll um weitere fünf auf insgesamt 60 Filialen ausgebaut werden. Die BAWAG P.S.K. in Mittel- und Osteuropa Der erfolgreiche Weg der Istrobanka, die seit März 2003 zu 100 % in Besitz der BAWAG P.S.K. steht, stellt das Modell für die Strategie der BAWAG P.S.K. in Mittel- und Osteuropa dar. „Durch den EU-Beitritt 2004 wurde der Focus auf die vier Ziel-Länder Slowakei, Tschechien, Slowenien und Ungarn verstärkt“, so Jochen Bottermann, Vorstandsdirektor der BAWAG P.S.K. und als solcher für die Töchter in CEE zuständig. Durch ein organisches Wachstum soll in Anlehnung an die Erfolgsgeschichte der BAWAG P.S.K. der Kommerzbereich weiterentwickelt und bewährte BAWAG P.S.K. Produkte Einzelhandels- und KMU-Kunden angeboten werden. Im Jahr 2003 ist die BAWAG P.S.K. mit dem Erwerb von 100 % an der Interbanka erfolgreich in den tschechischen Bankenmarkt eingetreten. In 2004 entstand durch die Zusammenlegung von Interbanka mit der neu akquierierten Dresdner Bank CZ die BAWAG Bank CZ Prag, die zum heutigen Zeitpunkt 280 Mitarbeiter beschäftigt und 8.500 Kommerz- und Privatkunden betreut. Die Bilanzsumme beläuft sich auf rund 1,2 Milliarden Euro. Die BAWAG Banka d.d. in Slowenien startete Mitte 2005 mit 20 Mitarbeitern durch. Die Bank spezialisiert sich zunächst auf das Firmenkundengeschäft sowie den öffentlichen Sektor. In Ungarn ist die BAWAG P.S.K. zu 10,4 % an der MKB, der drittgrößten Kommerzbank des Landes beteiligt. In 52 Filialen werden 238.000 Firmen- und Privatkunden betreut. Generaldirektor Nowotny: „Wir werden uns weiterhin auf jene Märkte konzentrieren, in denen wir bereits vertreten sind, und sowohl unsere Kernkompetenzen als auch unsere erfolgreiche Produktpolitik in diesen Ländern etablieren.“ News Letter 02-2006
Zlatá plaketa priateľovi Slovenska Goldene Plakette für einen Freund Foto: M. Berko Bývalý rakúsky veľvyslanec na Slovensku dr. Maximilián Pammer prevzal pri príležitosti svojho 70-ročného jubilea Zlatú plaketu Ministerstva zahraničných vecí SR. Odovzdal mu ju slovenský veľvyslanec v Rakúsku – Dr. Jozef Klimko. Dr. Maximilián Pammer bol prvým veľvyslancom Rakúskej republiky, ktorý prežíval vznik samostatnej Slovenskej republiky. Ako kariérny diplomat, pôsobil na diplomatických postoch v Moskve, Toronte, Ríme a Tunise. Ako povedal: „S nadšením som sa angažoval pri budovaní kontaktov medzi oboma krajinami“. Za jeho prínos k budovaniu nových vzťahov medzi Slovensko a Rakúskom mu prezident republiky udelil Rad bieleho kríža II. Stupňa (16.02.1996). Po ukončení diplomatickej kariéry sa v pozícii viceprezidenta Rakúsko-slovenskej spoločnosti angažuje za rozvoj kontaktov medzi oboma krajinami. Ako uviedol“...nesmieme zabudnúť, že okrem hospodárskych a ekonomických vzťahov sú rovnako dôležité aj medziľudské vzťahy. Musíme sa viac vzájomne spoznávať, ctiť a rešpektovať “ Musíte dať o sebe viac vedieť Dr. Herbert Neumayer, novinár a právnik. Dvadsať rokov bol vedúcim tlačového oddelenia Úradu spolkového kancelára vo Viedni. Dlhé roky bol v predstavenstve Rakúsko-československej spoločnosti, ktorá vznikla ešte v časoch prvej republiky Čechov a Slovákov. Pomáhal oživovať vzájomné vzťahy ešte v časoch, kedy to nebolo žia d nou samozrejmosťou. Po rozdelení Česko - Slovenska stál aj pri zrode novej Rakúsko-slovenskej spoločnosti . Nezištne pomáhal radami a nikdy sa netajil svojim hlbokým vzťahom ku Slovensku. Prezident Michal Kováč mu za jeho zásluhy udelil Biely kríž II. stupňa. Počas nedávneho stretnutia vo Viedni sa priznal, že rozdelenie Česko-Slovenska vnímal veľmi skepticky. Bol presvedčený, že to dopadne veľmi zle najmä pre Slovensko. Ako dodal : „Dnes som rád, že som sa mýlil.“ News Letter 02-2006 Von Links/ zľava: Jozef Klimko, Frau Pammer mit Frau Klimková und Maximilian Pammer. Der ehemalige österreichische Botschafter in der Slowakei Dr. Maximilian Pammer hat anlässlich seines 70. Lebensjubiläums von dem slowakischen Botschafter - Dr. Jozef Klimko - die goldene Plakette des Außenministeriums der SR bekommen. Dr. Maximilian Pammer war der erste Botschafter der Österreichischen Republik, der der Entstehung der Slowakischen Republik beigewohnt hat. Als professioneller Diplomat, der verschiedene Diplomatenstellungen in Moskau, Toronto, Rom und Tunis vertreten hat, hat er sich dazu bekannt, dass sein Wirken in der Slowakei für ihn sicherlich ein Aufruf gewesen sei. Mit Begeisterung hatte er sich mit höchstem Einsatz an der Herstellung der Kontakte zwischen beiden Ländern engagiert, wofür ihm der Präsident der Republik (16.02.1996) den Orden des weißen Kreuzes II. Ranges erteilte. Anlässlich seines Lebensjubiläums unter der Anwesenheit seiner nächsten Familienmitglieder und der Vorstandsmitglieder der Österreichisch-Slowakischen Gesellschaft in der Residenz des slowakischen Botschafters in Wien zur Liebe zur Slowakei bekannt. Wie er sagte „... es ginge nämlich nicht nur darum, wirtschaftliche Beziehungen zwischen den österreichischen und slowakischen Firmen herzustellen, sondern auch um den Ausbau von zwischenmenschlichen Beziehungen, durch die man sich gegenseitig sich mehr kennenlernen, sich mehr zu spüren und zu respektieren. /gk/ Einander besser kennen V slovensko-rakúskych vzťahoch by sa mali podľa neho zlepšiť a prehlbovať vzájomné kultúrne vzťahy a zvýšiť cestovný ruch. „ A som nadšený Bratislavou! Slovensko by sa však malo v Rakúsku viac zviditeľniť, mali by sme dať o sebe viac vedieť!“ Der Journalist und Rechtsanwalt Dr. Herbert Neumayer hat sich mit großen Lettern in die Geschichte der österreichischen Journalistik eingeprägt. Zwanzig Jahre seines beruflichen Lebens hat er als Presseabteilungsleiter für den österreichischen Bundeskanzleramt verbracht. Während langer Jahre hatte er im Vorstand der Österreichisch-Tschechoslowakischen Gesellschaft mitgewirkt und die Belebung der gegenseitigen Beziehungen noch in denjenigen Zeiten unterstützt, in denen dies keine Selbstverständlichkeit war. Und nach der Trennung der Tschecho–Slowakei stand er auch an der Wiege der sich in Entstehung befindlichen Österreichisch-Slowakischen Gesellschaft. Selbstlos leistete er mit gutem Rat und seinen Kontakten bei der Belebung der Gesellschaft Beistand und verleugnete dabei nie seine tiefe Beziehung zur Slowakei. Präsident Michal Kováč erteilte ihm für seine Verdienste das Weiße Kreuz II. Ranges. „Nach der Trennung der Tschecho-Slowakei war Ich war sehr skeptisch. Ich dachte, dass es – vor allem für die Slowakei – in keiner Weise günstig sein würde. Heute bin ich froh, dass ich mich geirrt habe. Die Slowakei hat mich als Land sofort nach meinem ersten Besuch angesprochen, und dies innerhalb des Raumes von Bratislava bis Bardejov. Und ich bin begeistert von Bratislava!“ /gk/ 15
Seite 1 und 2: nazov Gemeinsam über Weltthema Ene
Seite 3 und 4: Zo života komory Aus dem Leben der
Seite 11 und 12: Správy News You & Us Die Ressource
Seite 13: IOS Slovakia: Vy + Outsourcing = pr

02-2006 - Slovensko-RakÃºska obchodnÃ¡ komora

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?