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d'Schelfara - Pfadfindergruppe Wolfurt

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d’Schelfara<br />

Zeitschrift der <strong>Pfadfindergruppe</strong> <strong>Wolfurt</strong> | Ausgabe 77 | JUNI 2013


Editorial<br />

Martin W. & Renate<br />

Nun darf der Sommer endlich kommen!<br />

Das Wetter hat uns in diesem Jahr bisher ganz ordentlich auf die<br />

Probe gestellt: Nach dem langen und für unsere Breitengrade doch<br />

sehr harten Winter wurde das Frühjahr mit dem vielen Regen und<br />

den Überschwemmungen auch nicht unbedingt von zu viel Sonne begleitet.<br />

Jetzt ist aber Schluss, und der Frühsommer zeigt sich endlich<br />

von seiner besten Seite. Jetzt können wir nur hoffen, – nein, wir sind<br />

eigentlich felsenfest davon überzeugt – dass wir am Sommerlager<br />

schönes, trockenes Wetter haben. In wenigen Tagen geht es los und<br />

wir sind schon sehr gespannt, was es nachher alles zu berichten gibt.<br />

Mehr darüber weiter hinten in der Schelfara.<br />

Zwischenzeitlich waren aber wieder viele andere Aktivitäten, die<br />

nichts mit den Vorbereitungen für das Sommerlager zu tun hatten.<br />

Im April fand unsere alljährliche Jahreshauptversammlung im Pfadiheim<br />

statt. Der Saal war wieder bis auf den letzten Platz gefüllt, und<br />

unser Obmann Wolfgang konnte in einem sehr interessanten Vortrag<br />

über die vielen Aktivitäten der letzten Monate berichten. Es ging aber<br />

auch um anstehende, teils tiefgreifende Herausforderungen in der<br />

Kinder- und Jugenderziehung im Allgemeinen und für die Zukunft der<br />

Pfadfinder im Speziellen. Die anschließende Weinverköstigung mit<br />

Jause, hervorragend vorbereitet von Marie-Luise und ihrem Team,<br />

waren wieder ein toller Abschluss des Abends.<br />

Wir wissen, dass wir in <strong>Wolfurt</strong> in einer sehr glücklichen Lage sind<br />

und mit einem großen und sehr engagierten Leiterteam sowie einem<br />

immer unterstützenden Elternrat hoffentlich auch in den kommenden<br />

Jahren spannende und sinnvolle Programme anbieten können.<br />

Das ist keine Selbstverständlichkeit. Und dennoch, wir brauchen für<br />

das kommende Pfadijahr unbedingt noch Leiterinnen und Leiter. Insbesondere<br />

für die Jugendstufen bei den Burschen suchen wir engagierte<br />

Männer (und Frauen).<br />

Nach der Jahreshauptversammlung wurde das Heim beim Jahres–<br />

putz wieder auf Vordermann gebracht. Dabei wurde auch das neu eingerichtete<br />

Leiterzimmer eingeräumt und unsere „Bibliothek“ eröffnet.<br />

In den Wochen danach konnten sich die Kinder mit Pfadiausrüstung<br />

für das Sommerlager eindecken. Diese Aktion, die wir zweimal im<br />

Jahr anbieten, war erneut sehr gut besucht. Im Juni fand weiters eine<br />

große Tagung des Vereins Bodenfreiheit im ORF-Funkhaus in Dornbirn<br />

statt. Da die <strong>Pfadfindergruppe</strong> <strong>Wolfurt</strong> Mitglied ist, war es für<br />

uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, hier das Catering in den<br />

Pausen für die zahlreichen Besucher zu übernehmen.<br />

Schließlich fand erstmals seit vielen Jahren wieder ein Planungssonntag<br />

mit allen Leiterinnen und Leitern statt. Nach einem gemütlichen Frühstück<br />

wurden die wesentlichen Termine und Aktionen für das nächste<br />

Pfadijahr besprochen und fixiert. Soviel sei verraten: Auch 2013/2014<br />

werden wir nicht untätig sein, tolle neue Ideen wurden geschmiedet.<br />

Mehr darüber dann aber wieder im Herbst. Jetzt gehen wir erst einmal<br />

auf Sommerlager, danach möchten wir LeiterInnen für ein paar<br />

Wochen das Wort „Pfadfinder“ nicht (oder nur sehr selten) hören. Am<br />

14. September starten wir dann alle wieder mit frisch aufgeladenen<br />

Akkus ins neue Pfadjahr!<br />

Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen euch<br />

Renate und Martin im Namen der <strong>Wolfurt</strong>er Leiterinnen und Leiter<br />

Links: Catering bei Bodenfreiheit<br />

Rechts: Jahreshauptversammlung,<br />

Jahresputzaktion, Einkleidung und<br />

Planungssonntag


Die Feuerwehrwichtel<br />

Carmen, Katharina, Stefanie


Leinen los! Steffi R.<br />

Endlich hat der Regen aufgehört, und da lassen sich die Wölflinge<br />

die Gelegenheit natürlich nicht entgehen, die Heimstunde an dem<br />

schmalen Streifen neben der Ache zu verbringen, der nicht unter<br />

Wasser steht. Boote basteln ist angesagt, und zwar aus Naturmaterialen<br />

(na ja, und angespülten Nylonsäcken) – was gar nicht so<br />

einfach ist, wie wir bemerkt haben. Denn es soll ja nicht nur schön<br />

ausschauen, sondern auch schwimmen. So manches Boot hat sich<br />

schon nach wenigen Metern als U-Boot umfunktioniert. Aber auf<br />

dem Sommerlager haben wir ja noch genügend Zeit zum Üben.


PWA-Lagerbericht<br />

PWA-Ball 2013<br />

Am Freitag um 18 Uhr trafen die ersten auf der Neuburg ein.<br />

Als alle angekommen waren, bezogen wir unser Schlafquartier.<br />

Anschließend kochten wir gemeinsam. Nach dem Abendessen<br />

spielten wir.<br />

Am Samstag nach dem Frühstück gingen wir mit vier Mitgliedern<br />

des Fototeams DIGITAL auf Fotosafari. Wir lernten mit der<br />

Digitalkamera umzugehen und machten viele Fotos.<br />

Unter http://www.ft-digital.at/index.php/aktivitaeten1/pfadiwolfurt2013<br />

könnt ihr die Fotos der Profis anschauen.<br />

Als wir von der Safari zurückkamen, waren die Tische schon gedeckt<br />

und wir konnten essen. Am Nachmittag bastelten wir wie<br />

die Weltmeister 250 Blumen für die Tischdekoration des PWA-<br />

Balls. Der Ball kann beginnen!!!<br />

Nach dem Abendessen unternahmen die Jungen Wilden ein<br />

Nachtgeländespiel, während sich der Rest am Lagerfeuer bei<br />

Gesang wärmte.<br />

Am Sonntag um 10 Uhr feierten wir einen Wortgottesdienst.<br />

Überhaupt muss gesagt werden, dass es ohne die Mithilfe aller nie<br />

zu einem so schönen und lustigen Frühlingslager gekommen wäre.


Renate Weithas<br />

Trotz winterlicher Temperaturen fand am 20. April der traditionsreiche<br />

„Frühlingsball der PWA Vorarlberg“ statt. Den <strong>Wolfurt</strong>er Gastgebern<br />

gelang es mit ihrer liebevollen Tischdekoration, das ersehnte Erwachen<br />

der Natur mit Hilfe von Papierblumen in die Silbertöpfchen zu<br />

zaubern.<br />

Auch auf der Bühne war nichts von Frühjahrsmüdigkeit zu spüren – die<br />

Tanzfläche war während des ganzen Abends voll besetzt.<br />

Wie jedes Jahr freut sich meine Schwester Carmen mit großem Stolz,<br />

uns alle zu diesem für sie so wichtigen Erlebnis einzuladen. Der PWA-<br />

Ball ist ein Höhepunkt des Jahres – ein „highlight“, wie man auf gut<br />

Englisch sagt – „ein hohes Licht“ oder etwas, das den Alltag überstrahlt,<br />

etwas, worauf man sich Wochen vorher freut und das noch<br />

lange nachwirkt.<br />

Für mich ist es sehr bereichernd zu erleben, mit welcher Begeisterung<br />

und Unbefangenheit getanzt, geschunkelt und mitgesungen wird. Hier<br />

wird „mann“ und „frau“ noch zum Tanzen aufgefordert. Wo gibt es<br />

denn das noch Ich kenne Ballveranstaltungen, wo die Musik für sich<br />

spielt , die Jugendlichen sich an der Bar eine gute Stimmung antrinken<br />

und festlich gekleidete Damen gelangweilt am Tisch auf einen Tänzer<br />

warten … Nicht so auf dem PWA-Ball ! Um ein tanzbegeistertes Publikum<br />

müssen die Ballorganisatoren nicht besorgt sein. Mit der Auswahl<br />

der Musik haben sie den richtigen Riecher gehabt.<br />

Sehr viel Mühe steckt sicherlich in der Bereitstellung der Tombola-<br />

Preise. Es ist einfach spannend, gemeinsam mit den PWA-lern herauszufinden,<br />

was sich hinter einer Losnummer verbirgt. Am Tisch<br />

kann „frau“ dann die Herrenunterhose mit dem Regenschirm des<br />

Tischnachbarn tauschen – denn der April tut bekanntlich, was er will….<br />

Über die „Nieten“ kann man sich mit dem Inhalt hinwegtrösten. Schokolade<br />

macht ja auch glücklich.<br />

Das charmante, redegewandte Moderatorenpaar hat den Ablauf der<br />

Veranstaltung bestens „über die Bühne“ gebracht.<br />

Ein Höhepunkt des heurigen PWA-Balles war die Oscar-Nacht. Ganz<br />

verdient hat der Film über die verschiedenen PWA- Gruppen in Vorarlberg<br />

den Oscar gewonnen, und zwar nicht nur für die beste Regie,<br />

das beste Drehbuch, den besten Schnitt, sondern auch für die besten<br />

Hauptdarsteller und Hauptdarstellerinnen – landauf, landab.<br />

Im Namen unserer Familie danke ich allen OrganisatorInnen für ihr<br />

Engagement für die PWA-lerInnen während des Jahres, besonders<br />

aber für die Durchführung dieses Frühlingsballes. Nur durch die Zusammenarbeit<br />

vieler fleißiger Hände (Einladung, Kassa, Dekoration,<br />

Programmgestaltung, Tombola, Musik, Bewirtung, Garderobe und<br />

vieles mehr) kann so eine Ballnacht gelingen.


120 Gläser Marmelade und 1350 Laufmeter Bauholz, bitte!<br />

Wenn Ulli und Birgit uns einladen und sich im ganzen Pfadiheim<br />

ein unverkennbarer Duft verbreitet, dann findet das schon traditionelle<br />

Fondue-Essen der Altpfadfinder statt. Über 30 Personen<br />

haben den Abend genossen. Abgerundet wurde das Essen mit<br />

feinen Weinen der Fa. Pfanner, welche von Marie-Luise in gewohnter<br />

Manier kredenzt wurden. Zu später Stunde haben sich<br />

Mittlerweile einige sehr ist warm es unübersehbar: angezogen, obwohl Das WELLAWEAG, das Heim gut unser geheizt Gruppenlager<br />

Was 2013, es damit steht direkt auf sich vor hatte, der Tür konnte und wirft bis bereits zum Redaktionsschluss<br />

riesige Schatten.<br />

war.<br />

An nicht allen eindeutig Ecken und geklärt Enden werden. wird vorbereitet, Vielen Dank damit an die Ulli knapp und Birgit 200 angemeldeten<br />

das Organisieren. <strong>Wolfurt</strong>er Wir Pfadfinder freuen uns ein schon unvergessliches auf nächstes Sommerlager<br />

Jahr!<br />

für<br />

erleben können. Bis vor wenigen Monaten war es fast ausschließlich<br />

das Kernteam, das sich mit den wesentlichen Weichenstellungen für<br />

dieses logistische Großereignis beschäftigt hat, mittlerweile sind<br />

aber an die 50 LeiterInnen und MitarbeiterInnen mit vollem Elan bei<br />

der Sache. Nicht nur gilt es, ein Programm auf die Beine zu stellen,<br />

das man auf einem „normalen“ Lager so nicht anbieten kann, auch<br />

das ganze Drumherum ist doch etwas aufwendiger.<br />

Langsam, aber sicher wird es nun ernst: 1350 Laufmeter Bauholz<br />

wurden von einem tatkräftigen Team in den Wäldern von Ittensberg<br />

geschlagen und warten am Lagerplatz bereits auf ihren Einsatz Anfang<br />

Juli. Die Guides und Späher haben in den letzten Wochen etwa 30<br />

Kilo Erdbeeren und 20 Kilo Marillen zu Marmelade verarbeitet und in<br />

etwa 120 Gläser abgefüllt. Die Ranger sind dabei, gemeinsam mit den<br />

Wichteln Holdersirup in rauen Mengen anzusetzen, und die Wichtel<br />

und Wölflinge bauen gemeinsam am Gelände des Vetterhofes unsere<br />

Salate und Gemüse an. Ziel ist es, dass die Kinder sich bereits im<br />

Vorfeld mit dem Lager beschäftigen und Lebensmittel die man selber<br />

angepflanzt oder verarbeitet hat, schmecken doch gleich viel besser.<br />

Wie schon vor 4 Jahren stehen auch heuer wieder die Gundgedanken<br />

ökologisch, nachhaltig, regional und biologisch im Vordergrund.<br />

Ein sehr engagiertes Verpflegungsteam, unterstützt von


Martin W.<br />

unserem pfadieigenen Bauer Nikolai, stellt gerade die Einkaufslisten<br />

zusammen. Am Lager wird es einen Backofen geben, damit wird<br />

unser Brot vor Ort täglich frisch gebacken, auch werden wir selber<br />

Butter machen und viele weitere Dinge mehr. Klingt das nicht nach<br />

etwas ganz Besonderem<br />

Ein anderes Team bereitet unsere Energieversorgung vor: Nicht<br />

nur ein Fotovoltaikkraftwerk wurde bereits eingepackt, die Bregenzerach<br />

sollte uns eigentlich auch noch mit ihrem Wasser Strom<br />

liefern. Mittlerweile sind auch die anderen Utensilien repariert und<br />

vorbereitet. Etwa 60 Zelte, Jurten und Hangare sowie viele Planen<br />

sind startbereit, zwei LKW haben wir für den Transport reserviert.<br />

Am Samstag, den 13.6.2013 bieten wir einen Besuchstag für alle Eltern<br />

und Freunde an. Wer daran teilnehmen will – und das können<br />

wir nur jedem ans Herz legen – muss sich aber vorher anmelden.<br />

Individuelle Anreisen ohne vorherige Registrierung sind nicht möglich.<br />

Mehr dazu gibt es auf der homepage: www.wellaweag.pfadfinder-wolfurt.com,<br />

anmelden kann man sich noch bis 30.6.2013 unter<br />

wellaweag@pfadfinder-wolfurt.com. Übrigens: Geplant ist ein tägliches<br />

update vom Lagergelände mit Fotos und Geschichten auf der<br />

oben angeführten homepage.<br />

Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, dann steht einem unvergesslichen<br />

Lagererlebnis nichts mehr im Wege! Wir hoffen<br />

auf ein unfallfreies Sommerlager und auf viele Geschichten in der<br />

nächsten Schelfara...


Guides bei der Rettung Julia H. Auf die Räder, fertig, los!<br />

Anfang März trafen sich die Guides nicht im Pfadiheim, sondern<br />

beim Roten Kreuz in Bregenz, um dort einiges mehr über die Arbeit<br />

des Roten Kreuzes zu erfahren.<br />

Nach einem Säftle starteten wir die Führung durch das Haus.<br />

Besonders gefallen hat uns natürlich die Garage mit den Rettungsautos.<br />

In eines durften wir sogar hinein, um es von innen<br />

genauer zu inspizieren. Da wir es sehr genau nahmen, dauerte es<br />

etwas länger, und da ein Fach nicht mehr ganz in Schuss war, haben<br />

wir es leider kaputt gemacht. Das war jedoch nicht schlimm<br />

und konnte gut repariert werden.<br />

Ein Höhepunkt war, als wir alle mit der Trage aus dem Auto herausgefahren<br />

bzw. hineingefahren wurden, das hat uns wirklich<br />

Spaß gemacht.<br />

Anschließend haben wir noch die Sirene in Betrieb genommen<br />

(das war in der Garage extrem laut!).<br />

Nun sind wir noch in die Aufenthaltsräume im oberen Stock gegangen,<br />

wo die freiwilligen Helfer, die hauptsächlich in der Nacht und<br />

am Wochenende arbeiten, zusammensitzen oder schlafen können.<br />

Zum Schluss bekamen wir noch eine kurze Einschulung, wie eine<br />

Herzmassage und eine Mund-zu-Mund-Beatmung funktioniert<br />

und haben es an Puppen auch noch kurz ausprobiert. Wir fanden,<br />

das war deutlich schwieriger als es ausgesehen hat.<br />

Leider mussten wir dann schon gehen, obwohl uns sicher noch<br />

ganz viele Fragen eingefallen wären.<br />

Der Ausflug hat uns sehr gefallen und wir haben viel dazu gelernt<br />

– vielen Dank an Mätte und seinen Kollegen, die wirklich eine<br />

spannende und interessante Führung für uns vorbereitet hatten.<br />

Die Explorer laufen zum Gruppenlager von <strong>Wolfurt</strong> nach Schwarzenberg<br />

Dann fahren wir mit dem Fahrrad! So das hoch gesteckte<br />

Ziel der Caravelles für diesen Sommer.<br />

Nun, jetzt sind da einige Höhenmeter zu überwinden bis nach<br />

Schwarzenberg. Als Leiterin mach ich mir da schon Gedanken, ob<br />

die Puste bzw. die Kondition unserer Mädels und mir überhaupt<br />

ausreichen würde für die erste Etappe nach Buch.<br />

Zur Erprobung dieser testen wir also unsere Fitness und treffen<br />

uns an Fronleichnam zur Sonderheimstunde mitten am Nachmittag,<br />

um nach Buch zu radeln. Helm sitzt, Bremse zieht, Luft im<br />

Reifen, Kekse in der Satteltasche und los geht’s.<br />

Gemütlich bezwingen wir eine Steigung nach der anderen, um<br />

nach 6 km verwundert festzustellen, dass wir schon da sind<br />

(Simma echt scho do! – Jo, simma). Worauf wir uns spontan dazu<br />

entschließen, noch bis Alberschwende zu fahren, mit schwarzen<br />

Wolken im Rücken, die das Tempo sicher etwas antreiben. Den<br />

Regenwolken entkommen, genießen wir eine rasante Talfahrt<br />

über‘s Schwarzachtobel wieder nach Hause.<br />

Sicher sind wir uns jetzt, dass wir es mit dem Fahrrad zum Lagerplatz<br />

schaffen und dass eine Radler-Hose von Vorteil ist!


Marlena B.<br />

Raumgestaltungswochenende der RaRo<br />

Am 27. April starteten wir Ranger<br />

mit großen Plänen unser<br />

Raumgestaltungswochenende.<br />

Wegen anfänglicher Entscheidungsschwierigkeiten<br />

haben<br />

wir zuerst ordentlich ausgemistet.<br />

Nach etwas längeren<br />

Diskussionen brachen wir dann<br />

endlich zu unserer kleinen<br />

„Shoppingtour“ auf. Leintücher,<br />

eine Pflanze, Eis und andere<br />

Leckereien landeten in unseren<br />

Einkaufswägen. Nach weiteren<br />

„Aufräumarbeiten“ verwöhnten<br />

wir uns mit unserer selbstgemachten<br />

Pizza und einem<br />

DVD-Abend.<br />

Am nächsten Morgen wurde<br />

zuerst ausgiebig gefrühstückt.<br />

Anschließend kamen uns 4<br />

Rover-Hände zu Hilfe und kaum<br />

angekommen, entwarf Jakob<br />

einen Plan für ein neues Regal.<br />

Während Jakob und Klü stundenlang<br />

in der Baywa warteten,<br />

kümmerten wir uns ums Mittagessen.<br />

Linus, unser „Mädchen“<br />

für alles, unterstützte<br />

uns trotz Gipsbein tatkräftig.<br />

Gestärkt nahmen wir die<br />

letzten Arbeiten in Angriff.<br />

Während Jakob das Regal<br />

baute, nahmen wir noch letzte<br />

Feinschliffe vor. Zu guter Letzt<br />

saßen wir noch gemütlich<br />

beisammen und bewunderten<br />

unseren „neuen“, aufgeräumten<br />

Raum.


Kalender, sponsor, Impressum Und das foto<br />

Kalender 06. - 14.07.2013 Wellaweag: Gruppenlager in Schwarzenberg<br />

14.09.2013 Start ins neue Pfadijahr<br />

14.09.2013 Start ins neue Altpfadijahr<br />

27. - 28.09.2013 Leiterklausur<br />

04. - 06.10.2013 Wein- und Kulturreise der Altpfadfinder<br />

19.10.2013 Altpapiersammlung<br />

WEB<br />

Weitere Informationen, Fotos und<br />

Veranstaltungstermine sowie Informationen<br />

über die <strong>Wolfurt</strong>er Pfadis gibt es online<br />

unter www.pfadfinder-wolfurt.com<br />

und auf Facebook.<br />

Impressum<br />

D´Schelfara<br />

Vereinszeitung der <strong>Pfadfindergruppe</strong> <strong>Wolfurt</strong><br />

Herausgeber & Medieninhaber: <strong>Pfadfindergruppe</strong> <strong>Wolfurt</strong><br />

F.dI.v.: Martin Widerin, Erlenstraße 1a, 6922 <strong>Wolfurt</strong><br />

Redaktion: Carmen, Katharina, Stefanie, Julia, Martin L., Verena H.,<br />

Renate Weithas, Marlena, Martin W. und viele andere mehr<br />

Fotos: Kathi, Silvia, Raimund, Fototeam DIGITAL, Christina, Marlena,<br />

Wolfgang D., Steffi R., Steffi N., Wolfgang K., Martin W. u.v.a.m<br />

Grafik und Layout: Erik Reinhard<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 20. August 2013<br />

Beiträge, Fotos, Termine,... erbeten an: martin@widerin.com<br />

Diese Ausgabe der Schelfara wurde dankenswerterweise gesponsert von

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