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16 Zum Schluss nageln wir

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R e v i e R p R a x i s<br />

Fotos: Beate Siebern<br />

BAU-<br />

ANLEITUNG<br />

Wie soll eine Hochsitzleiter möglichst beschaffen sein? Sie<br />

soll sicher sowie bequem beim Auf- und Abstieg, preiswert<br />

und möglichst langlebig sein. Hier eine einfache<br />

Bauanleitung für eine Leiter, die diesen<br />

Anforderungen weitestgehend gerecht <strong>wir</strong>d.<br />

Die fertige Leiter. Sie<br />

ist sicher, bequem<br />

bei Auf- und Abstieg,<br />

preiswert<br />

sowie langlebig.<br />

Wir können<br />

inzwischen<br />

im jagdlichen<br />

Fachhandel Leitersprossen<br />

aus Metall, in rutschfester<br />

Ausführung, samt den dazugehörigen<br />

Sprossensicherungen<br />

kaufen. Die sind sicher gut, aber<br />

leider teuer. In einem mittelgroßen<br />

Jagdrevier kommen schnell<br />

mal fünfzig Ansitzleitern und<br />

Hochsitze zusammen. Da können<br />

die Leitern zu einem erheblichen<br />

Kostenfaktor werden.<br />

Wenn <strong>wir</strong> besagte Metallsprossen<br />

und die Sicherungen auf<br />

Rundholzholme schrauben, so<br />

können <strong>wir</strong> eigentlich günstiger<br />

im Baumarkt eine Aluminiumleiter<br />

erstehen. Die wiederum<br />

würde schon bald neue Lieb-<br />

40 www.jaegermagazin.de 6/2010<br />

SIchEr,<br />

BEqUEm &<br />

prEISWErT<br />

1<br />

haber finden,<br />

und unser An-<br />

sitz hätte dann<br />

keine Leiter<br />

mehr.<br />

Sicher<br />

muss sie<br />

sein!<br />

Der Sicherheitsaspekt ist bei<br />

einer Leiter der wichtigste.<br />

Kürzlich baumte ich von einer<br />

Ansitzleiter ab. Ich dachte dabei<br />

an den Dachs, den ich gerade<br />

eben noch beobach-tet hatte, da<br />

brach die letzte Sprosse über<br />

dem Boden genau am linken<br />

Leiterholm durch. Ich sauste<br />

blitzartig nach unten. Was wäre<br />

passiert, wenn eine der oberen<br />

Sprossen zerbrochen wäre? Ich<br />

wäre genauso nach unten gesaust,<br />

jedoch nur aus größerer<br />

Höhe. Das hätte böse ausgehen<br />

können. Sobald uns angesichts<br />

einer Leiter auch nur geringe<br />

Zweifel kommen, werden <strong>wir</strong><br />

1<br />

sofort für Ersatz sorgen. Die<br />

meisten Unfälle geschehen im<br />

Jagdbetrieb durch marode Leitern<br />

oder durch Unachtsamkeit<br />

beim Besteigen einer Leiter.<br />

Nötige Holzbeschaffenheit<br />

Falls <strong>wir</strong> keinen Kontakt zu<br />

Waldbauern oder zum Förster<br />

haben, kaufen <strong>wir</strong> Kanthölzer<br />

im Baumarkt oder im Holz-<br />

Fachhandel. Hier werden <strong>wir</strong><br />

<strong>wir</strong>klich jedes einzelne Kantholz<br />

sorgfältig auswählen. Es ist<br />

wichtig, dass die Maserung von<br />

vorn bis hinten durchgehend ist<br />

und nicht etwa schräg verläuft.<br />

Nur bei durchgehend gerader<br />

Maserung ist das Kantholz sta-<br />

bil und elastisch. Außerdem<br />

dürfen keine dicken Astansätze<br />

vorhanden sein, denn an diesen<br />

Stellen bricht ein Kantholz zu-<br />

erst. Ein dicker Astansatz un-<br />

terbricht den Verlauf der Maserung.<br />

Außerdem kann an die-<br />

Bauanleitung für eine Hochsitzleiter<br />

sen Stellen leichter Feuchtigkeit<br />

einsickern, die dann zum<br />

Verfaulen des Holzes führt.<br />

Die fertige<br />

Ansitzleiter<br />

2<br />

Steht die fertige Leiter im Revier,<br />

achten <strong>wir</strong> stets darauf, sie<br />

vom Bodenbewuchs freizuhalten.<br />

Der Bewuchs mit Brennnesseln<br />

oder anderem Kraut<br />

verhindert das Abtrocknen der<br />

Leiter am Tage. Schnelles Verfaulen<br />

ist die Folge. Trockenheit<br />

ist wichtiger als Holzlasur! Falls<br />

einmal eine Sprosse gewechselt<br />

werden muss, schneiden <strong>wir</strong><br />

die Sprosse links und rechts<br />

vom Holm mit der Motorsäge<br />

ab. Die kurzen, verbleibenden<br />

Sprossenstücke schlagen <strong>wir</strong><br />

mit der Spitzen Seite unseres<br />

Zimmermannhammers heraus.<br />

Die Nagelfragmente trennen<br />

<strong>wir</strong> mit einem Bolzenschneider<br />

ab und passen dann die neue<br />

Sprosse ein. Werner Siebern


Beim Verwenden von Rund-<br />

1 hölzern gehen <strong>wir</strong> sicher,<br />

dass die Maserung durchgehend<br />

verläuft. Am günstigsten ist es,<br />

wenn <strong>wir</strong> Kontakt zum Förster<br />

haben. Wir können preiswert<br />

sogenannte Derbstangen erwerben,<br />

entweder aus Fichte<br />

oder Lärche. Wenn <strong>wir</strong> die Wahl<br />

haben, entscheiden <strong>wir</strong> uns für<br />

Lärche, da sie langlebiger ist.<br />

Die Stangen werden üblicherweise<br />

mit Rinde angeboten. Es<br />

ist wichtig, dass <strong>wir</strong> die Stangen<br />

im frischen Zustand komplett<br />

von der Rinde befreien. Hinter<br />

der Rinde fühlen sich nämlich<br />

die Larven von allerhand Forstinsekten<br />

äußerst wohl, und sie<br />

beginnen hier mit ihrem zerstörerischen<br />

Werk. Außerdem<br />

halten ungeschälte Stangen länger<br />

die Feuchtigkeit. Das gilt für<br />

die tägliche Taunässe und auch<br />

für Regenwasser. Als Folge davon<br />

verrotten die ungeschälten<br />

Stangen schneller. Wir benutzen<br />

ein mittelschweres Schäleisen<br />

bester Qualität. Schließlich müssen<br />

<strong>wir</strong> immer wieder Astansätze<br />

durchtrennen, und oft ist<br />

die Rinde auch durch Erdreste<br />

verunreinigt. Nach dem Schälen<br />

lassen <strong>wir</strong> die Stangen einige<br />

Monate trocknen. Sie verlieren<br />

dadurch fast die Hälfte des Gewichts<br />

und lassen sich in diesem<br />

Zustand besser händeln.<br />

3 4<br />

6 7<br />

8<br />

Damit <strong>wir</strong> uns nicht pausen-<br />

2 los bei dieser Arbeit bücken<br />

müssen, bauen <strong>wir</strong> uns einen<br />

Schälbock mit etwa 70 Zentimeter<br />

Höhe. Die V-Auflage des<br />

Schälbocks versehen <strong>wir</strong> mit<br />

einem gezackten Halter aus<br />

Metall für die eingelegten Derbstangen.<br />

Diese kleine Mehrarbeit<br />

erspart uns in den kommenden<br />

Jahren sehr viel Zeitverlust.<br />

Keine Derbstange ist <strong>wir</strong>klich<br />

gerade, deshalb drehen sich<br />

die Dinger von allein in eine<br />

bestimmte Position. Wenn <strong>wir</strong><br />

sie umgedreht haben, dann<br />

wollen sie immer wieder in diese<br />

Position zurückkehren. Das<br />

ist manchmal zum Verzweifeln.<br />

Aus stabilem Eisen-Lochband<br />

fertigen <strong>wir</strong> uns zwei 20 Zentimeter<br />

lange Stücke an. Mit<br />

einem Trennschleifer schneiden<br />

<strong>wir</strong> an einer Seite spitze Zacken<br />

aus, die etwa einen Zentimeter<br />

tief sind. Die Stücke schrauben<br />

<strong>wir</strong> einfach an zwei Kanthölzer,<br />

und diese schrauben <strong>wir</strong> dann<br />

wieder an unseren Schälbock.<br />

So haben die Stangen einen<br />

gewissen Halt und drehen sich<br />

nicht mehr pausenlos. Bei sehr<br />

dünnen Stangen funktioniert<br />

auch diese Methode nicht. Diese<br />

Stangen legen <strong>wir</strong> auf den<br />

Erdboden und setzen einen<br />

Fuß darauf, damit sie sich nicht<br />

mehr drehen oder wegrutschen.<br />

10 11 12<br />

13<br />

5<br />

9<br />

6/2010 www.jaegermagazin.de 41<br />


R e v i e R p R a x i s<br />

Fotos: Beate Siebern<br />

14 15 <strong>16</strong><br />

Bauanleitung für eine Hochsitzleiter<br />

Es ist gar nicht einmal so sel-<br />

3 ten, dass sich an den Kopfenden<br />

der Stangen dieses Bild zeigt.<br />

Rotfäule im Innern des Holzes ist<br />

gut zu erkennen und immer aufsteigend.<br />

Das heißt, sie beginnt<br />

am Boden und arbeitet sich im<br />

Laufe der Jahre nach oben. Stabilität<br />

und Lebensdauer des Holzes<br />

leidet sehr unter der Rotfäule. Wir<br />

schneiden von einem befallenen<br />

Stammende nacheinander immer<br />

wieder zehn Zentimeter ab, bis<br />

die Anzeichen der Rotfäule verschwunden<br />

sind und das Kopfende<br />

der Stange gesund aussieht,<br />

wie bei der Stange rechts im Bild.<br />

In diesem Fall planen <strong>wir</strong> den<br />

4 Bau einer Leiter für eine geschlossene<br />

Kanzel. Der Fußboden<br />

der Kanzel soll vier Meter hoch<br />

sein. Am Boden werden die Leiterholme<br />

später etwa 150 Zentimeter<br />

von den Kanzelpfosten entfernt<br />

sein. Deshalb hat die Leiter<br />

eine Länge von 430 Zentimeter.<br />

Egal wie lang <strong>wir</strong> die Leiter für<br />

unseren eigenen Zweck herstellen<br />

– die oberen Kopfenden der<br />

Holme werden wenigstens acht<br />

Zentimeter Durchmesser haben.<br />

Wir legen die Holme, die <strong>wir</strong> bereits<br />

auf die passende Länge gekürzt<br />

haben, nebeneinander auf<br />

den Boden. Mit einem dicken<br />

Filzschreiber setzen <strong>wir</strong> längs<br />

einige Markierungen genau auf<br />

der Seite, die oben liegt. Mit einer<br />

Kreissäge werden <strong>wir</strong> nämlich auf<br />

voller Länge einen schmalen Streifen<br />

von den Holmen abschneiden,<br />

damit später die Sprossen eine<br />

bessere Auflage haben.<br />

Wir haben die Holme auf der<br />

5 Kreissäge leicht beschnitten.<br />

Da <strong>wir</strong> später, nach dem Auf<strong>nageln</strong><br />

der Sprossen, nicht mehr<br />

durchgehend streichen können,<br />

erledigen <strong>wir</strong> das sofort. Wir verwenden<br />

eine gute Holzlasur.<br />

42 www.jaegermagazin.de 6/2010<br />

Die Stangen legen <strong>wir</strong> nun<br />

6 so nebeneinander, dass der<br />

Abstand, gemessen in der Mitte<br />

der Stangenoberseite, 60 Zentimeter<br />

beträgt.<br />

An beiden Stangen bringen<br />

7 <strong>wir</strong> nun Markierungen für<br />

das Auf<strong>nageln</strong> der Sprossen an.<br />

Von oben beginnend, alle 27 Zentimeter.<br />

Nun fertigen <strong>wir</strong> 15 Leitersprossen<br />

an. Die Natur der Sache<br />

bringt es mit sich, dass <strong>wir</strong><br />

aus unseren Derbstangen dickere<br />

und dünnere Sprossen herstellen<br />

können. Der Mindestdurchmesser<br />

unserer Sprossen sollte aber acht<br />

Zentimeter betragen. Die Sprossen<br />

sind 90 Zentimeter lang. Das<br />

mag auf den ersten Blick etwas<br />

lang erscheinen, hat aber einen<br />

Sinn. Wären die Sprossen kürzer,<br />

also bündig mit den Holmen, so<br />

müssten <strong>wir</strong> für jeden Nagel in<br />

den Sprossen ein Loch vorbohren,<br />

damit das Holz am Kopfende<br />

nicht reißt. Da die Sprossen<br />

Überlänge haben, können <strong>wir</strong> bedenkenlos<br />

unsere Nägel einschlagen.<br />

Wir verwenden auf keinen<br />

Fall Schrauben, da diese meist<br />

aus zähem Material sind, welches<br />

sich nicht biegt, sondern eher abbricht.<br />

Da Holz ja bekanntlich arbeitet,<br />

kommen hier nur Nägel<br />

aus Eisen infrage.<br />

Nach dem Ablängen der<br />

8 Sprossen schneiden <strong>wir</strong> mit<br />

der Kreissäge ebenfalls der Länge<br />

nach einen Streifen ab. Bei<br />

einer dicken Sprosse, mit über<br />

zehn Zentimeter Durchmesser,<br />

kann das durchaus ein Drittel der<br />

Sprosse sein. Die Sprossen liegen<br />

so sehr gut auf den Holmen.<br />

Bei den dünnen Sprossen<br />

9 mit acht Zentimeter Durchmesser<br />

schneiden <strong>wir</strong> <strong>wir</strong>klich<br />

nur einen schmalen Streifen ab.<br />

Alle Sprossen versehen <strong>wir</strong> an<br />

der Oberseite, links und rechts,<br />

mit einem schrägen Anschnitt.<br />

Das macht sich optisch gut und<br />

lässt auch Wasser besser abtropfen.<br />

Die Sprossen streichen <strong>wir</strong> an<br />

der Auflagefläche bereits vor dem<br />

Auf<strong>nageln</strong>.<br />

Wir <strong>nageln</strong> zuerst die obe-<br />

10 re Sprosse auf und dann<br />

die untere. Dafür verwenden <strong>wir</strong><br />

unten <strong>16</strong>0er Nägel für die dickeren<br />

Sprossen und oben die 130er<br />

Nägel für die dünneren Sprossen.<br />

Wir spannen nun eine<br />

11 Schnur, die <strong>wir</strong> je an den<br />

Kopfseiten der beiden Sprossen<br />

an<strong>nageln</strong>. An dieser Schnur<br />

richten <strong>wir</strong> alle anderen Sprossen<br />

aus. Wir achten darauf, dass die<br />

anderen Sprossen die Schnur<br />

nicht berühren, aber andererseits<br />

nur zwei Millimeter Abstand von<br />

ihr haben. So bleibt die Schnur<br />

immer genau gerade. Selbst<br />

wenn die Leiterholme an einigen<br />

Stellen krumm sind, und das ist<br />

bei Derbstangen normal, haben<br />

<strong>wir</strong> einen geraden Abschluss der<br />

Leiter an beiden Seiten. Speziell<br />

bei Ansitzleitern mit breiter Sitzbank<br />

für zwei Personen werden<br />

breite Aufstiege benötigt. Hier<br />

ziehen <strong>wir</strong> in der Mitte der Leiter<br />

einen dritten Holm ein, da die<br />

Sprossen sonst zu sehr belastet<br />

werden. Ebenso <strong>wir</strong>d bei Ansitzleitern<br />

gern eine konische Form<br />

der Leiter bevorzugt. Das erhöht<br />

die Seitenstabilität. In dem Fall<br />

spannen <strong>wir</strong> zwischen oberer und<br />

unterer Sprosse links und rechts<br />

eine Schnur und passen dann die<br />

Länge jeder Sprosse einzeln an.<br />

Wir legen nun alle Spros-<br />

12 sen passend zurecht, die<br />

dünneren nach oben, die dicken<br />

nach unten. Per Augenmaß können<br />

<strong>wir</strong> die Stangen sehr gut der<br />

Holmdicke zuordnen.<br />

Wir <strong>nageln</strong> nun nachein-<br />

13 ander alle Stangen auf.<br />

Unsere Markierungen auf den<br />

Leiterholmen geben immer die<br />

Oberkante für die Sprossen vor.<br />

So ist gesichert, dass sich auch<br />

bei unterschiedlichem Sprossendurchmesser<br />

die Schrittlänge<br />

beim Besteigen der Leiter nicht<br />

verändert.<br />

Jede Sprosse befestigen<br />

14 <strong>wir</strong> mit je zwei Nägeln<br />

links und rechts auf den Holmen.<br />

Einen Nagel schlagen <strong>wir</strong> von der<br />

Mitte der Sprosse senkrecht nach<br />

unten in den Holm. Den zweiten<br />

Nagel setzen <strong>wir</strong> schräg an und<br />

schlagen ihn von schräg oben<br />

nach schräg unten ein.<br />

Runde Sprossen neigen<br />

15 noch mehr zum Glattwerden<br />

als Sprossen aus Kanthölzern.<br />

Durch Feuchtigkeit, Raureif oder<br />

Moosansatz können die Sprossen<br />

sehr glatt werden. Wir schneiden<br />

uns aus vier Millimeter starkem<br />

Bindedraht 60 Zentimeter lange<br />

Stücke. Diese <strong>nageln</strong> <strong>wir</strong> mit<br />

Krampen auf die Trittflächen der<br />

Sprossen. Das Profil der meisten<br />

Schuhe rutscht nicht über den<br />

Draht. Wenn <strong>wir</strong> starke Krampen<br />

verwenden, verhindern diese<br />

auch gleich ein seitliches Wegrutschen<br />

des Fußes. Ein kleiner<br />

Aufwand mit großer Wirkung.<br />

<strong>Zum</strong> <strong>Schluss</strong> <strong>nageln</strong> <strong>wir</strong><br />

<strong>16</strong> noch zwei dünnere Derbstangen<br />

auf. Pro Sprosse benötigen<br />

<strong>wir</strong> nur einen Nagel. Diese<br />

Stangen verhindern, dass sich<br />

die Sprossen durch die Belastung<br />

auf dem Holm bewegen können.<br />

Außerdem können <strong>wir</strong> uns beim<br />

Besteigen des Hochsitzes an den<br />

dünnen Holmen prima festhalten.<br />

Es gibt uns mehr Sicherheit, wenn<br />

<strong>wir</strong> diese Holme beim Besteigen<br />

komplett umfassen können.

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