dezember 08 - Mitterdorf im Mürztal
dezember 08 - Mitterdorf im Mürztal
dezember 08 - Mitterdorf im Mürztal
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Räum- und Streupflichten der Anrainer<br />
Aktuelles Hei zum Silvesterfeuerwerk<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE | AUSGABE DEZEMBER <strong>08</strong> / NR. 132
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Information zum Baugesetz<br />
Verschiedene Vorhaben<br />
Das Stmk. BauG unterscheidet zwischen<br />
bewilligungspflichtigen, anzeigepflichtigen<br />
und bewilligungsfreien Vorhaben.<br />
Bewilligungspflichtige Vorhaben:<br />
Um die Erteilung der Baubewilligung ist<br />
schriftlich anzusuchen und sind dem Ansuchen<br />
folgende Unterlagen anzuschließen:<br />
• der Nachweis des Eigentums oder des<br />
Baurechtes an dem für die Bebauung vorgesehenen<br />
Grundstück in Form einer amtlichen<br />
Grundbuchsabschrift oder in anderer<br />
rechtlich gesicherter Form, jeweils<br />
nicht älter als sechs Wochen;<br />
• die Zust<strong>im</strong>mungserklärung des Grund-<br />
Räum- und Streupflichten<br />
der Anrainer<br />
Die Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
möchte Sie nochmals auf die Regelungen<br />
des § 93 der Straßenverkehrsordnung<br />
aufmerksam machen.<br />
Nach § 93 Abs. 1 StVO, haben die Eigentümer<br />
von Liegenschaften <strong>im</strong> Ortsgebiet<br />
dafür zu sorgen, dass die entlang<br />
der Liegenschaft in einer Entfernung von<br />
nicht mehr als 3 Meter vorhandenen,<br />
dem öffentlichen Verkehr dienenden<br />
Gehsteige und Gehwege in der Zeit von<br />
6,00 bis 22,00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen<br />
gesäubert, sowie bei<br />
Schnee und Glatteis bestreut sind. Wenn<br />
kein Gehsteig vorhanden ist, ist der Straßenrand<br />
in einer Breite von 1 Meter zu<br />
säubern und zu bestreuen.<br />
Die Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M. hat<br />
zwar in ihrem Winterdienstplan die Räumung<br />
und Streuung der Gehwege , jedoch<br />
werden die Liegenschaftseigentümer<br />
dadurch nicht von der Haftung nach<br />
§ 1319 a ABGB entbunden. Die Aufnahme<br />
der Räum- und Streudienste durch<br />
die Marktgemeinde stellt keine Übertragung<br />
der Pflichten der Liegenschaftseigentümer<br />
dar.<br />
Weiters haben die Verpflichteten nach<br />
Absatz 2 dafür zu sorgen, dass Schneewächten<br />
oder Eisbildungen von den<br />
Dächern ihrer an der Straße gelegenen<br />
2<br />
eigentümers oder des Bauberechtigten,<br />
wenn der Bauwerber nicht selbst Grundeigentümer<br />
oder Bauberechtigter ist;<br />
• der Nachweis, dass die zu bebauende<br />
Grundstücksfläche – sofern diese nicht<br />
in zwei Katastralgemeinden liegt – aus einem<br />
Grundstück <strong>im</strong> Sinne des Vermessungsgesetzes,<br />
BGBl. Nr. 306/1968, in der<br />
Fassung BGBl. Nr. 480/1980, besteht. Der<br />
Nachweis kann entfallen – für bestehende<br />
Bauten, - für Bauten, die sich auf Grund<br />
ihrer Funktion üblicherweise über zwei<br />
Grundstücke erstrecken, - wenn rechtswirksame<br />
Bebauungspläne bestehen, de-<br />
Gebäude entfernt werden.<br />
Die Schneeräumungspflicht erstreckt<br />
sich nicht nur auf die Räumung, sondern<br />
auch auf die Abfuhr der Schneeanhäufungen,<br />
wobei davon nicht nur witterungsbedingt<br />
liegender Schnee umfasst<br />
ist, sondern auch der durch Schneepflüge<br />
der Straßenverwaltung auf den Gehsteig<br />
verbrachte Schnee. Es wird ausdrücklich<br />
darauf hingewiesen, dass der<br />
Schnee von den eigenen Einfahrten usw.<br />
nicht auf das öffentliche Gut (Straßen<br />
und Gehsteige) geschaufelt werden darf.<br />
Festzuhalten ist noch, dass eine Verletzung<br />
der Sicherungspflicht nach § 93<br />
StVO nicht nur eine zivilrechtliche Haftung<br />
<strong>im</strong> Schadensfall auslösen kann, sondern<br />
nach § 93 Abs. 4 StVO auch eine<br />
Verwaltungsübertretung darstellt.<br />
Und noch eine Bitte zum Schluss.<br />
Lassen Sie bei starkem Schneefall<br />
Ihr Auto nicht auf den Gemeindestraßen<br />
stehen! Dies behindert die<br />
Räumfahrzeuge der Marktgemeinde<br />
und verhindert eine klaglose<br />
Räumung der Straßen und erspart<br />
Ihnen auch Ärger mit der Polizei.<br />
Denn laut Straßenverkehrsordnung<br />
1960 müssen zwei Fahrstreifen für<br />
den fließenden Verkehr freigehalten<br />
werden.<br />
nen ein Teilungsplan zugrunde liegt – sowie<br />
bei land- und forstwirtschaftlichen<br />
Bauten <strong>im</strong> Freiland;<br />
• ein Verzeichnis der Grundstücke, die bis<br />
zu 30,0 m von den Bauplatzgrenzen entfernt<br />
liegen, jeweils mit Namen und Anschriften<br />
der Eigentümer dieser Grundstücke;<br />
• Angaben über die Bauplatzneigung;<br />
• das Projekt in zweifacher Ausfertigung.<br />
Anzeigepflichtige Vorhaben:<br />
Grundsätzlich ist zum Anzeigeverfahren<br />
zu sagen, dass diesem das Ziel einer Verfahrensbeschleunigung<br />
und einer Kostenersparnis<br />
zugrunde liegt.<br />
Zu den <strong>im</strong> bewilligungspflichtigen Vorhaben<br />
angeführten Einreichunterlagen ist<br />
zusätzlich von den Eigentümern der an<br />
den Bauplatz angrenzenden Grundstücke<br />
sowie jene Grundeigentümer, deren<br />
Grundstücke vom Bauplatz durch ein<br />
schmales Grundstück bis zu 6 m Breite<br />
(z.B. öffentliche Verkehrsfläche, privates<br />
Wegegrundstück u. dgl.) getrennt sind,<br />
durch Unterfertigung der Baupläne ausdrücklich<br />
ihr Einverständnis mit dem Vorhaben<br />
erklärt haben, vorzulegen.<br />
Bei diesem Verfahren findet keine Bauverhandlung<br />
statt. Liegen keine Untersagungsgründe<br />
vor, wird dem Bauwerber eine<br />
Ausfertigung der planlichen Darstellung<br />
und Baubeschreibung mit dem Vermerk<br />
„Baufreistellung“ zugestellt.<br />
Aber auch bewilligungsfreie Vorhaben<br />
sind vor ihrer Ausführung der Gemeinde<br />
schriftlich mitzuteilen. Die Mitteilung hat<br />
den Ort und eine kurze Beschreibung des<br />
Vorhabens zu enthalten.<br />
Wenn Sie eine bauliche Veränderung oder<br />
einen Neubau vorhaben, bitte kontaktieren<br />
Sie unseren Bauamtsleiter Herrn<br />
George Smith, er wird Ihnen sagen, welches<br />
Verfahren für Sie zutrifft und selbstverständlich<br />
gerne dabei behilflich sein.<br />
Verleger, Herausgeber und Hersteller:<br />
Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M., 8662 <strong>Mitterdorf</strong> i.M.,<br />
Stelzhamerstraße 7 - Verlags- und Herstellungsort:<br />
8662 <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Redaktionsschluss für die Märzausgabe ist der<br />
13.02.2009<br />
Beitragsvorschläge mit Textinfos <strong>im</strong> Word-Format und<br />
Bildmaterial in entsprechender Qualität und Auflösung<br />
senden Sie bitte rechtzeitig an die<br />
Mailadresse gz@mitterdorf.at<br />
Zu spät einlangende Beiträge und Informationen<br />
können nicht berücksichtigt werden!
Liebe <strong>Mitterdorf</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Mitterdorf</strong>er!<br />
Liebe Jugend!<br />
Das Jahr 20<strong>08</strong> gehört bald der<br />
Vergangenheit an! Man fragt sich zu<br />
Recht, wie schnell doch die Zeit vergangen<br />
ist und stellt sich die Frage,<br />
was wurde in diesem zu Ende gehenden<br />
Jahr alles geleistet?<br />
Für unseren Markt kann ich nur<br />
sagen, dieses Jahr war wieder sehr<br />
erfolgreich. Ich denke dabei an die Errichtung<br />
des 2. Abschnittes der Zufahrt<br />
nach „Lutschaun Am Berg“. Mit<br />
der Fertigstellung dieser Straße ist es<br />
für die Bewohner in diesem Gebiet<br />
sicher leichter geworden auch <strong>im</strong><br />
Winter dieses Straßenstück gefahrlos<br />
zu überwinden. Dies allein schon<br />
deswegen, weil die Straße eine durchgehende<br />
Breite von 6 m aufweist und<br />
die so genannte „Kahr-Kurve“ wesentlich<br />
entschärft wurde. Ebenso<br />
wurde für die Fußgänger der Gehsteig<br />
saniert und es dürfte auch hier<br />
keine wesentlichen Probleme mehr<br />
geben. Die Gesamtbaukosten für dieses<br />
Teilstück beliefen sich auf<br />
€ 175.000,--.<br />
In diesem Zusammenhang ist auch<br />
zu erwähnen, dass in der Straußgasse<br />
die Wasser- und Gasleitung erneuert<br />
und die Straße asphaltiert wurde.<br />
Die Kosten betrugen € 39.210,--<br />
Ganz besonders möchte ich die<br />
Errichtung des neuen Bauhofes erwähnen.<br />
Denn auch darüber wurde<br />
<strong>im</strong> Gemeinderat <strong>im</strong>mer wieder diskutiert.<br />
Für die Verwirklichung fehlten<br />
aber <strong>im</strong>mer die notwendigen finanziellen<br />
Mitteln. Bei der Eröffnung am<br />
27. September 20<strong>08</strong> konnten Sie sich<br />
selbst davon überzeugen, dass der<br />
Bauhof wirklich gelungen ist und nach<br />
dem letzten Stand der Technik errichtet<br />
wurde. Ganz besonders stolz bin<br />
ich darauf, dass <strong>im</strong> Zuge dieser Bau-<br />
3 DEZEMBER <strong>08</strong><br />
arbeiten auch gleich die Sozialräume<br />
für unsere Gemeindearbeiter entstanden.<br />
Die bisherige Unterbringung<br />
<strong>im</strong> Keller des Gemeindeamtes war<br />
sicher nicht mehr zeitgemäß. Die Gesamtbaukosten<br />
für den Bauhof betrugen<br />
€ 500.000,--. Um die Sonderund<br />
Sperrmüllabfuhr noch besser lösen<br />
zu können, ist noch eine Rampe<br />
geplant.<br />
Erfreulich ist auch die Betriebsansiedelung<br />
der Firma Kohlbacher in<br />
unserem Markt. Nach Fertigstellung<br />
der Halle <strong>im</strong> nächsten Jahr, werden<br />
dort 40 bis 50 neue Arbeitsplätze geschaffen.<br />
Nicht zu vergessen ist auch,<br />
dass unser größter Arbeitgeber, nämlich<br />
die Firma Breitenfeld Edelstahl<br />
eine neue Halle errichtet und dadurch<br />
wieder 100 bis 150 neue Arbeitsplätze<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Ebenso zu erwähnen ist die rege<br />
Wohnbautätigkeit durch die GEMY-<br />
SAG in unserem Markt. Derzeit werden<br />
15 Reihenhäuser errichtet und<br />
<strong>im</strong> nächsten Jahr bezugsfertig sein.<br />
Auch für die Senioren entstehen 15<br />
Wohnungen, welche ebenfalls <strong>im</strong><br />
nächsten Jahr zu beziehen sind.<br />
Nicht unerwähnt soll auch bleiben,<br />
dass gemeinsame Gespräche mit<br />
dem Land Steiermark und den Österreichischen<br />
Bundesbahnen über die<br />
Errichtung von Lärmschutzwänden<br />
entlang der Bahnstrecke stattgefunden<br />
haben. Im nächsten Jahr wird das<br />
Projekt fertig sein und dann wird<br />
über die weitere Vorgangsweise entschieden.<br />
Im Bereiche des Gasthofes Putz<br />
wurden 2 neue Bushaltestellen mit<br />
einem Kostenaufwand von € 40.000,-<br />
- errichtet, um den Bewohnern in<br />
diesem Bereich einen weiten An-<br />
marschweg zu anderen Haltestellen<br />
zu ersparen.<br />
Für unseren Fuhrpark wurde ein<br />
neuer Traktor angekauft, um <strong>im</strong> Winter<br />
die Schneeräumung ohne gröbere<br />
Komplikationen vornehmen zu<br />
können.<br />
Plötzlich und mit voller Wucht hat<br />
uns <strong>im</strong> Herbst dieses Jahres eine Finanzkrise<br />
getroffen, von der zum jetzigen<br />
Zeitpunkt noch keiner sagen<br />
kann, wie schl<strong>im</strong>m sie sich auswirken<br />
wird. Man spürt derzeit schon einen<br />
Anstieg der Arbeitslosen und einen<br />
Rückgang des Wirtschaftswachstums.<br />
Wir können alle nur gemeinsam hoffen,<br />
dass diese Krise ohne größere<br />
Probleme gemeistert wird.<br />
Es ist daher zum jetzigen Zeitpunkt<br />
nicht möglich, für das kommende<br />
Jahr einen Überblick über geplante<br />
Vorhaben zu geben. Es muss abgewartet<br />
werden, wie sich der internationale<br />
Markt entwickelt.<br />
Ich wünsche Ihnen ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest, sowie<br />
Glück und Gesundheit für das neue<br />
Jahr.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Bgm. Walter Berger<br />
Foto Furgler
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Liebe Gemeindebürgerinnen,<br />
liebe Gemeindebürger!<br />
In dieser Ausgabe der Gemeindezeitung erlauben wir uns das Veterinärreferat der Bezirkshauptmannschaft<br />
Mürzzuschlag vorzustellen. Unser langjähriger Amtstierarzt, Herr<br />
Dr. Utz Beyer ist am 1. Oktober 20<strong>08</strong> in den Ruhestand getreten. Sein Nachfolger ist<br />
Herr Dr. Norbert Tomaschek, bisher Amtstierarzt in Feldbach, der das Veterinärreferat als<br />
neuer Leiter übernommen hat. Ich möchte natürlich auch die Gelegenheit nutzen, Ihnen<br />
und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit <strong>im</strong> Jahr 2009<br />
zu wünschen. Zugleich darf ich, wie auch <strong>im</strong> Vorjahr, an unsere Aktion „Gemeinsam statt<br />
einsam“ erinnern. Alle alleinstehenden Mitbürgerinnen und Mitbürger sind eingeladen,<br />
den Heiligen Abend gemeinsam mit uns ab 16.00 Uhr <strong>im</strong> Stadtsaal Mürzzuschlag zu verbringen,<br />
wohin ein kostenloser Taxidienst organisiert ist. Nähere Informationen erhalten<br />
sie bei Ihrem Gemeindeamt.<br />
mit herzlichen Grüßen<br />
Vorstellung<br />
Veterinärreferat<br />
Amtstierarzt<br />
Dr. Norbert<br />
Tomaschek<br />
DW 260<br />
Sachbearbeiterin<br />
Elvira Scheikl<br />
DW 249<br />
Der Arbeitsbereich des Veterinärreferates<br />
erstreckt sich über Angelegenheiten der<br />
Tierhaltung sowie der Produktion tierischer<br />
Lebensmittel. Folgende Sachgebiete<br />
werden <strong>im</strong> Detail abgedeckt:<br />
Tierhaltung, Tierschutz, Tiertransport,<br />
Tierseuchen, Zoonosen (von Tieren auf<br />
Menschen übertragbare Krankheiten), Entsorgung<br />
von Tierkadavern, tierischen Nebenprodukten<br />
und Abfällen, Produktion<br />
und Vertrieb von Lebensmitteln tierischer<br />
Herkunft, Handel mit Tieren und tierischen<br />
Produkten, Futtermittel, Tierarzne<strong>im</strong>ittel,<br />
tierärztlicher Dienst und tierische<br />
Hausapotheken.<br />
Dabei werden in den einzelnen Sachgebieten<br />
einerseits Sachverständigen-, Kontrollund<br />
Überwachungsaufgaben für die zuständigen<br />
Behörden wahrgenommen, andererseits<br />
jedoch in zunehmendem Maße auch<br />
Informations- und Beratungsdienste für<br />
betroffene Personen und Bevölkerungsgruppen<br />
geleistet. Der Einsatzbereich erstreckt<br />
sich <strong>im</strong> Rahmen der veterinärmedizinischen<br />
Kooperationszentren zeitweise<br />
auch auf die Bezirke Bruck/Mur und Leoben.<br />
Zur Unterstützung des Referates,<br />
vor allem <strong>im</strong> Tierseuchenanlassfall und fallweise<br />
auch für die Erledigung behördlicher<br />
4<br />
Ihre Dr. Gabriele Bud<strong>im</strong>an<br />
Bezirkshauptfrau<br />
Das Silvesterfeuerwerk gehört für viele<br />
Menschen bereits traditionell zum Beginn<br />
des neuen Jahres. Der bevorstehende<br />
Jahreswechsel ist für die Bezirkshauptmannschaft<br />
Mürzzuschlag Anlass,<br />
besonders auf die gesetzlichen Best<strong>im</strong>mungen<br />
zum Besitz und zur Verwendung<br />
von pyrotechnischen Artikeln (Feuerwerkskörper,<br />
Knallkörper) hinzuweisen,<br />
damit es zu keiner Gefährdung der Sicherheit<br />
und zu keinen unzumutbaren<br />
Lärmbelästigungen kommt.<br />
Die wichtigsten gesetzlichen Regelungen<br />
werden <strong>im</strong> Folgenden auszugsweise<br />
angeführt. Der gesamte Text des Pyrotechnikgesetzes<br />
kann <strong>im</strong> Internet aus<br />
dem Rechtsinformationssystem des Bundes<br />
(RIS)<br />
http://ris.bka.intra.gv.at/bundesrecht/<br />
heruntergeladen werden. Personen unter<br />
18 Jahren dürfen nur pyrotechnische<br />
Gegenstände der Klasse I (Feuerwerksscherzartikel<br />
mit einem Gesamtsatzgewicht<br />
von nicht mehr als 3 g) besitzen<br />
Aufgaben, verfügt der Bezirk Mürzzuschlag<br />
über zwei Landesbezirkstierärzte, Dr. Franz<br />
Ebner und Dr. Bernhard Karlinger. Mit diesen<br />
beiden und den freiberuflich tätigen<br />
Tierärztinnen und Tierärzten verfügt der<br />
Bezirk über ein kompetentes Team von<br />
Veterinären, das den Tierhalterinnen und<br />
Tierhaltern der Region in allen Tierhaltungs-<br />
und Tiergesundheitsfragen mit Rat<br />
und Tat zur Seite steht.<br />
Aktuelles<br />
Silvesterfeuerwerk<br />
Bezirkshauptfrau<br />
Dr. Gabriele Bud<strong>im</strong>an<br />
und verwenden. Pyrotechnische Gegenstände<br />
der Klasse II (Kleinfeuerwerk mit<br />
einem Gesamtsatzgewicht zwischen 3<br />
g und 50g) dürfen in geschlossenen Räumen<br />
nicht verwendet werden. Ebenso ist<br />
die Verwendung <strong>im</strong> Ortsgebiet und bei<br />
Menschenansammlungen, sowie besonders<br />
in der Nähe von Kirchen, Krankenanstalten<br />
und Altershe<strong>im</strong>en verboten.<br />
Für Teile des Ortsgebietes kann der Bürgermeister<br />
mit Verordnung eine Ausnahme<br />
vom Verbot erlassen. Personen unter<br />
18 Jahren dürfen die klassischen Silvesterraketen<br />
nicht überlassen werden und<br />
sie dürfen diese auch nicht verwenden.<br />
Für den Besitz und die Verwendung von<br />
pyrotechnischen Artikeln der Klasse III<br />
(Mittelfeuerwerk) und der Klasse IV<br />
(Großfeuerwerk) braucht man eine Bewilligung<br />
der zuständigen Bezirkshauptmannschaft.<br />
Wenn durch Raketen oder<br />
Knallkörper Personen verletzt oder<br />
Sachschäden verursacht werden, ist dies<br />
durch das Gericht strafbar. Verstöße gegen<br />
die Best<strong>im</strong>mungen des Pyrotechnikgesetzes<br />
werden als Verwaltungsübertretung<br />
geahndet und von der Bezirkshauptmannschaft<br />
mit einer Geldstrafe<br />
bis zu EUR 2.180,- oder mit einer Freiheitsstrafe<br />
bis zu 6 Wochen bestraft. Die<br />
Bevölkerung ist aufgerufen, verantwortungsvoll<br />
mit dem Silvesterfeuerwerk<br />
umzugehen und Rücksicht auf die Mitmenschen<br />
und Tiere zu nehmen.
Moderne Unterrichtsmethoden<br />
in unserer Volksschule<br />
Große Freude herrschte vor wenigen<br />
Wochen bei den SchülerInnen der Volksschule.<br />
Alle Klassen wurden an das Internet<br />
angeschlossen und die 3. und 4.<br />
Klasse wurde mit neuen Computern ausgestattet.<br />
Kompetenz <strong>im</strong> Umgang mit den neuen<br />
Medien ist von grundlegender Bedeutung<br />
für die Schule. Die Beherrschung<br />
moderner Informations- und Kommunikationstechnologien<br />
wurde zu einer Kulturtechnik.<br />
Der Stellenwert kommt LE-<br />
SEN, SCHREIBEN und RECHNEN<br />
gleich.<br />
Unser besonderer Dank gilt daher der<br />
Marktgemeinde, die es uns durch die<br />
großzügige Bereitstellung der dafür notwendigen<br />
Geräte ermöglicht hat, nach<br />
modernsten Methoden zu unterrichten<br />
um dadurch den <strong>Mitterdorf</strong>er Kindern<br />
bestmögliche Chancen für eine ausgezeichnete<br />
schulische Weiterentwicklung<br />
bieten zu können.<br />
Das unbekannte Andere<br />
Die Volksschulkinder begaben sich auf<br />
die Reise in ein afrikanisches Land und<br />
lernten Ausschnitte aus dem Lebensalltag<br />
dieser Menschen kennen.<br />
Edith aus Ruanda erarbeitete mit uns<br />
den langen Weg der Kakaobohne bis zur<br />
Schokolade. Schlussendlich stellten wir<br />
selbst Schokolade her und versüßten uns<br />
damit den Vormittag.<br />
Steirischer Jagdschutzverein<br />
Jägerkurs in Kindberg<br />
Die Zweigstelle Kindberg veranstaltet<br />
mit Beginn am Freitag, dem 09.01.2009<br />
um 18,00 Uhr, in der Hauptschule in<br />
Kindberg einen Jägerkurs zur Erlangung<br />
der ersten Jagdkarte und für Kandidaten,<br />
welche die Stellung des Jagdschutzorganes<br />
anstreben.<br />
Die Anmeldung zu diesem Kurs richten<br />
Sie bitte an Karl Mixner, Brucknerweg<br />
1, 8662 <strong>Mitterdorf</strong>, Tel.Nr.: 03858/2943<br />
(abends). In Ausnahmefällen ist eine Anmeldung<br />
direkt bei Kursbeginn möglich.<br />
Die Kursdauer beträgt ca. 4 Monate.<br />
5 DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Kinder lernen am besten zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern das Umgehen mit neuen<br />
Medien<br />
Kurszeiten:<br />
jeden Freitag von 18 – 21 Uhr<br />
jeden Samstag von 14 – 18 Uhr<br />
Der Kursbeitrag ist bei Kursbeginn zu<br />
bezahlen.<br />
Neueröffnung<br />
Jennifer`s<br />
Video Cafe´<br />
Bahnhofplatz 5, <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Tel.: 0681/10 26 48 30<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Samstag<br />
17 – 23 Uhr<br />
jeden 1. u. 3. Sonntag <strong>im</strong> Monat<br />
17 – 19 Uhr
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Besuch aus Tansania in der Hauptschule<br />
Jenseits von <strong>Mitterdorf</strong><br />
Am Mittwoch, dem 17. September 20<strong>08</strong><br />
hatten wir besonders lieben Besuch bei<br />
uns in der Hauptschule <strong>Mitterdorf</strong>.<br />
SR Dr. Urbani Lj<strong>im</strong>o aus Tansania/Afrika<br />
erzählte unseren Schülerinnen und Schülern<br />
der dritten und vierten Klassen über<br />
das Leben in ihrem Land, über die Arbeit<br />
<strong>im</strong> Krankenhaus, über die Kinder,<br />
die sie betreut, über Leid, Krankheit,<br />
Hunger, aber auch über Hoffnung und<br />
Lebensfreude.<br />
Für unsere Schüler war dies nicht nur<br />
interessant – ihr Vortrag war in Englisch<br />
– sondern auch berührend zu hören, wie<br />
Menschen, insbesondere Kinder ihres<br />
Alters, in einem Land leben, das doch<br />
nicht allzu weit von uns entfernt ist.<br />
So spendeten sie spontan ihr Jausengeld<br />
und brachten den beachtlichen Betrag<br />
von € 160,-- zusammen.<br />
Danke, dir lieber Gerhard Gindl, für<br />
die Organisation und für dein einmaliges<br />
Engagement für die Menschen in Tansania.<br />
Wir sind stolz, dass du Schüler der<br />
HS <strong>Mitterdorf</strong> warst!<br />
Apotheke Zur Heiligen Barbara<br />
10-jähriges Bestandsjubiläum<br />
Am 1.Oktober 1998 hat Frau Magister<br />
Elisabeth Ofner die Apotheke „Zur Heiligen<br />
Barbara“ in <strong>Mitterdorf</strong> eröffnet. In<br />
knapp 7 Monaten Bauzeit war die moderne,<br />
kundenfreundlich gestaltete Apotheke<br />
mit anschließendem Wohnhaus für<br />
die damals noch 3köpfige Familie Ofner<br />
errichtet worden. Inzwischen beschäftigt<br />
Frau Mag. Ofner in Teil- und Volldienst<br />
noch 2 Pharmazeutinnen, 2 Pharmazeutisch-<br />
Kaufmännische Assis -<br />
tentinnen, 1 Pharmazeutisch - Kaufmännischen<br />
Lehrling und 1 Hilfskraft aus<br />
der Region, als Mitarbeiterinnen.<br />
Mit großer Zuverlässigkeit, Fachkompetenz<br />
und Freundlichkeit erfolgt seither<br />
die Versorgung mit Medikamenten und<br />
Apothekerwaren bester und geprüfter<br />
Qualität. Besonders groß geschrieben<br />
wird in der Apotheke „Zur Heiligen Barbara“<br />
die freundliche und kompetente<br />
Beratung in allgemeinen Gesundheits-<br />
6<br />
Große Begeisterung bei den Schülern über den lieben Besuch<br />
und Ernährungsfragen. Die ausgezeichnete<br />
Zusammenarbeit mit den niedergelassenen<br />
Ärzten freut Frau Mag. Ofner<br />
sehr, weil durch dieses gute Kl<strong>im</strong>a<br />
die Gesundheitsversorgung der Region<br />
insgesamt positiv beeinflusst wird.<br />
Frau Mag. Ofner: „Wir fühlen uns überaus<br />
wohl in <strong>Mitterdorf</strong> und freuen uns<br />
über das Vertrauen, das meinen Mitarbeiterinnen<br />
und mir entgegengebracht<br />
wird.<br />
Ich kann versichern, dass wir sehr hart<br />
arbeiten um dieses Vertrauen zu rechtfertigen.<br />
Medizin und Pharmakologie<br />
entwickeln sich ständig weiter und dementsprechend<br />
hoch ist der zeitliche Aufwand<br />
für Weiterbildungsveranstaltungen<br />
für die Pharmazeutinnen und<br />
Pharm. Kaufm. Assistentinnen. Deshalb<br />
gilt mein besonderer Dank auch meinen<br />
Mitarbeiterinnen. Wir sind ein starkes<br />
Team!“<br />
Notrufnummern<br />
Feuerwehr 122<br />
Polizei 133<br />
Rettung 144<br />
Euronotruf 112<br />
Bergrettung, Alpinnotruf 140<br />
Wasserrettung 130<br />
Ärztefunkdienst 141<br />
Apothekendienst 01/15 50<br />
Vergiftungsinformation 01/406 43 43
Pensionistenverband <strong>Mitterdorf</strong><br />
Jahresabschlusskegeln<br />
Das schon zur Tradition gewordene Abschlusskegeln<br />
wurde am 27.11.20<strong>08</strong> <strong>im</strong><br />
Gasthof Proksch, ehemaliges Gasthof Hiden<br />
in Krieglach, durchgeführt.<br />
Sehr erfreulich war, dass zur Siegerehrung<br />
einige Ehrengäste, wie Bürgermeister<br />
Walter Berger, Gemeinderätin Margarete<br />
Zink, Hubert Kenzian und Bezirksobmann<br />
Franz Ressel mit Gattin begrüßt<br />
werden konnten.<br />
Jahresbeste der Damen:<br />
Frau Hilde Schirnhofer mit 3537 Holz.<br />
Den 2. Rang erreichte Frau Hermine<br />
Mautner mit 3475 Holz. Dritte wurde<br />
Frau Margareta Sobl mit 3363 Holz.<br />
Jahresbester der Herren:<br />
Patricia Karlon<br />
Hartes Training über dem Sommer<br />
Patricia n<strong>im</strong>mt jedes Jahr an einem Trainingscamp<br />
in Fürstenfeld teil. Als Trainer<br />
wählte sie für Kumite (Kampftraining)<br />
den Bundesnationaltrainer Gerhard Jedliczka<br />
und die Weltmeisterschaftsdritte<br />
und mehrfache Europameisterin Elisabeth<br />
Fuchs und für Kata, den Weltmeister<br />
und zweifachen Europameister aus<br />
Spanien, Luis Maria Sanz. Bei diesem Trainingscamp<br />
standen insgesamt 11 verschiedene<br />
Trainer aus Österreich, Ungarn,<br />
England, Spanien und der Slowakei<br />
zur Verfügung.<br />
Am 27. September fand in Szombathely<br />
7 DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Herr Friedrich Töglhofer mit 3834 Holz.<br />
Den 2. Rang erreichte Herr Peter Brunnhofer<br />
mit 3726 Holz. Dritter wurde Herr<br />
Karl Schneeberger mit 3704 Holz.<br />
Familie Hölbling verzichtete wie <strong>im</strong>mer<br />
auf die Jahreswertung und wurde mit einem<br />
Ehrenpreis belohnt. (Irmgard 3519<br />
Holz und Konrad 3811 Holz).<br />
Das Abschlusskegeln gewann bei den Damen<br />
Frau Hermine Mautner mit 136<br />
Holz, bei den Herren war Herr Konrad<br />
Hölbling mit 139 Holz erfolgreich.<br />
Die Kegelgruppe, sowie der Vorstand des<br />
Pensionistenverbandes, wünscht allen<br />
Mitbürgern ein frohes Weihnachtsfest,<br />
sowie ein gesundes Jahr 2009.<br />
der traditionelle Goju – Cup statt. Hier<br />
holte Patricia <strong>im</strong> KATA-Bewerb U14<br />
Gold und <strong>im</strong> Kumite U14 erkämpfte sie<br />
Silber. Den steirischen Nachwuchsmeistertitel<br />
in Kata U14 und den Vizemeistertitel<br />
in Kumite U 14 holte sich Patricia<br />
am 4. Oktober. Auch bei der österreichischen<br />
Meisterschaft in Wien gelang<br />
ihr eine ausgezeichnete Platzierung.<br />
Patricia scheiterte nur an der späteren<br />
Finalistin Sarah Dolzer aus Kärnten mit<br />
0:1 Punkten und verpasste nur ganz<br />
knapp die Bronzemedaille.<br />
Patricia wieder am<br />
Siegespodest<br />
Marktpokalturnier<br />
Sa., 17. Jänner ab 8.00 Uhr<br />
Bereits zum dritten Mal lädt der Bürgermeister<br />
zum Marktpokalturnier, welches<br />
gemeinsam mit den Naturfreunden<br />
Ortsgruppe <strong>Mitterdorf</strong> und dem ESV-<br />
Lutschaun veranstaltet wird. Das Turnier<br />
wird auf der neuen Eissportanlage<br />
(Schulzentrum) der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
ausgetragen und findet in Form<br />
eines steirischen Eisschießen statt. Beginn<br />
ist um 8,00 Uhr. Teilnahmeberechtigt<br />
ist eine Mannschaft mit 4 Personen<br />
(Damen, Herren oder auch gemischt).<br />
Geschossen wird auf 3 Kehren, wobei<br />
jede Kehre 1 Punkt bedeutet. Geschossen<br />
wird nur mit steirischen Eisstöcken<br />
(Holz).<br />
Das Nenngeld beträgt € 20,-- und ist bei<br />
der Anmeldung zu entrichten. Jeder Teilnehmer<br />
erhält dafür 1 Paar Würstel.<br />
Anmeldungen sind ab sofort an den Obmann<br />
der Naturfreunde, Herrn Erwin<br />
Gruber, Tel.Nr. 2210 zu richten. Letzter<br />
Anmeldetermin ist der 15. Jänner 2009.<br />
Fundgegenstände<br />
abgegeben<br />
Nachstehend angeführte Fundgegenstände<br />
wurden in der Zeit vom<br />
1. September bis 30. November<br />
abgegeben und können vom Verlustträger<br />
gegen Besitznachweis bei der Marktgemeinde<br />
abgeholt werden:<br />
1 Kinderrad,1 Mountainbike,<br />
2 Schlüssel,1 Pullover,1 Handy.<br />
Im Internet können Sie unter der Adresse<br />
fundamt.gv.at nach verlorenen Gegenständen<br />
suchen.<br />
Zivildiener<br />
für die Volkshilfe<br />
Sie haben sich für den Zivildienst entschieden<br />
? Das Sozialzentrum der Volkshilfe<br />
in Mürzzuschlag bietet Ihnen dazu<br />
die Möglichkeit.<br />
Dienstantritt ist der Februar 2009 !<br />
Bei Interesse senden Sie Ihre Unterlagen<br />
an das Sozialzentrum Mürzzuschlag,<br />
Toni Schruf Gasse 5, 8680 Mürzzuschlag<br />
oder senden Sie ein E-Mail an<br />
sozialzentrum.mz@stmk.volkshilfe.at
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Promotion und Diplom<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
Mag. Dr. Ariane Pietzka<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Brigitte Singraber, Kindergartenstr. 4<br />
Juliana Schachner, Wildgansstr. 17<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Theresia Christa, SKZ Fichtenhof<br />
Theresia Lehofer, Neugasse 28<br />
Huberta Dirry, Grazer-Straße 53<br />
Alfred Rinnerhofer, Neugasse 32<br />
Otwin Bruggraber, Hundskopfstr. 46<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Herta Wampl, Obere Berggasse 22<br />
Franz Ressel, Kadletzstraße 15<br />
Vinzenz Zottler, Rote-Kreuz-Straße 8<br />
Alexander Lenger, Rote-Kreuz-Straße23<br />
Mathilde Grubbauer, Auweg 11<br />
Johann Holzer, Toni-Schruf-Straße 38<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Walter Ditlbacher, Grazer-Straße 57<br />
Hedwig Legerer, Veitscherstraße 17<br />
Cäcilia Pasternak, Rote-Kreuz-Straße 30<br />
Katharina Jud, Rote-Kreuz-Str.aße 32<br />
Hilda Sonnleitner, LAPH Kindberg<br />
Vorankündigung<br />
Sa., 18. April 2009<br />
20 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Benefizkonzert der Edlseer<br />
für die Orgel<br />
Veranstalter: Röm.-kath. Pfarrkiche<br />
Zum 87. Geburtstag<br />
Hildegard Herke, Dorfstraße 22<br />
Rosa Leitner, Toni-Schruf-Straße 40<br />
Johann Einwitschläger, Anzengruberstr. 9<br />
Rolanda Wernbacher, Grazer-Straße 43<br />
Zum 89. Geburtstag<br />
Josefa Winterhöller, SKZ Fichtenhof<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Notburga Reindl, Roseggerstraße 21<br />
Johann Stix, Hundskopfstraße 3<br />
Maria Stroblmair, Wildgansstraße 15<br />
Zum 91. Geburtstag<br />
Maria Stögerer, Pichlstraße 1<br />
Zum 92. Geburtstag<br />
Herta Lichtenecker, Grazer-Straße 57<br />
Zum 93. Geburtstag<br />
Rosa Ebner, SKZ Fichtenhof<br />
Friedrich Schreiber, Rittisstraße 17<br />
Rangger Maria, SKZ Fichtenhof<br />
8<br />
... zur Promotion<br />
Frau Mag. Dr. Ariane Pietzka<br />
(geb. Lackner),<br />
Untere Waldgasse 14<br />
... zur diplomierten Gesundheits-<br />
und Krankenschwester<br />
Frau Sybille Singraber,<br />
Kindergartenstraße 12<br />
Geburten<br />
Petra Gruber u. Werner Fast -<br />
Katharina<br />
Alexandra u. Martin Kroisleitner –<br />
Julian<br />
Nicole u. Andreas Griesmaier –<br />
Martin<br />
Claudia u.Thomas Stadlober –<br />
T<strong>im</strong>o<br />
Romana Kernbichler u. Christian Lackner -<br />
Michael<br />
Nicole u. Mario Christöfl -<br />
Stefanie<br />
Eheschließungen<br />
Beate Rituper u. Peter Hofbauer<br />
Elisabeth Loncaric u. Markus Glaser
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Kindertherapiezentrum<br />
Untere Berggasse 16<br />
Das Aufwachsen in der Kleinstfamilie<br />
mit einem Elternteil, dann die sogenannte<br />
Patchworkfamilie, die sich aus geschiedenen<br />
Eltern und neuen Geschwistern<br />
bildet, die seit frühester Kindheit auf das<br />
Kind einwirkende Informationsflut der<br />
Medien, die Zunahme von Aggressivität<br />
innerhalb der Gruppe der Gleichaltrigen<br />
sind nur einige der gesellschaftlichen<br />
Veränderungen, die auf unsere Kinder<br />
einwirken und mit denen sie zu recht<br />
kommen müssen. Dabei laufen sie Gefahr,<br />
zu wenig Verständnis und Zeit für ih-<br />
Tennisclub - Großer Erfolg<br />
Der TCM war heuer nach 2 jähriger Pause<br />
wieder Veranstalter des KLM Kinderund<br />
Jugendturniers.<br />
KLM ist eine Partnerschaft der Tennisvereine<br />
Krieglach, Langenwang und <strong>Mitterdorf</strong>,<br />
welche abwechselnd verschiedene<br />
Tennisveranstaltungen organisieren<br />
und durchführen. Heuer war der TC <strong>Mitterdorf</strong><br />
an der Reihe das Kinder- und Jugendturnier<br />
zu veranstalten.<br />
Während die geübteren Teilnehmer in<br />
heißen Matches um jeden Punkt kämpften,<br />
wurde unseren Jüngsten der Tennissport<br />
mit verschiedenen Geschicklichkeitsspielen<br />
näher gebracht.<br />
Besonders erwähnenswert ist die hohe<br />
Teilnehmerzahl von 29 Kindern und Jugendlichen.<br />
Besonderer Dank gilt allen Eltern und<br />
Helfern, die zum Erfolg dieser Veranstaltung<br />
beigetragen haben!<br />
Ein weiterer Höhepunkt dieser Tennissai-<br />
9<br />
re eigene Entwicklung zu bekommen.<br />
Waren früher die autoritären Verhältnisse<br />
dafür verantwortlich, dass man so<br />
geworden ist, wie man sein sollte, entscheidet<br />
heute - mehr denn je - der Zugang<br />
zu Förderung und Bildung, ob ein<br />
Kind oder Jugendlicher später seinen<br />
Weg aus eigener Kraft schaffen kann.<br />
Auch wenn die Freiheiten größer geworden<br />
sind, verlangen wir von unseren Kindern<br />
die Bewältigung einer Fülle von Veränderungen<br />
in allen Lebensbereichen.<br />
Der häufigste Vorstellungsgrund von Kindern<br />
und Jugendlichen sind demnach<br />
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten. Und<br />
oft wollen Eltern und LehrerInnen einfach,<br />
dass das Kind oder der Jugendliche<br />
aufhört, "schwierig" zu sein.<br />
Das Team um den renommierten Kinderfacharzt<br />
Dr. Peter Schröfl und den<br />
Kinderpsychotherapeuten Mag. Michael<br />
Heiss arbeitet nach dem "Child-Guidance-Prinzip“,<br />
wonach nicht nur die Kinder<br />
und Jugendlichen (bis 18 Jahre) sondern<br />
auch die Eltern Unterstützung finden,<br />
und besteht aus fünf weiteren PsychotherapeutInnen<br />
sowie zwei klinischen<br />
Psychologinnen. Damit besitzt es - über<br />
son war das Mixed-Turnier mit anschließender<br />
40-Jahr Feier.<br />
Be<strong>im</strong> bereits traditionellen Mixed-Turnier<br />
nahmen heuer rekordverdächtige<br />
14 Paare teil.<br />
Nach einem tollen Turniertag voller<br />
spannender Matches, stand das Siegerpaar<br />
Eva Stary und Hubert Eichmon fest.<br />
Die Siegerehrung wurde von unserem<br />
Herrn Bürgermeister Walter Berger<br />
durchgeführt.<br />
Den krönenden Abschluss dieses Tages<br />
bildete die Jubiläumsfeier zum 40- jährigen<br />
Bestehen des TC <strong>Mitterdorf</strong>.<br />
Nach umfangreichen Recherchen führten<br />
der Obmann Heinz Stary und seine<br />
Stellvertreterin Gudrun Wetzelberger<br />
durch eine Zeitreise von der Gründung<br />
des TCM bis heute. Diese Zeitreise wurde<br />
von einigen langjährigen Mitgliedern<br />
durch Ergänzungen und Anekdoten untermalt.<br />
den Semmering hinaus - überregionale<br />
Bedeutung.<br />
Kinder und Jugendliche sind die Hoffnungsträger<br />
unserer Gesellschaft. Auf ihre<br />
Probleme einzugehen und ihre persönliche<br />
Entwicklung zu fördern, sollte<br />
unser aller Anliegen sein. Einander zu<br />
verstehen, ohne gegenseitige Schuldzuweisungen<br />
an die seelischen und körperlichen<br />
Ursachen der Symptome heranzukommen,<br />
erfordert viel Erfahrung<br />
und Fingerspitzengefühl, vor allem aber<br />
Vertrauen in das enorme Entwicklungspotenzial<br />
von jungen Menschen. Ein großes<br />
Anliegen ist uns, die Väter mehr einzubinden,<br />
die Mütter zu entlasten und<br />
allen Beteiligten ein Gefühl von Zuversicht<br />
und Hoffnung zu vermitteln. Dabei<br />
ist es uns wichtig, dass wir nicht die „besseren“<br />
Eltern sind, sondern als Begleiter<br />
und Helfer akzeptiert werden.<br />
Wenn Sie glauben, dass wir Ihnen bei<br />
der Bewältigung Ihrer Probleme helfen<br />
können, oder Sie sich einfach nur informieren<br />
wollen, rufen Sie uns bitte an.<br />
Wir sind wochentags von 09:00-16:00<br />
Uhr unter der Nummer: 03858/32890<br />
für Sie erreichbar.<br />
Zum Abschluss präsentierte der Obmann<br />
den Status des Projektes „Neubau<br />
Clubhaus“.<br />
Alle Anwesenden hatten die Möglichkeit<br />
Einsicht in die Baupläne zu nehmen.<br />
Der Vorstand des TCM möchte auf<br />
diesem Wege der Mannschaft +55<br />
zum Meistertitel in der 1.Klasse und<br />
dem damit verbundenen Aufstieg in<br />
die Landesliga B gratulieren!
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Wichtige Tipps für die Advent- und Weihnachtszeit<br />
Als Freiwillige Feuerwehr von <strong>Mitterdorf</strong><br />
i.M. wissen wir nur zu gut, dass offenes<br />
Feuer und Licht <strong>im</strong>mer noch eine<br />
der häufigsten Brandursachen sind. Gerade<br />
in der Advent- und Weihnachtszeit<br />
schätzen wir das angenehme Licht von<br />
echten Kerzen und es liegt uns fern, Ihnen<br />
diese Freude zu verderben. Wenn<br />
Sie die folgenden Ratschläge beherzigen,<br />
so wird ein schöner Abend <strong>im</strong> Schein<br />
der Adventkerzen sicher nicht in einer<br />
Brandkatastrophe enden. Bedenken Sie<br />
bitte auch, dass der moderne Mensch,<br />
der ohne Probleme mit Computer und<br />
Technik umzugehen weiß, den Umgang<br />
mit offenem Feuer und Licht weitgehend<br />
verlernt hat. Es lohnt sich daher, über<br />
einige Sicherheitsratschläge nachzudenken.<br />
Einige wichtige Tipps für<br />
dieWeihnachtszeit<br />
� Kaufen Sie einen festen, frischen Baum.<br />
Bevor er gebraucht wird, bewahren Sie<br />
ihn an einem kühlen Ort (z.B. Balkon,<br />
Hof) auf.<br />
� Wählen Sie für den Baum einen möglichst<br />
kippsicheren Standort. Ein Umfallen<br />
des Baumes muss auf jeden Fall vermieden<br />
werden (ev. Festbinden). Stellen<br />
Sie ihn nicht neben Wärmequellen (Öfen,<br />
Heizkörper, Fernsehgeräte sowie Heißluftrohre<br />
etc.) und in unmittelbare Nähe<br />
von Vorhängen. Eine unbrennbare Unterlage,<br />
vor allem auch bei Adventkränzen,<br />
ist erforderlich.<br />
� Ordnen Sie Kerzen so an, dass sich<br />
Zweige nicht entzünden können. Kerzen<br />
müssen auch möglichst senkrecht stehen,<br />
damit sie wenig tropfen. Lassen Sie<br />
brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt<br />
(Tropftassen bei Adventkränzen).<br />
� Zünden Sie Christbaumkerzen möglichst<br />
mit Kernzenanzündern an. Dies<br />
soll von oben nach unten geschehen. Gelöscht<br />
werden die Kerzen in umgekehrter<br />
Reihenfolge, am besten mit eigenen,<br />
metallenen Kerzenlöschern.<br />
Elektrische Christbaumkerzen verringern<br />
die Brandgefahr. Halten Sie Reservekerzen<br />
vorrätig und kürzen Sie auf keinen<br />
Fall die Lichterkette (Sie verändern<br />
damit den elektrischen Widerstand!).<br />
10<br />
� Der Schmuck des Christbaumes soll<br />
möglichst unbrennbar sein. Benutzen Sie,<br />
wenn möglich, kein brennbares Material,<br />
wie unbehandelte Watte, Textilien und<br />
Seidenpapier.<br />
� Vorsicht mit Wunderkerzen! Hängen<br />
Sie Wunderkerzen frei auf, sie dürfen die<br />
Zweige nicht berühren!<br />
� Lange Kerzen sind sicherer. (Durch<br />
den Metalldorn wird die Hitze kurzer<br />
oder abgebrannter Kerzen auf den Adventkranz<br />
übertragen.)<br />
� Halten Sie geeignete Löschmittel bereit.<br />
(Feuerlöscher, Wasserkübel, eventuell<br />
Blumenspritzen, nasse Handtücher).<br />
� Beaufsichtigen Sie Kinder, wenn sie<br />
unter oder in der Nähe des Christbaumes<br />
spielen.<br />
� Verheizen Sie keine Christbaumzweige<br />
oder abgefallene Nadeln <strong>im</strong> Ofen, sie<br />
können explosionsartig verbrennen.<br />
� Vermeiden Sie ein weiteres Entzünden<br />
der Kerzen am trockenen Christbaum<br />
nach Weihnachten! Statistisch gesehen<br />
ereignen sich die meisten Christbaumbrände<br />
erst nach Weihnachten.<br />
� Sollte es doch zu einem Brand kommen,<br />
bewahren Sie einen kühlen Kopf<br />
und alarmieren Sie unverzüglich die Feuerwehr<br />
– Notruf 122 unter der Angabe<br />
• wo es brennt (Straße, Hausnummer),<br />
• was brennt<br />
• wie viele Personen in Gefahr sind<br />
• wer meldet.<br />
Schließen Sie die Tür zum Brandraum<br />
und weisen Sie die Feuerwehr ein.<br />
Häufige Brandauslöser in Wohnungen<br />
und Häusern sind vergessene, brennende<br />
Kerzen!<br />
� Lassen Sie deshalb brennende Kerzen<br />
auf Tischen oder Kommoden und auf Adventkränzen<br />
nie unbeaufsichtigt. Vor allem<br />
nicht, wenn kleine Kinder oder Tiere<br />
<strong>im</strong> Haus sind! Es besteht Aufsichtspflicht!<br />
� Nie Kerzen zwischen Fenster stellen<br />
(Häufige Brandursache).<br />
� Kerzen sollen <strong>im</strong>mer in Haltern mit<br />
Auffangschale aus nicht brennbarem<br />
Material verwendet werden.<br />
� Achten Sie auf ausreichende Entfernung<br />
zu brennbaren Materialien wie,<br />
Vorhänge, Dekorationen und Holzverkleidungen.<br />
� Kerzen nicht <strong>im</strong> Keller oder auf dem<br />
Dachboden einsetzen. An solchen Orten<br />
sind fest installierte Leuchten oder<br />
Taschenlampen sicherer.<br />
Atemschutzleistungsprüfung<br />
in Mariazell<br />
Im Rahmen der am 25.10.20<strong>08</strong> stattgefundenen<br />
ATSLP in Mariazell haben unsere<br />
Kameraden HFM Peter Haider und<br />
HFM Hans-Werner Kamsker in einer gemeinsam<br />
mit 2 Kameraden der FF Markt<br />
Veitsch, OLM Michael Wochinz und OFM<br />
Jürgen Kollmann, gestellten Gruppe das<br />
Leistungsabzeichen in Bronze erreicht.<br />
Unsere Bewerbsgruppe wurde in insgesamt<br />
5 Stationen <strong>im</strong> theoretischen als<br />
auch <strong>im</strong> praxisorientierten Teil, wie z.B.<br />
einer Menschenrettung und einem Innenlöschangriff<br />
mit Hochdruckrohr gefordert,<br />
welche allesamt <strong>im</strong> perfekten<br />
Zusammenspiel der Gruppe (bestehend<br />
aus 3 Atemschutzgeräteträgern und 1<br />
Gruppenkommandanten) erfolgreich bewältigt<br />
wurden.<br />
Letztlich haben alle 7 angetretenen Bewerbsgruppen<br />
des Bezirkes Mürzzuschlag<br />
gemeinsam mit 19 Bewerbsgruppen<br />
aus dem Bezirk Bruck an der Mur,<br />
die gegenständliche Prüfung positiv abgelegt<br />
und mit Stolz das Leistungsabzeichen<br />
in Bronze in einer eigens für den<br />
Bezirk Mürzzuschlag stattgefundenen<br />
Siegerehrung von den beiden Bezirksfeuerwehrkommandantenentgegengenommen.<br />
Wir gratulieren herzlichst.<br />
Die FF <strong>Mitterdorf</strong> wünscht der geschätzten<br />
Bevölkerung von <strong>Mitterdorf</strong> ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues<br />
Jahr.<br />
Die Prüfungsteilnehmer
Neues von den Naturfreunden<br />
Die Naturfreunde hielten am 11. Oktober<br />
ihre diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
ab, bei der der Vorsitzende Erwin<br />
Gruber auch zahlreiche Ehrengäste wie,<br />
Landesgeschäftsführer Walter Fertig,<br />
Bgmst. Walter Berger, Vbgmst. Ingrid Rothwangl,<br />
den Hausherrn Franz Duda, sowie<br />
den Obmann des Pensionistenverbandes<br />
<strong>Mitterdorf</strong> i.M. Franz Ressel, sehr herzlich<br />
begrüßen konnte. Alle Ehrengäste sind<br />
auch Mitglieder der Naturfreunde.<br />
In seinen Ausführungen gab der Vorsitzende<br />
einen Überblick über die letzten drei<br />
Jahre, der durchaus positiv zu sehen ist.<br />
Aber trotz vieler Aktivitäten gab es auch<br />
einen Mitgliederschwund, der teilweise<br />
darauf zurückzuführen ist, dass die so beliebten<br />
Bäderfahrten nicht mehr durchgeführt<br />
werden, weil die Ehegatten Wallisch<br />
aus gesundheitlichen Gründen dazu nicht<br />
mehr in der Lage sind.<br />
Der Bericht des Kassiers Leopold Pamegger<br />
wurde mit Freude vernommen, steht<br />
doch die Ortsgruppe auf einer gesunden<br />
finanziellen Basis.<br />
Nach den Berichten der verschiedenen<br />
Referenten war man davon überzeugt, dass<br />
in der Ortsgruppe sehr gute Arbeit geleistet<br />
wurde. Unter der Leitung von Kurt<br />
Moosbacher wurde <strong>im</strong> heurigen Jahr eine<br />
Wanderwoche <strong>im</strong> Gebiet des „Wilden<br />
Kaisers“ durchgeführt, an der 20 Personen<br />
teilnahmen. Einst<strong>im</strong>mig vertrat man<br />
11 DEZEMBER <strong>08</strong><br />
die Meinung, dass diese Wanderwoche<br />
auch <strong>im</strong> Jahr 2009 fortgeführt werden<br />
soll.<br />
Bei der anschließenden Jubilarehrung<br />
wurden zahlreiche Funktionäre für 25jährige<br />
Vereinstätigkeit mit der goldenen<br />
Naturfreundenadel ausgezeichnet. Für<br />
60-jährige Vereinszugehörigkeit wurden<br />
Hubert Wochermayer, für 40-jährige Vereinszugehörigkeit<br />
Lammer Hans und<br />
Sonja, Mixner Barbara und Gruber Christine<br />
geehrt. 19 Personen wurden für<br />
10-jährige und 41 Personen für 25-jährige<br />
Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet.<br />
Den Ehegatten Wallisch, die die so beliebten<br />
Bäderfahrten 25 Jahre geleitet<br />
haben, wurde ein herzliches Dankeschön<br />
ausgesprochen und ein Geschenk überreicht.<br />
Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Johann<br />
Zwerschitz, der seit Bestehen der<br />
Ortsgruppe in der Funktion als Vorsitzender-Stellvertreter<br />
seinen Beitrag dazu<br />
geleistet hat, dass der Verein eine kontinuierliche<br />
Aufwärtsentwicklung machte<br />
und heute einer der mitgliederstärksten<br />
in unserem Markt ist.<br />
Bei der anschließenden Neuwahl wurde<br />
Erwin Gruber wieder als Vorsitzender<br />
gewählt. Neu in den Ausschuss wurden<br />
nach dem tragischen Unfall von Georg<br />
Moosbacher, seine beiden Freunde, nämlich<br />
Stefan Fraiß und Christoph Zirbe-<br />
segger, gewählt.<br />
Heinz Stix konnte als Wintersportreferent<br />
gewonnen werden. Dies bedeutet,<br />
dass <strong>im</strong> heurigen Jahr, zwischen Weihnachten<br />
und Neujahr, wieder ein Kinderschikurs<br />
auf der Brunnalm abgehalten<br />
werden kann.<br />
Erwin Gruber stellte das umfangreiche<br />
Programm für das Jahr 2009 vor und verwies<br />
dabei auf die vier Schaukästen der<br />
Naturfreunde. Dort werden die jeweils<br />
nächsten Termine zur Kenntnis gebracht<br />
und Bilder der vorangegangenen Veranstaltungen<br />
angeschlagen.<br />
Abschließend dankte der Vorsitzende<br />
den Mitgliedern und Gästen für ihr Kommen.<br />
Ein Dankeschön galt auch dem Bürgermeister<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
Ein Vortrag der beiden Mitglieder Christoph<br />
Jandl und Alex Wiedenegger über<br />
„Eine Reise durch Kirgisien“ war der<br />
Schlusspunkt der Jahreshauptversammlung.<br />
Die Vereinsleitung der Naturfreunde<br />
<strong>Mitterdorf</strong> wünscht der Bevölkerung<br />
unseres Marktes frohe<br />
Weihnachten und ein gutes, erfolgreiches,<br />
neues Jahr 2009<br />
Kleiderladen in den Pastoralräumen<br />
Seit Oktober gibt es in <strong>Mitterdorf</strong> einen<br />
Laden, wo Sie gebrauchte Kleidung kaufen,<br />
oder auch abgeben können. Zu äußerst<br />
günstigen Preisen führen wir:<br />
Damenbekleidung: Unterwäsche, Blusen,<br />
Pullis, Röcke, Hosen, Kleider, Jacken,<br />
Kostüme, Mäntel bis zu Schuhen, Taschen<br />
etc.<br />
Herrenbekleidung: T-Shirts, Hemden,<br />
Jeans, Hosen, Anzüge, Krawatten, Sakkos,<br />
Westen, Mäntel, Schuhe etc. Junge<br />
Mode für Kinder und Jugendliche in allen<br />
Größen und für alle Geschmäcker,<br />
sowie alles für das Baby –Wäsche, Kleider,<br />
Spielwaren etc.<br />
Beachten Sie unser reichhaltiges Angebot!<br />
Im Jänner und Februar gibt es bei uns<br />
auch Faschingskostüme.<br />
Haben Sie etwas für uns?<br />
Wir freuen uns über Kleidungsstücke,<br />
die bitte sauber, nicht zerrissen und noch<br />
tragbar sind.<br />
Unser Kleiderladen ist jeden Mittwoch<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Die Einnahmen aus dem Kleiderladen<br />
werden zum Ankauf der neuen Orgel für<br />
die St. Barbara-Kirche <strong>Mitterdorf</strong> verwendet.<br />
Schauen Sie vorbei!<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Große Auswahl <strong>im</strong> Kleiderladen
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Neue Müllgebühren<br />
ab 1. Jänner 2009<br />
Nach dem Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetz<br />
2004 werden die Gemeinden<br />
verpflichtet, ihre Müllgebühren aufkommensneutral<br />
zu gestalten. Das heißt,<br />
die Abfallgebühr besteht aus einer Grundgebühr<br />
pro Haushalt und einer mengenabhängigen<br />
variablen Gebühr für die<br />
Sammlung und umweltgerechte Behandlung<br />
von Restmüll und Biomüll. Dies ist<br />
auch von Seiten des Landes eine Bedingung,<br />
um in weiterer Folge in den Genuss<br />
von abfallwirtschaftlichen Förderungen<br />
12<br />
zu kommen. Diese Tatsache und auch der<br />
Umstand, dass anlässlich einer Revision<br />
der Marktgemeinde durch die Bezirkshauptmannschaft<br />
Mürzzuschlag ebenfalls<br />
darauf hingewiesen wurde, die Abfallgebühren<br />
an die geltenden rechtlichen Best<strong>im</strong>mungen<br />
anzupassen, hat uns bewogen,<br />
<strong>im</strong> Herbst dieses Jahres eine Erhebung<br />
der aufgestellten Behälter vorzunehmen.<br />
Aus diesem Grund waren die Gemeinderäte<br />
in den vergangenen Monaten damit<br />
beschäftigt in sämtlichen Haushalten unseres<br />
Marktes das aufgestellte Behältervolumen<br />
zu erfassen um die Grundlage<br />
für die Berechnung der neuen Abfallgebühren<br />
zu erhalten. Anzumerken ist, dass<br />
der Großteil der Bevölkerung, bis auf einige<br />
Ausnahmen, sehr kooperativ war. Hiefür<br />
ein herzliches Dankeschön!<br />
Bei der Berechnung wurde bis zu einem<br />
4-Personen-Haushalt von der Beistellung<br />
eines 120 Liter Behälters für die Entsorgung<br />
des Restmülls ausgegangen.<br />
MIT Biotonne 120 Liter<br />
NEU 1 Pers. HH 2 Pers. HH 3 Pers. HH 4 Pers. HH 5 Pers. HH<br />
GRUNDGEBÜHR € 50,00 € 95,00 € 135,00 € 180,00 € 225,00<br />
BIO 120 l € 55,00 € 55,00 € 55,00 € 55,00 € 55,00<br />
Restm. 120 l € 45,00 € 45,00 € 45,00 € 45,00 € 45,00<br />
Papier € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Glas € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Verpackung € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Metallverp. € 0,00 € In 0,00 Grundgebühr € 0,00 enthalten € 0,00 € 0,00<br />
Christbaumabfuhr € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Sperrmüll € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Problemstoffe € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Summe € 150,00 € 195,00 € 235,00 € 280,00 € 325,00<br />
ALT € 156,96 € 198,52 € 239,60 € 278,28 € 322,46<br />
Vergleich ALT-NEU -€ 6,96 -€ 3,52 -€ 4,60 € 1,72 € 2,54<br />
OHNE Bioton- OHNE Biotonne 120 Liter<br />
NEU 1 Pers. HH 2 Pers. HH 3 Pers. HH 4 Pers. HH 5 Pers. HH<br />
GRUNDGEBÜHR € 50,00 € 95,00 € 135,00 € 180,00 € 225,00<br />
BIO 120 l € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Restm. 120 l € 45,00 € 45,00 € 45,00 € 45,00 € 45,00<br />
Papier € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Glas € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Verpackung € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Metallverp. € 0,00 € In 0,00 Grundgebühr € 0,00 enthalten<br />
€ 0,00 € 0,00<br />
Christbaumabfuhr € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Sperrmüll € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Problemstoffe € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00<br />
Summe € 95,00 € 140,00 € 180,00 € 225,00 € 270,00
Ein Haushalt ab 5 Personen hat Anspruch<br />
auf Beistellung eines 240 Liter Behälters<br />
für die Entsorgung des Restmülls. Für die<br />
Entsorgung von Biomüll gibt es generell<br />
nur 120 Liter Behälter. Sollte für die Entsorgung<br />
des Rest- oder Biomülls ein größerer<br />
Behälter gewünscht werden, müsste<br />
der daraus resultierende Mehrpreis bezahlt<br />
werden. Dieser beträgt bei Biomüll<br />
€ 55,-- und bei Restmüll € 45,-- jährlich.<br />
Sollten die bereitgestellten Behälter nicht<br />
ausreichen – Anfall von Asche in den Wintermonaten<br />
– besteht die Möglichkeit bei<br />
der Marktgemeinde zum Preis von € 4,-<br />
- einen Sack anzukaufen, der von der Firma<br />
Saubermacher entsorgt wird. Für<br />
Haushalte mit Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr<br />
gibt es 2 Säcke pro Kind und<br />
13 DEZEMBER <strong>08</strong><br />
Monat bei der Marktgemeinde gratis (Familienförderung)!<br />
In den Supermärkten<br />
gekaufte Säcke werden nicht abgeführt!<br />
Ohne die Beistellung eines Behälters für<br />
den Biomüll verringert sich die jährliche<br />
Abfuhrgebühr um € 55,--. Dies bedeutet,<br />
dass sie ihren Biomüll selbst kompostieren<br />
könnten. Keinesfalls darf aber Biomüll<br />
in den Restmüllbehälter eingebracht werden.<br />
Durch entsprechende Kontrollen<br />
wird darauf genauestens geachtet werden!<br />
Um eine Verschmutzung des Bio Behälters<br />
zu verhindern, können bei der Marktgemeinde<br />
entsprechende Säcke angekauft<br />
werden.<br />
Für 120 Liter kostet ein Sack € 0,90,-und<br />
für 240 Liter € 1,20.<br />
Für die Entsorgung von Sperr- und Sondermüll<br />
gibt es ab 1.1.2009 eine Berechtigungskarte.<br />
Diese wird Ihnen rechtzeitig<br />
zugestellt.<br />
Ab Jänner nächsten Jahres kann auch der<br />
Gras- und Strauchschnitt be<strong>im</strong> Bauhof abgegeben<br />
werden. Die Termine werden in<br />
der nächsten Ausgabe der Gemeinde -<br />
nachrichten verlautbart.<br />
Für unsere Bewohner, die keine Möglichkeit<br />
haben, sich ihres Sperrmülls zu<br />
entledigen, besteht die Möglichkeit, gegen<br />
Entrichtung einer Gebühr in der Höhe<br />
von € 25,-- und vorheriger Anmeldung<br />
be<strong>im</strong> Marktgemeindeamt, diesen<br />
von den Gemeindearbeitern abholen zu<br />
lassen.<br />
Sperrmüll- und Problemstoffabgabe am Bauhof<br />
jeden 1. Montag <strong>im</strong> Monat von 10:00 bis 17:00 Uhr<br />
Sperrmüll-, Strauch- und Grünschnittabholung - 25,00 € / je Abholung<br />
(nur gegen Voranmeldung am Gemeindeamt)<br />
PKW Kofferraum ca. 1/4 m³ 1 Marke oder 10,00 €<br />
PKW Kombi ca. 1/2 m³ 2 Marken oder 20,00 €<br />
PKW Anhänger ohne Aufs. ca. 1 m³ 4 Marken oder 40,00 €<br />
PKW Anhänger mit Aufs. ca. 2 m³ 8 Marken oder 80,00 €<br />
Traktoranhänger / Klein LKW ca. 4 m³ 12 Marken oder 160,00 €<br />
Bauschutt bis 1/4 m³ GRATIS<br />
Bauschutt ca. 1/4 m³ 1 Marke oder 15,00 €<br />
Bauschutt ca. 1/2 m³ 2 Marken oder 30,00 €<br />
Bauschutt ca. 1 m³ 4 Marken oder 60,00 €<br />
Problemstoffe<br />
1 kg Sondermüll - 1 Marke<br />
1 l Motoröl - 0,50 €<br />
Biomüll<br />
Papiersackerl klein für Bio gratis<br />
Säcke für Biotonne 120 l / Stück 0,90 €<br />
Säcke für Biotonne 240 l / Stück 1,20 €<br />
Restmüll<br />
Säcke für Restmülltonne 60l / Stück 4,00<br />
Für Haushalte mit Kindern bis zum vollendeten 3.Lebensjahr<br />
- Säcke gratis<br />
Elektrogeräte<br />
kostenlos<br />
Strauchschnitt<br />
Abgabe<br />
be<strong>im</strong> Bauhof gratis<br />
Der so genannte hausmüllähnliche Gewerbemüll muss auf<br />
Grund des Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetzes ebenfalls<br />
von der Marktgemeinde entsorgt werden. Mit den Gewerbetreibenden<br />
werden darüber Gespräche geführt.<br />
Ein Austausch von Mülltonnen kann in Zukunft nur mehr über<br />
die Marktgemeinde erfolgen!<br />
Durch all diese Maßnahmen hoffen wir, dass die Abfuhrgebühren<br />
in nächster Zeit nicht erhöht werden müssen!
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
14<br />
Termine & Informationen<br />
Weihnachtsbaum<br />
Abfuhr am Montag, 12. Jänner<br />
Die Weihnachtsbäume werden, wie in<br />
den vergangenen Jahren, kostenlos entsorgt,<br />
wenn sie am Montag, dem 12. Jänner<br />
2009, bis spätestens 6.00 Uhr Früh,<br />
vor Ihrem Haus abgestellt sind.<br />
Bitte beachten Sie, dass nur an diesem<br />
Tag die Weihnachtsbäume abgeführt<br />
werden.<br />
Schul- und Inskriptionsbestätigungen<br />
Vorlage bis spätestens 28.02.<br />
Für die Gewährung der Schul- und Studienbeihilfe<br />
für das 1. Halbjahr oder Wintersemester<br />
sind die hiefür erforderlichen<br />
Bestätigungen bis spätestens Ende<br />
Februar 2009 be<strong>im</strong> Marktgemeindeamt<br />
vorzulegen. Bei verspäteter Vorlage kann<br />
leider keine Beihilfe gewährt werden.<br />
An alle Pensionisten<br />
Bitte melden<br />
Wenn Sie in nächster Zeit in den wohlverdienten<br />
Ruhestand treten ersuchen<br />
wir Sie, dies dem Marktgemeindeamt zur<br />
Kenntnis zu bringen. Dadurch versetzen<br />
Sie uns in die Lage, Sie zum alljährlichen<br />
Pensionistennachmittag persönlich<br />
einzuladen.<br />
Wasserzählerkontrolle<br />
Bitte um Beachtung<br />
In Ihrem eigenen Interesse liegt es, regelmäßige<br />
Kontrollen der Wasseruhr durchzuführen<br />
(mindestens einmal <strong>im</strong> Monat).<br />
Unerwünschte Wasserverluste werden<br />
so rechtzeitig festgestellt und Sie ersparen<br />
sich somit großen Ärger.<br />
Sollten Sie einen enorm hohen Wasserverbrauch<br />
feststellen, wenden Sie sich<br />
in Ihrem eigenen Interesse an ein Installationsunternehmen<br />
um eine Reparatur<br />
durchzuführen. Bei nachweislich durchgeführter<br />
Reparatur kann von der<br />
Marktgemeinde eine Herabsetzung der<br />
Wassergebühr erfolgen.<br />
Jänner<br />
Dr. Bud<strong>im</strong>an<br />
01.01.<br />
Dr. Hirschberger<br />
02., 03., 04., 05. und 06.01.<br />
Dr. Mansy<br />
09.01., 10.01., 11.01..<br />
Dr. Neumann<br />
16.01., 17.01., 18.01.<br />
Dr. Kleinrath<br />
23.01., 24.01., 25.01.<br />
Dr. Bud<strong>im</strong>an<br />
30.01., 31.01.<br />
Februar<br />
Dr. Bud<strong>im</strong>an<br />
01.02.<br />
Dr. Hirschberger<br />
06.02., 07.02., <strong>08</strong>.02.<br />
Dr. Mansy<br />
13.02., 14.02., 15.02.<br />
Dr. Kleinrath<br />
20.02., 21.02., 22.02.<br />
Dr. Neumann<br />
27.02., 28.02.<br />
März<br />
Dr. Neumann<br />
01.03.<br />
Dr. Bud<strong>im</strong>an<br />
06.03., 07.03., <strong>08</strong>.03.<br />
Dr. Hirschberger<br />
13.03., 14.03., 15.03.<br />
Dr. Mansy<br />
20.03., 21.03., 22.03.<br />
Dr. Kleinrath<br />
27.03., 28.03., 29.03.<br />
Apothekendienst<br />
Zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />
12.01.-18.01., 02.02.-<strong>08</strong>.02., 23.02. - 01.03,<br />
16.03.-22.03.<br />
Zum Heiligen Josef Kindberg<br />
01.01.-04.01.,19.01.-25.01., 09.02.-<br />
15.02.,02.03.-<strong>08</strong>.03., 23.03.-29.03.<br />
Jakobus Apotheke Krieglach<br />
05.01.-11.01., 26.01.-01.02., 16.02.-<br />
22.02., 09.03.-15.03., 30.03.-31.03.<br />
Der Wechsel des Bereitschaftsdienstes<br />
findet jeweils am Montag um 8 Uhr statt.<br />
Ärztedienste:<br />
Dr. Bud<strong>im</strong>an<br />
Tel.: 2625 oder 2440<br />
Mobil 0664/254 96 43<br />
Dr. Hirschberger<br />
Tel.: 3713<br />
Mobil 0664/355 31 59<br />
Dr. Neumann<br />
Tel.: 2357 oder 2356<br />
Mobil 0664/335 99 38<br />
Dr. Mansy<br />
Tel.: 03856/2327-0<br />
Mobil 0664/420 28 48<br />
Dr. Kleinrath<br />
Tel.: 03856/2277-0<br />
Mobil 0699/122 89 920<br />
Müllabfuhrtermine<br />
Bioabfall:<br />
12.01., 26.01., 09.02., 23.02., 09.03., 23.03.<br />
Papier:<br />
21.01., 18.02., 18.03.<br />
Restmüll:<br />
Südlich der Bahn: 05.01., 02.02., 02.03.,<br />
30.03.<br />
Nördlich der Bahn: 07.01., 03.02., 03.03.,<br />
31.03.<br />
Kunststoffverpackungen:<br />
14.01., 25.02.<br />
Sperrmüll und<br />
Problemstoffe:<br />
05.01., 02.02., 02.03.<br />
be<strong>im</strong> Bauhof der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
- Zufahrt nur über Kloepferstraße.
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
KIM<br />
Vorankündigung<br />
Freitag, 6. bis Sonntag, 8. März 2009<br />
Kultur-Projekt „Kopf-HOCH“ <strong>im</strong> Schloss<br />
Pichl<br />
Freitag, 6. März 2009<br />
19 Uhr: Ausstellungseröffnung „Kopfstände“<br />
(Malerei, Plastik, Objekt und<br />
Grafik) mit den Künstlern Walter Holzinger,<br />
Franz Krammer, Waltraud Slatar<br />
und Elisabeth Schindelka und einer Performance<br />
(„Zungenschlag“) mit SchülerInnen<br />
der Hauptschule <strong>Mitterdorf</strong><br />
Samstag, 7. März 2009:<br />
Aktionstag – Kopftag<br />
Ab 10 Uhr 30: Herstellung von Kopfskulpturen<br />
durch Walter Holzinger und<br />
Franz Krammer <strong>im</strong> Innenhof von Schloss<br />
Pichl; <strong>im</strong> Ausstellungsraum Live-Portraitmalerei<br />
mit Waltraud Slatar und Elisabeth<br />
Schindelka<br />
Von 13 – 17 Uhr: „Good Vibrations“ –<br />
Maultrommel-Schnupperkurs<br />
Ab 14 Uhr 30: Haartracht – Kopftracht<br />
Friseurinnen aus der Region gestalten<br />
vor Publikum einzigartige märchenhafte<br />
Frisuren.<br />
17 Uhr: Präsentation der „Kopfergebnisse“<br />
des Aktionstages<br />
19 Uhr 30: Konzert „Oral-Action“ mit<br />
der „Loibner Pfeifenmusi“ aus Leoben<br />
Sonntag, 8. März 2009:<br />
10 Uhr 30: Matinee „Alles Kopf“<br />
Sterbefälle<br />
Wir trauern um<br />
Theresia Eichtinger (93)<br />
Friedrich Kovacic (76)<br />
Karl Wiederkumm (86)<br />
Johann Breidler (80)<br />
Martha Kohlendorfer (92)<br />
Josefa Kamsker (76)<br />
Elfriede Rossegger (67)<br />
15<br />
Veranstaltungen<br />
Mi., 24. Dezember<br />
St. Barbara Kirche<br />
Heiliger Abend 20<strong>08</strong><br />
15 Uhr 00 Krippenfeier<br />
21 Uhr 00 Turmblasen der MTK<br />
21 Uhr 30 Christmette<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Di., 30. Dezember<br />
ab 18 Uhr 00<br />
Hauptplatz<br />
Bauernsilvester<br />
Veranstalter: Tourismusverband<br />
Mi., 31. Dezember<br />
18 Uhr 30<br />
St. Barbara Kirche<br />
Jahresschlussgottesdienst<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Sa., 3. Jänner<br />
17 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Dreikönigskonzert<br />
Veranstalter: <strong>Mürztal</strong>er Trachtenkapelle<br />
Do., 8. Jänner<br />
14 Uhr 30<br />
Pastoralräume<br />
Gedächtnistraining<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Sa., 17. Jänner<br />
8 Uhr 00<br />
Neue Eissportanlage (Schulzentrum)<br />
3. Marktpokalturnier<br />
Veranstalter: Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
Do., 5. Februar<br />
14 Uhr 30<br />
Pastoralräume<br />
Gedächtnistraining<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Sa., 7. Februar<br />
14 Uhr 00<br />
Pastoralräume<br />
Kinderfaschingsfest<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Do., 5. März<br />
14 Uhr 30<br />
Pastoralräume<br />
Gedächtnistraining<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Sa., 7. März<br />
Ortssch<strong>im</strong>eisterschaften<br />
Brunnalm<br />
Veranstalter: Sportreferat der Marktgemeinde<br />
<strong>Mitterdorf</strong><br />
Weitere Informationen werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Sa., 14. März<br />
19 Uhr 30<br />
Festsaal<br />
Sänger- und Musikantentreffen<br />
Veranstalter: Kulturreferat und KIM<br />
So., 15. März<br />
17 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Skyrunner Christian<br />
Stangl<br />
Tagestour Mount Everest und Schnellbergsteigen<br />
auf die höchsten Berge der<br />
Welt<br />
Veranstalter: Österreichischer Alpenverein<br />
Die Sternsinger kommen<br />
Fr., 2. Jänner<br />
südlich der Bahn<br />
Sa., 3. Jänner<br />
nördlich der Bahn
DEZEMBER <strong>08</strong><br />
16<br />
Weihnachtlicher Zauber <strong>im</strong> Schloss Pichl<br />
Die Veranstaltung „Weihnachtlicher Zauber” war ein voller Erfolg<br />
Ein toller Erfolg! Ungefähr 4000<br />
Personen besuchten den Weihnachtsmarkt<br />
<strong>im</strong> Schloss Pichl.<br />
35 Aussteller zeigten ihre Produkte:<br />
Eingemachtes aus he<strong>im</strong>ischer<br />
Produktion, Seifen, Schmuck<br />
aus Muranoglas, Warmes für den<br />
Winter, oder ein Dirndlkleid für<br />
den Festtag. Für Naschkatzen<br />
wurde Schokolade produziert.<br />
Das Ambiente und die gute Zusammenarbeit<br />
mit den Wirten ergab<br />
ein fantastisches Bild, das man<br />
so schnell nicht vergessen kann.<br />
Das Schloss Pichl ist einfach ein<br />
Juwel, das man aus dem Dornröschenschlaf<br />
erweckte, wobei besonders<br />
DI Martin Krondorfer<br />
mit seinem Team großer Dank gebührt.<br />
Der Dank gilt auch allen Mitwirkenden<br />
und Helfern die versicherten,<br />
nächstes Jahr sehr gerne wieder<br />
mitzumachen. Weihnachtsst<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> Schlosshof