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Oktober 2012 - Mitterdorf im Mürztal

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Einen schönen Herbst<br />

wünscht das Team der Marktgemeinde<br />

AMTLICHE MITTEILUNG DER GEMEINDE<br />

AUSGABE <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> / NR. 147


OKTOBER 12<br />

Ein OGH-Urteil macht den Besitzer<br />

für Schäden, die ein Baum verursacht,<br />

haftbar. Zwei aktualisierte<br />

ÖNORMEN helfen bei der systematisch<br />

richtigen Pflege und Kontrolle<br />

von Bäumen.<br />

In St. Pölten kam durch einen umstürzenden<br />

Baum eine Frau ums Leben,<br />

drei Menschen wurden dabei<br />

schwer verletzt. Orkanartiger Wind<br />

hatte den Baum auf einen fahrenden<br />

PKW gestürzt. Nach dem Urteil des<br />

Obersten Gerichtshofes haftet die<br />

Stadt St. Pölten als damalige Eigentümerin<br />

des Baumes.<br />

Das Urteil rückt die bislang wenig<br />

beachtete Verantwortung für Bäume<br />

in das öffentliche Interesse.<br />

Die Verantwortung für einen Baum<br />

liegt be<strong>im</strong> Grundbesitzer - privat<br />

oder öffentlich. Um Baumbesitzer bei<br />

2<br />

Verantwortung für Bäume<br />

Die Aktualisierung zweier ÖNORMEN bietet ein Regelwerk für systematisch richtige Pflege zur Erhaltung, Pflanzung und Entwicklung<br />

von Bäumen.<br />

der Kontrolle und Pflege ihrer Bäume<br />

zu unterstützen, wurde die<br />

ÖNORM L 1122 aktualisiert.<br />

Das umfassende Werk umfasst die<br />

Erhaltung des Altbestandes durch<br />

kontrollierte Pflege und beschreibt<br />

Maßnahmen bei Neupflanzungen. Das<br />

Regelwerk schafft auch Mindestsicherheits-Standards<br />

für den Zustand<br />

von Gehölzen. Bei jungen Bäumen<br />

bis zu einem Alter von 15 Jahren<br />

steht vor allem die Anwuchs- und<br />

Entwicklungspflege <strong>im</strong> Vordergrund,<br />

danach geht es um formgebende<br />

Schnittmaßnahmen, Auslichtungen<br />

und das Entfernen dürrer Äste. Die<br />

Länge der Intervalle zwischen den<br />

empfohlenen Kontrollen richtet sich<br />

nach Lebensalter und Gesundheitszustand<br />

des Baumes. Anwendung findet<br />

die ÖNORM L 1122 sowohl bei<br />

der Kontrolle und Pflege von Einzel-<br />

bäumen als auch bei waldähnlichen<br />

Beständen.<br />

Die ebenfalls aktualisierte ÖNORM<br />

L 1125 beschreibt die Anforderungen<br />

an den Baumkataster.<br />

Durch die umfassende und systematische<br />

Dokumentation des Zustandes<br />

von Bäumen kann ein nachhaltiger,<br />

verkehrssicherer und funktioneller<br />

Baumbestand gesichert werden.<br />

Der Baumkataster hat für Privatbesitzer<br />

hinsichtlich Dokumentation<br />

und Überprüfung nur Empfehlungscharakter,<br />

für die öffentliche Hand<br />

hingegen ist er verpflichtend.<br />

Die ÖNORMEN L 1122 und L 1125<br />

sind eine wichtige Orientierungshilfe<br />

und sie werden zunehmend als<br />

Grundlage für rechtskonformes Handeln<br />

herangezogen.


3 OKTOBER 12<br />

Liebe <strong>Mitterdorf</strong>erinnen, liebe <strong>Mitterdorf</strong>er!<br />

Liebe Jugend!<br />

Foto Furgler<br />

Die Urlaubszeit ist vorbei und einige<br />

schöne Herbsttage liegen bereits<br />

hinter uns.<br />

Ich hoffe, Sie konnten den Sommer in<br />

vollen Zügen genießen.<br />

Der Alltag hat wieder Einzug gehalten<br />

und ich möchte Sie in dieser Ausgabe<br />

über das kommunale Geschehen<br />

informieren.<br />

In den Medien wurde ja bereits des<br />

Öfteren über die Gemeindezusammenlegungen<br />

berichtet. Es sind diesbezüglich<br />

jedoch noch einige Gespräche<br />

mit den Nachbargemeinden erforderlich<br />

und ich kann Ihnen daher<br />

noch keine genaueren Informationen<br />

geben. Wenn die Gespräche abgeschlossen<br />

sind, werde ich aber sehr<br />

gerne darüber berichten.<br />

Nach wie vor gibt es einige Ortsbewohner,<br />

die bei der Trennung des<br />

Mülls leider noch <strong>im</strong>mer das nötige<br />

Verantwortungsbewusstsein und den<br />

Ordnungssinn vermissen lassen!<br />

Sei es be<strong>im</strong> Biomüll, be<strong>im</strong> Restmüll,<br />

bei Papier oder bei der Entsorgung<br />

des Rest- und Sperr- und Sondermülls<br />

<strong>im</strong> Altstoffsammelzentrum. Eine<br />

normalerweise gut funktionierende<br />

Einrichtung wird so gestört und<br />

die entstehenden höheren Kosten<br />

für die nicht fachgerechte Trennung<br />

des Mülls müssen von uns allen getragen<br />

werden.<br />

Als Bürgermeister unserer Marktge-<br />

meinde ersuche ich Sie daher eindringlich,<br />

bei der Trennung des Mülls<br />

in Zukunft größte Sorgfalt walten zu<br />

lassen.<br />

Zu Ihrer Orientierungshilfe ist auf<br />

der letzten Seite dieser Gemeindenachrichten<br />

eine Information abgedruckt,<br />

die Ihnen die Zuordnung des<br />

Mülls zu den einzelnen Fraktionen<br />

sicher wesentlich erleichtern wird.<br />

Ein herzliches Dankeschön schon<br />

jetzt für Ihre aktive Mithilfe. Denn<br />

nur gemeinsam können wir auch dieses<br />

Problem lösen.<br />

Seit Beginn dieses Schuljahres wurde<br />

nun die Nachmittagsbetreuung für<br />

die Volks- und Hauptschulkinder eingeführt.<br />

Die Kindergarten- und Hortpädagogin<br />

Andrea Planka und ein Lehrerteam<br />

betreuen die Kinder in den<br />

Räumlichkeiten der Volksschule <strong>Mitterdorf</strong>,<br />

wo auch das Mittagessen eingenommen<br />

und bei der Hausaufgabe<br />

geholfen wird.<br />

Die Erneuerung des Leitungsnetzes<br />

der Steirischen Gas-Wärme GmbH<br />

<strong>im</strong> Gemeinedegebiet von <strong>Mitterdorf</strong><br />

ist für dieses Jahr abgeschlossen. Die<br />

bestehenden PVC-Leitungen wurden<br />

aus Sicherheitsgründen durch PE-Leitungen<br />

ersetzt. Im kommenden Jahr<br />

soll noch bei einigen Straßenzügen<br />

eine Erneuerung des Gasleitungsnetzes<br />

erfolgen.<br />

Das neu errichtete Seniorenwohnhaus<br />

der GEMYSAG in der Lisztstraße<br />

wird noch in diesem Monat an<br />

seine Eigentümer oder Mieter übergeben<br />

und ist das Bauvorhaben somit<br />

in diesem Bereich abgeschlossen.<br />

Die Grundstücke der Marktgemeinde<br />

<strong>Mitterdorf</strong> i.M. in der Rittisstra-<br />

ße sind großteils verkauft, es sind nur<br />

mehr einige Grundstücke bei der<br />

Marktgemeinde käuflich zu erwerben.<br />

Herr Ing. Karl Köck hat aus beruflichen<br />

Gründen sein Gemeinderatsmandat<br />

zurückgelegt. Herr Edgar<br />

Wernbacher wurde an seiner Stelle<br />

in den Gemeinderat berufen und bei<br />

der Gemeinderatssitzung am<br />

7.8.<strong>2012</strong> angelobt.<br />

Herr Herbert Kirchner hat mit<br />

Schreiben vom 15.09.<strong>2012</strong> die Amtsleitung<br />

zurückgelegt. In der Gemeinderatssitzung<br />

vom 19.09.<strong>2012</strong> wurde<br />

Frau Martina Holzer mit der<br />

Amtsleitung betraut. Herr Ing. Walter<br />

Sobl wurde zum Stellvertreter bestellt.<br />

Herr Kirchner wird noch einige Arbeiten<br />

abschließen, danach seinen Urlaub<br />

konsumieren und sich dann in<br />

den wohlverdienten Ruhestand begeben.<br />

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen<br />

Herbst und versichere Ihnen,<br />

auch in Zukunft zum Wohle unseres<br />

Marktes tätig zu sein.<br />

Ihr Bürgermeister


OKTOBER 12<br />

BIO<br />

01.10.<br />

15.10.<br />

29.10.<br />

12.11.<br />

26.11.<br />

10.12.<br />

24.12.<br />

GELBER<br />

SACK<br />

31.10.<br />

12.12.<br />

4<br />

MÜLLABFUHRKALENDER<br />

Termine <strong>Oktober</strong>, November und Dezember <strong>2012</strong><br />

PAPIER<br />

Südlich der Bahn<br />

22.10.<br />

03.12.<br />

Nördlich der Bahn<br />

23.10.<br />

04.12.<br />

Müllentsorgung<br />

Abgabe von Gras- und Grünschnitt<br />

Bis 14. November <strong>2012</strong><br />

jeden Montag von10.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

jeden Mittwoch von 10.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

am Bauhof der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />

SPERR- u. SONDERMÜLL<br />

RESTMÜLL<br />

Südlich der Bahn<br />

08.10.<br />

05.11.<br />

03.12.<br />

Nördlich der Bahn<br />

09.10.<br />

06.11.<br />

04.12.<br />

Mittwoch 03.10.<br />

Mittwoch 17.10.<br />

Mittwoch 07.11.<br />

Mittwoch 05.12.<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

<strong>Mitterdorf</strong>/Wartberg<br />

Bitte vergessen Sie Ihre<br />

Berechtigungskarte nicht!<br />

Es wird eingehendst ersucht, am Vorabend des Abfuhrtages den Müllcontainer gut sichtbar hinzustellen<br />

! Die Mülltonnen sind auf dem eigenen Grundstück zur Aufstellung zu bringen und dürfen nur am<br />

jeweiligen Abfuhrtag auf öffentlichem Grund abgestellt werden.<br />

Sollten außerhalb der Dienstzeiten unserer Gemeindearbeiter Probleme bei der Wasserversorgung,<br />

eine Kanalverstopfung oder andere wichtige Angelegenheiten anstehen, rufen Sie<br />

bitte die Telefonnummer der Bereitschaft 0699/138 58 010 an.<br />

Es wird Ihnen geholfen.


Maria und Anton Ressel<br />

feierten die diamantene Hochzeit<br />

85. Geburtstag<br />

Margarete Gug<strong>im</strong>aier<br />

Florian Bauer<br />

Magdalena Erben<br />

Helene Feichtenhofer<br />

Berta Adelmann<br />

5 OKTOBER 12<br />

Geburtstagsjubilare<br />

Geburtstagsfeier Juni <strong>2012</strong><br />

Martha Cappelari<br />

Gertrude Kathrein<br />

Maria Hölbling<br />

Theresia Stanzl und<br />

Hildegard Maierhofer<br />

Das Fest der diamantenen Hochzeit feierten<br />

Magdalena und Anton Wohlmuther sowie<br />

Margarete und August Gug<strong>im</strong>aier und<br />

das Fest der eisernen Hochzeit feierten<br />

Valerie und Adalbert Möslinger<br />

75. Geburtstag<br />

Rudolf Wernbacher<br />

Sieghilde Keusch<br />

Hermine Wolfsberger<br />

Roswitha Helfgott<br />

Anton Erben<br />

Karl Schneeberger<br />

80. Geburtstag<br />

Katharina Rinnhofer<br />

Rupert Giessauf<br />

Berta Reinisch<br />

Anton Schmied<br />

Margaretha Jandl<br />

Jakob Mayrhofer<br />

Elfriede Ruderes<br />

Huberta Firlinger<br />

Maria Ressel<br />

Rosa Hauer<br />

Theresia Gug<strong>im</strong>aier<br />

90. Geburtstag<br />

Ambros Kathrein<br />

Ida Scheikl<br />

Franz Maier<br />

Elisabeth Gug<strong>im</strong>aier


OKTOBER 12<br />

91. Geburtstag<br />

Alfred Wolfschläger<br />

Stefan Hierzer<br />

Hildegard Herke<br />

92. Geburtstag<br />

Johann Grünbichler<br />

93. Geburtstag<br />

Antonia Faustmann<br />

Maria Pamegger<br />

6<br />

Geburtstagsfeier September <strong>2012</strong><br />

95. Geburtstag<br />

Maria Stögerer<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit feierten <strong>im</strong> Fichtenhof<br />

die Ehegatten Sabina und Franz Erben.<br />

Die Gondbauern sorgten für gute Unterhaltung<br />

96. Geburtstag<br />

Wilhelm Bruckner<br />

Die Gemeindevertretung wünscht den Jubilaren<br />

nochmals alles Gute und vor allem beste Gesundheit!


7 OKTOBER 12<br />

Seit unserer letzten Ausgabe wurden geboren<br />

Elias Pink<br />

Eltern: Sabrina u. Andreas Pink<br />

Laura Loderhofer<br />

Eltern: Bettina u. Bernhard<br />

Loderhofer<br />

Viktoria Fast<br />

Eltern: Daniela u. Emanuel Fast<br />

Johanna Leithold<br />

Eltern: Stefanie u. Ing. Roman<br />

Leithold<br />

Marcel Braunhuber<br />

Eltern: Daniel u. Claudia Braunhuber<br />

Die Gemeindevertretung gratuliert den Eltern herzlich zur Geburt ihres Kindes !<br />

Ein besonderes Entsorgungsproblem<br />

stellen Einwegwindeln dar. Oft ist der<br />

Platz dafür in der Restmülltonne nicht<br />

ausreichend. Um Jungfamilien den<br />

Kauf zusätzlicher Müllsäcke zu ersparen,<br />

gibt es bei uns in <strong>Mitterdorf</strong><br />

den GRATIS - WINDELSACK.<br />

Jungfamilien erhalten für ihr Neuge-<br />

Windelsäcke<br />

borenes bis zum vollendeten 3. Lebensjahr<br />

pro Monat 2 Säcke kostenlos.<br />

Diese werden bei der Entleerung<br />

der Restmülltonne einfach mitgenommen.<br />

Diese Art der Entsorgung<br />

von Einwegwindeln spart Platz in der<br />

Restmülltonne und es fallen keine zusätzlichen<br />

Entsorgungskosten für<br />

Jungfamilien an. Zusätzlich ist durch<br />

den WINDELSACK eine geruchsreduzierte<br />

hygienische Entsorgung, gerade<br />

in den Sommermonaten garantiert.<br />

Die kostenlosen Windelsäcke sind<br />

bei der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />

i.M. abzuholen.


OKTOBER 12<br />

Mag. Olga Azadegan und<br />

MMag. Andreas Görgl<br />

8<br />

Ebenso gratulieren wir den<br />

frisch vermählten Paaren<br />

Melanie Kogler und Anton Heindl<br />

Elke Böhm und Alfred Manninger<br />

Sabrina Schutting und Peter Ochensberger<br />

Jennifer Reiter und Sascha Grath<br />

Annemarie Riegler und Gernot Fröhlich<br />

Barbara Grubbauer und Andreas Sacherer<br />

Christina Grafeneder und Thomas Leitner<br />

Carmen Pfuisi und René Kargl


Jugendcoaching ist ein Angebot für<br />

Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr,<br />

die Infos über Schulen und Ausbildung,<br />

Lehrstellen und Berufe haben<br />

möchten oder einfach jemanden zum<br />

Reden brauchen über Schulprobleme,<br />

Zukunftspläne etc.<br />

Gerade in der so schwierigen Phase<br />

der Entscheidung über den weiteren<br />

Bildungs- und Berufsweg benötigen<br />

Jugendliche und ihre Erziehungsberechtigen<br />

professionelle Beratung<br />

und Hilfestellung.<br />

Seit Jänner <strong>2012</strong> gibt es dieses Angebot<br />

in der gesamten Steiermark.<br />

Das Jugendcoaching bietet Beratung<br />

zum Thema Berufsorientierung und<br />

Bewerbungscoaching, Hilfe zur eigenen<br />

Entscheidungsfindung,be<strong>im</strong> Herausfinden<br />

von Stärken und Fähigkeiten<br />

sowie Unterstützung bei der Organisation<br />

von Praktika an. Das Jugendcoaching<br />

begleitet auch bei der<br />

Lehrstellensuche bzw. be<strong>im</strong> direkten<br />

Berufseintritt oder be<strong>im</strong> Übergang<br />

in eine weiterführende Schule.<br />

Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.<br />

9 OKTOBER 12<br />

Jugendcoaching in der Steiermark<br />

Impressum<br />

Wie kommst du zu Jugendcoaching?<br />

…kontaktiere uns direkt – Jugendcoaching<br />

wird in den Bezirken Leoben,<br />

Bruck/Mur und Mürzzuschlag<br />

von BBRZ Österreich und ÖSB Consulting<br />

<strong>im</strong> Auftrag des Bundessozialamtes<br />

Steiermark angeboten.<br />

Wenn du noch zur Schule gehst,<br />

kannst du dich an deine LehrerInnen<br />

Verleger, Herausgeber und Hersteller:<br />

Marktgemeinde 8662 <strong>Mitterdorf</strong> i.M., Stelzhamerstraße 7<br />

Tel.Nr.: 03858/2203-0<br />

Verlags- und Herstellungsort: 8662 <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bgmst. Walter Berger<br />

Redaktionsschluss für die Dezemberausgabe ist der 30. November <strong>2012</strong><br />

Zugesandte Fotos: Urheber genannt, wo gewünscht.<br />

Beitragsvorschläge mit Textinfos <strong>im</strong> Word-Format und Bildmaterial in entsprechender<br />

Qualität und Auflösung (jpg) senden Sie bitte rechtzeitig an die<br />

Mailadresse gz@mitterdorf.at.<br />

Die Beiträge werden je nach vorhandenem Platz veröffentlicht. Änderungen<br />

behält sich die Marktgemeinde vor. Zu spät einlangende Beiträge und Informationen<br />

können nicht berücksichtigt werden!<br />

BBRZ Österreich<br />

Larissa Pawlik<br />

Mobil: 0664 5059834<br />

Mail: jugendcoaching@bbrz.at<br />

Telefon: 03862 29920<br />

ÖSB Consulting GmbH<br />

Dieter Weitenthaler<br />

Mobil: 0699 16563803<br />

Mail: dieter.weitenthaler@oesb.at<br />

Telefon: 0316 381237-0<br />

wenden! Mehr Informationen unter:<br />

www.neba.at/jugendcoaching<br />

FUNDGEGENSTÄNDE<br />

Nachstehend angeführte Fundgegenstände<br />

wurden abgegeben und können<br />

vom Verlustträger gegen Besitznachweis<br />

<strong>im</strong> Marktgemeindeamt abgeholt<br />

werden:<br />

1 Handy<br />

2 Schlüsselbunde<br />

1 Scooter<br />

2 Brillen<br />

1 Geldbörse<br />

1 Damenfahrrad


OKTOBER 12<br />

10<br />

drink-OR-drive Aktion “Sicher nach Hause”<br />

Laut Statistik Austria sind nach 2010<br />

(33 Tote) leider für das Jahr 2011 (51<br />

Tote) wieder deutlich mehr Personen<br />

durch Alkohol am Steuer in<br />

Österreich ums Leben gekommen.<br />

Deshalb ist der Kampf gegen Alkohol<br />

am Steuer durch unseren Verein<br />

drink-OR-drive wichtiger denn je.<br />

Wir sind diesbezüglich ständig in Zusammenarbeit<br />

mit anderen regionalen<br />

Institutionen (Hot, Nachtbus,<br />

Streetworker), um die Bevölkerung<br />

zu diesem Thema zu sensibilisieren.<br />

Um die Bewusstseinsbildung gegen<br />

Alkohol am Steuer zu forcieren, haben<br />

wir neben unseren Vorträgen<br />

auch ganzjährig Plakate, Flyer, Taschenkalender<br />

und Sticker <strong>im</strong> Einsatz.<br />

drink-OR-drive ist auch Gegenstand<br />

einer Bachelorarbeit eines Studenten<br />

der Grazer Universität zum Thema<br />

„Prävention von Alkohol am Steuer“.<br />

Wir bedanken uns bei Patrick<br />

Pichler für diesewissenschaftlichaufbereitete<br />

Arbeit!<br />

Unsere Materialien<br />

wie Plakate,<br />

Sticker<br />

etc. werden<br />

gerne für Veranstaltungenunentgeltlich<br />

zur<br />

Verfügung gestellt:<br />

Bestellung unter:<br />

office@drink-<br />

OR-drive.at<br />

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11 OKTOBER 12<br />

HS/MHS <strong>Mitterdorf</strong><br />

ganz <strong>im</strong> Zeichen des Sports<br />

Selbstverteidigung der Mädchen der 3. Klassen<br />

und<br />

Orientierungslauf der SchülerInnen aller Klassen<br />

Der 21. Juni stand für alle SchülerInnen der HS/MHS <strong>Mitterdorf</strong> ganz <strong>im</strong> Zeichen des Sports. Am Programm standen<br />

Selbstverteidigung (Organisation: HOL Dipl. Päd. Elisabeth Berdenich) und Orientierungslauf (Organisation: HOL Dipl.<br />

Päd. Ingrid Loregger).<br />

Selbstverteidigung<br />

Für die Mädchen der 3. Klassen war<br />

der Kampf mit einem “Blackman” der<br />

Abschluss eines 10-stündigen kostenlosen<br />

Workshops in Selbstverteidigung.<br />

Das Ziel des Projektes war es,<br />

die Mädchen auf den Ernstfall eines<br />

körperlich, gewalttätigen Übergriffs<br />

vorzubereiten.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung bereiteten<br />

die Polizisten Nicki Knoblauch<br />

und Udo Urschinger die SchülerInnen<br />

auf einen möglichen Ernstfall<br />

vor.<br />

Orientierungslauf<br />

Die Orientierungsläufer G. Hoch und<br />

G. Lang legten rund um das Schulgebäude<br />

Kontrollpunkte aus, die die<br />

SchülerInnen, eingeteilt in verschiedene<br />

Altersgruppen, in 2er-Teams erlaufen<br />

mussten. Die Sieger des Staffellaufes<br />

der 1. u. 2. Klassen waren<br />

bei den Knaben Schinnerl Daniel und<br />

Schmerlaib Florian und bei den Mädchen<br />

Zuschnig Sarah und Wiesenhofer<br />

Vanessa. Die schnellsten OrientierungsläuferInnen<br />

der 3. u. 4 Klassen<br />

waren Lechner Marc und Mateschitz<br />

Lukas sowie Kornsteiner Denise<br />

und Nievoll Stefanie.<br />

Bei beiden Veranstaltungen waren die Schüler mit riesengroßer Begeisterung dabei.


OKTOBER 12<br />

Der „Ernst des Lebens“<br />

Der erste Schultag weckte bei den<br />

Schulanfängern Neugierde und Vorfreude.<br />

An den fröhlichen Gesichtern<br />

kann man erkennen, dass sich unsere<br />

Erstklässler auf die Schule freuen.<br />

Wir wünschen allen viel Erfolg!<br />

12<br />

Kinder der Nachmittagsbetreuung mit Hortleiterin Andrea Planka und Schulleiterin<br />

Sigrid Rogetzer<br />

Musikvolks- und Musikhauptschule<br />

<strong>Mitterdorf</strong> sind Schulen<br />

mit Nachmittagsbetreuung<br />

Durch das gemeinsame Projekt unserer<br />

Pflichtschulen wird seit Schulbeginn<br />

die Betreuung der Volks- und<br />

Hauptschulkinder am Nachmittag angeboten.<br />

Damit sich die Kinder wohlfühlen,<br />

wurden in den Sommerferien<br />

3 Räume der Volksschule umfunktio-<br />

NEUES VON DER VOLKSSCHULE<br />

Angerer Carolina, Fasching Lukas Johann, Fröhlich Anna-Lena, Muri Lena, Pillhofer Lena, Planka<br />

Matthias Josef, Prekaj Valentin, Reitbauer Tanja, Rinnhofer Sebastian, Zächling Anna, Zampieri Valentina,<br />

Zapf Lea, Zirke Niklas Julian mit ihrer Lehrerin Judith Kowarsch<br />

niert und in kindgerechtes Ambiente<br />

verwandelt.<br />

Nach der Schule sollen sich die Kinder<br />

in der Nachmittagsbetreuung in<br />

erster Linie wohl fühlen. Neben dem<br />

Erledigen der Schulaufgaben und dem<br />

Lernen <strong>im</strong> eigenen Lernraum soll<br />

auch noch Zeit zum Spielen und Erholen<br />

bleiben.<br />

Und damit es nie langweilig wird, gibt<br />

es einen Gruppenraum zum Malen,<br />

Basteln, Spielen… , aber auch zum<br />

Entspannen und Abschalten. Der<br />

hauseigene Turnsaal sowie der große<br />

und toll ausgestattete Garten bieten<br />

unglaublich viele Möglichkeiten<br />

für Bewegung, Spiel und Spaß!<br />

Betreut werden die Kinder von der<br />

Kindergarten- und Hortpädagogin<br />

Andrea Planka und vom Lehrerteam<br />

der Volksschule.<br />

Das Mittagessen wird für die Schüler-<br />

Innen vom örtlichen Pflegehe<strong>im</strong> geliefert.<br />

Die Öffnungszeiten sind an allen<br />

Schultagen ab Unterrichtsende bis<br />

18 Uhr. Auch an schulautonomen Tagen,<br />

in den Semester- und Osterferien<br />

werden die Kinder den ganzen<br />

Tag betreut.<br />

Geplant sind bei Bedarf noch weitere<br />

Öffnungszeiten in den Sommerferien.<br />

Es ist wichtig, dass sich jedes<br />

Kind in der Gruppe geborgen<br />

und verstanden fühlt -<br />

„Kind sein“ steht bei uns an erster<br />

Stelle.


Liebe Gemeindebürgerinnen,<br />

liebe Gemeindebürger!<br />

Wie Sie bereits von den Medien informiert<br />

wurden, sind die Bezirke<br />

Bruck a.d. Mur und Mürzzuschlag ab<br />

1. Jänner 2013 ein Bezirk. Nun<br />

möchte ich Sie über den derzeitigen<br />

Stand des Projektes informieren.<br />

Das Grundkonzept der zukünftigen<br />

Organisation wurde unter Einbeziehung<br />

der praktischen Erfahrungen<br />

der Fusion der Bezirke Judenburg<br />

und Knittelfeld vom Projektkernteam<br />

erarbeitet und darauf<br />

geachtet, dass folgende Zielvorgaben<br />

erfüllt werden:<br />

Bürgernähe<br />

Leistungen, die häufig nachgefragt<br />

werden, sollen von den Bürgerinnen<br />

und Bürgern möglichst einfach und<br />

rasch erreicht werden können.<br />

Verwaltungseffizienz<br />

Die Organisationsstruktur sowie die<br />

Verwaltungsabläufe sollen so gestaltet<br />

werden, dass die Verwaltung effektiv<br />

und effizient arbeiten kann.<br />

Sparsamkeit<br />

Neben den kurz-, mittel- und langfristigen<br />

Personalreduktionen gilt es,<br />

weitere Einsparungsmaßnahmen bei<br />

den sonstigen Aufwendungen wie<br />

Reisekosten, Büroaufwand, Kosten<br />

für die EDV, etc. zu erzielen. Dabei<br />

ist zu beachten, dass alle Bediensteten<br />

über eine Beschäftigungsgarantie<br />

verfügen und die Personaleinsparungen<br />

über nicht nachzubesetzende<br />

Stellen (z.B. Pensionierungen) erzielt<br />

werden sollen.Von den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern wird<br />

aber seitens des Landes eine gewisse<br />

Flexibilität und Mobilität eingefordert.<br />

Die neue Bezirksverwaltungsbehör-<br />

13 OKTOBER 12<br />

BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT MÜRZZUSCHLAG<br />

DDr. Schachner-Platz 1, 8680 Mürzzuschlag<br />

Tel.: 03852/2104, Fax: 03852/2104-550<br />

www.bh-muerzzuschlag.steiermark.at<br />

de wird<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Bruck-Mürzzuschlag<br />

heißen. Der Sitz dieser neuen Bezirkshauptmannschaft<br />

ist in Bruck an<br />

der Mur, eine starke Außenstelle<br />

bleibt in Mürzzuschlag erhalten. Die<br />

bisherige Außenstelle in Kindberg<br />

wird als Servicestelle am neuen<br />

Standort <strong>im</strong> Gemeindeamt Kindberg,<br />

Hauptstraße 42 weitergeführt.<br />

Der Standort und somit der Schwerpunkt<br />

des Sicherheitsreferates und<br />

des Forstfachreferates wird in der<br />

Außenstelle Mürzzuschlag angesiedelt,<br />

sämtliche bürgerintensive Bereiche<br />

wie Reisepässe, Führerscheine,<br />

bedarfsorientierte Mindestsicherung,<br />

Behindertenhilfe, Sozialarbeit,<br />

Gewerbeanmeldungen usw. bleiben<br />

vor Ort erhalten. Zentral organisiert<br />

werden ab 1. Jänner 2013 die Behördenleitung,<br />

die Referatsleitungen, die<br />

Leitung des Inneren Dienstes, die<br />

Buchhaltung sowie weitere interne<br />

Behördenaufgaben.<br />

Daher kann man jetzt schon sagen,<br />

dass ein Großteil der Arbeitsplätze<br />

der bisherigen Bezirkshauptmannschaft<br />

Mürzzuschlag in der Außenstelle<br />

Mürzzuschlag erhalten bleiben<br />

wird.<br />

In der Hoffnung wieder ein Stück<br />

mehr an Information vermittelt zu<br />

haben, verbleibe ich<br />

mit herzlichen Grüßen<br />

Ihre<br />

Dr. Gabriele Bud<strong>im</strong>an<br />

Bezirkshauptfrau<br />

Aktuelles – Umtausch Führerscheine<br />

Mit 19. Jänner 2013 tritt eine Novelle<br />

des Führerscheingesetzes in Kraft.<br />

Ab dem 19. Jänner 2013 ausgestellte<br />

Führerscheine der Klassen A oder<br />

B sind 15 Jahre gültig.<br />

Alle bereits jetzt ausgestellten Führerscheine<br />

(Papier- und Scheckkartenführerscheine)<br />

behalten bis Ende<br />

2032 ihre Gültigkeit und müssen erst<br />

bis spätestens Ende 2032 gegen einen<br />

Scheckkartenführerschein mit<br />

Befristung umgetauscht werden und<br />

sind dann ebenfalls 15 Jahre gültig.<br />

Bei der Erneuerung von Führerscheinen<br />

wird in Österreich keine Überprüfung<br />

des Gesundheitszustandes<br />

vorgenommen.<br />

Durch diese Änderungen werden zur<br />

Zeit eine Vielzahl von Führerscheinanträgen<br />

gestellt. Daher wird in der<br />

Bezirkshauptmannschaft Mürzzuschlag<br />

bis einschließlich Jänner 2013<br />

neben den üblichen Parteienverkehrszeiten<br />

(08.00 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

und gegen Terminvereinbarung) die<br />

Möglichkeit geboten,<br />

jeden ersten Dienstag <strong>im</strong> Monat<br />

von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Führerscheine umzutauschen.<br />

Erforderliche Unterlagen:<br />

alter Führerschein<br />

1 Passfoto (Hochformat 35 mm<br />

x 45 mm) nicht älter als sechs<br />

Monate (nach Passbildkriterien)<br />

gegebenenfalls Heiratsurkunde,<br />

Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil<br />

bzw. amtliche Unterlagen,<br />

die die Namensänderung<br />

belegen<br />

für die Eintragung eines Titels die


OKTOBER 12<br />

dementsprechende Urkunde<br />

(Promotions-, Sponsionsurkunde,<br />

etc.)<br />

Kosten:<br />

EUR 49,50<br />

Expressherstellung (garantierter<br />

Erhalt des Scheckkartenführerscheines<br />

in 3 Werktagen): zusätzlich<br />

EUR 16,—<br />

Verlängerung bei Befristung<br />

14<br />

für die Klassen C, C1 und D:<br />

Erforderliche Unterlagen:<br />

alter Führerschein<br />

1 Passfoto (Hochformat 35 mm<br />

x 45 mm) nicht älter als sechs<br />

Monate (nach Passbildkriterien)<br />

Ärztliches Gutachten (ausgestellt<br />

von einem Sachverständigenarzt;<br />

die Kosten für dieses Gutachten<br />

betragen EUR 30,—)<br />

Kosten:<br />

Verlängerung Klassen C/C1/D:<br />

EUR 11,—<br />

Expressherstellung: zusätzlich EUR<br />

16,—<br />

Weiters gibt es am 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

steiermarkweit den „Langen Tag<br />

der Bezirkshauptmannschaften“,<br />

an welchem bis 20.00 Uhr Führerschein-<br />

und Passanträge gestellt<br />

werden können.<br />

Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark<br />

Die Steiermärkische Landesregierung<br />

gewährt für den Winter <strong>2012</strong>/13 einen<br />

Heizkostenzuschuss in der Höhe<br />

von € 120,-- für Ölheizungen und<br />

€ 100,-- für alle anderen Heizungen.<br />

Die Förderaktion beginnt am 15. Ok-<br />

tober <strong>2012</strong> und dauert bis 14. Dezember<br />

<strong>2012</strong>.<br />

Anspruchsberechtigt sind alle Personen,<br />

die seit dem 1.10.<strong>2012</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz in der Steiermark haben,<br />

keinen Anspruch auf die Wohn-<br />

Alleinstehende Personen Euro 951,--<br />

Ehepaare bzw. Hausgemeinschaften Euro 1425,-für<br />

AlleinerzieherInnen Euro 951,--<br />

Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe<br />

beziehendes Kind Euro 147,--<br />

beihilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen<br />

die nachfolgenden<br />

Grenzen nicht übersteigt. (Achtung,<br />

bei 14 Gehältern auf Netto-Jahreseinkommen<br />

umrechnen und durch<br />

12 dividieren!)<br />

Nachweislich geleistete Unterhaltszahlungen an geschiedene Ehegatten und Kinder gelten nicht als Einkommen.<br />

Die Förderaktion beginnt am 15. <strong>Oktober</strong> und dauert bis 14. Dezember <strong>2012</strong> und die Anträge<br />

können während dieses Zeitraumes bei der Wohnsitzgemeinde gestellt werden.<br />

Die Gemeindechronik<br />

der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />

ist zu einem Sonderpreis von € 15,-be<strong>im</strong><br />

Marktgemeindeamt käuflich zu erwerben.


Fotos: Fotolia.de, Bauer, AP<br />

Angeboten werden:<br />

15 OKTOBER 12<br />

Sie leiden an Kopf- Muskel<br />

oder Gelenksschmerzen?<br />

Dann sind Sie<br />

bei mir genau richtig!<br />

Praxis für Heilmassagen<br />

Rebekka Bauer<br />

Freiberu�iche Heilmasseurin<br />

Dorfstraße 27<br />

8661 Wartberg <strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong><br />

(Direkt in der Ordination<br />

von Dr. Hirschberger)<br />

Terminvereinbarung nur telefonisch<br />

unter: 0680 / 311 888 7


OKTOBER 12<br />

Die diesjährige Sommersaison des<br />

TC <strong>Mitterdorf</strong> war wieder von einigen<br />

Veranstaltungen und Aktionen für<br />

unsere Mitglieder geprägt. So hat<br />

sich der TC <strong>Mitterdorf</strong> heuer zum 2.<br />

Mal an einer Aktion der Gemeinde<br />

beteiligt, in der diverse ortsansässige<br />

Vereine für die Bewirtschaftung der<br />

Teichhütte verantwortlich waren.<br />

Durch die freiwillige Hilfe von Mitgliedern<br />

und die zahlreichen Gäste<br />

sind die insgesamt drei Wochenenden<br />

zu einer lukrativen und gelungenen<br />

Aktion geworden.<br />

Besonders erfreulich ist, dass wir den<br />

staatlich geprüften Tennislehre Goldbrunner<br />

Michael als Vereinstrainer<br />

gewinnen konnten. Viele der Mitglieder<br />

nahmen diese Aktion in Anspruch<br />

und konnten so ihr Können weiter<br />

verbessern. Da die Resonanz eine<br />

überaus positive ist, werden wir versuchen,<br />

Herrn Goldbrunner auch für<br />

die nächste Saison zu engagieren. Interessenten<br />

können sich entweder<br />

bei Vereinsobmann Heinz Stary oder<br />

direkt bei Herrn Goldbrunner informieren.<br />

Am Dorffest, das am 9. September<br />

am Hauptplatz <strong>Mitterdorf</strong> stattgefunden<br />

hat, war der Tennisverein mit einem<br />

Stand vertreten. Neben ver-<br />

16<br />

TENNISCLUB MITTERDORF<br />

schiedensten Köstlichkeiten, wurde<br />

für Kinder der Asphalt kurzerhand<br />

in einen „Centercourt“ verwandelt,<br />

um spielerisch erste Erfahrungen <strong>im</strong><br />

Tennis sammeln zu können. Vor allem<br />

die hausgemachten Mehlspeisen<br />

haben viele Besucher zum Stand des<br />

TC <strong>Mitterdorf</strong> gelockt.<br />

Die Vereinsmeisterschaften, die heuer<br />

von Anfang Juli bis Ende September<br />

ausgetragen wurden, erfreuten<br />

sich wieder reger Teilnahme, wodurch<br />

es möglich war, dass wieder hochkarätige<br />

Spiele zustande gekommen<br />

sind. Bei den Damen setzte sich Kienreich<br />

Silvia <strong>im</strong> Finale gegen Gudrun<br />

Wetzelberger durch, bei den Herren<br />

ging der Titelverteidiger Schaberreiter<br />

Reinhard aus einem spannenden<br />

Finale gegen Heinz Stary als Sieger<br />

hervor.<br />

Wie in den letzten Jahren bereits zur<br />

Tradition geworden, hat auch heuer<br />

wieder als Abschluss der Saison am<br />

15. September ein Mixed-Turnier<br />

stattgefunden, bei dem neben den<br />

sportlichen Leistungen vor allem aber<br />

der Spaß <strong>im</strong> Vordergrund stand. Dank<br />

der Unterstützung diverser Unternehmen,<br />

in erster Linie aber Dank<br />

der zahlreich mithelfenden Mitglieder,<br />

war das Turnier wieder eine<br />

durchwegs gelungene Veranstaltung.<br />

Auch in der Wintersaison <strong>2012</strong>/13<br />

werden wieder einige Mannschaften<br />

des TC <strong>Mitterdorf</strong> an diversen Meisterschaften<br />

teilnehmen. Dafür wünschen<br />

wir allen viel Erfolg!<br />

GEMEINDEBÜCHEREI<br />

“<br />

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat,<br />

ist die der Bücher die Gewaltigste”.<br />

(Heinrich Heine)<br />

Die Bücherei in der alten Kirche<br />

am Hauptplatz<br />

hat jeden Mittwoch<br />

von 15 - 18 Uhr geöffnet.


17 OKTOBER 12<br />

NEUES AUS DEM SENIORENKOMPETENZZENTRUM FICHTENHOF<br />

Sonnwendfeuer<br />

Zum ersten Mal konnten wir heuer<br />

gemeinsam mit den He<strong>im</strong>gästen ein<br />

Sonnwendfeuer abbrennen. Der Regen<br />

hielt sich zurück und so saßen<br />

bzw. standen wir rings um den Feuerkessel,<br />

in welchem ein Sonnwend-<br />

Hansl verbrannt wurde. Das Brauchtumsfeuer<br />

zur Sonnenwende ist eine<br />

alte Tradition, durch die böse Dämonen<br />

vertrieben werden sollen. Ab<br />

nun werden die Tage wieder kürzer,<br />

der Hochsommer beginnt. Musikalisch<br />

bestens unterhalten hat uns an<br />

diesem Nachmittag der Berger-Hans<br />

auf seiner Harmonika. Zum Abschluss<br />

des Festes gab es Grillwürstel für alle,<br />

bestens zubereitet von unseren<br />

Haus- und Grillmeistern Wolfgang<br />

und Sepp.<br />

In der letzten Juniwoche hatten wir wieder lieben Besuch von der Musikhauptschule und der Musikvolksschule <strong>Mitterdorf</strong>.<br />

Die Schüler und Schülerinnen zeigten sehr gerne unseren He<strong>im</strong>bewohnern ihr musikalisches Können. Ob<br />

Chorgesang, steirische Weisen auf der Knopferlharmonika, verschiedene andere Instrumente, Tänze und Volkslieder<br />

wurden sehr zur Freude unserer He<strong>im</strong>bewohner vorgetragen.<br />

Zum Ende des Schuljahres bekommen wir <strong>im</strong>mer lieben<br />

Besuch von den Kindern des Kindergartens der Marktgemeinde<br />

<strong>Mitterdorf</strong>. Mit Begeisterung führten sie uns ihre<br />

Tänze und Lieder vor. Auch das Wetter war gut und<br />

so konnten wir die Veranstaltung <strong>im</strong> Freien durchführen.<br />

Das gesamte Team vom Fichtenhof<br />

wünscht der <strong>Mitterdorf</strong>er Bevölkerung<br />

einen schönen Herbst !


OKTOBER 12<br />

18<br />

Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst<br />

Datum Diensthabender Arzt<br />

<strong>Oktober</strong><br />

06.10./07.10. Dr. Matlschwaiger<br />

13.10./14.10. Dr. Hirschberger<br />

20.10./21.10. Dr. Neumann<br />

25.10. (19 Uhr - 7 Uhr) Dr. Kleinrath<br />

26.10./27.10./28.10. Dr. Kleinrath<br />

31.10. Dr. Hirschberger<br />

November<br />

01.11./03.11./04.11. Dr. Hirschberger<br />

10.11./11.11. Dr. Matlschwaiger<br />

17.11./18.11. Dr. Neumann<br />

24.11./25.11. Dr. Hirschberger<br />

Dezember<br />

01.12./02.12. Dr. Neumann<br />

07. (19 Uhr - 7 Uhr)/08./09.12 Dr. Matlschwaiger<br />

15.12./16.12. Dr. Kleinrath<br />

22./23./24./25. und 26.12. Dr. Hirschberger<br />

29.12./30.12./31.12. Dr. Neumann<br />

Dr. Günther Hirschberger<br />

Wartberg, Dorfstraße 27 NEU<br />

Ordination: (03858) 3713<br />

Mobil: 0664/355 31 59<br />

Dr. Alfred Kleinrath<br />

Veitsch<br />

Ordination: 03856/2277-0<br />

Mobil: 0699/122 89 920<br />

Dr. Nadir Mansy<br />

Veitsch<br />

Ordination: 03856/2327-0<br />

Mobil: 0664/420 28 48<br />

Dr. Horst Neumann<br />

Wartberg<br />

Ordination: 03858/2357<br />

Mobil: 0664/335 99 38<br />

Dr. Markus Matlschwaiger<br />

<strong>Mitterdorf</strong><br />

Ordination: 03858/2625<br />

Mobil: 0664/251 60 82<br />

Der aktuelle Ärztedienst (wochentags) für <strong>Oktober</strong>, November und Dezember<br />

wird auf unserer Homepage www.mitterdorf.at sowie in den Anschlagkästen der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />

veröffentlicht und auch bei den Bezirksrettungsstellen bekannt gegeben.<br />

APOTHEKENDIENST<br />

08.10. - 14.10. Apotheke zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />

15.10. - 21.10. Apotheke zum Heiligen Josef Kindberg<br />

22.10. - 28.10. Jakobus Apotheke Krieglach<br />

29.10 - 04.11. Apotheke zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />

05.11.- 11.11. Apotheke zum Heiligen Josef Kindberg<br />

12.11. - 18.11. Jakobus Apotheke Krieglach<br />

19.11. - 25.11. Apotheke zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />

26.11. - 02.12. Apotheke zum Heiligen Josef Kindberg<br />

03.12. - 09.12. Jakobus Apotheke Krieglach<br />

10.12. - 16.12. Apotheke zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />

17.12. - 23.12. Apotheke zum Heiligen Josef Kindberg<br />

24.12. - 30.12. Jakobus Apotheke Krieglach<br />

31.12. - 06.01. Apotheke zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />

Der Wechsel des<br />

Bereitschaftsdienstes findet jeweils<br />

am Montag, bei Feiertag<br />

am Dienstag um 8.00 Uhr statt.<br />

Apotheke <strong>Mitterdorf</strong>:<br />

03858/6160<br />

Apotheke Kindberg:<br />

03865/2584<br />

Apotheke Krieglach:<br />

03855/2326


19 OKTOBER 12


OKTOBER 12<br />

Foto: Manfred Kaiser<br />

20<br />

Mitgliederehrung des Pensionistenverbandes<br />

Es ist bereits Tradition, dass be<strong>im</strong> Pensionistenverein<br />

<strong>Mitterdorf</strong> i.M. langjährige<br />

Mitglieder in besonderer Weise<br />

geehrt werden.<br />

Und so wurden <strong>im</strong> April dieses Jahres<br />

von Vorstand Franz Ressel und<br />

Landessekträr Mag. Herbert Grabner<br />

63 Mitglieder geehrt und mit einer<br />

Urkunde und einem Präsent gewürdigt.<br />

Ehrenzeichen in Gold für: Hubert Kenzian, Erhard Sobl und Josef Ziegerhofer<br />

Ehrenzeichen in Silber für: Anna Schöngrundner, Margarethe Sobl und Herta Ziegerhofer<br />

Handarbeitsausstellung<br />

des Pensionistenverbandes<br />

der Ortsgruppe <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />

Freitag, 16. November <strong>2012</strong><br />

von 9 - 18 Uhr und<br />

Samstag, 17. November <strong>2012</strong><br />

von 9 - 17 Uhr<br />

in der alten Kirche in <strong>Mitterdorf</strong> i.M.


Der unbekannte Dieb vom Friedhof<br />

21 OKTOBER 12<br />

Unglaubliche Ereignisse auf unserem<br />

Friedhof in <strong>Mitterdorf</strong>!<br />

Ein unbekannter Dieb entfernt Pflanzen<br />

und Blumen von den Gräbern.<br />

Angehörige wollen an den Gräbern<br />

ihrer Lieben ihre Trauer verarbeiten,<br />

stattdessen müssen sie sich über einen<br />

Dieb aufregen.<br />

Wir bitten um Pietät !<br />

Eine Bitte unserer Buchhaltung<br />

Um eine Zuordnung Ihrer Bankeinzahlungen<br />

mit Sicherheit zu gewährleisten,<br />

werden Sie höflich gebeten,<br />

sollten Sie nicht den Originalerlagschein<br />

verwenden, oder den Betrag<br />

Die finanzielle Unterstützung der<br />

GEMEINDE MITTERDORF IM MÜRZTAL<br />

macht den Nachtbus erst möglich!<br />

über Elba überweisen, genau anzuführen<br />

um welche Zahlung es sich<br />

handelt.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis!<br />

Sag uns Deine Meinung! Was kann der Nachtbus für Dich besser machen?<br />

Poste auf Facebook unter „Nachtbus <strong>Mürztal</strong>“<br />

oder schreib in die „Ideenbox“ auf unserer neuen Website!<br />

STERBEFÄLLE<br />

Anneliese Hölblinger (57), Waggerlweg<br />

7<br />

Johann Buchmaier (86), Erzherzog-<br />

Johann-Straße 9<br />

Hermann Egger (91), Rote-Kreuz-<br />

Straße 25<br />

Wenzel Dörflinger (80), Untere<br />

Waldgasse 10<br />

Christine Einwitschläger (74), Untere<br />

Berggasse 26<br />

Hannelore Kraus (70), Fichtenhof<br />

Gertraud Hochegger (90), Fichtenhof<br />

Florian Stadlober (86), Schmölzer-<br />

Ring 5<br />

Maria Stadlober (75), Schmölzer-<br />

Ring 5<br />

Renate Vcelouch (69), Mozartweg<br />

6<br />

Josef Stierling (61), Neugasse 18<br />

Johann Rinnhofer (88), Rittisstraße<br />

38<br />

www.nachtbus.at<br />

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON EIN KOOPERATIONSPROJEKT VON<br />

junge generation<br />

bezirk mürzzuschlag


OKTOBER 12<br />

FAIR-schenken zu Weihnachten<br />

Zu Weihnachten, mitten in der<br />

kalten Jahreszeit, denken wir an<br />

unsere Liebsten und wollen ihnen<br />

eine Freude machen. Durch<br />

den Kauf von FAIRTRADE-Produkten<br />

schenken Sie sogar doppelt<br />

Freude!<br />

Produkte mit dem FAIRTRADE-Gütesiegel<br />

unterstützen Kleinbauernfamilien<br />

in Entwicklungsländern bei der<br />

selbstbest<strong>im</strong>mten und nachhaltigen<br />

Verbesserung ihrer Lebenssituation.<br />

Sie erhalten faire Preise für ihre Ernte<br />

und die FAIRTRADE-Prämie für<br />

Soziales, Infrastruktur und Bildung<br />

zur Investition in Gemeinschaftsprojekte.<br />

Die lohnabhängigen ArbeiterInnen<br />

auf Plantagen, Blumenfarmen<br />

oder Teegärten profitieren von besseren<br />

Arbeitsbedingungen und gewinnen<br />

Vertrauen und Sicherheit in<br />

eine selbst best<strong>im</strong>mte Zukunft.<br />

“Die Prämien aus FAIRTRADE-Verkäufen<br />

haben unser Einkommen und<br />

unseren sozialen Status erhöht. Tei-<br />

Die Gemeinden haben sogenannte<br />

Wildbachbegehungen durchzuführen,<br />

bei denen sämtliche Bachläufe <strong>im</strong> Gemeindegebiet,<br />

die als Wildbäche ausgewiesen<br />

sind, überprüft werden<br />

müssen.<br />

Bei diesen Begehungen ist insbesondere<br />

darauf zu achten, dass Abflusshindernisse<br />

wie z.B. Holz- und Wur-<br />

22<br />

le der Gelder werden ins Auspflügen<br />

und Wiederbepflanzen investiert, wodurch<br />

wir unser Unternehmen nachhaltig<br />

führen können“, erzählt Exford<br />

D<strong>im</strong>o, er ist Rohrzuckerbauer und<br />

Mitglied der FAIRTRADE-zertifizierten<br />

Kooperative Kasinthula in Malawi.<br />

Von den fairen Preisen und Handelsbedingungen<br />

<strong>im</strong> FAIRTRADE –<br />

System profitieren heute mehr als<br />

7,5 Millionen Kleinbauernfamilien und<br />

ArbeiterInnen mit ihren Familien.<br />

Über die Verwendung der zusätzlichen<br />

FAIRTRADE-Prämie entscheiden<br />

die Produzentenorganisationen<br />

selbst, finanziert werden damit Projekte<br />

wie der Aufbau von Infrastruktur<br />

und die Sicherung der Gesundheitsversorgung.<br />

Zu Weihnachten<br />

fair-schenken macht also doppelt<br />

Freude. Sie werden best<strong>im</strong>mt fündig!<br />

FAIR-wöhnen und FAIR genießen<br />

Entspannen, aufwärmen und auftanken,<br />

dies ist besonders in der kalten<br />

und hektischen Zeit vor Weihnachten<br />

wichtig. Wie wäre es mit Kaffee<br />

oder Teemischungen aus fairem Handel?<br />

Wenn es dann noch <strong>im</strong>mer zu<br />

kalt ist bieten Steppdecken und Pölster<br />

aus FAIRTRADE-zertifizierter<br />

Baumwolle Abhilfe. Und wenn es<br />

doch nach draußen geht, kann man<br />

sich, dank der FAIRTRADE-zertifizierten<br />

Kleidung he<strong>im</strong>ischer Unternehmen,<br />

auch modisch warmhalten!<br />

Wildbachbegehungen<br />

zelstücke sowie Holzablagerungen,<br />

abflussbehindernde Bäume und Einbauten<br />

unverzüglich von den angrenzenden<br />

Grundeigentümern zu entfernen<br />

sind. Wenn Sie ein Grundstück<br />

bzw. Waldgrundstück entlang eines<br />

Wildbaches besitzen, ersuchen wir<br />

Sie höflich, dieses nach der Schneeschmelze<br />

bezüglich etwaiger Abfluss-<br />

FAIR-naschen<br />

Ein vielfältiges Angebot gibt es auch<br />

bei FAIRTRADE-Schokoladen. FAIRsüßen<br />

Sie Ihren Lieben die kalte Jahreszeit<br />

und schenken Sie ein kleines<br />

Stück vom Glück. Auch für den Schoko-Nikolaus<br />

und den Adventkalender<br />

gibt es bereits genüssliche faire<br />

Alternativen von österreichischen<br />

Unternehmen.<br />

FAIRTRADE-Rosen sind als Geschenk<br />

<strong>im</strong>mer willkommen. Ihre Gäste<br />

am Weihnachtsabend freuen sich<br />

außerdem über ein Menü aus fair gehandelten<br />

Zutaten, als Begleitung bietet<br />

sich FAIRTRADE-Wein hervorragend<br />

an! Kulinarische Tipps für Menügänge<br />

aus fair gehandelten Zutaten<br />

gibt es auf der Website von FAIR-<br />

TRADE Österreich: www.fairtrade.at.<br />

Sie finden dort auch einen Weihnachtskatalog<br />

mit vielen fairen Geschenksideen<br />

für Unternehmen!<br />

ALLE FAIRTRADE-PRODUKTE<br />

UND BEZUGSQUELLEN FINDEN<br />

SIE AUF WWW.FAIRTRADE.AT<br />

hindernisse zu überprüfen und wenn<br />

vorhanden unverzüglich zu beseitigen.<br />

Wir ersuchen um Ihre Mithilfe.


Seit 1999 unterstützt die JobAllianz<br />

Unternehmen bei der Beschäftigung<br />

von Menschen mit Behinderung. So<br />

werden DienstgeberInnen - unabhängig<br />

von der Art und Größe des Unternehmens<br />

- über Fördermittel und<br />

rechtliche Rahmenbedingungen informiert<br />

und in Krisensituationen unterstützt.<br />

Weiters werden neue Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

für Menschen<br />

mit Behinderung aufgezeigt,<br />

sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />

mit integrativen Betrieben und<br />

Dienstleistungen des „Netzwerkes<br />

berufliche Assistenz“ präsentiert.<br />

Ein besonderes Service der JobAllianz<br />

ist die Homepage<br />

www.joballianz.at mit der Jobbörse,<br />

auf der Unternehmen und Projekte<br />

freie Arbeitsplätze für Menschen<br />

mit Behinderungen ausschreiben<br />

können.<br />

Neben persönlichen Kontakten zu<br />

DienstgeberInnen setzt die JobAlli-<br />

23 OKTOBER 12<br />

Die JobAllianz vernetzt Stärken<br />

anz auf regionale Vernetzung. So<br />

finden alle wesentlichen Institutionen,<br />

Einrichtungen, Projekte und AkteurInnen<br />

in der JobAllianz eine Plattform<br />

die Neuigkeiten vermittelt, Vernetzung<br />

fördert und Zusammenarbeit<br />

initiiert. Zu den strategischen<br />

PartnerInnen der JobAllianz zählen<br />

die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer,<br />

das Land Steiermark, das<br />

Arbeitsmarktservice, das Bundessozialamt<br />

und die Industriellenvereinigung,<br />

sowie deren geförderte Projekte.<br />

Ein besonderes Anliegen der JobAllianz<br />

ist es, Unternehmen, die sich<br />

um die Integration von Menschen mit<br />

Behinderung verdient gemacht ha-<br />

ben, einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Ein Beispiel dafür stellt der<br />

„Steirische Integrationspreis“<br />

dar, mit dem Unternehmen für ihr<br />

besonderes Engagement ausgezeichnet<br />

werden.<br />

Die Leistungen der JobAllianz werden<br />

aus Mitteln des Bundessozialamtes<br />

Landesstelle Steiermark finanziert<br />

und sind für Unternehmen kostenlos.<br />

Ihr Kontakt für die Region Obersteiermark<br />

Ost:<br />

Ing. in Heidelinde Doppelreiter, MSc,<br />

BBRZ Österreich, Wiener Straße 60,<br />

8605 Kapfenberg<br />

Telefon: 0664/920 48 86, E-Mail: heidelinde.doppelreiter@bbrz.at<br />

Ein Projekt der Landesstelle Steiermark des Bundessozialamtes<br />

Das Projekt JobAllianz wird aus Mitteln des Bundeshaushaltes gefördert<br />

Wenn Sie in nächster Zeit in den wohlverdienten Ruhestand treten, ersuchen<br />

wir Sie, dies dem Marktgemeindeamt zur Kenntnis zu bringen.<br />

Dadurch versetzen Sie uns in die Lage, Sie zum alljährlichen Pensionistennachmittag<br />

persönlich einzuladen.


OKTOBER 12<br />

24<br />

Seniorenurlaubsaktion führte nach Burgau<br />

Frau Birgit Großberger<br />

zur Diplom-Ingenieurin<br />

für<br />

Architektur<br />

Besonders gratulieren wir<br />

Herrn Florian Nickmann BSc<br />

zum Diplom-Ingenieur<br />

für<br />

Industrielogistik<br />

Frau<br />

Mag. phil. Eva-Maria Scheikl<br />

zur Doktorin<br />

der Philosophie<br />

sowie Herrn Harald Fischer<br />

zur Führung der Standesbezeichnung<br />

“Ingenieur”<br />

6 <strong>Mitterdorf</strong>erInnen verbrachten <strong>im</strong><br />

Rahmen der Seniorenurlaubsaktion<br />

<strong>2012</strong> einige Urlaubstage in Burgau.<br />

Die Urlaubsaktion wird vom Land<br />

Steiermark, dem Sozialhilfeverband<br />

Mürzzuschlag und der Gemeinde<br />

durchgeführt.<br />

Herr Bgmst. Walter Berger hat die<br />

Seniorenurlauber in Burgau besucht<br />

und eine gemütliche Stunde mit ihnen<br />

verbracht.


Glückliche Kinder sind das Kapital<br />

und die Zukunftshoffnung der Gesellschaft.<br />

Opt<strong>im</strong>ale Kinderbetreuung<br />

sowie qualifizierte und lebensnahe<br />

Ausbildung der jungen Generationen<br />

sichern Lebensqualität, Wohlstand<br />

und sind wichtiger Teil der Daseinsvorsorge.<br />

In mehr als 4.700 Kindergärten, Krippen<br />

und Horten werden insgesamt<br />

rund 206.000 Kinder von kompetentem<br />

Fachpersonal betreut. Pro Jahr<br />

geben die Gemeinden österreichweit<br />

rund 950 Millionen Euro nur für die<br />

Kinderbetreuung aus – das entspricht<br />

ungefähr 4.600 Euro pro Jahr<br />

und Kind. Seit 2003 haben sich die<br />

Ausgaben der Gemeinden in diesem<br />

Bereich fast verdoppelt, weil Anzahl,<br />

Qualität und Ausstattung der Einrichtungen<br />

sich so verbessert haben.<br />

Auch deshalb liegt die Betreuungsquote<br />

von 5jährigen Kindern inzwischen<br />

bei mehr als 96 Prozent. Die<br />

Zahl der Krippenplätze für 0 bis 2jährige<br />

Kinder hat sich seit 2006 auf nun<br />

46.000 verdoppelt.<br />

Bei der Bildung schaffen mehr als<br />

4.500 Pflichtschulen die Basis für die<br />

Ausbildung von 550.000 Schülern.<br />

Auch in diesen Bereich investieren<br />

die Gemeinden jährlich mehr als eine<br />

Milliarde Euro, wobei die Ausgaben<br />

in den letzten Jahren kontinuierlich<br />

steigen. Die Gesamtzahl der Schülerinnen<br />

und Schüler ist zwar rückläufig,<br />

die steigenden Ausgaben bedeuten<br />

aber einen Qualitätsschub. Pro<br />

Schüler gibt eine Gemeinde <strong>im</strong> Jahresschnitt<br />

rund 1.700 Euro aus.<br />

Für die Errichtung der dafür notwendigen<br />

Gebäude und Einrichtungen<br />

sind die he<strong>im</strong>ischen Gemeinden verantwortlich.<br />

Sie sorgen auch für die<br />

nötige zeitgemäße Ausstattung wie<br />

etwa attraktive Bibliotheken, gepflegte<br />

Sportanlagen, moderne Compu-<br />

25 OKTOBER 12<br />

Meine Gemeinde sorgt dafür .....<br />

ter und andere technische Geräte.<br />

Beispielsweise stehen österreichweit<br />

den Schülerinnen und Schülern rund<br />

100.000 Computer in den Pflichtschulen<br />

zur Verfügung, die gewährleisten,<br />

dass die Kinder eine zeitgemäße<br />

Ausbildung bekommen.<br />

Den Gemeinden ist es auch <strong>im</strong>mer<br />

wichtig die Lehrkräfte der örtlichen<br />

Schulen in die Aktivitäten der Gemeinden<br />

einzubinden. Egal ob in örtlichen<br />

Sportvereinen, bei Theatervorführungen<br />

oder sonstigen diversen<br />

kommunalen Anlässen – eine gute<br />

Zusammenarbeit und gegenseitige<br />

Unterstützung zeichnet ein gut funktionierendes<br />

Gemeindeleben aus. In<br />

Absprache mit dem Lehrpersonal –<br />

und abgest<strong>im</strong>mt auf den Lehrplan -<br />

wird den Schülerinnen und Schülern<br />

auch die Bedeutung der Gemeinde<br />

und kommunalen Aufgaben beispielsweise<br />

durch Exkursionen auf das Gemeindeamt,<br />

Besichtigung der örtlichen<br />

Kläranlagen oder ähnliches vorgezeigt.<br />

Nicht zuletzt sorgen die Gemeinden<br />

auch dafür, dass unsere Kinder sicher<br />

und pünktlich zur Schule kommen.<br />

Die Bereitstellung von Transportmöglichkeiten<br />

– also der gute alte Schulbus<br />

– ist zudem ein wirksamer Beitrag<br />

zum Kl<strong>im</strong>aschutz. Darüber hinaus<br />

errichten die Gemeinden oft<br />

auch Radwege oder sorgen für die<br />

Verfügbarkeit von Schülerlotsen.<br />

Weitere Leistungen Ihrer Gemeinde<br />

<strong>im</strong> Detail:<br />

www.gemeindebund.at


OKTOBER 12<br />

26<br />

Das war der Jugendsommer <strong>2012</strong><br />

Unser erster Ausflug führte uns gleich nach Schulschluss<br />

in die Jugend- und Familienfreizeitanlage nach Krieglach.<br />

So mancher von uns zeigte sein Talent be<strong>im</strong> Minigolf oder<br />

auf dem Radparcours. Zwischendurch stärkten wir uns<br />

mit einer Jause und kühlten uns mit „blauem“ Eis.<br />

Im August besuchten wir die Alpakaherde der Familie Unterberger.<br />

Wir mussten „reißende“ Gebirgsbäche überqueren<br />

und so manches Hindernis, das unseren Weg versperrte,<br />

überwinden. Schließlich wurden wir von einer<br />

außergewöhnlich sympathischen Herde begrüßt. Wir fütterten<br />

die Tiere und jeder von uns hatte sofort sein Lieblingstier<br />

entdeckt.


Die vorletzte Station des Jugendsommers <strong>2012</strong> war die<br />

Roßlochklamm in der Nähe von Mürzsteg. Insgesamt 15<br />

Kinder und 4 Erwachsene nahmen am Ausflug teil. Dort<br />

angekommen wurde die Gruppe bereits von Frau Dobrovolny<br />

erwartet. Nach einer kurzen Besprechung konnten<br />

sich die Kinder als Detektive auf die Suche nach den<br />

Mördern der Anne T. (eine Tanne) machen. Dazu wurden<br />

auf einigen Stationen, am Erlebnisweg Roßlochklamm,<br />

lehrreiche Hinweise zu den Tätern in spielerischer Form<br />

aufbereitet. War es der Jäger, der Borkenkäfer, der Hirsch<br />

oder doch die Pilz Crew? Am Ende des Weges wurde die<br />

Lösung be<strong>im</strong> Leichenschmaus, einer Jausenstation, präsentiert.<br />

Wer die Lösung erfahren möchte, muss sich auf<br />

den Weg zur Roßlochklamm machen.<br />

Der Abschluss des Jugendsommers <strong>2012</strong> fand <strong>im</strong> Rahmen<br />

des Dorffestes am letzten Ferienwochenende statt. Bei<br />

strahlendem Wetter fand das Tretautofahren, Tennisspielen,<br />

die Schminkecke oder der Riesenwuzzler großen Anklang.<br />

Für die Mitarbeit sei allen Vereinen und Helfern herzlichen<br />

gedankt.<br />

Auch für das nächste Jahr ist die Durchführung des Jugendsommers<br />

geplant und wir hoffen schon heute auf zahlreiche<br />

Anmeldungen.<br />

27 OKTOBER 12


OKTOBER 12<br />

28<br />

Anrainerinformation über Pflichten <strong>im</strong> Winter<br />

Seitens der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />

wird auf die gesetzlichen Anrainerverpflichtungen,<br />

insbesondere gemäß<br />

§ 93 Straßenverkehrsordnung<br />

1960 - StVO 1960, BGBl 1960/159<br />

idgF, hingewiesen:<br />

§ 93 StVO 1960 lautet<br />

„(1) Die Eigentümer von Liegenschaften<br />

in Ortsgebieten, ausgenommen die<br />

Eigentümer von unverbauten land- und<br />

forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften,<br />

haben dafür zu sorgen, daß<br />

die entlang der Liegenschaft in einer<br />

Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen,<br />

dem öffentlichen Verkehr dienenden<br />

Gehsteige und Gehwege einschließlich<br />

der in ihrem Zuge befindlichen<br />

Stiegenanlagen entlang der ganzen<br />

Liegenschaft in der Zeit von 6.00<br />

bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen<br />

gesäubert sowie bei Schnee<br />

und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig<br />

(Gehweg) nicht vorhanden, so ist<br />

der Straßenrand in einer Breite von 1<br />

m zu säubern und zu bestreuen. Die<br />

Auch in diesem Jahr wurde wieder<br />

sehr gerne in der Labestation ”Teichhütte”<br />

eingekehrt, in der sich die<br />

Wanderer mit einer rustikalen, sehr<br />

guten Jause stärken konnten.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Frau<br />

Renate Reitbauer für die Bereitstel-<br />

gleiche Verpflichtung trifft Eigentümer<br />

von Verkaufshütten.<br />

(1a) In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße<br />

ohne Gehsteige gilt die Verpflichtung<br />

nach Abs. 1 für einen 1 m breiten<br />

Streifen entlang der Häuserfronten.<br />

(2) Die in Abs. 1 genannten Personen<br />

haben ferner dafür zu sorgen, dass<br />

Schneewächten oder Eisbildungen von<br />

den Dächern ihrer an der Straße gelegenen<br />

Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt<br />

werden.<br />

Im Zuge der Durchführung des Winterdienstes<br />

auf öffentlichen Verkehrsflächen<br />

kann es aus arbeitstechnischen<br />

Gründen vorkommen, dass die<br />

Marktgemeinde Flächen räumt und<br />

streut, hinsichtlich derer die Anrainer/Grundeigentümer<br />

<strong>im</strong> Sinne der<br />

vorstehend genannten bzw. anderer<br />

gesetzlicher Best<strong>im</strong>mungen selbst zur<br />

Räumung und Streuung verpflichtet<br />

sind.<br />

Die Marktgemeinde weist ausdrücklich<br />

darauf hin, dass<br />

es sich dabei um eine (zufällige) unverbindliche<br />

Arbeitsleistung der<br />

Marktgemeinde handelt, aus der<br />

kein Rechtsanspruch abgeleitet<br />

werden kann;<br />

die gesetzliche Verpflichtung sowie<br />

die damit verbundene zivil-<br />

Verein Pilgerweg<br />

lung der Jause.<br />

Die Funktionäre und MitarbeiterInnen<br />

des Vereins Pilgerweg danken für<br />

Ihren Besuch und freuen sich schon,<br />

Sie auch <strong>im</strong> kommenden Jahr bei der<br />

Teichhütte begrüßen zu können.<br />

rechtliche Haftung für die zeitgerechte<br />

und ordnungsgemäße Durchführung<br />

der Arbeiten in jedem Fall<br />

be<strong>im</strong> verpflichteten Anrainer bzw.<br />

Grundeigentümer verbleibt;<br />

eine Übernahme dieser Räum- und<br />

Streupflicht durch stillschweigende<br />

Übung <strong>im</strong> Sinne des § 863 Allgemeines<br />

Bürgerliches Gesetzbuch<br />

(ABGB) hiermit ausdrücklich ausgeschlossen<br />

wird.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />

ersucht um Kenntnisnahme und<br />

hofft, dass durch ein gutes Zusammenwirken<br />

der kommunalen<br />

Einrichtungen und des privatenVerantwortungsbewusstseins<br />

auch <strong>im</strong> kommenden Winter<br />

wieder eine sichere und gefahrlose<br />

Benützung der Gehsteige,<br />

Gehwege und öffentlichen<br />

Straßen <strong>im</strong> Gemeindegebiet<br />

möglich ist.<br />

Der Bürgermeister:


Im Rahmen der fairen-Wochen wurden<br />

die Kinder der Volksschule und<br />

des Kindergarten zu einem fairen und<br />

vor allem gesunden Snack eingeladen.<br />

In einem kurzen Vortrag wurde<br />

den Kindern das Konzept hinter Fairtrade<br />

erklärt und die Bedeutung des<br />

Projekts hervorgehoben. Danach gab<br />

es für jeden eine Banane mit dem<br />

Fairtrade Logo oder einen BIO Apfel<br />

aus der Region. „Fairtrade soll keineswegs<br />

eine Konkurrenz zu den BIO<br />

Produkten aus Österreich darstel-<br />

Hier entsteht die<br />

Trachtenwerkstatt<br />

Trachtenwerkstatt<br />

Wernbacher<br />

Wernbacher<br />

29 OKTOBER 12<br />

Alles Banane in <strong>Mitterdorf</strong><br />

len, sondern eine Ergänzung<br />

für Produkte sein,<br />

die nicht in Österreich<br />

produziert werden können,<br />

aber trotzdem zu<br />

fairen Konditionen gehandelt<br />

werden.“, so der<br />

Fairtrade-Gemeinderat<br />

Christoph Bammer.<br />

Trachten Wernbacher setzt neue Impulse in der Trachtenmode. Das<br />

neue Geschäft (Kreisverkehr) wird <strong>im</strong> Frühjahr nächsten Jahres eröffnet<br />

und wird für die Region ein neues Einkaufserlebnis bieten.


OKTOBER 12<br />

30<br />

Weihnachtlicher Zauber<br />

<strong>im</strong> Schloss Pichl<br />

am 1. und 2. Dezember <strong>2012</strong><br />

mit Krippenbauer,<br />

Glasmanufaktur Kaiserhof,<br />

Knusperhäuschen mit Heidi und Lilli,<br />

Alpaka zum Streicheln u.v.m.<br />

Der Tourismusverein <strong>Mitterdorf</strong> präsentiert<br />

am 1. Adventwochenende<br />

die Faszination und Magie in der Vorweihnachtszeit.<br />

Im Arkadenhof und Sälen des Schlosses<br />

laden wir zu einer besonderen<br />

Verkaufsausstellung von weihnachtlichem<br />

Kundsthandwerk und he<strong>im</strong>ischen<br />

Besonderheiten ein.<br />

Wir zeigen Ihnen handwerkliches<br />

Können und von unseren he<strong>im</strong>ischen<br />

Wirten werden Sie mit kulinarischen<br />

Spezialitäten verwöhnt.<br />

Wir geleiten Sie mit einem weihnachtlichen<br />

Rahmenprogramm durch<br />

dieses Adventwochenende. Auch unsere<br />

kleinen Gäste werden dadurch<br />

verzaubert sein.<br />

Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen<br />

der Tourismusverein <strong>Mitterdorf</strong>


31 OKTOBER 12


OKTOBER 12<br />

32

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