Oktober 09 - Mitterdorf im Mürztal
Oktober 09 - Mitterdorf im Mürztal
Oktober 09 - Mitterdorf im Mürztal
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AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE | AUSGABE <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong> / NR. 135
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Gebührenbefreiung<br />
Ausstellung von Dokumenten<br />
Seit 1. Jänner 2008 fallen unter anderem für die Ausstellung einer Geburtsurkunde,<br />
eines Staatsbürgerschaftsnachweises und für Kinderreisedokumente<br />
keine Gebühren mehr an. Gültig ist diese Regelung innerhalb<br />
von zwei Jahren ab Geburt des Kindes.<br />
Mehr Informationen dazu erhalten Sie <strong>im</strong> Internet unter www.help.gv.at<br />
und be<strong>im</strong> Marktgemeindeamt <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Räum- und Streupflicht der Anrainer<br />
Wie jedes Jahr, müssen wir Sie auch heuer wieder auf die Räum- und<br />
Streupflicht aller Anrainer von öffentlichen Verkehrswegen aufmerksam<br />
machen. Demzufolge sind alle Eigentümer von Liegenschaften verpflichtet,<br />
die entlang der Liegenschaft vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr<br />
dienenden Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6,00 bis 22,00 Uhr<br />
von Schnee und Verunreinigungen zu säubern, sowie bei Schnee- und<br />
Glatteis bestreut zu halten.<br />
Sollte kein Gehsteig vorhanden sein, ist der Straßenrand in einer Breite<br />
von 1,00 m zu säubern und zu bestreuen.<br />
Der Ordnung halber müssen wir alle betroffenen Liegenschaftseigentümer<br />
darauf hinweisen, dass eine Verletzung der vorgenannten Sicherungspflichten<br />
nach § 93 StVO neben einer zivilrechtlichen Haftung <strong>im</strong><br />
Schadensfall auch eine Verwaltungsübertretung darstellt, die mit einer<br />
hohen Geldstrafe bedroht ist.<br />
Ausschneiden von Bäumen und Sträuchern<br />
Aufgrund von Beschwerden weisen wir darauf hin, dass die Straßen in<br />
ihrer gesamten Breite (inkl. Gehsteige) und auf eine Gesamthöhe von<br />
4,50 m frei von überhängenden Ästen von Bäumen und Sträuchern gehalten<br />
werden müssen.<br />
Wir ersuchen daher die Grundeigentümer, den Überwuchs von ihren<br />
Grundstücken auf das öffentliche Gut zurück zu schneiden und auch darauf<br />
zu achten, dass die Straßenlaternen stets frei sind.<br />
Sollten Sie diesem Ersuchen nicht nachkommen, wäre die Marktgemeinde<br />
gezwungen Fremdfirmen mit diesen Arbeiten zu betrauen und Ihnen<br />
die entstehenden Kosten zu verrechnen.<br />
Lt. § 91 der Straßenverkehrsordnung hat die Behörde den Grundeigentümer<br />
aufzufordern, Bäume, Sträucher, Hecken und dergleichen, welche<br />
die Verkehrssicherheit, insbesondere die freie Sicht über den Straßenverlauf<br />
oder auf die Einrichtungen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs<br />
oder welche die Benützbarkeit der Straße einschließlich der auf<br />
oder über ihr befindlichen, dem Straßenverkehr dienenden Anlagen, z.B.<br />
Oberleitungs- und Beleuchtungsanlagen, beeinträchtigen, auszuästen<br />
oder zu entfernen!<br />
2<br />
<strong>Mitterdorf</strong>er<br />
Wer wohnt denn all`s in <strong>Mitterdorf</strong>?<br />
Ich denk darüber nach ganz<br />
scharf.<br />
Bauer und Fabriksarbeiter,<br />
Gastwirt und Abteilungsleiter,<br />
Prokurist und Amtsdirektor,<br />
Schlosser und Polizeiinspektor.<br />
Lehrlinge, Meister und Doktoren,<br />
Theaterspieler, Professoren,<br />
Malermeister, Zuckerbäcker,<br />
Kellnerin und Bankangestellter.<br />
Händler, Arzt und Krankenschwester,<br />
Jusstudent mit zehn Semester,<br />
Gemeinderat und Bürgermeister,<br />
Walter Berger, ja so heißt er.<br />
Rentner, Sportler, Musikanten,<br />
Teenager und Urgroßtanten,<br />
Untermieter, Hausbesitzer,<br />
Autofahrer, Bahnbenützer.<br />
Viele sind noch nicht genannt,<br />
obwohl sie ebenfalls bekannt.<br />
Sie wohnen gleich so nebeneinand,<br />
reden und feiern auch miteinand.<br />
So denk i nochmals nach ganz<br />
scharf:<br />
Sie alle leben in <strong>Mitterdorf</strong>.<br />
Gedicht von Hans Paier<br />
anlässlich des Jubiläums „25<br />
Jahre Marktgemeinde“
Liebe <strong>Mitterdorf</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Mitterdorf</strong>er!<br />
Liebe Jugend!<br />
Foto Furgler<br />
Ich hoffe, Sie konnten den Sommer<br />
in vollen Zügen genießen. Auch die<br />
Gemeindeverwaltung hat diese<br />
Zeit genutzt, um die notwendige<br />
Energie für einen arbeitsreichen<br />
Herbst zu tanken. Schließlich stehen<br />
ja wichtige Aufgaben ins Haus.<br />
Der Gemeinderat hat sich in seiner<br />
letzten Gemeinderatssitzung<br />
mit der Anschaffung einer Videokamera<br />
befasst.<br />
Diese soll helfen das Problem der illegalen<br />
Müllentsorgung am Friedhof,<br />
sowie die große Unordnung bei<br />
den aufgestellten Müllstationen in<br />
den Griff zu bekommen.<br />
Leider gibt es noch <strong>im</strong>mer einige<br />
Personen in unserem Markt, die es<br />
mit der Trennung des Mülls nicht<br />
so genau nehmen. Obwohl es in unserem<br />
Markt eine gut funktionierende<br />
Müllentsorgung gibt, muss<br />
leider <strong>im</strong>mer wieder festgestellt<br />
werden, dass der Müll wild deponiert<br />
wird und nicht in die hiefür<br />
vorgesehenen Müllbehälter kommt.<br />
Auch der Sperrmüll darf nicht wild<br />
gelagert werden. Dieser kann jeden<br />
1. Montag <strong>im</strong> Monat be<strong>im</strong> Altstoffsammelzentrum<br />
der Marktgemeinde<br />
entsorgt werden.<br />
Bedenken Sie auch, dass ein nicht<br />
fachgerechtes Trennen des Mülls<br />
höhere Kosten verursacht. Dies bewirkt<br />
unweigerlich eine Erhöhung<br />
der Müllgebühren, die dann auch<br />
von jenen zu bezahlen sind, die ih-<br />
3 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
ren Müll ordnungsgemäß trennen.<br />
Sollten Sie selbst solche „Müllsünder“<br />
beobachten, ersuchen wir Sie<br />
höflich, diese bei der Marktgemeinde<br />
zu melden oder bei der Polizei<br />
Krieglach zur Anzeige zu bringen.<br />
Die Parkplätze be<strong>im</strong> Eingang zum<br />
Friedhofstor sind nun fertiggestellt.<br />
In der Zeit von 14 bis 16 Uhr dürfen<br />
diese von Pkw nicht benutzt<br />
werden. Ausgenommen sind jedoch<br />
gehbehinderte Personen, Erhaltungs-<br />
und Bestattungsfahrzeuge.<br />
Baumüberprüfung durch Herrn Ing. Karl Köck<br />
Sämtliche Bäume der Marktgemeinde<br />
wurden <strong>im</strong> heurigen Sommer<br />
einer fachmännischen Überprüfung<br />
unterzogen. Es musste dabei<br />
leider festgestellt werden, dass<br />
ein Großteil der Bäume sehr schadhaft<br />
ist. Um Schaden an Menschen<br />
oder Tieren zu verhindern, müssen<br />
viele der Bäume umgeschnitten<br />
werden. Ich kann Ihnen aber versichern,<br />
dass für jeden umgeschnittenen<br />
Baum ein neuer gepflanzt<br />
wird.<br />
Wie bereits bei den verschiedensten<br />
Veranstaltungen angekündigt,<br />
findet am Freitag, dem 13. November,<br />
mit Beginn um 18 Uhr 30, <strong>im</strong><br />
Festsaal der Marktgemeinde die<br />
Abschlussveranstaltung des heurigen<br />
Festjahres statt. Es wird der<br />
Imagefilm, das Hauptschul- und<br />
Volksschulfilmprojekt und ein Film<br />
von Herrn Karl Reissenegger aus<br />
den 70er Jahren präsentiert.<br />
Außerdem erfolgt eine Ehrung von<br />
<strong>Mitterdorf</strong>er Persönlichkeiten und<br />
die Prämierung des Blumenschmuckwettbewerbes.<br />
Auch dieses Mal möchte ich mich<br />
für die gute und konstruktive Zusammenarbeit<br />
in der Gemeindevertretung<br />
bedanken, weil alle Beschlüsse<br />
einst<strong>im</strong>mig gefasst wurden.<br />
Bedanken möchte ich mich auch<br />
bei der <strong>Mürztal</strong>er Trachtenkapelle,<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Mitterdorf</strong>,<br />
sowie dem Österreichischen<br />
Kameradschaftsbund, welche den<br />
Großen Zapfenstreich am 18. September<br />
mitgestaltet haben.<br />
Weiters möchte ich die Gelegenheit<br />
nutzen und auf die bevorstehende<br />
Gemeinderatswahl hinweisen.<br />
Bei den einzelnen Wahlparteien<br />
beginnen demnächst die Vorbereitungen<br />
für die <strong>im</strong> März stattfindende<br />
Gemeinderatswahl. Ich<br />
möchte Sie schon jetzt bitten,<br />
sich an dieser Wahl zu beteiligen,<br />
damit Ihre Interessen <strong>im</strong> Gemeinderat<br />
vertreten werden können,<br />
denn „jede St<strong>im</strong>me“ zählt!<br />
Abschließend wünsche ich Ihnen<br />
und Ihrer Familie einen schönen<br />
Herbst. Nutzen Sie die letzten warmen<br />
Tage für einen schönen Spaziergang<br />
oder einen Ausflug ins<br />
Grüne und st<strong>im</strong>men Sie sich auf<br />
den Jahreswechsel ein.<br />
In aufrichtiger Verbundenheit<br />
Ihr<br />
Bürgermeister.
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
AUSSCHREIBUNG<br />
Der Sozialhilfeverband Mürzzuschlag<br />
beabsichtigt, für die Pflege<br />
und Betreuung seiner Bewohner in<br />
den Bezirkspflegehe<strong>im</strong>en Mürzzuschlag,<br />
Krieglach und Kindberg die<br />
Pflegeteams zu vergrößern und<br />
schreibt Dienstposten für<br />
Diplomkrankenschwester/-pfleger<br />
aus (Beschäftigung ab sofort bzw.<br />
nach Vereinbarung).<br />
Beschäftigungsausmaß: 100%, 75 %<br />
oder 50%.<br />
Neben einem sicheren Arbeitsplatz<br />
bieten wir umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten,<br />
eine attraktive<br />
Entlohnung, viele Sozialleistungen<br />
(z.B. günstige Verpflegung,<br />
Fahrtkostenzuschuss, Unterstützungen<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Krankenfürsorge,<br />
usw.), sowie Hilfe für Wiedereinsteiger/Innen<br />
und Unterstützung<br />
bei der Wohnungssuche an.<br />
Weitere Auskünfte erteilen wir Ihnen<br />
gerne unter der<br />
Tel.-Nr.: 03852/2104 – 274 (Hr. Dirnbauer)<br />
oder bei einem persönlichen Gespräch.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte<br />
an:<br />
Sozialhilfeverband Mürzzuschlag,<br />
8680 Mürzzuschlag, DDr. Schachner-Platz<br />
1<br />
Oder E-Mail: bhmz@stmk.gv.at<br />
Für den Sozialhilfeverband Mürzzuschlag:<br />
Die Bezirkshauptfrau:<br />
Dr. Gabriele Bud<strong>im</strong>an eh.<br />
4<br />
Vorankündigung der <strong>Mitterdorf</strong>er Laienbühne<br />
Wir möchten euch sehr herzlich zu unseren diesjährigen<br />
Aufführungen in <strong>Mitterdorf</strong> und in der<br />
Veitsch einladen.<br />
Gespielt wird am 25. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong> in der Veitsch<br />
und am<br />
31. <strong>Oktober</strong> und 1. November in <strong>Mitterdorf</strong>.<br />
Beginnzeit ist jeweils um 17.00 Uhr.<br />
Alle weiteren Informationen werden auf unserem<br />
Plakat bekannt gegeben, das wir 2 Wochen vor der<br />
Veranstaltung aushängen werden.<br />
Wir freuen uns sehr auf euer Kommen<br />
Ilse Leitner-Lichtenecker eh.<br />
Obfrau<br />
Ausstellung von Hermine Fürstl<br />
Bei der Ausstellung von Hermine Fürstl unter dem Titel „Vergangenes<br />
– Gegenwärtiges – Zukünftiges“ in der Galerie Oberegger in Krieglach,<br />
stellte die Künstlerin ihre neuen abstrakten Malereien aus. Die Vernissage<br />
wurde musikalisch von den „Jazz Friends“ und der wunderbaren<br />
St<strong>im</strong>me von Natascha Fürstl umrahmt.<br />
Der Besuch unserer Bezirkshauptfrau Dr. Gabriele Bud<strong>im</strong>an bei der Vernissage<br />
war eine besondere Auszeichnung für die Künstlerin.
5 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Comeback von Franz Preihs in Australien<br />
4 Monate nach seinem verletzungsbedingten<br />
Ausscheiden be<strong>im</strong> Race<br />
Across America, und 2 Monate nach<br />
seiner Knieoperation gibt Franz<br />
sein Comeback bei einem der<br />
schwersten Mountainbike -Etappenrennen<br />
auf diesem Planeten,<br />
der legendären CROCODILE TRO-<br />
PHY in Australien. 10 Etappen<br />
durch das Australische Outback,<br />
sengende Hitze, Staub, Spinnen,<br />
Foto Frankl<br />
Schlangen, Schlafen <strong>im</strong> Zelt, keine<br />
Crew , alles Faktoren, welche diesen<br />
Rennklassiker zu einem der gefürchtetsten<br />
Rennen <strong>im</strong> Extremradsport<br />
machen. Also genau das<br />
Richtige für Franz, der sich seit Ende<br />
August auf seinen Auftritt in Australien<br />
vorbereitet.<br />
Franz: "Ich bin mit dem Stand der<br />
Vorbereitungen sehr zufrieden.<br />
Zum Test bin ich einige Mountain-<br />
Große Auszeichnung für<br />
Bernd Stöhrmann<br />
bike -Marathons gefahren und war<br />
überrascht , dass schon wieder alles<br />
so gut geht. Zusätzlich hab ich<br />
auch einiges an meiner Körperzusammensetzung<br />
geändert und<br />
werde in Australien mit 8 kg weniger<br />
als in Amerika am Start stehen.<br />
Auch das Training haben wir auf das<br />
hohe Tempo in Australien angepasst<br />
und momentan bin ich wirklich in<br />
einer sehr guten Form. Das hat sicher<br />
auch damit zu tun, dass ich<br />
be<strong>im</strong> RAAM nicht meine ganze<br />
Energie verschleudert habe und<br />
daher eine gute Basis für das<br />
Finetuning mitgebracht habe."<br />
Der Start in Cairns / Australien erfolgt<br />
am 20.10. - neben Franz wird<br />
auch RAAM Legende Jure Robic in<br />
Australien am Start stehen.<br />
Mehr zum Rennen unter<br />
http://www.crocodile-trophy.com<br />
Verdiente Persönlichkeiten aus<br />
Wirtschaft, Politik, Kultur, Verwaltung<br />
und weiteren Bereichen des<br />
öffentlichen Lebens zeichnete<br />
kürzlich Landeshauptmann Mag.<br />
Franz Voves mit dem „Großen<br />
Goldenen Ehrenzeichen des Landes<br />
Steiermark“ aus. Unter den<br />
Geehrten befindet sich auch unser<br />
Bürgermeister a. D. Bernd<br />
Stöhrmann.<br />
Als Abgeordneter zum Steiermärkischen<br />
Landtag war Bernd Stöhrmann<br />
als Sozialexperte äußerst<br />
verdienstvoll tätig. Als langjähriger<br />
Bürgermeister unserer Marktgemeinde,<br />
dieses Amt hatte er 30<br />
Jahre lang inne, war er einer der<br />
profiliertesten Kommunalpolitiker<br />
des Landes, der seine große<br />
Erfahrung seit 1986 als Landesvorstandsmitglied<br />
und von 1995 –<br />
2007 auch als Vizepräsident des<br />
Steiermärkischen Gemeindebundes<br />
in die kommunale Interessenvertretung<br />
einbringen konnte.<br />
Die Marktgemeinde gratuliert<br />
sehr herzlich zur verdienten hohen<br />
Landesauszeichnung.
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
... zur Sponsion<br />
Herrn Jürgen Kammerhofer BSc<br />
(Bachelor der Gesundheits- und<br />
Pflegewissenschaft)<br />
Besonders gratulieren wir Herrn<br />
Ing. Herbert Buhl, welchem <strong>im</strong><br />
Bundeskanzleramt der Titel „Kommerzialrat“<br />
verliehen wurde.<br />
Bitte vergessen Sie nicht Ihre Wasserzählerablesekarte<br />
bis spätestens<br />
16. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong> be<strong>im</strong> Marktgemeindeamt<br />
abzugeben.<br />
6<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Ottilie Sandtmann, Rittisstraße 9a<br />
Franz Almer, Toni-Schruf-Straße 38<br />
Anna Grill, Breitenfeldstraße 8<br />
Gerlinde Eiter, Rote-Kreuz-Straße 21<br />
Erika Brandl, Tachenbauerstraße 2<br />
Theresia Taferner, SKZ Fichtenhof<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Rosa Giessauf, Kadletzstraße 8<br />
Norbert Luegger, Wehrgasse 2<br />
Anna Pretterhofer, Grazer-Straße 63<br />
Adolf Stadlober, Birkengasse 6<br />
Josef Giessauf, Straußgasse 5<br />
Anna Schöngrundner, Rote-Kreuz-Str. 18<br />
Theresia Grohsinger, Mühlenweg 6<br />
Gertrud Pagger, Mühlenweg 12<br />
Maria Petz, Obere Berggasse 5<br />
Gustav Fischer, Hauptplatz 11<br />
Johann Holzer, LAPH Kindberg<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Friedrich Zöchling, Berghausstraße 4<br />
Aloisia Buchgraber, Stelzhamerstraße 7<br />
Erika Thonhofer, Hundskopfstraße 44<br />
Elfriede Wolf, Hundskopfstraße 39<br />
Margarete Piech, Erzherzog-Johann-Str. 41<br />
August Gug<strong>im</strong>aier, Kloepferstraße 16<br />
Peter Gletthofer, Kadletzstraße 4<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Aloisia Prattes, Obere Berggasse 3<br />
Edith Steinwender, SKZ Fichtenhof<br />
Zum 87. Geburtstag<br />
Friedrich Holzer, SKZ Fichtenhof<br />
Ludwig Reisenhofer, Erzherzog-Johann-<br />
Straße 1<br />
Maria Prettenhofer, Volkshilfehe<strong>im</strong> Veitsch<br />
Zum 89. Geburtstag<br />
Joann Grünbichler, Toni-Schruf-Straße 19<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Maria Pamegger, Erzherzog-Johann-Str. 7<br />
Friederike Drube, BPH Kindberg<br />
Zum 91. Geburtstag<br />
Rosa Stullner, SKZ Fichtenhof<br />
Zum 96. Geburtstag<br />
Albert Pamegger, Birkengasse 15<br />
Wir gratulieren und wünschen viel Gesundheit<br />
und Lebensfreude !<br />
Zur goldenen Hochzeit<br />
Zum Fest der goldenen Hochzeit, welches<br />
nach fünfzig gemeinsamen Ehejahren<br />
gefeiert wird, können wir dem<br />
Ehepaar Gerda und Ludwig Marzini,<br />
Rote-Kreuz-Straße 9, sehr herzlich gratulieren.<br />
Bürgermeister Walter Berger stellte<br />
sich bei dem Ehepaar als Gratulant ein<br />
und überbrachte die besten Wünsche<br />
der Marktgemeinde.<br />
Wir wünschen noch viele, glückliche,<br />
gemeinsame Jahre!<br />
Geburten<br />
Andrea Schuch u. Werner Hauser -<br />
Thomas<br />
Michaela Glettler u. Günther Geieregger –<br />
Christina<br />
Beate u. Peter Hofbauer –<br />
Moritz<br />
Erwin u. Bianca Pillhofer -<br />
Erwin<br />
Notrufnummern<br />
Feuerwehr 122<br />
Polizei 133<br />
Rettung 144<br />
Euronotruf 112<br />
Bergrettung, Alpinnotruf 140<br />
Wasserrettung 130<br />
Ärztefunkdienst 141<br />
Apothekendienst 01/15 50<br />
Vergiftungsinformation 01/406 43 43
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Eheschließungen<br />
Wir gratulieren .........<br />
Foto Schrotter<br />
Frau Eva Leitner und<br />
Herrn Markus Könighofer<br />
Als Bürgermeister unserer Marktgemeinde<br />
freue ich mich Ihnen mitteilen<br />
zu können, dass der Ausbau<br />
der Unteren Berggasse fertigstellt<br />
und die Aufstellung der LED-Leuchten<br />
erfolgt ist.<br />
Durch den Ausbau dieser Straße<br />
wurde sicherlich eine wesentliche<br />
Verbesserung der Zufahrt für die<br />
Bewohner, als auch für die Schüler<br />
der Landesberufsschule geschaffen.<br />
Ich danke der Bevölkerung unseres<br />
Marktes, vor allem aber den betroffenen<br />
Anrainern, sehr herzlich für<br />
ihr gezeigtes Verständnis während<br />
der Bauarbeiten und lade alle <strong>Mitterdorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Mitterdorf</strong>er zu<br />
einer kleinen Feier am<br />
Freitag, dem 9. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong>,<br />
um 14 Uhr 00 bei der Brücke,<br />
Kreuzung Obere - Untere Berggasse<br />
(Freibad)<br />
ein.<br />
Foto Puntigam<br />
7<br />
Frau Daniela Lengauer und<br />
Herrn Emanuel Fast<br />
Einladung<br />
Für einen kleinen Umtrunk ist gesorgt.<br />
Foto Christian Roth<br />
Frau Karin Roth und<br />
Herrn Hubert Eder<br />
Ich würde mich freuen, Sie bei dieser Feierlichkeit begrüßen zu können.
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Müllabfuhrtermine<br />
Bioabfall:<br />
05.10. 19.10. 02.11. 16.11.<br />
30.11. 14.12. 28.12.<br />
Papier:<br />
29.10. 25.11. 22.12.<br />
Restmüll:<br />
Südlich der Bahn:<br />
12.10. <strong>09</strong>.11. 07.12.<br />
Nördlich der Bahn:<br />
13.10. 10.11. <strong>09</strong>.12.<br />
Kunststoffverpackungen:<br />
04.11. 16.12.<br />
Sperrmüll und<br />
Problemstoffe:<br />
05.10. 02.11. 07.12.<br />
10 bis 17 Uhr<br />
am Bauhof der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
- Zufahrt nur über Kloepferstraße<br />
Strauch- und Grünschnitt<br />
jeden Montag von 10 bis 16 Uhr bis einschließlich<br />
02. November 20<strong>09</strong><br />
am Bauhof der Marktgemeinde<br />
8<br />
Fundgegenstände<br />
abgegeben<br />
Nachstehend angeführte Fundgegenstände<br />
wurden in der Zeit vom<br />
1. Juni bis 31. August 20<strong>09</strong><br />
abgegeben und können vom Verlustträger<br />
gegen Besitznachweis bei der Marktgemeinde<br />
abgeholt werden:<br />
Sporttasche mit Inhalt, 1 iPod, 1 Anhänger<br />
für Kette, 1 Mountainbike, Nordic-<br />
Walking Stöcke.<br />
Im Internet können Sie unter der Adresse<br />
„fundamt.gv.at“ nach verlorenen Gegenständen<br />
suchen.<br />
Sterbefälle<br />
Wir trauern um:<br />
Elfriede Lenger (72)<br />
Anna Leitgeb (86)<br />
Theresia Christa (76)<br />
Maria Gruber (89)<br />
Klara Pitrof (80)<br />
Katharina Bergmann (93)<br />
Maria Urschitz (88)<br />
Peter Rohrhofer (81)<br />
Kornelius Seitinger (89)<br />
Helene Wallner (87)<br />
Anna Maria Wohlmuth (91)<br />
Konrad Buregger (69)<br />
Hermine Spandl (74)<br />
Weihnachtlicher Zauber<br />
<strong>im</strong> Schloss Pichl<br />
Am ersten Adventwochenende (28. und 29. November 20<strong>09</strong>) findet wieder der „Weihnachtliche Zauber“<br />
<strong>im</strong> Schloss Pichl statt.<br />
Über 30 Aussteller präsentieren ihre Waren und Kunsthandwerke. Für Ihr leibliches Wohl sorgen die he<strong>im</strong>ischen<br />
Wirte mit kulinarischen Schmankerln. Auch die Schlossküche bietet einen speziellen Mittagstisch an.<br />
Aufgrund des riesigen Erfolges <strong>im</strong> Vorjahr, erwarten Sie heuer zusätzliche Attraktionen wie z.B. Fahrten<br />
mit dem Pferdeschlitten durch <strong>Mitterdorf</strong>, eine Kinderbackstube, ein Märchenerzähler, das Christkind, der<br />
Nikolaus und vieles mehr.<br />
Mit unserem zauberhaften Rahmenprogramm verwöhnen wir Ihre Sinne und der Tourismusverband <strong>Mitterdorf</strong><br />
freut sich schon heute auf Ihr Kommen.
Die Grippe<strong>im</strong>pfung<br />
Jährlich erkranken in Österreich 380.000 Menschen<br />
Jährlich erkranken in Österreich<br />
rund 380.000 Menschen an einer<br />
Virusgrippe (Influenza), nicht<br />
zu verwechseln mit dem grippalen<br />
Infekt. Zwischen 1000 und<br />
2000 Betroffene überleben diesen<br />
Virusangriff nicht. Nicht nur<br />
die Virusgrippe selbst, sondern<br />
auch die möglichen Folgeerkrankungen,<br />
wie Lungenentzündung,<br />
Schäden an Herzmuskel und<br />
Herzklappen, sind gefährlich. In<br />
Österreich zählt die Influenza zu<br />
den häufigsten Infektionskrankheiten<br />
mit schwerwiegenden Folgen.<br />
Leider ist dies aber noch<br />
viel zu wenig in das öffentliche<br />
Bewusstsein vorgedrungen. Nur<br />
rund 15% der ÖsterreicherInnen<br />
sind gegen die Influenza<br />
ge<strong>im</strong>pft. Deshalb nutze ich die<br />
Möglichkeit, die mir die Redaktion<br />
der Gemeindezeitung ermöglicht,<br />
Sie über die Impfung zu informieren<br />
und von deren Notwendigkeit<br />
zu überzeugen.<br />
Die Verwechslung zwischen saisonaler<br />
Grippe und grippalem Infekt,<br />
sowie die jährliche Wiederholung<br />
der Impfung führt dazu,<br />
dass viele Menschen eine Imp-<br />
9 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
fung ablehnen. Hier ein kleiner<br />
Überblick:<br />
Saisonale Grippe (Influenza):<br />
hohes Fieber (39-40), Glieder,<br />
Gelenksschmerzen, Frösteln,<br />
mehrere Tage, sogar Wochen<br />
dauernd.<br />
Grippaler Infekt : Husten,<br />
Schnupfen, Heiserkeit ( Verkühlung<br />
), leichtes Fieber, dauert wenige<br />
Tage.<br />
Die Grippeviren verändern sich<br />
laufend, jedes Jahr entstehen<br />
neue Virustypen. Die Infektion<br />
erfolgt durch Tröpfcheninfektion<br />
( Husten, Niesen, Händedruck).<br />
Nicht nur besondere Personengruppen,<br />
wie Alte und Kranke<br />
oder Krankenhauspersonal sollten<br />
sich <strong>im</strong>pfen lassen, sondern<br />
auch ein vollkommen gesunder<br />
junger Mensch kann leicht erkranken<br />
und sollte deshalb<br />
ge<strong>im</strong>pft werden.<br />
Durch die Grippe<strong>im</strong>pfung wird<br />
das körpereigene Abwehrsystem<br />
mit dem Erreger bekannt gemacht.<br />
Die Spritze enthält abgetötete<br />
Grippeviren oder Bestandteile<br />
des Erregers und bildet bei<br />
Kontakt mit echten lebenden Viren<br />
schnell und ausreichend Antikörper,<br />
die dann den Kampf gegen<br />
die Viren aufnehmen. Damit<br />
ist man vor der Erkrankung nicht<br />
nur geschützt, sondern kann die<br />
Grippe auch nicht mehr auf andere<br />
Personen übertragen.<br />
Wenn mindestens 40 Prozent<br />
der Bevölkerung ge<strong>im</strong>pft wären,<br />
könnte man dadurch die Verbreitung<br />
verhindern.<br />
Die Impfung erfolgt in den Muskel<br />
des Oberarms. Bei blutverdünnten<br />
PatientInnen erfolgt die<br />
Impfung nur unter die Haut.<br />
Ge<strong>im</strong>pft werden sollte grundsätzlich<br />
„jeder“, besonders empfohlen<br />
wird die Impfung für:<br />
• Menschen über 50<br />
• Bewohner von Alten- u. Pflegehe<strong>im</strong>en<br />
• Personen mit beruflich erhöhtem<br />
Risiko ( hoher Personenkontakt )<br />
• chronisch Kranke<br />
• Patienten mit angeborener oder<br />
erworbener Immunschwäche<br />
Nicht ge<strong>im</strong>pft werden sollten:<br />
Personen mit einem akuten Infekt<br />
und Menschen mit Hühnereiweißallergie.<br />
Normal gibt es kaum Nebenwirkungen,<br />
sehr selten sind Hautreaktionen<br />
an der Einstichstelle<br />
(Rötung, Schwellung, Schmerzen),<br />
Fieber, Kopfschmerzen u.<br />
allgemeines Krankheitsgefühl<br />
sind möglich.<br />
Ich hoffe, ich konnte mit diesem<br />
Artikel Ihre „Impflust“ schüren,<br />
um so eine hohe Durch<strong>im</strong>pfungsrate<br />
zu erzielen und somit viele<br />
vor der echten Grippe zu schützen.<br />
Viel Gesundheit und liebe Grüße<br />
Ihr/euer<br />
Dr. Matlschwaiger Markus<br />
Ordinationszeiten:<br />
Montag 08 Uhr 30 bis 12 Uhr 30<br />
Dienstag 15 Uhr bis 19 Uhr<br />
Mittwoch 08 Uhr 30 bis 13 Uhr 30<br />
Donnerstag 15 Uhr bis 19 Uhr<br />
Freitag 08 Uhr 30 bis 11 Uhr 30
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Kinder und Jugend <strong>im</strong> Fichtenhof<br />
Schöne Abwechslung für die He<strong>im</strong>bewohner<br />
10<br />
Es ist bereits eine liebe Tradition geworden, dass wir zu Schulschluss die <strong>Mitterdorf</strong>er Kinder und Jugend zu<br />
Besuch <strong>im</strong> Fichtenhof haben.<br />
Der Kindergarten führte uns Lieder und Tänze<br />
bei schönstem Wetter <strong>im</strong> Freien vor.<br />
Ein Auszug aus dem von der Musikvolksschule<br />
erarbeiteten Musical erfreute die He<strong>im</strong>bewohner<br />
besonders.<br />
Die Musikhauptschule fand trotz vieler Termine<br />
noch Zeit, unseren He<strong>im</strong>bewohnern ihr abwechslungsreiches<br />
Programm vorzusingen und<br />
vorzuspielen.<br />
Wir danken allen Lehrern und Schülern für die Bereitschaft, ihre Darbietungen in unserem Haus zu präsentieren.<br />
Unsere He<strong>im</strong>bewohner freuen sich über die Abwechslung <strong>im</strong>mer sehr.<br />
Wir sind sehr stolz, dass unsere Samariter-Familie weiter wächst. Im kommenden Herbst wird in Sankt Lorenzen<br />
<strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong> der „TANNENHOF“ gebaut und dies wird das 6. Haus des Arbeiter-Samariter-Bundes in<br />
der Steiermark sein.<br />
Das Team des Seniorenkompetenzzentrums FICHTENHOF<br />
wünscht der Bevölkerung von <strong>Mitterdorf</strong> einen schönen Herbst.<br />
Bericht des Tischtennisvereines<br />
<strong>Mitterdorf</strong> (TTCM)<br />
Die Tischtennissaison 2008/20<strong>09</strong> ist<br />
zu Ende und es ist Zeit eine durchaus<br />
positive Bilanz in der noch „neuen“<br />
Sportart in <strong>Mitterdorf</strong> zu ziehen.<br />
Positiv dahingehend, dass es unserer<br />
Schülermannschaft gelungen ist, in<br />
der Klasse „Schüler Nord“ den 3. Gesamtrang<br />
zu erreichen.<br />
Nach dem 10. Rang in der ersten Saison<br />
ist dieser 3. Platz als Erfolg zu<br />
werten.<br />
Unsere Schülermannschaft ( Manuel<br />
Putz u. Michael Karlon) konnte<br />
trotz Trainingsrückstands gegenüber<br />
den arrivierten Mannschaften wie<br />
Kapfenberg und Leoben durchaus mit<br />
der Spitze mithalten. Wir gratulieren<br />
recht herzlich.<br />
In der kommenden Saison 20<strong>09</strong>/10<br />
müssen unsere „Jungstars“ ihr Können<br />
in der „Jugend-Nord“ unter<br />
Beweis stellen. Jugendliche die bereits<br />
österreichweit an der Spitze<br />
sind, werden in dieser Klasse vertreten<br />
sein. Wir wünschen viel Erfolg.<br />
Mannschaft Herren 1<br />
Die Kampfmannschaft, bei der es<br />
<strong>im</strong> Frühjahr aufgrund von krankheitsbedingten<br />
Ausfällen nicht so<br />
erfolgreich wie erhofft verlaufen<br />
ist, belegte in der Endwertung den<br />
3. Gesamtrang. Zum ersehnten Aufstieg<br />
in die nächsthöhere Spielklasse<br />
fehlte lediglich ein Punkt.<br />
Spannende Derbys in der Saison<br />
20<strong>09</strong>/10 sind jedoch durch den Neuzugang<br />
der Mannschaften Langenwang<br />
und Mürzzuschlag garantiert.<br />
Wir würden uns sehr freuen, auch<br />
dich bei einem unserer He<strong>im</strong>spiele<br />
als Zuseher begrüßen zu dürfen.<br />
(Spieltermine werden an der Ne-<br />
bentür der Volkschule bekannt gegeben.)<br />
Hobbyspieler gesucht!<br />
Nicht nur Schüler, Jugendliche und<br />
wettkampfbegeisterte Spieler sind<br />
bei uns herzlich willkommen, auch<br />
Damen und Herren jeden Alters,<br />
die Freude am Tischtennissport haben<br />
und nur ab und zu Tischtennis<br />
spielen möchten, sind bei uns richtig.<br />
Kommt zu uns und spielt mit<br />
uns!<br />
Kontaktadressen TTCM:<br />
Obmann<br />
Erwin Rosenbichler – Rosenweg 4<br />
A-8661 Wartberg, 0664/1359057<br />
erwin.rosenbichler@k-tt.at<br />
Schriftführer<br />
Robert Hödl - Rote-Kreuz-Str.2 A-<br />
8662 <strong>Mitterdorf</strong>, 0664/73594663<br />
robert.hoedl@aon.at
Jugendsommer<br />
Gelungene Veranstaltungen für unsere Jugend<br />
Schon einen Tag nach der Zeugnisverteilung<br />
fuhren die Gemeinderätinnen<br />
Renate Planka und Sigrid<br />
Rogetzer mit 36 Kindern in das<br />
Tschipsiländ nach Kindberg. Dort<br />
erwartete uns zunächst eine Ziegentrekking<br />
Tour. Es war für viele<br />
Teilnehmer eine neue Erfahrung<br />
mit den Tieren zu wandern und die<br />
Ziegen durch das Gelände zu führen.<br />
Nicht <strong>im</strong>mer waren die Tiere<br />
bereit mit uns Schritt zu halten.<br />
Magnetisch wurden die Kinder danach<br />
vom Weiher mit den vielen<br />
Kletter- und Spielmöglichkeiten angezogen<br />
und so manches Kind landete<br />
<strong>im</strong> Wasser, was eigentlich<br />
nicht vorgesehen war.<br />
Den Hunger stillten wir mit gegrillten<br />
Würsteln am Lagerfeuer, der<br />
Heuboden wurde zu einer Burg<br />
umfunktioniert und die Mädchen<br />
bastelten Blütenkränze für ihr<br />
Haar.<br />
Der abschließende Eselritt machte<br />
viel Spaß und die Kinder hätten<br />
sich gerne eines der Tiere mit nach<br />
Hause genommen, aber unser Bus<br />
war leider schon bis auf den letzten<br />
Platz besetzt.<br />
Auch der zweite Ausflug anlässlich<br />
des Jugendsommers nach Mürzzuschlag<br />
war bei den Kindern sehr beliebt.<br />
Der Bürgermeister und die Gemeinderäte<br />
Franz Löcker und Jürgen<br />
Berger besichtigten mit den<br />
Kindern das Südbahnmuseum in<br />
Mürzzuschlag und eine E-Lok, mit<br />
welcher die Kinder auch fahren<br />
durften.<br />
Bei so manchem Kind wurde der<br />
11 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Berufswunsch „Lokführer“ geweckt.<br />
Es war für die jungen Burschen und<br />
auch die Begleitpersonen ein besonderes<br />
Erlebnis, das sie lange in<br />
Erinnerung behalten werden.<br />
Die Abschlussveranstaltung am<br />
letzten Ferientag konnte bei strahlendem<br />
Sonnenschein durchgeführt<br />
werden.<br />
Die Fahrt mit dem Tretauto, die<br />
Hupfburg und die Kletterwand<br />
machte den Kindern großen Spaß.<br />
Alle hoffen, dass <strong>im</strong> nächsten Jahr<br />
wieder ein interessantes und spannendes<br />
Programm be<strong>im</strong> Jugendsommer<br />
geboten wird.
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Hurra, Hurra, der 1. Schultag war jetzt da!<br />
Seit 8 Jahren gibt es in diesem Schuljahr wieder zwei erste Klassen!<br />
Foto Puntigam Das sind wir:<br />
die Kinder der 1.a Musikklasse<br />
Gerda Wernbacher<br />
Klassenlehrerin<br />
Mit großer Aufregung und Freude<br />
verbrachten die Mädchen und Buben<br />
ihren ersten Schultag. Wir<br />
wünschen unseren Schulanfängern<br />
viel Spaß und Freude am Lernen!<br />
Josef „Joe“ Zangl in Amerika<br />
Unser Kollege Josef „Joe“ Zangl<br />
lebt seit Juli 20<strong>09</strong> in Amerika. Er<br />
unterrichtet in einer 3. Klasse und<br />
dadurch wird uns ein regelmäßiger<br />
Erfahrungsaustausch mit einer<br />
amerikanischen Schule ermöglicht.<br />
Josef Zangl hat für uns seinen<br />
Schultag beschrieben:<br />
Mr. Joe in America<br />
“Mr. Joe, the people from my country<br />
don’t sing!”, sagt der kleine Bub<br />
links neben mir und ich mag gar<br />
nicht fragen warum. Be<strong>im</strong> zweiten<br />
Refrain singt er begeistert mit, wie<br />
alle anderen Kinder dieser Klasse.<br />
Musik schafft Beziehung, und darum<br />
geht es letzten Endes be<strong>im</strong> Unterrichten.<br />
Ich unterrichte jetzt seit über einem<br />
Monat eine dritte Klasse an<br />
der “International Community<br />
School” in Atlanta, USA. Diese<br />
Schule hat sich seit ihrer Gründung<br />
in besonderer Weise um Flüchtlingskinder<br />
aus aller Welt angenommen.<br />
In meiner Klasse sitzen zwanzig<br />
Buben und Mädchen aller Haut-<br />
Sigrid Rogetzer<br />
Schulleiterin<br />
12<br />
farben und Religionen, Einhe<strong>im</strong>ische<br />
und Flüchtlingskinder, Unterrichtssprache<br />
ist Englisch.<br />
Amerikanische Kinder fahren mit<br />
dem Bus oder dem Auto zur Schule<br />
(jeder kennt die gelben Schulbusse<br />
aus den Filmen), um 8:10 hole<br />
ich meine Kinder vom Spielplatz<br />
ab und bringe sie in die Klasse. In<br />
den ersten fünfzehn Minuten des<br />
Tages werden die Hausübungen abgesammelt,<br />
Unterschriften der Eltern<br />
kontrolliert, oder die Kinder<br />
versammeln sich <strong>im</strong> Sitzkreis, um<br />
den bevorstehenden Schultag zu<br />
besprechen. Um 8:30 geht die Klasse<br />
für 45 Minuten zu den “Specials”,<br />
das sind Unterrichtsfächer wie<br />
Musik, Bildnerische Erziehung oder<br />
Leibeserziehung. Den Rest des Vormittages<br />
wird Mathematik und<br />
Language Arts (Lesen, Verfassen<br />
von Texten, Rechtschreibung) unterrichtet.<br />
Kinder mit besonderem<br />
Förderbedarf werden dabei aus der<br />
Klasse geholt und von einer speziell<br />
ausgebildeten Lehrerin betreut.<br />
Um 12:10 gehe ich mit den<br />
Kindern in die Schulküche, wo ein<br />
warmes Mittagessen auf Plastiktellern<br />
serviert wird, <strong>im</strong> Anschluss<br />
daran gibt es eine halbe Stunde<br />
Pause <strong>im</strong> Hof. Der Nachmittagsunterricht<br />
beginnt um 13:00 mit Sprachen<br />
(Spanisch oder Französisch)<br />
und wird mit “Social Studies” (vergleichbar<br />
mit Sachunterricht) bis<br />
Foto Puntigam<br />
die Kinder der 1.b Musikklasse<br />
Astrid Leyrer<br />
Klassenlehrerin<br />
14:45 fortgesetzt. Danach ist der<br />
Schulunterricht offiziell zu Ende<br />
und einige Kinder fahren mit dem<br />
“Early Bus” nach Hause. Der Großteil<br />
bleibt aber noch länger da. Um<br />
15:10 übergebe ich meine Klasse<br />
der “After School” (Nachmittagsbetreuung).<br />
Mein Arbeitstag an der<br />
Schule endet offiziell um 15:45, da<br />
sich amerikanische LehrerInnen<br />
aber gerne und sehr oft zu einem<br />
Meeting einfinden, bleibt dies eher<br />
die Ausnahme.<br />
Macht es Sinn, die Schulsysteme<br />
Österreichs und der USA zu vergleichen?<br />
Ja und nein. Die Schule<br />
ist ein Spiegel der Gesellschaft, ihrer<br />
Werte und Normen. Die Unterschiede<br />
sind zu groß, es wäre irreführend,<br />
Details aus diesem komplexen<br />
System herauszunehmen<br />
und zu vergleichen. Was ich aber<br />
sehr wohl schätze, besonders an<br />
den KollegInnen der “International<br />
Community School”, ist ein offener<br />
und ernstgemeinter Austausch<br />
an Unterrichtsmethoden und Techniken,<br />
die das Lernen erleichtern<br />
und allen SchülerInnen zu Gute<br />
kommen, egal, ob sie jetzt in Amerika<br />
sitzen oder bei uns zu Hause.<br />
Ich wünsche allen Kindern, Eltern<br />
und LehrerInnen einen guten Start<br />
ins neue Schuljahr, oder wie die<br />
Leute hier sagen würden:<br />
“You guys back home, have a good<br />
t<strong>im</strong>e!”
13 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Neues aus der Ortsgruppe<br />
Nun ist zwar die schönste Wanderzeit <strong>im</strong> Jahr, doch der nächste Winter kommt best<strong>im</strong>mt. Wir möchten Sie<br />
daher schon jetzt darauf aufmerksam machen, dass die Ortsgruppe auch heuer wieder, bei genügend Teilnehmern,<br />
zu den Weihnachtsfeiertagen einen Kinderschikurs auf der Brunnalm durchführt.<br />
Die Ausschreibung und die genauen Details werden Anfang Dezember in unseren Schaukästen angeschlagen.<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie bei Heinz Stix unter der Tel.Nr.: 0660 2164883.<br />
Ich wünsche allen noch einen schönen Wanderherbst<br />
Erwin Gruber eh.<br />
Obmann<br />
Wanderwoche der Pensionisten, Ortsgruppe <strong>Mitterdorf</strong> in Landeck<br />
Kann man sich etwas Schöneres<br />
vorstellen als Wandern in der he<strong>im</strong>ischen<br />
Bergwelt?<br />
52 Teilnehmer aus dem Bezirk<br />
Mürzzuschlag verbrachten, organisiert<br />
von der OG <strong>Mitterdorf</strong>, eine<br />
wunderschöne Wanderwoche in<br />
Landeck. Traumhaftes Wetter und<br />
die Unterbringung <strong>im</strong> 4* Hotel<br />
Schrofenstein in Landeck waren beste<br />
Voraussetzungen für das gute<br />
Gelingen dieser Pensionisten-Wanderwoche.<br />
Durch die Einteilung in drei Leistungsgruppen<br />
war es möglich, dass<br />
auch 80-jährige Teilnehmer an der<br />
oft recht schwierigen Besteigung<br />
von fünf Bergen, alle über 2000 m,<br />
teilnehmen konnten. Das Durch-<br />
Köstliche<br />
Pizzajause<br />
Die Teilnehmer vor dem Geburtshaus von Jakob Prandtauer, dem berühmten Baumeister<br />
wandern der berühmten Rosengarten<br />
Schlucht von Imst nach Hoch-<br />
Imst war für alle eine besondere<br />
Herausforderung.<br />
Trotz Regens ließen sich die Kinder<br />
vom Kindergarten nicht abhalten,<br />
der Einladung von Familie<br />
Özaslan „San Marino – Pizza und<br />
Kebaphaus“ zu einer Pizzajause zu<br />
folgen.<br />
Es schmeckte einfach köstlich. Vielen<br />
Dank für den kulinarischen Vormittag.<br />
Die Kinder des Kindergartens und ihr Team<br />
Verleger, Herausgeber und Hersteller:<br />
Marktgemeinde 8662 <strong>Mitterdorf</strong> i.M.,<br />
Stelzhamerstraße 7<br />
Verlags- und Herstellungsort:<br />
8662 <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bürgermeister Walter Berger;<br />
Redaktion: Martina Holzer;<br />
Fotos: Foto Furgler, Foto Puntigam, Foto<br />
Schrotter, VS, Fichtenhof<br />
Redaktionsschluss für die Dezemberausgabe<br />
ist der 16.11.20<strong>09</strong><br />
Beitragsvorschläge mit Textinfos <strong>im</strong><br />
Word-Format und Bildmaterial in entsprechender<br />
Qualität und Auflösung<br />
senden Sie bitte rechtzeitig an die Mailadresse<br />
gz@mitterdorf.at<br />
Zu spät einlangende Beiträge und Informationen<br />
können nicht berücksichtigt<br />
werden!
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
14<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Wichtige Information<br />
Das letzte Quartal des Jahres hat<br />
begonnen und es ist daher Zeit, einen<br />
kurzen Rückblick auf den heurigen<br />
Sommer zu machen. In den<br />
letzten drei Monaten verging keine<br />
Woche, wo nicht in einem Gebiet<br />
starke Unwetter zu verzeichnen<br />
waren. Überschwemmungen,<br />
Hangrutschungen, Sturm und Hagel<br />
vernichteten Ernten und in vielen<br />
Ortschaften wurden Häuser<br />
beschädigt. Wenn man diese Berichte<br />
so verfolgt hat, kann man<br />
sich so manches gar nicht vorstellen.<br />
Wir in unserem Ort müssen<br />
sprichwörtlich auf „Holz klopfen“,<br />
da wir eigentlich <strong>im</strong> Großen und<br />
Ganzen von diesen Unwettern<br />
„Gott sei Dank“ verschont geblieben<br />
sind und hoffen, dass es auch<br />
in Zukunft so bleibt.<br />
Aber erst nach solchen Unwettern<br />
kann man ermessen, was eigentlich<br />
die Kameradinnen und Kameraden<br />
der einzelnen Feuerwehren leisten.<br />
Auch wir sind für Einsätze <strong>im</strong>mer<br />
stets bereit, müssen aber ehrlich<br />
zugeben, bei solchen Unwetterkatastrophen<br />
sicherlich überfordert<br />
zu sein.<br />
Daher unsere Bitte an Sie, sich einmal<br />
darüber Gedanken zu machen,<br />
dass jeder Einzelne unter uns einmal<br />
Hilfe benötigen könnte und<br />
dann froh ist, wenn geholfen wird.<br />
Wir benötigen stets hilfsbereite<br />
Frauen und Männer für unsere<br />
Wehr. Warten Sie nicht erst auf<br />
Katastrophen, sondern entscheiden<br />
Sie sich schon jetzt dafür, bei uns<br />
dabei zu sein um anderen zu helfen!<br />
Kommen sie einfach einmal<br />
vorbei und schauen Sie sich das<br />
Ganze an. Es ist nie zu spät! Danke!<br />
Bei unseren letzten Einsätzen in<br />
den Wohngebieten mussten wir uns<br />
leider <strong>im</strong>mer öfter mit großen Verkehrsbehinderungen<br />
abfinden. Es<br />
erschwert unsere Arbeit sehr und<br />
wir benötigen auch viel mehr Zeit,<br />
um zum Einsatzort zu kommen<br />
und Hilfe zu leisten.<br />
Es sollte auch in Ihrem Interesse<br />
sein, die Verkehrswege für Einsatzfahrzeuge<br />
dementsprechend frei zu<br />
halten. Vielleicht sind es gerade Sie,<br />
der dann Hilfe benötigt und Zeit<br />
eine wichtige Rolle spielt! Daher<br />
möchten wir auf diesem Wege<br />
wirklich noch einmal ersuchen,<br />
„bitte“ die Verkehrswege unbedingt<br />
frei zu halten.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis und<br />
Ihre Mithilfe!<br />
Vorankündigung:<br />
Am Samstag, dem 7. November<br />
20<strong>09</strong> findet <strong>im</strong> Feuerwehrdepot in<br />
der Zeit von 9 bis 16 Uhr eine Feuerlöscherüberprüfung<br />
statt.<br />
Zu diesem Zeitpunkt findet auch<br />
eine Vorführung über richtiges Vorgehen<br />
mit einem Feuerlöscher<br />
statt, wo jeder einmal selbst versuchen<br />
kann, einen Brand damit<br />
zu löschen.<br />
Wir würden uns freuen, auch Sie<br />
dabei begrüßen zu können.<br />
Für das Kommando:<br />
HBI Norbert Wernbacher eh.<br />
Herzlichen Glückwunsch der Mannschaft<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Mitterdorf</strong> für ihre großartigen Erfolge!<br />
Zwei Trupps konnten <strong>im</strong> Juni in Kindberg das<br />
Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze erringen<br />
Be<strong>im</strong> Landesfeuerwehrtag in Feldbach konnte<br />
bei strömenden Regen das Feuerwehrleistungsabzeichen<br />
in Silber erkämpft werden<br />
Die Gruppe <strong>Mitterdorf</strong>/Veitsch konnte be<strong>im</strong><br />
Bezirksfeuerwehrjugendbewerb in <strong>Mitterdorf</strong><br />
den hervorragenden 3. Rang erreichen<br />
Und auch die Jungfeuerwehrmänner von 10 -<br />
12 Jahren waren mit Erfolg dabei!
Die UNIQA GeneralAgentur Angerer<br />
ist der kompetente Ansprechpartner<br />
in Ihrer Nähe! Ganz egal<br />
ob Sie für sich vorsorgen, ein Auto<br />
leasen oder den Bau Ihres Traumhauses<br />
finanzieren wollen - die<br />
UNIQA GeneralAgentur Angerer<br />
unterstützt Sie in allen Bereichen<br />
mit kompetenter Beratung und individuellen<br />
Produkten. Die GeneralAgentur<br />
wurde <strong>im</strong> Jänner 20<strong>09</strong><br />
von Herrn Anton Angerer gegrün-<br />
15 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
det und ist seitdem erfolgreich <strong>im</strong><br />
<strong>Mürztal</strong> tätig. Anton Angerer kann<br />
bereits auf langjährige Erfahrung<br />
<strong>im</strong> Versicherungsbereich verweisen,<br />
er ist nämlich seit 12 Jahren in<br />
dieser Branche erfolgreich tätig.<br />
Den Grund für seinen Einstieg als<br />
Selbstständiger beschreibt Anton<br />
Angerer mit den Worten: "Mir war<br />
es <strong>im</strong>mer schon wichtig, neben bestem<br />
Service meinen Kunden auch<br />
rasche und unkomplizierte Ver-<br />
An alle Hundebesitzer<br />
Von der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
wurden nun entlang einiger öffentlichen<br />
Straßen sogenannte Hunde-<br />
WC´s mit dazugehörigen Sackerln<br />
aufgestellt.<br />
Leider gibt es nach wie vor Hundehalter,<br />
die das „verlorene Häuferl“<br />
einfach liegen lassen und dadurch<br />
die Straßen verunreinigen.<br />
Es häufen sich darüber die Beschwerden<br />
<strong>im</strong> Gemeindeamt und<br />
Sie werden abermals auf die entsprechenden<br />
gesetzlichen Best<strong>im</strong>mungen<br />
der Straßenverkehrsordnung<br />
hingewiesen, wonach diese<br />
Verunreinigungen von Gehwegen<br />
und Straßenzügen mit hohen Geld-<br />
strafen geahndet werden.<br />
Als Bürgermeister unserer Marktgemeinde<br />
ersuche ich Sie nochmals,<br />
helfen auch Sie, mit unsere<br />
Straßen und Gehwege rein zu halten<br />
und benützen Sie die vorhandenen<br />
Hunde-WC`s.<br />
Danke für Ihr Verständnis!<br />
tragsabschlüsse sowie Schadensabwicklungen<br />
zu gewährleisten. Als<br />
selbstständige GeneralAgentur ist<br />
es mir und meinem Team nun möglich,<br />
unsere Kunden in unserem eigenen<br />
Büro in der Dorfstraße (<strong>Mitterdorf</strong>)<br />
opt<strong>im</strong>al und in angenehmer<br />
Atmosphäre zu beraten. Ob es<br />
um die Autoanmeldung oder ein<br />
unverbindliches Beratungsgespräch<br />
übers Bausparen geht - als selbstständiges<br />
Team können wir<br />
schnellst- und bestmögliches Service<br />
garantieren."<br />
Das von Anton Angerer angesprochene<br />
Team besteht aus seiner Gattin<br />
Erna-Anna und seiner Nichte<br />
Frau Bianca Knoll. Den dynamischen<br />
"Familienbetrieb" zeichnet<br />
vor allem der Ehrgeiz "die GeneralAgentur<br />
mit den zufriedensten<br />
Kunden zu werden" aus.<br />
UNIQA GeneralAgentur Anton Angerer,<br />
Dorfstraße 1, 8662 <strong>Mitterdorf</strong><br />
Telefon: 03858/6<strong>09</strong> 90, Telefax:<br />
03858/6<strong>09</strong> 90-39,<br />
E-Mail: anton.angerer@uniqa.at
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Die Welt zuhause wohnen lassen<br />
16<br />
Hallo! Ich bin Matilde Hermann, 16<br />
Jahre und komme aus Argentinien.<br />
Ich schreibe, weil ich von Februar<br />
bis Juli in <strong>Mitterdorf</strong> gewohnt habe.<br />
Ich bin nach Österreich gekommen<br />
um Deutsch zu lernen. Durch<br />
meine Gastfamilie habe ich das Leben<br />
in Österreich als auch in <strong>Mitterdorf</strong><br />
kennengelernt. In Mürzzuschlag<br />
bin ich zur Schule gegangen<br />
und habe dort viele neue Freunde<br />
gefunden.<br />
Auch du kannst ins Ausland gehen<br />
und eine Sprache lernen, mit AFS<br />
ist das möglich (Info: www.afs.at).<br />
Rund 10.000 Schüler sind jährlich weltweit mit AFS unterwegs<br />
Um andere Länder, Menschen und Kulturen kennen zu lernen, können Sie selbst auf Reisen gehen. Sie können<br />
aber auch einen jungen Menschen zwischen 15 und 18 Jahren aus aller Welt in Ihrer Familie aufnehmen,<br />
der <strong>im</strong> Austausch dafür ein Stück seiner Kultur zu Ihnen nach Hause bringt.<br />
AFS (American Field Service) ist eine international tätige, parteipolitisch unabhängige und gemeinnützige<br />
Freiwilligenorganisation mit über 50 AFS-Partnerbüros auf allen Erdteilen.<br />
Im vergangenen Schuljahr haben steirische Gastfamilien „die Welt nach Hause geholt“.<br />
Auch in unserer Gemeinde wurde Mathilde Hermann aus Argentinien bei Familie Leitner ein einzigartiges<br />
interkulturelles Lernen ermöglicht. „Mati“ konnte sich mit Fleiß und Unterstützung der Familie Deutschkenntnisse<br />
erwerben, hat sich bestens in der 6a Klasse des BG-BRG Mürzzuschlag integriert, neue Freunde<br />
gewonnen und das Kernöl kennen und lieben gelernt.<br />
Heuer kommen ab September 20<strong>09</strong> über 100 SchülerInnen für 3 Monate, ein halbes oder ein ganzes Schuljahr<br />
nach Österreich. AFS sucht daher aufgeschlossene und engagierte Familien, die ihr He<strong>im</strong> öffnen wollen.<br />
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich unter 01/3192520-0 oder www.afs.at<br />
Pensionistennachmittag der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Samstag, dem 24. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong>, 15 Uhr 00, Festsaal (Feldgasse 15)<br />
Es unterhalten Sie die Sonntagsmusi und die Kinder unserer Musikvolksschule.<br />
Sollten Sie sich <strong>im</strong> wohlverdienten Ruhestand befinden, allerdings keine Einladung<br />
dafür erhalten haben, melden Sie dies bitte dem Marktgemeindeamt.
17 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Heizkostenzuschuss des Landes<br />
Die Förderaktion des Heizkostenzuschusses 20<strong>09</strong>/10 des Landes Steiermark beginnt am 19. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong><br />
und dauert bis zum 18. Dezember 20<strong>09</strong>.<br />
Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit dem 1.10.20<strong>09</strong> ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben,<br />
keinen Anspruch auf die Wohnbeihilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen die nachfolgenden<br />
Grenzen nicht übersteigt.<br />
Bitte beachten Sie, bei 14 Gehältern auf Netto-Jahreseinkommen umrechnen und durch 12 dividieren:<br />
Alleinstehende Personen Euro 901,50<br />
Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften Euro 1351,50<br />
Für AlleinerzieherInnen Euro 817,--<br />
Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe<br />
beziehendem Kind Euro 259,--<br />
Der Zuschuss beträgt für Ölheizungen Euro 120,-- und für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen Euro<br />
90,--.<br />
Die MitarbeiterInnen unseres Marktgemeindeamtes stehen für Auskünfte und die Antragstellung gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Sprechstunden des amtlichen<br />
Bausachverständigen<br />
Um allfällige Fragen in Bauangelegenheiten (ob ein bewilligungsfreies, anzeigepflichtiges oder bewilligungspflichtiges<br />
Verfahren für Sie zutrifft und welche Unterlagen dafür in Vorlage gebracht werden müssen etc.)<br />
zu klären, findet am<br />
Donnerstag, dem 29. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong><br />
Donnerstag, dem 26. November 20<strong>09</strong><br />
Donnerstag, dem 14. Jänner 2010<br />
jeweils von 8 bis 9 Uhr<br />
eine kostenlose Beratung durch unseren amtlichen Bausachverständigen Herrn Architekt Dipl.-Ing. Johann M.<br />
Leitner <strong>im</strong> Marktgemeindeamt statt.<br />
Bitte nehmen Sie dieses Service der Marktgemeinde in Anspruch und kommen Sie, wenn Sie in Bauangelegenheiten<br />
Fragen haben, zu einem kostenlosen Informationsgespräch.
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
18<br />
Bericht des Alpenvereines<br />
Die Sommersaison 20<strong>09</strong> neigt sich<br />
wieder einmal dem Ende zu und in<br />
unserer Sektion ist wieder Vieles<br />
geschehen. Da Mai und Juni witterungsbedingt<br />
leider nicht sehr viele<br />
Wanderungen zuließen, konnten<br />
<strong>im</strong> Juli, August und September fast<br />
alle Veranstaltungen durchgeführt<br />
werden.<br />
Heuer standen hauptsächlich Berge<br />
und Gipfel in unserer he<strong>im</strong>ische<br />
Bergwelt auf dem Programm, wobei<br />
auch die ersten Bikertouren erfolgreich<br />
beendet werden konnten.<br />
Der Höhepunkt <strong>im</strong> heurigen Sommer<br />
war ein 4-tägiger Ausflug <strong>im</strong><br />
Juli in die Schobergruppe, mit dem<br />
Stützpunkt auf der „Lienzer-Hütte“<br />
1.977 m. Es konnten dabei 4<br />
Gipfel bestiegen werden, wobei der<br />
wunderschöne „Glödis“ mit<br />
Die ganze Gruppe am Gipfel des Glödis<br />
3.206 m und der „Hochschober mit<br />
3.242 m, die beiden Paradegipfel<br />
der Schobergbruppe, sicher der<br />
Höhepunkt waren. Insgesamt konnten<br />
4.500 Höhenmeter in 26 Stunden<br />
Gehzeit bewältigt werden, wobei<br />
folgende Gipfel bestiegen wurden:<br />
„Kleine Gardenscharte“ 2.796<br />
m, Glödis 3.206 m, „Hochschober“<br />
3.242 m, „der Leibnitzkopf“ 2.872<br />
m.<br />
Am 1.8. gab es wieder eine Wanderung<br />
durch die wunderschönen<br />
„Ötschergräben“ die wirklich jedem<br />
zu empfehlen ist. Am 16.8.waren<br />
wir auf dem „Eisenerzer Reichenstein“<br />
und am 30.8. in den<br />
„Hallermauern“, wo wir den<br />
„Grabnerstein“ und den „Hexenturm,<br />
beide über leichte Klettersteige<br />
erreichbar, bei Kaiserwetter<br />
besteigen konnten. Im Herbst, in<br />
der angenehmsten „Wanderzeit“,<br />
hatten wir noch weitere Veranstaltungen<br />
geplant. Am 6.9 ging es auf<br />
das „Steirische Matterhorn“, den<br />
Lugauer“ und am 19.9. gab es eine<br />
Gedenkwanderung für unseren<br />
Freund, „Franz Saubarth“, ehemaliger<br />
Meranhauswirt, zu der seine<br />
Freunde herzlichst eingeladen waren.<br />
Es wurde eine „Sternwanderung“<br />
auf die „Neue Seehütte“ auf<br />
der Rax unternommen. Vom 25.9.<br />
– 27.9. unternahmen wir eine<br />
„Sonnblicküberschreitung“.<br />
Im <strong>Oktober</strong> geht es dann noch auf<br />
den „Brandstein“ (Hochschwabge-<br />
Am Eisenerzer Reichenstein<br />
biet), mit dem Bike auf den Schiesling,<br />
auf die Oisching und eine Wanderung<br />
führt uns noch in die „Wölzer<br />
Tauern“. Am 3.11. ist dann unsere<br />
Abschlusswanderung vorgesehen,<br />
die wir dann kurzfristig planen<br />
und bekannt geben werden.<br />
Unsere alljährliche Jubilarehrung<br />
werden wir ebenfalls noch durchführen<br />
und die Einladung für unsere<br />
Helfer anlässlich des Vortrages<br />
von „Christian Stangl“, haben wir<br />
auch noch einzulösen.<br />
Für das nächste Jahr planen wir<br />
wieder einen ähnlichen Vortrag, zu<br />
dem es noch rechtzeitig Informationen<br />
geben wird. Als Vorgeschmack<br />
können wir schon verraten,<br />
dass es sich um einen „echten<br />
Österreicher“ handelt, der sicher<br />
alle Bergkameraden bestens bekannt<br />
ist.<br />
Alles auf unserer Hompage unter:<br />
http://www.alpenverein.at/mitterdo<br />
rf-<strong>im</strong>-muerztal/<br />
Im Namen des Vereinsvorstandes<br />
wünschen wir allen Freunden, Gönnern<br />
und Bergkameraden alles Gute<br />
und ein aufrichtiges BERG HEIL!<br />
1.Vorsitzender, Franz Lueger
Die Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> ist auf Öl gestoßen<br />
– machen wir was daraus!<br />
19 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
In Zusammenarbeit mit der Firma HPF Biokraft Hirtl GmbH wird mit Anfang <strong>Oktober</strong> in unserer Gemeinde<br />
ein neues Sammelsystem für Altspeiseöle und –fette installiert. Die Sammlung funktioniert denkbar einfach.<br />
Jeder Haushalt erhält einen sogenannten „ÖLI“. Sobald der „ÖLI“ voll ist, können Sie diesen bei unserem<br />
Altstoffsammelzentrum abgeben und erhalten dafür einen gereinigten.<br />
Übernahmezeiten:<br />
Jeden ersten Montag <strong>im</strong> Monat von 10 bis 17 Uhr am Bauhof der Marktgemeinde<br />
<strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Wer ist die HPF Biokraft Hirtl GmbH ?<br />
Hinter den Namen HPF Biokraft stehen vier junge innovative Unternehmer,<br />
die es sich zur Aufgabe<br />
gemacht haben, umweltfreundliche Energieträger zu erzeugen. Das Hauptaugenmerk<br />
liegt in der Erzeugung von Biodiesel der Norm EN 14214 mit<br />
einer Jahresproduktion von 4500 t also rund 5 Mio. Liter.<br />
HPF Biokraft mit Sitz in der grünen Lagune1 in Fehring, betreibt Österreichs<br />
einzige Biodieselanlage, die nach einem "trockenen" Verfahren arbeitet! Zur Endreinigung wird kein<br />
Wasser benötigt und somit vollkommen abwasser- und abfallfrei gearbeitet.<br />
Woraus wird Biodiesel gemacht ?<br />
Für die Erzeugung von Biodiesel werden folgende Rohstoffe verwendet:<br />
Pflanzliche Öle: Rapsöl, Sojaöl, Palmöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, ...<br />
Tierische Fette und Öle: Rinderfett, Schweinefett, Geflügelfett, ...<br />
Altspeiseöle: Frittieröle<br />
Das Hauptaugenmerk von HPF Biokraft zur Erzeugung von Biodiesel liegt in der Sammlung, Aufbereitung<br />
und Verarbeitung von Altspeiseölen!<br />
Warum Altspeiseöl und -fett sammeln ?<br />
Wer denkt be<strong>im</strong> Genuss von Schnitzel und Pommes schon daran, dass der Rest des Frittierfettes noch zum<br />
Problem werden kann? Und zwar genau dann, wenn dass restliche Fett einfach in den Ausguss oder ins WC<br />
geschüttet wird. Ablagerungen und Verstopfungen in Ihren Abflussleitungen und der Kanalisation, sowie hohe<br />
Wartungs- und Reinigungskosten sind die Folge.<br />
Mit dem Sammelsystem von HPF Biokraft wird das Altspeiseöl dorthin geleitet, wo es hingehört:<br />
Zur sinnvollen Wiederverwertung als erneuerbare Energieträger in die Aufbereitungsanlage!<br />
Wie wird das Altspeiseöl gesammelt?<br />
Logistik der Altspeiseölsammlung:<br />
In den von HPF Biokraft bereitgestellten Behältern wird Altspeiseöl und -fett gesammelt. Das gesammelte<br />
Altspeiseöl und -fett wird in einem gesonderten Verfahren für die Verarbeitung in der Biodieselanlage gereinigt.<br />
Verbleibende Abfälle werden in Biogasanlagen weiter verwertet. So kann das gesamte Altspeiseöl und -fett<br />
rückstandsfrei genutzt werden. HPF ist ein autorisiertes Unternehmen für die Entsorgung (Nr. ATSTFE70-01)<br />
von Altspeiseöl und -fette.<br />
Gesammelt wird: Frittieröl, Butter, Öl aus Pfannen, Bratenfett, Öl von eingelegten Speisen, Kernöl.<br />
Nicht geeignet sind: Marinaden, Mayonnaise, Saucen, Mineral-, Motor- und Schmieröle, andere Flüssigkeiten<br />
und Chemikalien.<br />
Holen Sie sich Ihren „ÖLI“ <strong>im</strong> Marktgemeindeamt, oder am ersten Montag <strong>im</strong> Monat in<br />
der Zeit von 10 bis 17 Uhr am Bauhof der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M. ab!
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Die Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
betreibt eine Sammelstelle (Garage<br />
hinter dem Marktgemeindeamt)<br />
zur Abgabe tierischer Abfälle.<br />
Dort können Sie kostenlos während<br />
der Amtsstunden (Montag - Freitag<br />
von 8 - 12 Uhr, Montag, Dienstag<br />
und Donnerstag von 14 - 16<br />
Uhr) Tierkadaver aber auch<br />
Schlachtabfälle von nicht gewerblichen<br />
Betrieben (u.a. landwirtschaftliche<br />
Betriebe) bis zu einem Gewicht<br />
von 200 kg abgeben. Der<br />
Schlüssel ist <strong>im</strong> Marktgemeindeamt<br />
abzuholen. Außerhalb der<br />
Amtsstunden kann der Schlüssel<br />
für den TKV-Raum be<strong>im</strong> Landwirt<br />
20<br />
Tierkörpersammelstelle<br />
Herrn Ewald Reitbauer in der Mittergasse<br />
15 abgeholt werden.<br />
Das sogenantne spezifizierte Risikomaterial<br />
(SMR) muss getrennt<br />
von anderen ablieferungspflichtigen<br />
tierischen Abfällen eingesammelt<br />
und verbrannt werden.<br />
Was gilt als Risikomaterial?<br />
Von über 12 Monate alten Rindern:<br />
Schädel, einschließlich Gehirn und<br />
Augen, Tonsillen (Mandeln), Rückenmark<br />
und Ileum (Leerdarm);<br />
Von über 12 Monate alten Schafen<br />
und Ziegen: Schädel, einschließlich<br />
Gehirn und Augen, Tonsillen (Mandeln),<br />
Rückenmark;<br />
Die Milz von Schafen und Ziegen<br />
aller Altersklassen;<br />
He<strong>im</strong>tiere (u.a. Hunde und Katzen)<br />
Alle verendeten und notgeschlachtetenTiere;<br />
Bitte tragen Sie Ihren Namen und<br />
Ihre eingeworfenen Abfälle in das<br />
Verzeichnis <strong>im</strong> Kadaverraum ein.<br />
Danke!<br />
Glas-Recycling: Der Umwelt zuliebe<br />
1. Nur Verpackungsglas!<br />
Zur Verwertung (Recycling) eignet<br />
sich nur Verpackungsglas. In den<br />
Sammelbehälter gehören daher<br />
nur: Flaschen, Konservengläser, Flakons<br />
und andere Hohlglasbehälter.<br />
Nicht hinein gehören:<br />
Fensterglas, Drahtglas, Spiegel,<br />
Bleiglas, Kristallglas etc.<br />
2. Richtig trennen!<br />
Nur nach Farben getrenntes Altglas<br />
ermöglicht opt<strong>im</strong>ales Recycling.<br />
Alle Sammelbehälter sind<br />
deutlich mit „Weißglas“ und<br />
„Buntglas“ beschriftet.<br />
Weißes (farbloses) Glas nur in den<br />
Weißglasbehälter, grünes und braunes<br />
Glas nur in den Buntglasbehälter<br />
entsorgen!<br />
3. Keine Verunreinigungen!<br />
Jede Verunreinigung des Altglases<br />
durch andere Materialien führen zu<br />
Schwierigkeiten be<strong>im</strong> Recycling.<br />
In den Altglas Sammelbehälter<br />
gehören daher nicht:<br />
Deckel, Kapseln, sonstige<br />
Verschlüsse aller Art, Keramik,<br />
Porzellan, Steingut, Tonwaren,<br />
Steine, Kunststoffflaschen,<br />
Karton, Papier, Metalle,<br />
Textilien, jeglicher sonstiger<br />
Abfall<br />
4. Flaschen nicht zerkleinern!<br />
Flaschen und Glasbehälter sollen<br />
be<strong>im</strong> Einwurf in den Sammelbehälter<br />
nicht unnötig zerschlagen werden.<br />
Je kleiner die Scherben, desto<br />
schwieriger das Entfernen der<br />
Fremdstoffe in der Aufbereitungsanlage.<br />
5. Lärmbelästigung!<br />
Lärm schadet zwar nicht dem Recycling,<br />
stört jedoch die Umwelt.<br />
Lärmbelästigungen sind weitgehend<br />
vermeidbar, wenn Altglas<br />
nicht vor 7 Uhr früh und nicht nach<br />
20 Uhr abends entsorgt wird.<br />
6. Pfandflaschen zum Handel!<br />
Mehrwegflaschen sollen wieder verwendet<br />
werden. Sie gehören daher<br />
zurück zum Lebensmittelhandel.<br />
So sollte eine ordnungsgemäße Glassammlung<br />
nicht aussehen!<br />
Durch Fehleinwürfe entstehen<br />
be<strong>im</strong> Recycling<br />
große Probleme!<br />
Halten Sie der Umwelt<br />
zuliebe auch die Aufstellungsplätze<br />
sauber!
DI Dr. Franz Kailbauer, NR-Abg. Erwin Spindelberger, KR Dr. Rudolf Jurak, LH Mag. Franz Voves, DI<br />
Gerhard Kortan, Mag. Erich Schneider (von links nach rechts)<br />
Die Tage vom 24.<strong>09</strong>.<strong>09</strong> bis zum<br />
26.<strong>09</strong>.<strong>09</strong> standen ganz <strong>im</strong> Zeichen<br />
der Eröffnungsfeierlichkeiten für<br />
das neue Stahlwerk der Breitenfeld<br />
AG, das in der Rekordzeit von nur<br />
13 Monaten unter Einhaltung des<br />
veranschlagten Gesamtbudgets von<br />
57 Mio. € errichtet wurde und<br />
sämtliche technische und qualitative<br />
Leistungsparameter in den ersten<br />
Betriebsmonaten eindrucksvoll<br />
bestätigen konnte. Nach einer<br />
Abendveranstaltung <strong>im</strong> Kundenkreis<br />
der Unternehmen Breitenfeld<br />
und des Anlagenplaners Inteco am<br />
24.<strong>09</strong>.<strong>09</strong>, die auch für eine nächtliche<br />
Werksbesichtigung genutzt<br />
wurde, fand die offizielle Eröffnung<br />
<strong>im</strong> Beisein des Landeshauptmannes<br />
der Steiermark, Mag. Franz Voves<br />
sowie zahlreicher Festgäste am<br />
25.<strong>09</strong>.<strong>09</strong> statt. Neben Repräsentanten<br />
von Politik und Verwaltung, darunter<br />
auch dem Bürgermeister der<br />
Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> Walter<br />
Berger, konnte der Breitenfeld-Vorstandsvorsitzende<br />
KR Dr. Rudolf Jurak<br />
in seiner Festansprache auch<br />
wichtige Kunden, Lieferanten sowie<br />
hochrangige Vertreter der finanzierenden<br />
Banken und viele<br />
Freunde des Hauses begrüßen. Da-<br />
21 <strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Neues Stahlwerk für Breitenfeld AG<br />
bei wurde einerseits die mit der<br />
Neuanlage vollzogene Kapazitätserhöhung<br />
auf bis zu 300.000 Jahrestonnen<br />
und die nunmehr mögliche<br />
Produktportfolioerweiterung auf<br />
max<strong>im</strong>ale Blockgrößen von 120<br />
Tonnen gewürdigt und andererseits<br />
eine eindrucksvolle Bilanz über<br />
rund 160 Mio.€ Gesamtinvestitionen<br />
mit extrem hohem lokalen<br />
Wertschöpfungsanteil in den letzten<br />
10 Jahren, verbunden mit der<br />
Schaffung von cirka 250 zusätzlichen<br />
Arbeitsplätzen, unter Einhaltung<br />
höchster Qualitäts- und Umweltstandards<br />
gezogen.<br />
Der 26.<strong>09</strong>.<strong>09</strong> war schließlich der<br />
Bevölkerung gewidmet, die vom<br />
Angebot des Tages der offenen Tür<br />
regen Gebrauch machte, und großes<br />
Interesse an den angebotenen<br />
Werksrundgängen zeigte. Während<br />
die glücklichen Gewinner der Hubschrauberrundflüge<br />
Breitenfeld aus<br />
einer ganz neuen Perspektive erleben<br />
konnten, nutzten viele der rund<br />
1.800 Besucher die Möglichkeit, bei<br />
Speis und Trank untereinander und<br />
mit den Mitarbeitern des Unternehmens<br />
die gewonnenen Eindrücke<br />
intensiv zu diskutieren.<br />
Neuer Vorstand bei<br />
Breitenfeld<br />
Im Rahmen der Festivitäten anlässlich<br />
der Eröffnung des neuen Stahlwerks<br />
konnte der Vorstandsvorsitzende<br />
KR Dr. Rudolf Jurak auch DI.<br />
Dr. Franz Kailbauer als neues Vorstandsmitglied<br />
vorstellen. Kailbauer,<br />
der seit 01.08.20<strong>09</strong> bei Breitenfeld<br />
tätig ist, fungiert derzeit als<br />
stellvertretender Vorsitzender des<br />
Vorstands der Breitenfeld AG sowie<br />
Vorstandsvorsitzender der Breitenfeld<br />
Edelstahl AG und wird nach<br />
dem Wechsel vom KR. Dr. Jurak an<br />
die Spitze des Aufsichtsrates Anfang<br />
nächsten Jahres dessen Nachfolge<br />
in der Breitenfeld AG antreten.<br />
Seine Karriere begann Kailbauer<br />
nach Beendigung des Studiums an<br />
der technischen Universität Graz<br />
1988 als Universitätsassistent am<br />
Institut für Strömungslehre und<br />
Gasdynamik, von wo er Anfang<br />
1992 in den Energie- und Umwelttechnikanlagenbau<br />
zur Grazer<br />
Waagner Biro wechselte. Dort bzw.<br />
bei diversen Nachfolgegesellschaften<br />
war Kailbauer bis zum Jahr<br />
2004 beschäftigt u.a. als Geschäftsführer<br />
der Austrian Energy, der<br />
BBP ENVIRONMENT, der FISIA<br />
BABCOCK ENVIRONMENT und<br />
verschiedener Tochtergesellschaften.<br />
Von 2004 bis 20<strong>09</strong> leitete er als<br />
technischer Vorstand die Energie<br />
Steiermark, das viertgrößte Energ<br />
i eve r s o r g u n g s u n t e r n e h m e n<br />
Österreichs.
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
MARKTGEMEINDE MITTERDORF<br />
UM LICHTJAHRE VORAUS!<br />
www.autolux-vertrieb.at<br />
Nach der Neugestaltung der Weihnachtsbeleuchtung<br />
in LED-Technologie<br />
am Hauptplatz, setzt nun<br />
Bürgermeister Walter Berger ein<br />
weiteres Zeichen für eine zukunftsweisende<br />
Entwicklung in <strong>Mitterdorf</strong><br />
i.M. Wie bereits aus zahlreichen<br />
Medienberichten zu entnehmen<br />
war, hat die Europäische Union die<br />
Verwendung von Quecksilber-<br />
Dampflampen mit Ende des Jahres<br />
2012 untersagt. Als Alternativen<br />
stehen nun Natrium-Dampflampen<br />
oder Leuchtdioden-Anwendungen<br />
bereit. Im Zuge der Sanierung der<br />
Unteren Berggasse wurde nun die<br />
Straßenbeleuchtung auf die LED-<br />
Technologie der Firma AUTOLUX<br />
umgerüstet. Dank dieser Technologie<br />
brauchen die Lampen nur mehr<br />
bis zu einem Viertel des Stroms,<br />
den herkömmliche Lampen benötigen.<br />
Für die gesamte Lebensdauer<br />
von ca. 25 Jahren, müssen die<br />
Leuchten weder gereinigt, noch<br />
müssen die Leuchtmittel getauscht<br />
werden. Neben den enormen Kosteneinsparungen<br />
war für uns in der<br />
Marktgemeinde die Sicherheit ein<br />
ausschlaggebender Grund für diese<br />
Umrüstung. Im Gegensatz zu<br />
herkömmlichen Straßenlampen behalten<br />
die LED-Leuchten ihre<br />
Leuchtkraft über die gesamte Lebensdauer<br />
nahezu konstant! Außerdem<br />
tun wir unserer Umwelt et-<br />
22<br />
/ MÜRZTAL<br />
Umweltfreundlich und<br />
energiesparend:<br />
Die Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong> n<strong>im</strong>mt als erste<br />
steirische Gemeinde eine<br />
zukunftsweisende LED-Straßenbeleuchtung<br />
von AUTOLUX<br />
in Betrieb.<br />
was Gutes. Wir verzichten auf die<br />
HQL 80W Quecksilberdampflampen<br />
und reduzieren durch den Umbau<br />
dieser 21 Kofferleuchten, die<br />
jährlichen Stromkosten um €<br />
1.430,59 und verringern den CO 2<br />
Ausstoß um jährlich 2.640 kg.<br />
Am 01. <strong>Oktober</strong> 20<strong>09</strong> fand die Präsentation<br />
durch die Firma Autolux<br />
und die offizielle Eröffnung dieser<br />
Anlage durch Landesrat Ing. Manfred<br />
Wegscheider statt. Bei dieser<br />
Präsentation waren auch zahlreiche<br />
Bürgermeister, Vizebürgermeister,<br />
Amtsvorstände des Bezirkes<br />
Mürzzuschlag, sowie Firmenvertreter<br />
der Stromversorger anwesend.<br />
LRt. Wegscheider betonte in seiner<br />
Ansprache, welchen wichtigen Beitrag<br />
zum Umweltschutz die Marktgemeinde<br />
<strong>Mitterdorf</strong> i.M. durch dieses<br />
1. Pilotprojekt in der Steier-<br />
mark leistet.<br />
<strong>Mitterdorf</strong> i.M. ist steiermarkweit<br />
die erste und österreichweit die<br />
fünfte Gemeinde, die auf diese ökologische<br />
und kostensparende LED-<br />
Technik umsteigt. Die weiteren<br />
Straßenzüge von <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
werden Schritt für Schritt auf Natrium-Dampflampen<br />
und Leuchtdioden<br />
bis zum Ende des Jahres<br />
2012 umgerüstet.<br />
Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M. -<br />
um Lichtjahre voraus !
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Freitag, 9. <strong>Oktober</strong><br />
14 Uhr 00<br />
Kreuzung Untere - Obere Berggasse<br />
Eröffnung Ausbau Untere<br />
Berggasse<br />
Veranstalter: Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
Samstag, 10. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>09</strong>,00 bis 19,00 Uhr<br />
Kulturhaus Stanz<br />
Kleintierausstellung mit<br />
Mineralienschau und Produkte<br />
der Frauengruppe<br />
Veranstalter: Kleintierzuchtverein ST 22<br />
<strong>Mitterdorf</strong> & Umgebung<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>09</strong>,00 bis 17,00 Uhr<br />
Kulturhaus Stanz<br />
Kleintierausstellung mit<br />
Mineralienschau und Produkte<br />
der Frauengruppe<br />
Veranstalter: Kleintierzuchtverein ST 22<br />
<strong>Mitterdorf</strong> & Umgebung<br />
Samstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />
15 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Pensionistennachmittag<br />
Veranstalter: Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
Donnerstag, 29. <strong>Oktober</strong><br />
8 Uhr 00 bis 9 Uhr 00<br />
Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Sprechstunde Architekt<br />
Leitner<br />
Veranstalter: Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
Samstag, 31. <strong>Oktober</strong><br />
17 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Theater<br />
Veranstalter: <strong>Mitterdorf</strong>er Laienbühne<br />
23<br />
Veranstaltungen<br />
Sonntag, 1. November<br />
17 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Theater<br />
Veranstalter: <strong>Mitterdorf</strong>er Laienbühne<br />
Donnerstag, 4. November<br />
14 Uhr 30<br />
Pastoralräume<br />
Gedächtnistraining<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Freitag, 13. November<br />
18 Uhr 30<br />
Festsaal<br />
Filmabend anlässlich des<br />
Jubiläums „25 Jahre<br />
Marktgemeinde“<br />
Veranstalter: Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
Donnerstag, 26. November<br />
8 Uhr 00 bis 9 Uhr 00<br />
Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M.<br />
Sprechstunde Architekt<br />
Leitner<br />
Veranstalter: Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong><br />
Samstag, 28. November<br />
14 Uhr 00<br />
Pastoralräume<br />
Weihnachts-, Keks- und<br />
Flohmarkt<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Samstag, 28. November<br />
10 Uhr 00 bis 21 Uhr 00<br />
Schloss Pichl<br />
Weihnachtlicher Zauber<br />
<strong>im</strong> Schloss Pichl<br />
Veranstalter: Tourismusverband <strong>Mitterdorf</strong><br />
Sonntag, 29. November<br />
0 Uhr 00 bis18 Uhr 00<br />
Schloss Pichl<br />
Weihnachtlicher Zauber<br />
<strong>im</strong> Schloss Pichl<br />
Veranstalter: Tourismusverband <strong>Mitterdorf</strong><br />
Donnerstag, 3. Dezember<br />
14 Uhr 30<br />
Pastoralräume<br />
Gedächtnistraining<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Samstag, 5. Dezember<br />
17 Uhr 00<br />
Hauptplatz<br />
Krampuslauf<br />
Veranstalter: Sportverein<br />
Sonntag, 6. Dezember<br />
10 Uhr 00<br />
St. Barbara Kirche<br />
Orgeleinweihung<br />
Veranstalter: Röm.kath. Pfarrkirche<br />
Dienstag, 8. Dezember<br />
ab 9 Uhr 00<br />
Bücherei<br />
Adventmarkt<br />
Veranstalter: ÖVP Frauen<br />
Freitag, 18. Dezember<br />
18 Uhr 00<br />
Festsaal<br />
Adventsingen<br />
Veranstalter: Musikvolksschule<br />
Mittwoch, 30. Dezember<br />
17 Uhr 00<br />
Hauptplatz<br />
Bauernsilvester<br />
Veranstalter: Tourismusverband
<strong>Oktober</strong> <strong>09</strong><br />
Ärztedienste:<br />
OKTOBER<br />
01.10. Dr. Matlschwaiger<br />
02.10. Dr. Mansy<br />
03.10. Dr. Mansy<br />
04.10. Dr. Mansy<br />
05.10. Dr. Hirschberger<br />
06.10. Dr. Hirschberger<br />
07.10. Dr. Neumann<br />
08.10. Dr. Matlschwaiger<br />
<strong>09</strong>.10. Dr. Kleinrath<br />
10.10. Dr. Kleinrath<br />
11.10. Dr. Kleinrath<br />
12.10. Dr. Neumann<br />
13.10. Dr. Hirschberger<br />
14.10. Dr. Neumann<br />
15.10. Dr. Matlschwaiger<br />
16.10. Dr. Hirschberger<br />
17.10. Dr. Hirschberger<br />
18.10. Dr. Hirschberger<br />
19.10. Dr. Neumann<br />
20.10. Dr. Hirschberger<br />
21.10. Dr. Hirschberger<br />
22.10. Dr. Matlschwaiger<br />
23.10. Dr. Neumann<br />
24.10. Dr. Neumann<br />
25.10. Dr. Neumann<br />
26.10. Dr. Neumann<br />
27.10. Dr. Matlschwaiger<br />
28.10. Dr. Neumann<br />
29.10. Dr. Neumann<br />
30.10. Dr. Matlschwaiger<br />
31.10. Dr. Matlschwaiger<br />
24<br />
Ärzte- und Apothekendienst<br />
NOVEMBER<br />
01.11. Dr. Matlschwaiger<br />
06.11. Dr. Kleinrath<br />
07.11. Dr. Kleinrath<br />
08.11. Dr. Kleinrath<br />
13.11. Dr. Mansy<br />
14.11. Dr. Mansy<br />
15.11. Dr. Mansy<br />
20.11. Dr. Neumann<br />
21.11. Dr. Neumann<br />
22.11. Dr. Neumann<br />
27.11. Dr. Hirschberger<br />
28.11. Dr. Hirschberger<br />
29.11. Dr. Hirschberger<br />
DEZEMBER<br />
04.12. Dr. Matlschwaiger<br />
05.12. Dr. Matlschwaiger<br />
06.12. Dr. Matlschwaiger<br />
07.12. Dr. Kleinrath<br />
08.12. Dr. Kleinrath<br />
11.12. Dr. Hirschberger<br />
12.12. Dr. Hirschberger<br />
13.12. Dr. Hirschberger<br />
18.12. Dr. Neumann<br />
19.12. Dr. Neumann<br />
20.12. Dr. Neumann<br />
24.12. Dr. Mansy<br />
25.12. Dr. Mansy<br />
26.12. Dr. Mansy<br />
27.12. Dr. Mansy<br />
30.12. Dr. Matlschwaiger<br />
31.12. Dr. Matlschwaiger<br />
Der aktuelle Ärztedienst (wochentags) für November und Dezember<br />
20<strong>09</strong> wird auf unserer Homepage www.mitterdorf.at sowie in den<br />
Anschlagkästen der Marktgemeinde <strong>Mitterdorf</strong> i.M. veröffentlicht<br />
und auch bei den Bezirksrettungsstellen bekannt gegeben.<br />
Dr. Markus Matlschwaiger<br />
Ordination: 2625<br />
Mobil: 0664/251 60 82<br />
Dr. Günther Hirschberger<br />
Ordination: 3713<br />
Mobil: 0664/355 31 59<br />
Dr. Horst Neumann<br />
Ordination: 2357<br />
Mobil: 0664/335 99 38<br />
Dr. Nadir Mansy<br />
Ordination: 03856/2327-0<br />
Mobil: 0664/420 28 48<br />
Dr. Alfred Kleinrath<br />
Ordination: 03856/2277-0<br />
Mobil: 0699/122 89 920<br />
Apothekendienst:<br />
zur Heiligen Barbara <strong>Mitterdorf</strong><br />
12.10. - 18.10.<br />
02.11. - 08.11.<br />
23.11. - 29.11.<br />
14.12. - 20.12.<br />
zum Heiligen Josef Kindberg<br />
01.10. - 04.10.<br />
19.10. - 26.10.<br />
<strong>09</strong>.11. - 15.11.<br />
30.11. - 06.12.<br />
21.12. - 27.12.<br />
Jakobus Apotheke Krieglach<br />
05.10. - 11.10.<br />
27.10. - 01.11.<br />
16.11. - 22.11.<br />
07.12. - 13.12.<br />
28.12. - 31.12.<br />
Der Wechsel des Bereitschaftsdienstes<br />
findet jeweils am Montag<br />
um 8 Uhr statt.