SPORTECHO Nr.261,Ausgabe 05/2007 Erfolgreicher Arbeitseinsatz ...
SPORTECHO Nr.261,Ausgabe 05/2007 Erfolgreicher Arbeitseinsatz ...
SPORTECHO Nr.261,Ausgabe 05/2007 Erfolgreicher Arbeitseinsatz ...
- Keine Tags gefunden...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seite 4<br />
Zur Lage der Seniorenfußballer<br />
Liebe Fußballfreunde,<br />
7 Punkte aus den letzten 3 Spielen haben wir erzielen können, und<br />
Dank der beiden unerwarteten 0:1-Niederlagen unseres Verfolgers FC<br />
Bruchhausen/Elleringhausen haben wir den Vorsprung auf 8 Punkte<br />
ausbauen können. Auf den ersten Blick recht viel, doch der zweite Blick<br />
zeigt, dass wir alle auf dem Teppich bleiben sollten. Immerhin hat der FC<br />
noch ein Spiel weniger ausgetragen, und außerdem steht in 14 Tagen<br />
hier im Hansestadion der mit Spannung erwartete direkte Vergleich an.<br />
Ich verstehe, dass die Fans diesem Spiel entgegenfiebern, aber heute ist hier erst einmal das<br />
Spiel gegen den SV Obermarsberg angesagt, und da gilt es, einen Ausrutscher wie letzte Woche<br />
der in Bruchhausen unbedingt zu vermeiden. Konzentriertes Arbeiten mit weiter dezimiertem Kader<br />
ist also angesagt. Der Gegner steht noch voll im Abstiegskampf und sollte ernst genommen werden.<br />
Fehlen wird uns in den nächsten Spielen auch Sturmtank Andre Ricken, der in Winterberg vorzeitig<br />
zum Duschen geschickt wurde. Wenn ich da allerdings vergleiche, wie es vier Tage zuvor in Altenbüren<br />
zur Sache ging, indem beispielsweise Hendrik Stuhldreher ohne Rücksicht auf Verluste in<br />
die Beine gefahren wurde, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, wie die beiden Platzverweise in<br />
Winterberg zu rechtfertigen sein sollen. Man sollte doch meinen, dass auf allen Fußballplätzen der<br />
Welt die gleichen Regeln gelten. Das Vergehen von Andre Ricken war maximal gelb-würdig, hier<br />
fehlt mir jede Verhältnismäßigkeit. Ich kann nur hoffen, dass er von einer längeren Sperre verschont<br />
bleibt.<br />
Überhaupt durfte man in den letzten Spielen die Tendenz ausmachen, dass unsere Gegner glauben,<br />
dass uns durch hartes Spiel beizukommen sei. Hesborn und Altenbüren sind dafür nur zwei<br />
Beispiele. Meine Mannschaft hat aber auf dem Platz die Antwort gefunden und sich auch in diesen<br />
Spielen behaupten können.<br />
Die Personalsituation bleibt weiter angespannt. In der laufenden Saison war Christoph Papenheim<br />
vergangenen Donnerstag bereits der 30. eingesetzte Spieler. Da kann man froh sein, dass wir über<br />
solch einen Fundus verfügen, die hochkarätigen Ausfälle hätten manch anderer Mannschaft das<br />
Genick gebrochen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag im Hansestadion. Wir wollen heute<br />
natürlich gewinnen, aber glaube keiner, dass das von alleine geht.<br />
Ulrich Drilling, Trainer TUS Medebach<br />
Der Fußballwitz der Woche<br />
Sind zwei Schalker inne Grube am schüppen. Oben passen zwei Dortmunder auf. Sacht der eine<br />
Schalker für den anderen: ,,Hömma, warum sinn wir am malochen un die Dortmunder stehn bloß<br />
rum" Sacht der andere Schalker: ,,Geh domma fragen!" ,,Jau marrich!"<br />
,,Hömma Dortmunder, warum müssen wir schuften un ihr<br />
nich" Antwortet der Dortmunder:,,Dat iss ne Frage vonne Intellegenz."<br />
,,Vonne wat" fragt der Schalker unwissened. ,,Komm ich<br />
erklär dich datt. Hau ma mitte Faust ganz doll vor meine Hand,"<br />
antwortet der Dortmunder und hebt seine flache Hand an einen Betonpfosten.<br />
Der Schalker haut zu, der Dortmunder zieht kurz zuvor<br />
seine Hand weg und der Schalker bricht sich fast die Hand.<br />
Darauf geht er zum anderen Schalker zurück. ,,Wat hatta denn<br />
gesacht" fragt dieser. ,,Dattat ne Frage von Intellegenz is." Antwortet<br />
der andere:,,Vonne watt" ,,Komm, ich erklär dich datt. Hau mich<br />
ma ganz feste vor meine Hand mit deine Faust!" Da aber kein Pfosten<br />
in der Grube ist, hält er die flache Hand vor sein Gesicht. Als der<br />
andere schon ausholt und zuschlagen will, ruft er: ,,Watte, watte<br />
nomma! Nimm dich lieber die Schüppe, sonst tuhsse dich die Faust<br />
ganz doll weh!!!"<br />
(UD)<br />
<br />
Werden auch Sie<br />
Mitglied im TUS Medebach<br />
1919 e. V.<br />
<br />
<br />
<strong>SPORTECHO</strong> US Medebach 1919 e.V., Abteilung Fußball