Brandschutzbedarfsplan zum Download - Feuerwehr Hattingen

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1 Aufgabenstellung 4 Nach § 22 FSHG des Landes Nordrhein-Westfalen haben Städte und Gemeinden Brandschutzbedarfspläne unter Beteiligung der kommunalen Feuerwehr aufzustellen. Der Brandschutzbedarfsplan definiert in kommunaler Eigenverantwortung sowohl das Planungsziel als auch den zur Erreichung dieser Ziele erforderlichen Umfang der kommunalen Feuerwehr. Das Qualitätsmanagement moderner Prägung bei der Feuerwehr erfordert als Grundlage ein Planungsziel, das entsprechend den spezifischen örtlichen Verhältnissen zu definieren ist. Bei der Definition dieses Ziels sind im wesentlichen zwei Parameter ausschlaggebend: Zum einen das Gefahrenpotential (die „Kalte Lage“) der Stadt. Zum anderen das Ergebnis der Analyse des Einsatzgeschehens. Das Planungsziel enthält auch sogenannte Hilfsfristen [Def] bzw. Eintreffzeiten [Def]. Diese Zeitparameter sind mitentscheidend für die Anzahl und die Standorte der Feuerwehr-Häuser. Die Anzahl und die Art der notwendigen Feuerwehr-Fahrzeuge ergibt sich aus den drei Parametern Gefahrenpotential, Einsatzgeschehen und Anzahl Standorte. Der Personalbedarf ergibt sich aus dem Planungsziel und wird im Brandschutzbedarfsplan in Form von sogenannten Funktionen beschrieben. Brandschutzbedarfsplan der Stadt Hattingen © Abteilung Sicherheit & Logistik 24.10.2001
2 Rechtliche Grundlagen 5 Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) vom 10.02.1998 Gesetz zur Neuordnung des Zivilschutzes (ZSNeuOG) vom 25.03.1997 • Artikel 1 Zivilschutzgesetz (ZSG) Landesbauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen vom 01.06.2000 Brandschutzbedarfsplan der Stadt Hattingen © Abteilung Sicherheit & Logistik 24.10.2001
Seite 1 und 2: 1 Brandschutzbedarfsplan der Stadt
Seite 3: Abkürzungen und Definitionen 3 [De
Seite 7 und 8: 3.1 Aufgaben der Feuerwehr 7 Primä
Seite 9 und 10: 3.2 Gefahrenpotential / Karte 9 Üb
Seite 11 und 12: 3.3 Einsatzgeschehen / Entwicklung
Seite 13 und 14: 3.3.1 Einsatzverteilung (1) 13 Vert
Seite 15 und 16: 3.3.1 Einsatzverteilung (3) 15 Vert
Seite 17 und 18: 3.3.2 Einsatzwahrscheinlichkeit (2)
Seite 19 und 20: 3.3.3 Einheitenvergleich 19 Einsatz
Seite 21 und 22: 3.3.4 Ausrückzeit (1) 21 Ausrückz
Seite 23 und 24: 3.3.5 Fahrzeit (1) 23 Fahrzeitverte
Seite 25 und 26: 3.3.6 Eintreffzeit (1) 25 Eintreffz
Seite 27 und 28: 3.3.6 Eintreffzeit (3) 27 Eintreffz
Seite 29 und 30: 3.3.7 Zielerreichungsgrad-Zeit 29 Z
Seite 31 und 32: 3.4.1 Datenbasis 31 Datenbasis Wäh
Seite 33 und 34: 3.4.2 Verfügbarkeit - Auswertung (
Seite 35 und 36: 3.4.5 Arbeitsorte der Freiwilligen
Seite 37 und 38: 3.5 Fahrzeitisochronen Freiwillige
Seite 39 und 40: 3.6 Standorte (2) 39 LZ Blankenste
Seite 41 und 42: 3.7 Fahrzeuge 41 Fahrzeugtyp Anzahl
Seite 43 und 44: 4 Planungsziel / Grundsätzliches (
Seite 45 und 46: 4.1 Hilfsfristen & Eintreffzeiten (
Seite 47 und 48: 4.2 Planungsziel - Definition 47 Au
Seite 49 und 50: 4.2.1 Controlling-Kriterien (2) 49
Seite 51 und 52: 5 Soll-Konzept / Grundsätzliches 5
Seite 53 und 54: 5.1 Personal / Grundsätzliches (2)
Seite 55 und 56:
5.1 Personal / Funktionen (2) 55 Ve
Seite 57 und 58:
5.1 Personal / Funktionen (4) Funkt
Seite 59 und 60:
5.2 Standorte (1) 59 Zur fristgerec
Seite 61 und 62:
5.2 Standorte (3) 61 Alternativstan
Seite 63 und 64:
6 Maßnahmenübersicht / Organisati
Seite 65 und 66:
(7) Anlagenverzeichnis 65 (8) Anlag
Seite 67 und 68:
(8) 1.1 Fahrzeugzuordnung 67 Vorsch
Seite 69 und 70:
(9) Anlage 2 69 Inhalt: Einsatzdoku
Seite 71 und 72:
(9) Fahrzeugbericht 71 Mindestanfor
Seite 73 und 74:
(10) Anlage 4 73 Inhalt Sekundäre
Seite 75:
(10) Sekundäre Aufgaben der Feuerw
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