für Kapitalanleger und Eigennutzer - solarathome.de

für Kapitalanleger und Eigennutzer 

HAUS 3 

35 steuerbegünstigte Eigentumswohnungen 

in Niedrigenergiebauweise (KfW Effizienzhaus 55) 

in Bad Kreuznach

INHALT 

Vorwort 3 

Visualisierung 4 

Bad Kreuznach - Region 6 

Bad Kreuznach - Stadt 8 

Der Standort 11 

Gesamtlageplan 12 

Solar@Home 14 

Visualisierungen Haus 3 15 

Ausstattung & Fakten 19 

Visualisierungen Innen 20 

Energiekonzept 22 

Visualisierung Außen 23 

Steuervorteile 26 

Fördermöglichkeiten 27 

Ansichten 28 

Lageplan 30 

Wohnungsübersicht 32 

Geschosse 34 

Grundrisse 44 

Baubeschreibung 79 

Qualitätssicherung - BPS 85 

Referenzen 86 

Impressum 95 

2

VORWORT 

Sehr geehrte Interessentinnen, 

sehr geehrte Interessenten, 

vielen Dank für Ihr Interesse an unseren durchdachten und innovativen Sanierungskonzepten. 

Die geschichtsträchtige Stadt Bad Kreuznach vermittelt mit ihrer Nähe zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und 

ihrem umfassenden kulturellen Angebot einen ganz besonderen Charme. Mit ihren über 70 Weingütern sowie rund 777 

Hektar Wein-Anbaufläche liegt sie in einer landschaftlich sehr reizvollen Umgebung und trägt nicht umsonst den Titel „Ort 

der Vielfalt”. 

Bereits mit unserem Projekt Solar@Home - Bad Kreuznach I in der Steubenstraße ist uns eine energetisch hochwertige 

sowie auf den modernsten Stand befindliche Sanierung gelungen. 

Daher freuen wir uns umso mehr, dass wir Ihnen nach unserem begeistert aufgenommenen Projekt in der Steubenstraße 

nun Solar@Home Bad Kreuznach II in der benachbarten Carl-Schurz-Straße präsentieren können. Die 

dortigen Bestandshäuser aus den 60er Jahren dienten bis Ende der 90er Jahre als Wohngebäude der 

amerikanischen Streitkräfte. Vor allem der sensationelle Panoramablick über die landschaftlich reizvolle 

Umgebung der rheinland-pfälzischen Kurstadt und die Kombination aus konsequenter und zugleich 

umfangreicher energetischer Sanierung machen den Reiz unseres neuen „Solar@Home” in der Carl- 

Schurz-Straße aus. 

Ich lade Sie herzlich ein, dieses hochinteressante Projekt auf den folgenden Seiten näher 

kennen zu lernen. 

Ihr Uwe Birk 

– Geschäftsführender Gesellschafter – 

BAUWERT Objektgesellschaft Bad Kreuznach mbH 

3 

HAUS 1

Unverbindliche Visualisierung

Blick auf die Gartenseite Haus Haus 3 und Haus 1 

5 

Unverbindliche Visualisierungen - Blick in die Carl-Schurz-Straße

Der Roten fels zwischen Bad Münster und Bad Kreuznach: 

die größte Steil wand zwischen den Alpen und Skandi na vien 

DIE REGION 

In einer von Natur und Klima verwöhnten 

Region liegt Bad Kreuznach als 

Mittelzentrum mit teilweisen Funktionen 

eines Oberzentrums wunderschön 

gelegen. In dieser von Nahe, Weinbau 

und moderaten Bergen geprägten 

Landschaft lässt es sich ideal leben 

und wohnen, denn nur wenige Städte 

Deutschlands verbinden landschaftliche 

Harmonie und Lebensqualität so vollkommen 

mit wirtschaftlicher Potenz. 

In kurzer Entfernung und durch ein 

hervorragendes Nahverkehrsnetz 

sehr gut angebunden sowie über ausgezeichnete 

Straßenverbindungen las- 

6 

Trier 

sen sich schnell wirtschaftliche 

Zentren 

Saarbrücken 

wie die Frankfurt, 

Mainz, Ludwigshafen, 

Kaiserslautern, Heidelberg oder 

Wiesbaden erreichen. Bad Kreuznach 

profitiert vor allem von einer sehr guten 

infrastrukturellen Anbindung an die Metropolregion 

Frankfurt/Rhein-Main, welche 

als zentrales Verkehrsdrehkreuz 

den bedeutendsten Wirtschafts- und 

Wissenschaftsstandort der Region bildet. 

Auch Luxemburg und Frankreich 

lassen sich auf kurzen Wegen 

Koblenz 

90 km 

60 km 

30 km 

Frankfurt a.M. 

Wiesbaden 

Mainz 

Bad Kreuznach 

Kaiserslautern 

Mannheim 

Hanau 

ansteuern, weiterhin sind die Flughäfen 

Frankfurt oder Saarbrücken nahe 

Startpunkte des internationalen Luftverkehrs. 

Zahlreiche Bahn-, Straßen- und 

Autobahnanbindungen sind Ausdruck 

der planvoll durchdachten Infrastruktur. 

Arbeitgeber wie Daimler, Michelin, 

die Schneider Optischen Werke, 

viele weitere Unternehmen der chemischen 

und optischen Industrie und des 

Dienstleistungsgewerbes machen die

Wirtschaftskraft der Region aus und liegen 

im Tagespendelbereich. Universitäten 

und Bildungseinrichtungen sorgen 

für Qualifikation und weisen den weiten 

Umkreis als Bildungszentrum aus. Für 

gut ausgebildete Fachkräfte und ihre 

Familien ist Bad Kreuznach daher ein 

beliebter Standort mit ausgezeichneten 

beruflichen Perspektiven und einem hohen 

Freizeit- und Erholungswert. 

Blick von der Kauzenburg auf die Stadt - Im Vordergrund die Pauluskirche 

7

Ein Wahrzeichen der Stadt: Die Brückenhäuser 

8 

bAD KREUZNACH 

Schon die Kelten wussten die klimatischen 

Vorzüge des Nahetals zu 

schätzen und siedelten lange vor der 

Zeitenwende in der Kreuznacher Bucht. 

Deren ideale Lage zwischen rheinhessischem 

Hügelland, Hunsrück und Pfälzer 

Bergland sorgt für ein ganzjährig 

mildes Klima mit überdurchschnittlichen 

Temperaturen und relativ wenig Regentagen, 

so dass der Weinbau ein bevorzugter 

Erwerbszweig wurde. 

Heute ist die pulsierende Stadt mit 

ihren 44.000 Einwohnern und ihrer 

Wirtschaftskraft ein Mittelpunkt für die 

gesamte Region sowie größte Weinbaugemeinde 

im Gebiet Nahe. Geprägt 

wird sie vornehmlich durch kleine und 

mittlere Betriebe, doch haben sich auch 

Großbetriebe wie der Reifenhersteller 

Michelin, der Maschinenhersteller KHS 

oder die Schneider Optischen Werke 

dort angesiedelt. Chemische und optische 

Industrie, Maschinenbauer und 

Autozulieferer bilden sozusagen das 

Rückgrat, herausragende Funktion besitzen 

jedoch besonders in der Innenstadt 

Handel und Gastronomie.

Der Bad Kreuznacher Marktplatz Der Mühlenteich mit den Brückenhäusern im Hintergrund 

Das Parkhotel Kurhaus Römerausstellung in der Altstadt 

Seit 1924 führt Kreuznach den Titel 

„Bad” im Namen. Als ältestes 

Radon-Sole-Bad der Welt und Rheumazentrum 

Rheinland-Pfalz steht Bad 

Kreuznach mit seinen vielfältigen Anwendungen 

für Gesundheit und Wellness 

und ist ein gern besuchtes Kleinod 

für Touristen. 

Doch auch die Politik entdeckte 

Bad Kreuznach. Im stilvollen Kurhaus 

aus dem Jahre 1913 legten 1958 

Charles de Gaulle und Konrad Adenauer 

den Grundstein für unser heutiges 

Europa, und auch der französische 

Staatspräsident François Mitterand und 

Bundeskanzler Helmut Kohl trafen sich 

dort im Januar 1984. 

Die behutsam restaurierte Altstadt 

lädt zu entspannten Aufenthalten 

ein, zahlreiche Sehenswürdigkeiten verleihen 

dem Stadtbild einen historischen 

Reiz. Die Brückenhäuser aus dem 15. 

Jahrhundert auf der Alten Nahebrücke 

sind das Wahrzeichen der Stadt, von 

mittelalterlicher Prägung mit den ältesten 

noch bewohnten Bauten ist auch 

die Bad Kreuznacher Neustadt am 

westlichen Naheufer mit ihren vielen 

9 

heimeligen und gemütlichen Gaststätten. 

Die mächtigen Gradierwerke im 

Salinental bilden mit ihren 1100 Metern 

Länge das in Europa größte Freiluftinhalatorium, 

das Kurhaus mit Kurpark, die 

FAKTEN UND ZAHLEN 

Burgruine Kauzenburg, Museen oder 

die Crucenia-Therme bieten ein unverwechselbares 

und stilvolles Ambiente 

für die Einwohner dieser liebenswerten 

Stadt. 

• 44.000 Einwohner (Stand 31.12.2010) - Einzugsbereich für ca. 170.000 Menschen 

• gesunder Branchenmix mit namhaften Großbetrieben wie dem Reifenhersteller 

Michelin, dem Maschinenhersteller KHS oder den Schneider Optischen Werken 

• B41 als direkte Anbindung an die Hauptumschlagsroute A61 

• die Flughäfen Frankfurt Rhein-Main und Frankfurt-Hahn sind nur eine knappe 

dreiviertel Fahrstunde entfernt 

• gut ausgebautes Schienennetz mit Anbindung an die Rhein-Main-Region 

• größte Weinbaugemeinde im Nahe-Gebiet 

• Gesundheitszentrum mit ältestem Sole-Bad der Welt, 

weltweit größtes Freiluftinhalatorium

Platzhalter 

neue Perspektive in Arbeit 

10 

HAUS 1 

Unverbindliche Visualisierung - Terrassenanordnungen können von der tatsächlichen Ausführung abweichen

DER STANDORT 

Der Rheingaublick – jung, modern und vielseitig 

In Zentrumsnähe von Bad Kreuznach 

entwickelt sich seit dem Jahr 2001 an 

Steubenstraße und Carl-Schurz-Straße 

ein attraktiver Standort. Die amerikanischen 

Streitkräfte hatten durch ihren 

Abzug 45 Hektar Gelände an die Stadt 

gegeben, die umgehend adäquate Planungen 

umsetzte. 

So entstanden nach modernsten 

städtebaulichen Prinzipien ein Freizeit- 

sowie ein Gewerbepark, drei neue 

Wohngebiete wurden geplant und behutsam 

realisiert. So findet sich in diesem 

Areal eine gelungene Mischung 

aus bestehenden sanierten Gebäuden 

und Neubauten, die als Einfamilien-, 

Reihen- und Doppelhäuser konzipiert 

sind. 

11 

Durch ein Projekt zur Wohnumfeldverbesserung 

zwischen der 

Richard-Wagner-und Dürerstraße entstehen 

durch neue Frei-/Grünflächengestaltungen 

ruhige Wohnwege mit 

abwechslungsreichen Grünanlagen, die 

eine hervorragende Wohn- und Lebensqualität 

vermitteln. 

Auch Kindergärten und Schulen 

sind auf kurzen Wegen erreichbar. 

So befinden sich wenige Gehminuten 

entfernt in der dem Objekt benachbarten 

Richard-Wagner-Straße eine Ganztages-Grundschule 

und eine Kita mit 

Komplettangebot. Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten 

sowie Dienstleister aller 

Art befinden sich in der nahegelegenen 

Alzeyer Straße und sind über die Fuß-/ 

Radwegeachse schnell und problemlos 

zu erreichen. 

Zudem verfügt Bad Kreuznach über 

ein praktisches kurzgetaktetes 

Busliniennetz, das eine günstige Verkehrsanbindung 

an Innenstadt und Umgebung 

bietet.

GESAMTLAGEPLAN 

Carl-Schurz-Straße 

Nr. 8 

Unverbindliche Visualisierung 

Terrassenanordnungen und Außenanlagen können 

von der tatsächlichen Ausführung abweichen. 

HAUS 5 

Nr. 10 

Nr. 12 

Nr. 9 

12 

HAUS 4 

Nr. 11 

HAUS 3 

Nr. 13 


Nr. 14 

Nr. 16

Nr. 18 

Nr. 15 

HAUS 2 

Nr. 17 

Nr. 19 

Nr. 20 

13 

Nr. 22 


HAUS 1 

Nr. 24

SOLAR@HOME 

Investition in die Zukunft 

Die Objekte „Solar @ Home - Bad 

Kreuznach II“ liegen im Sanierungsgebiet 

Rheingaublick im Südosten 

von Bad Kreuznach in der Carl-Schurz- 

Straße. Die Häuser befinden sich in 

einem harmonischen und erholsamen 

Umfeld. 

Unsere Häuser partizipieren an der 

günstigen Lage des Viertels mit 

kurzen Wegen, viel Grün und einem 

beeindruckenden Ausblick über das 

Nahetal und die Kernstadt von Bad 

Kreuznach mit den vielen umliegenden 

Weinbergen. 

Es stehen in Haus 3 insgesamt 35 

Wohnungen zur Verfügung, großzügig 

geschnitten mit Wohnflächen von 

ca. 66 m² bis zu ca. 119 m². Wie bei 

allen Häusern sind Stellplätze und Carports 

direkt in Gebäudenähe vorhanden. 

Jede Wohnung ist mit einem Balkon 

oder einer Terrasse ausgestattet. 

14 

Die Dachgeschosswohnungen besitzen 

zum Teil Balkone oder Loggien. Erdgeschosswohnungen 

erhalten zudem 

großzügige Sondernutzungsflächen. 

Auch die „inneren Werte” sind überzeugend. 

Echtholzparkett in den 

Wohnräumen sorgt für angenehme, 

warme Atmosphäre. In den Bädern 

fühlt man sich durch Feinsteinzeug-Fliesen 

und Design-Armaturen der Marke 

Grohe, Serie Essence, augenblicklich 

wohl. Dazu passen hervorragend die 

gut abgestimmten Sanitärgegenstände 

wie Waschtisch und WC von Duravit im 

Design Philippe Starck 3. 

Natürlich wurde bei der Konzeption 

auch rücksichtsvoll mit unseren 

Energie-Ressourcen umgegangen. 

So ist das Haus als KfW Effizienzhaus 

55 nach EnEV 2009 konzipiert. Hierzu 

bietet die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) 

Förderungen in Form von 

Einzelzuschüssen oder zinsgünstigen 

Förderdarlehen mit Tilgungszuschuss 

an (Stand Februar 2012). 

Kostensparend versorgt eine Pelletheizung 

die Wohnungen mit Wärme. 

Fußbodenheizung in allen Räumen 

und ein zusätzlicher Handtuchwärmekörper 

in den Bädern sorgen für ein angenehmes 

Raumklima. Auch die Unterstützung 

der Warmwassergewinnung 

durch den Aufbau von Solarpaneelen 

und die Verwendung von Fenstern mit 

Dreifachverglasung ist nach modernstem 

Standard mit Weitblick geplant und 

wird so umgesetzt werden. 

A ufgrund der Lage des Objekts in 

einem ausgewiesenen Sanierungsgebiet 

profitiert der Käufer von der Sanierungsabschreibung 

gemäß §7h/10f 

EstG.

Unverbindliche Visualisierung - Terrassenanordnungen können von der tatsächlichen Ausführung abweichen 

15 

Blick aus der Carl-Schurz-Straße über Bad Kreuznach

Unverbindliche Visualisierung 

Terrassenanordnungen können von der 

tatsächlichen Ausführung abweichen 

17 

HAUS 3

18 


AUSSTATTUNG & FAKTEN 

Qualität & Komfort 

Sanierungsabschreibung gemäß § 7h / 10f 

EStG – analog zur Denkmalschutzabschreibung. 

Die Sanierungskosten liegen vor Sanierungsbeginn 

bei ca. 75%. Die Höhe der 

steuerlichen Förderung ist vom Stand der 

begünstigten Sanierungsarbeiten zum Zeitpunkt 

des Erwerbs abhängig. 

(Bitte erfragen Sie den aktuellen Sanierungsstand vor Ihrem Kauf.) 

Grundstücksgröße Haus 3 (ehemals 5637) ca. 5.784 m² 

35 sanierte 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von ca. 66 m² bis ca. 119 m² 

15 Stellplätze und 31 Carports Haus 3 zugeordnet 

3 barrierefreie Hauseingänge mit jeweils einem Aufzug 

Jede Wohnung mit Balkon, Terrasse o. Dachterrasse - Erdgeschosswohnungen mit großzügigen Sondernutzungsflächen 

Echtholzparkett in allen Wohnräumen (auch in den Küchen), Feinsteinzeug-Fliesen in den Bädern 

Fenster mit Dreifachverglasung 

Sanitärgegenstände (Waschtisch und WC) im Design „Philippe Starck 3“ der Marke Duravit in allen Bädern 

Bodengleiche Duschtasse „Superplan“ der Marke Kaldewei 

Design-Armaturen Serie „Essence“ der Marke Grohe in den Bädern 

Wärmeversorgung durch eine Pelletheizung 

Unterstützung der Warmwassergewinnung durch Aufbau von Solarpaneelen 

Fußbodenheizung in allen Räumen und zusätzlich Röhrenheizkörper in den Bädern 

Kaufpreis ab 2.250,- Euro/m² 

Sanierungsbeginn II. Quartal 2012 (Baugenehmigung ist bereits erteilt) / geplante Bezugsfertigkeit II. Quartal 2013 

19 

Das Haus 3 erfüllt die 

Anforderungen des 

KfW Effizienzhauses 55 

nach EnEV 2009!

20 

Unverbindliche Visualisierung (Sonderausstattung. Waschtischkonsole Serie Fogo der Marke Duravit)

Unverbindliche Visualisierung (enthält Sonderausstattung) 

21

© Michał Krakowiak - www.istockphoto.com 

62,9 kWh/(m²a) 

Endenergie nach 

der Sanierung 

ENERGIEbEDARF 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 

Vorläufiges Endergebnis - Stand: Februar 2012 

18,9 kWh/(m²a) 

Primärenergiebedarf 

„Gesamtenergieeffizienz“ 

nach der Sanierung 

ENERGIEKONZEPT 

durchdacht, sparsam und zukunftsorientiert 

Unser durchdachtes Energie- und Sanierungskonzept 

„Solar@Home“ verbindet neueste Technologien aus 

dem Bereich alternativer Energiegewinnung für den Wohnungsbau 

mit den bewährten Lösungen aus den Bereichen 

Wärmedämmung, Schall- und Brandschutz. Die Ausnutzung 

der auf diese Weise entstehenden Synergien ist der 

entscheidende Grund für eine besonders positive, also kostengünstige, 

Energiebilanz für die Bewohner des fertig sanierten 

Solar@Home-Hauses. 

Für die Gewinnung der Heizenergie wird im Untergeschoss 

des Hauses eine Pelletheizung installiert. Zusätzlich 

wird die Warmwasseraufbereitung durch die Installation 

von Solarpaneelen auf der Dachfläche des Hauses unterstützt, 

eine besonders umweltfreundliche Alternative. Damit 

trägt die Sonnenkraft auf wirkungsvolle Weise dazu bei, 

Durchschnittswert 

Wohngebäude 

22 

unsere Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen schneller 

voranzutreiben. Der CO -Ausstoß des Mehrfamilienhauses 

2 

wird mit Hilfe des energetischen Gesamtkonzeptes deutlich 

verringert. 

Ein wichtiger Grund für das Wertsteigerungspotenzial 

der Immobilie ist die Gesamtheit aller energiesparender 

Maßnahmen. Das Konzept aus Solarpaneelen, Pelletheizung 

und moderner Wärmedämmung wird durch Fenster 

mit Dreifachverglasung ergänzt. Ein abschließender Blower- 

Door-Test, der in allen Wohnungen durchgeführt wird, soll 

die Güte der energiesichernden Vorkehrungen prüfen und 

untermauern. Zusätzlich erhalten die Bewohner durch den 

von einem Bauphysiker ausgestellten Gebäudeenergieausweis 

mehr Transparenz und Sicherheit im Ausgabenbereich 

über den Energieverbrauch der Immobilie. 

Da die sanierten Wohnungen die Vorgaben des KfW- 

Effizienzhaus 55 (nach EnEV 2009) erfüllen, können 

Käufer in den Genuß von Förderungen in Form von Einzelzuschüssen 

oder zinsgünstigen Förderdarlehen mit Tilgungszuschuss 

der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Stand Februar 

2012) kommen .

23 


Unverbindliche Visualisierung 24

© Helder Almeida - www.istockphoto.com 

STEUERVORTEILE 

für Gebäude in Sanierungsgebieten 

gemäß § 7h EStG (Kapitalanleger) / § 10f EStG (Eigennutzer) 

Eine wichtige Aufgabe des Staates 

ist die Erhaltung bestehender Bausubstanz. 

Dafür braucht er die Mithilfe 

seiner Bürger. Die Paragraphen 7h und 

10f EStG wurden erlassen, um ihnen 

einen besonderen Anreiz zur Investition 

in die Sanierung bestehender Gebäude 

zu bieten. Unter bestimmten Voraussetzungen 

werden den Investoren Steuervorteile 

gewährt. Liegt beispielsweise 

ein Gebäude in einem ausgewiesenen 

Sanierungsgebiet, wie das bei unserem 

Objekt Solar@Home Bad Kreuznach II 

26 

der Fall ist, können die Paragraphen 7h 

und 10f EStG angewendet werden. 

Somit kann jeder Wohnungseigentümer 

bei Selbstnutzung gemäß § 

10f EStG die Sanierungskosten über 10 

Jahre mit 9% p.a. als Sonderausgaben 

absetzen. 

Im Falle einer Vermietung kann er die 

Sanierungskosten nach § 7h EStG 

über 8 Jahre mit 9% und weitere 4 Jahre 

mit 7% p.a. abschreiben. 

Auf diesem Wege sorgen die staatlichen 

Steuervergünstigungen für 

die Verbesserung der Infrastruktur einer 

Stadt. Außerdem erhalten viele Bürger 

über die Steuerreduktion die Möglichkeit 

zu einer Investition in eine lohnende 

Altersvorsorge.

© burak pekakcan - www.istockphoto.com 

FÖRDERMÖGLICHKEITEN 

StAAtliCHE FörDErungSmögliCHKEitEn 

Der Staat unterstützt den Erwerb von Wohneigentum auf 

unterschiedliche Weise. Auch wenn die Eigenheimzulage 

seit dem Jahr 2006 abgeschafft wurde, stehen Immobilienkäufern 

unter bestimmten Voraussetzungen weitere Fördermöglichkeiten 

zur Verfügung, die nachfolgend aufgeführt 

werden. 

KFW-EFFiziEnzHAuS 55 (EnEV 2009) 

Die Errichtung, Herstellung und der Ersterwerb von KfW-Effizienzhäusern 

kann von der Kreditanstalt für Wiederaufbau 

(KfW) entweder in Form eines zinsgünstigen Darlehens oder 

eines einmaligen Zuschusses gefördert werden. Die genaue 

Vorgehensweise zur Beantragung erfragen Sie bitte bei Ihrem 

Berater. 

KFW-WoHnEigEntumSprogrAmm 

Mit dem Wohneigentumsprogramm unterstützt die KfW den 

Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. 

Dabei werden bis zu 30% der Gesamtkosten, 

aber höchstens 75.000,- Euro finanziert. Anträge müssen 

27 

über ein von dem Endkreditnehmer selbst gewähltes Kreditinstitut 

an die KfW gestellt werden und zwar vor Beginn des 

Vorhabens oder spätestens unmittelbar nach Abschluss des 

notariellen Kaufvertrages. 

priVAtE AltErSVorSorgE 

Seit 2008 fördert der deutsche Staat bei der privaten Altersvorsorge 

auch Geldanlagen in Wohnimmobilien, bekannt 

unter dem Namen „Wohnriester“. Dabei werden Mittel, die 

zur Bildung von selbst genutztem Wohneigentum eingesetzt 

werden, so gefördert wie Altersvorsorgebeiträge, die auf ein 

Sparkonto eingezahlt werden. Einzelheiten zu dieser günstigen 

Anlagemöglichkeit erhalten Sie im Internet unter der 

Adresse www.bundesfinanzministerium.de und dem Stichwort 

„Wohnriester“. 

Wir weisen generell darauf hin, dass die Gültigkeit der hier vorgestellten 

Fördermöglichkeiten für das angebotene Objekt in diesem Exposé bei Ih- 

rem Berater zu erfragen ist. Für den generellen Erhalt, die Höhe und die 

Summe wird von der Verkäuferseite keine Gewähr übernommen – die kom- 

plette Abwicklung bitten wir direkt mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau 

durchzuführen.

ANSICHTEN 

Ansicht Südwest 

Südwest 

Ansicht Nordost 

28 

Ansicht Nordwest 

Nordost 

mit Bäumen 

Ansicht Ansicht Südwest 

Südost 

Ansicht Nordwest 

mit Bäumen

Südost 

Nordwest 

29

LAGEPLAN 

HAUS 3 

30 

Carport 

01 

Carport 

06 

Carport 

02 

Carport 

10 

Carport 

07 

Carport 

03 

Carport 

11 

Carport 

08 

Carport 

04 

Carport 

09 

Carport 

05 

MÜLL 

Sondernutzungsfläche 

WHG 01 

Haus-Nr. 14 

Eingang 

01 02 03 04 05 

Unverbindliche Vorabvisualisierung - Außenanlagen können in der Ausführung von Visualisierung abweichen 


WHG 02 

So

ndernutzungsfläche 

WHG 03 


WHG 04 

Haus-Nr. 16 

Eingang 


WHG 05 

15 16 


WHG 06 

31 

Haus-Nr. 18 

Eingang 

17 18 19 20 21 22 23 24 


WHG 07 


WHG 08 


WHG 09 

Carport 

12 

Carport 

16 

Carport 

20 

Carport 

24 

MÜLL 

Carport 

13 

Carport 

17 

Carport 

21 

Carport 

14 

Carport 

18 

Carport 

25 

Carport 

22 

Carport 

15 

Carport 

19 

Carport 

26 

Carport 

23 

Carport 

27 

Carport 

28 

Carport 

29 

Carport 

31 

Carport 

30

WOHNUNGS- 

ÜbERSICHT 

32 

HAUS Nr. 14 

WHG Nr. Zimmer Lage Größe 

01 4 Erdgeschoss 119,18 m² 



10 4 1. Obergeschoss 110,43 m² 






28 3 Dachgeschoss 96,09 m² 


30 3 Dachgeschoss 78,71 m²

HAUS Nr. 16 HAUS Nr. 18 













33 













35 3 Dachgeschoss 96,12 m²

ERDGESCHOSS 

WHG 01 

HAUS 

Nr. 14 

34 

WHG 02 

WHG 03 

WHG 04 

HAUS 

W

HG 05 

WHG 06 WHG 07 

WHG 08 

Nr. 16 HAUS Nr. 18 

35 

WHG 09

1. ObERGESCHOSS 

WHG 10 

36 

WHG 11 

WHG 12 WHG 13 

HAUS Nr. 14 HAUS

WHG 14 

WHG 15 WHG 16 

WHG 17 


37 

WHG 18


WHG 19 

38 

WHG 20 

WHG 21 WHG 22 

WHG 23 

HAUS Nr. 14 HAUS

WHG 24 WHG 25 

WHG 26 


39 

WHG 27

DACHGESCHOSS 

WHG 28 

40 

WHG 29 

WHG 30 WHG 31 

HAUS Nr. 14 HAUS

WHG 32 WHG 33 

WHG 34 


41 

WHG 35

KELLERGESCHOSS 

K 11 

8,28 m² 

K 02 

8,62 m² 

K 20 

8,28 m² 

K 10 

8,62 m² 

K 30 

8,28 m² 

K 19 

8,62 m² 

K 03 

8,68 m² 

K 01 

8,62 m² 

K 29 

7,22 m² 

K 28 

8,56 m² 

ZBV 

4,39 m² 

42 

Fahrrad 

18,49 m² 

Elektro 

6,64 m² 

K 12 

6,68 m² 

K 21 

7,48 m² 

K 13 

6,93 m² 

Trockenraum 

15,81 m² 

K 05 

7,03 m² 

K 04 

7,06 m² 

K 32 

11,69 m² 

K 31 

7,48 m² 

K 06 

11,35 m² 

Elektro 

7,62 m² 

Trockenraum 

12,35 m²

K 22 

6,94 m² 

Fahrrad 

17,08 m² 

K 15 

6,72 m² 

K 14 

6,34 m² 

K 24 

7,16 m² 

K 23 

5,97 m² 

K 26 

7,22 m² 

K 16 

6,18 m² 

K 34 

6,35 m² 

K 09 

9,54 m² 

K 07 

6,78 m² 

K 25 

6,21 m² 

K 33 

6,86 m² 

K 27 

8,80 m² 

K 08 

7,16 m² 

Fahrrad 

17,39 m² 

43 

K 17 

7,37 m² 

Elektro 

6,84 m² 

Trockenraum 

14,78 m² 

K 35 

8,73 m² 

K 18 

8,83 m² Pellet 

20,95 m² 

Heizung 

26,12 m²

WHG 01 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 10,21 m² 

Abstell 2,73 m² 

Kind 1 14,14 m² 

Wohnen / Kochen / Essen 36,28 m² 

Kind 2 12,14 m² 

Schlafen 17,40 m² 

Bad 6,46 m² 

Dusche 4,39 m² 

Terrasse 1 (18,85 m² : 2) 9,43 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 

Gesamtfläche 119,18 m² 

Die Flächen sind nach WoFIV berechnet. Terrassen 

und Balkone werden mit jeweils 50% ihrer Fläche der 

Gesamtfläche zugerechnet. 

Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Kochen 

Wohnen 

Essen 

Terrasse 1 

44 

Terrasse 2 

Kind 2 

Abstell 

Kind 1 

Schlafen 

Flur 

Bad 

Dusche 

Maßstab 1:100 

1 m 4 m

Kochen 

Essen 

Wohnen 

Terrasse 1 

WM 

Terrasse 2 

Flur 

Kind 

Dusche 

Bad 


45 

Ankleide 

Schlafen 

1 m 4 m 

WHG 02 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 6,73 m² 


WM 2,08 m² 

Kind 14,09 m² 


Schlafen / Ankleide 19,35 m² 

Bad 5,59 m² 

Terrasse 1 (18,35 m² : 2) 9,18 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 



und Balkone werden mit jeweils 50% ihrer Fläche der 

Gesamtfläche zugerechnet. 

Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 03 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 6,88 m² 


Bad 6,87 m² 


Terrasse 1 (17,16 m² : 2) 8,58 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 



und Balkone werden mit jeweils 50% ihrer Fläche 

der Gesamtfläche zugerechnet. 

Nr.14 Nr.16 Nr.18 


46 

Schlafen 

Flur 

1 m 4 m 

Terrasse 2 

Bad 

Kochen 

Essen 

Wohnen 

Terrasse 1

Essen 

Terrasse 1 

Wohnen 

Kochen 

Terrasse 2 

Abstell 

Bad 

Schlafen 

Flur 


1 m 4 m 

47 

WHG 04 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur / Abstell. 6,39 m² 

Bad 5,61 m² 



Terrasse 1 (17,23 m² : 2) 8,62 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 05 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 2,21 m² 

Bad 6,06 m² 



WM 1,37 m² 

Terrasse 1 (18,35 m² : 2) 9,18 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 


48 

Kochen 

Essen 

1 m 4 m 

WM 

Wohnen 

Flur 

Terrasse 2 

Terrasse 1 

Bad 

Schlafen

Bad 

Dusche 


Flur 

1 m 4 m 

Schlafen 

Essen 

Wohnen 

Kind 

Kochen 

Terrasse 1 

Terrasse 2 

49 

WHG 06 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 8,08 m² 



Bad 6,49 m² 

Kind 13,50 m² 


Terrasse 1 (14,12 m² : 2) 7,06 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 07 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 6,88 m² 


Bad 6,87 m² 


Terrasse 1 (14,19 m² : 2) 7,10 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

50 

Essen 

Wohnen 

Terrasse 1 

Kochen 

Terrasse 2 

Bad 

Schlafen 

Flur 


1 m 4 m


Schlafen 

Dusche 

Bad 


1 m 4 m 

Kind 

Flur 

WM 

Essen 

Wohnen 

Terrasse 2 

Terrasse 1 

51 

Kochen 

WHG 08 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 6,78 m² 


WM 2,08 m² 

Kind 14,20 m² 



Bad 5,59 m² 

Terrasse 1 (18,35 m² : 2) 9,18 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 09 

ERDGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 10,05 m² 



Bad 6,49 m² 

Kind 1 12,17 m² 



Kind 2 14,22 m² 

Terrasse 1 (19,40 m² : 2) 9,70 m² 

Terrasse 2 (12,00 m² : 2) 6,00 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Bad 

Dusche 

52 

Flur 


Schlafen 

1 m 4 m 

Abstell 

Kind 2 

Kind 1 

Terrasse 2 

Essen 

Terrasse 1 

Kochen 

Wohnen

Kochen 

Essen 

Wohnen 

Balkon 

Kind 2 

Abstell 

Kind 1 

Schlafen 

Flur 

53 

Bad 

Dusche 


1 m 4 m 

WHG 10 


Wohnflächen 

Flur 10,21 m² 


Kind 1 14,14 m² 


Kind 2 12,14 m² 


Bad 6,46 m² 


Balkon (13,36 m² : 2) 6,68 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 11 


Wohnflächen 

Flur 6,73 m² 


WM 2,08 m² 

Kind 14,09 m² 



Bad 5,59 m² 

Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Kochen 

54 

Essen 

Wohnen 

WM 

Balkon 

Flur 

Kind 

Dusche 

Bad 


1 m 4 m 


Schlafen

Bad 


Schlafen 

1 m 4 m 

Flur 

WC 

Balkon 

Kochen 

Essen 

Wohnen 

55 

WHG 12 

1. ObERESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 7,37 m² 


WC 4,11 m² 


Bad 6,19 m² 

Balkon (11,83 m² : 2) 5,92 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 13 


Wohnflächen 

Flur / Abstell 6,39 m² 

Bad 5,61 m² 



Balkon (11,88 m² : 2) 5,94 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

56 

Kochen 

Balkon 

Wohnen 

Essen Abstell 

Bad 

Schlafen 

Flur 



1 m 4 m


Kochen 

Essen 

1 m 4 m 

WM 

Wohnen 

Flur 

Balkon 

Bad 

Schlafen 

57 

WHG 14 


Wohnflächen 

Flur 2,21 m² 

Bad 6,06 m² 



WM 1,37 m² 

Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 15 


Wohnflächen 

Flur 8,08 m² 



Bad 6,49 m² 

Kind 13,50 m² 


Balkon (9,74 m² : 2) 4,87 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 


1 m 4 m 

58 

Bad 

Dusche 

Flur 

Schlafen 

Wohnen 

Essen 

Kind 

Kochen 

Balkon

WHG 16 


Wohnflächen 

Flur 7,32 m² 


WC 4,13 m² 


Bad 5,70 m² 

Balkon (9,79 m² : 2) 4,90 m² 





59 

Essen 

Wohnen 

Balkon 

Kochen 

WC 

Flur 

Schlafen 


Bad 

1 m 4 m 

Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 17 


Wohnflächen 

Flur 6,78 m² 


WM 2,08 m² 

Kind 14,20 m² 



Bad 5,59 m² 

Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 



1 m 4 m 

60 

Dusche 

Bad 

Kind 

Schlafen Wohnen 

Flur 

Balkon 

WM 

Essen 

Kochen

Bad 

Dusche 


Flur 

1 m 4 m 

Schlafen 

Abstell 

Kind 2 

Kind 1 

61 

Kochen 

Essen 

Wohnen 

Balkon 

WHG 18 


Wohnflächen 

Flur 10,23 m² 



Bad 6,49 m² 

Kind 1 12,17 m² 



Kind 2 14,22 m² 

Balkon (13,36 m² : 2) 6,68 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 19 


Wohnflächen 

Flur 10,21 m² 


Kind 1 14,14 m² 


Kind 2 12,14 m² 


Bad 6,46 m² 


Balkon (13,36 m² : 2) 6,68 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Kochen 

Essen 

Wohnen 

Balkon 

62 

Kind 2 

Abstell 

Kind 1 

Schlafen 

Flur 


Bad 

Dusche 

1 m 4 m

Kochen 

Essen 

Wohnen 

WM 

Balkon 

Flur 

Kind 

Dusche 

Bad 


63 


Schlafen 

1 m 4 m 

WHG 20 

2. ObERESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 6,73 m² 


WM 2,01 m² 

Kind 14,09 m² 



Bad 5,59 m² 

Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 21 


Wohnflächen 

Flur 7,37 m² 


WC 4,11 m² 


Bad 6,19 m² 

Balkon (11,83 m² : 2) 5,92 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Bad 


64 

Schlafen 

1 m 4 m 

Flur 

WC 

Balkon 

Kochen 

Essen 

Wohnen

Kochen 

Balkon 

Wohnen 

Essen Abstell 

Bad 

Schlafen 

Flur 



1 m 4 m 

65 

WHG 22 


Wohnflächen 

Flur / Abstell 6,39 m² 

Bad 5,61 m² 



Balkon (11,88 m² : 2) 5,94 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 23 


Wohnflächen 

Flur 2,21 m² 

Bad 6,06 m² 



WM 1,37 m² 

Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 


Essen 

1 m 4 m 

66 

Kochen 

WM 

Wohnen 

Flur 

Balkon 

Bad 

Schlafen


1 m 4 m 

Bad 

Dusche 

Flur 

Schlafen 

Wohnen 

Essen 

Kind 

Kochen 

Balkon 

67 

WHG 24 


Wohnflächen 

Flur 8,08 m² 



Bad 6,49 m² 

Kind 13,50 m² 


Balkon (9,74 m² : 2) 4,87 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 25 


Wohnflächen 

Flur 7,32 m² 


WC 4,13 m² 


Bad 5,70 m² 

Balkon (9,79 m² : 2) 4,90 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Essen 

Wohnen 

Balkon 

68 

Kochen 

WC 

Flur 

Schlafen 

Bad 


1 m 4 m


Dusche 

Bad 

Schlafen Wohnen 


1 m 4 m 

Kind 

Flur 

Balkon 

WM 

Essen 

69 

Kochen 

WHG 26 


Wohnflächen 

Flur 6,78 m² 


WM 2,01 m² 

Kind 14,20 m² 



Bad 5,59 m² 

Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 27 


Wohnflächen 

Flur 10,23 m² 



Bad 6,49 m² 

Kind 1 12,17 m² 



Kind 2 14,22 m² 

Balkon (13,36 m² : 2) 6,68 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Bad 

Dusche 


1 m 4 m 

70 

Flur 

Schlafen 

Abstell 

Kind 2 

Kind 1 

Kochen 

Essen 

Wohnen 

Balkon

Kochen Kind 

Essen 

Wohnen 

Dachterrasse 

Schlafen 

71 

Flur 

Bad 

Dusche 


1 m 4 m 

WHG 28 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 8,01 m² 


Kind 13,11 m² 


Bad 6,76 m² 


Dachterrasse (7,80 m² : 2) 3,90 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 29 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 4,12 m² 


WM 1,89 m² 

Bad 5,09 m² 


Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18 

72 

Wohnen 

Essen 

Flur 

Bad WM 

Kochen 

Balkon 

Schlafen 



1 m 4 m

Bad 

Schlafen 

Flur 

Kochen 

Essen 

Dachterrasse 

Dusche 

Wohnen 

Kind 


1 m 4 m 

73 

WHG 30 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 5,86 m² 


Bad 6,24 m² 


Kind 11,88 m² 







Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 31 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 


Flur 4,09 m² 

WC 2,95 m² 

Bad 7,86 m² 

Kind 15,70 m² 


Balkon (9,13 m² : 2) 4,57 m² 






Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Bad 

Kind 


74 

Flur 

1 m 4 m 

WC 

Schlafen 

Wohnen 

Dachterrasse 


Balkon 

Kochen 

Essen

Kochen 

Flur 

Essen 

Bad 

Balkon 

Dusche 

Wohnen 

Schlafen 

Dachterrasse 

Arbeiten 

Kind 


1 m 4 m 

75 

WHG 32 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 4,40 m² 



Bad 6,54 m² 

Arbeiten 12,12 m² 

Kind 15,25 m² 


Balkon (9,08 m² : 2) 4,54 m² 






Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 33 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 5,65 m² 


Kind 11,91 m² 



Bad 5,75 m² 






Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Kind 

Wohnen 

76 

Dusche 

Essen 

Schlafen 

Flur 

Kochen 

Dachterrasse 

Bad 


1 m 4 m


Schlafen 


1 m 4 m 

WM 

Flur 

Kochen 

Bad 

Essen 

Balkon 

Wohnen 

77 

WHG 34 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 4,12 m² 


Bad 5,09 m² 

WM 1,89 m² 


Balkon (18,35 m² : 2) 9,18 m² 





Nr.14 Nr.16 Nr.18

WHG 35 

DACHGESCHOSS 

Wohnflächen 

Flur 8,01 m² 



Bad 6,78 m² 


Kind 12,95 m² 






Nr.14 Nr.16 Nr.18 

Bad 

Dusche 

Flur 


1 m 4 m 

78 

Schlafen 

Wohnen 

Dachterrasse 

Kind 

Kochen 

Essen

AUbESCHREIbUNG 

Solar@Home – 55543 Bad Kreuznach, 

Carl-Schurz-Straße 14, 16, 18 

ehemals Gebäude Nr. 5637 

Bestandsfoto - April 2011 

KONZEPTION 

Das vorhandene Gebäude befindet sich in einem 

Sanierungsgebiet und wird aufgrund einer Modernisierungsvereinbarung 

mit der Stadt Bad Kreuznach 

gemäß § 7h EStG. steuerlich gefördert. 

Nach Durchführung der Sanierung werden der Stadt 

Bad Kreuznach auf Grundlage des Modernisierungsvertrages 

mit der Stadt Bad Kreuznach vom 

15.12.2011 die Kosten der Sanierung vorgelegt. 

Nach Prüfung und Durchsicht erfolgt dann durch die 

Stadt Bad Kreuznach eine einheitliche und gesonderte 

Feststellungsbescheinigung. 

Diese ist wiederum Grundlage für die Feststellung 

des jeweiligen AfA-Anteils je Wohnung / Käufer unter 

Berücksichtigung des Erwerbszeitpunktes. 

Das Gebäude wird so saniert, dass die Transmissi- 

onswärmeverluste und der Primärenergiebedarf den 

aktuellen Vorschriften der gültigen Energieeinsparverordnung 

(EnEV Stand 2009) für Neubauten genügen 

und deutlich unterschritten werden. 

Dies bedeutet, dass nach den derzeitigen Richtlinien 

eine KfW-Förderung gemäß dem Standard KfW Effizienzhaus 

55 möglich ist. 

Dieser Standard wird u.a. dadurch erreicht, dass 

neben dem großzügigen Dämmstandard eine Holzpelletheizung 

und eine solare Warmwasserbereitung 

nach den Vorgaben des Fachingenieurs eingebaut 

werden und die entscheidenden Bausteine des 

Energiekonzeptes darstellen. Der Nachweis darüber 

erfolgt mittels Gebäudeenergieausweis, der von 

einem qualifizierten Bauphysiker erstellt wird. Nach 

Abschluss der Ausbauarbeiten werden zwecks Qualitätsprüfung 

und Sicherstellung des Energieeffizienzhauses 

in jeder Wohnung im Auftrag und auf Kosten 

des Bauträgers ein Blower-Door-Test (Luftdichtheitsmessung) 

durchgeführt. 

Im Zuge der Sanierung werden alle Zugänge, der 

Hauseingang und die Wohnungseingänge barrierefrei 

im Sinne der LBO Rheinland-Pfalz und gemäß 

den Auflagen der genehmigenden Behörden hergestellt. 

Hierfür werden die Treppenhäuser entsprechend 

verändert und je Hauseingang eine Aufzugsanlage 

eingebaut. 

Ein Teil der Wohnungen muss gemäß Baugenehmigung 

barrierefrei im Sinne der Landesbauordnung 

Rheinland-Pfalz errichtet werden. Dies bedeutet, 

dass breite nach außen zu öffnende Türen mit einem 

Maß von ca. 86 cm zum Bad, eingebaut werden. 

Die Festlegung, welche Wohnungen in diesem Sin- 

79 

ne barrierefrei errichtet werden, obliegt der Wahl des 

Bauträgers in Abstimmung mit den Behörden. 

Die Baugenehmigung zum Umbau und Erweiterung 

des Mehrfamilienwohngebäudes mit 35 Wohneinheiten, 

Errichtung von Carportanlagen und Stellplätzen 

(dem Haus 3 wurden 31 Carports und 15 Stellplätzen 

zugeteilt) wurde gemäß § 70 in Verbindung mit 

§ 61 der LBO für Rheinland-Pfalz am 05.07.2011 

von der Stadtverwaltung Bad Kreuznach, erteilt. Das 

Bauvorhaben in der Carl- Schurz- Straße 14 bis 18, 

entspricht dem Inhalt dieser erteilten Baugenehmigung 

und den dazu gehörigen Bauunterlagen. 

BESTAND 

Das Gebäude wurde wahrscheinlich in den späten 

60er Jahren erbaut und diente bis Ende der 90er 

Jahre als Wohngebäude der amerikanischen Streitkräfte. 

Alle dreigeschossigen Gebäude sind unterkellert. 

Die Bauweise besteht aus Massiv-Hohlkörper-Decken 

und gemauerten Außen- und Innenwände. Das 

zu erwartende statische Tragsystem aus Mauerziegeln 

besteht aus den Außenwänden der Längsfassaden 

sowie parallelen Innentragwänden, die sich 

ungefähr in Gebäudemitte befinden. 

Sämtliche vorhandenen Fenster und Türen sowie die 

gesamten haustechnischen Anlagen werden entfernt 

und sachgemäß entsorgt. Sämtliche Beläge 

und Holzböden, die teilweise mit PAK-haltigem Kleber 

eingebaut sind werden fachmännisch vollständig 

entfernt und fachgerecht entsorgt.

SANIERUNG 

Abbruch- und Ausräumarbeiten 

Sämtliche gemäß Planung erforderliche Maßnahmen 

einschließlich der fachgerechten Entsorgung werden 

ergriffen. 

Erdarbeiten 

Fachmännischer Aushub und Wiederverfüllung der 

Arbeitsräume für neue Aufzüge, Erker und Balkone. 

Teilweise erfolgt auch der Aushub der Erdmassen in 

den Kriechkellern. 

Abdichtungsarbeiten 

Die neuen Kelleraußenwände und die bestehenden 

Außenwände erhalten bis ca. 50 cm unter die neu 

angelegten Außenanlagen eine DIN gerechte Abdichtung 

gegen nichtdrückendes Wasser. 

Rohbau/Umbau 

Neu geplante Wohnungstrennwände werden mit 

Kalksandsteinmauerwerk in der gemäß Schallschutznachweis 

notwendigen Dichte/Gewicht hergestellt. 

Entwässerungsarbeiten 

Alle benötigten Entwässerungsleitungen werden neu 

verlegt. Nicht benötigte Entwässerungsleitungen 

werden fachgerecht verschlossen. 

Maurerarbeiten 

Neue Außenwände werden als tragendes Mauerwerk 

errichtet. Alternativ können im Dachgeschoß 

Holzrahmenwände zur Ausführung kommen. Wohnungstrennwände 

werden als massive Wände neu 

gemauert. 

Betonarbeiten 

Aufzugswände werden in Mauerwerk, Stahlbeton 

bzw. als Stahlbetonhalbfertigteile mit Betonausfüllung 

erstellt, neue Decken als Stahlbetondecken 

oder Stahlbetonhalbfertigteildecken mit Aufbeton. 

Stahlbauarbeiten 

Die Balkonkonstruktion wird in Stahlbau mit leichten 

Stahlprofilen feuerverzinkt und pulverbeschichtet in 

Farbe anthrazit hergestellt. 

AUSBAU 

Dacheindeckung 

Der Dachstuhl erhält mineralische Dämmung nach 

der neuesten Wärmeschutzverordnung. 

Die Dacheindeckung wird mit flachen Falzziegeln 

(z.B. Tegalit) in Farbton anthrazit hergestellt. 

Die auf dem Dach montierten Solarpaneele dienen 

der Warmwasserbereitung. 

Blechnerarbeiten 

Sämtliche Dachrinnen, Fallrohre, Verwahrungsbleche, 

etc. werden entfernt und in Titanzinkblech 

neu errichtet. Die Eindeckung der Dachgauben einschließlich 

der Seitenkonstruktion erfolgt in Titanzink 

mit Stehfalzeindeckung. Die Ansichten der Dachgauben 

werden mit Putzträger und Fassadenoberputz 

versehen. 

Natursteinarbeiten 

Die Treppenhausbeläge sind aus Naturstein Granit 

z.B.: Bianco Sardo hergestellt. 

Die Treppenstufen und Treppenpodeste erhalten, wo 

notwendig, Schallentkoppelungsmatten. 

Flachdacharbeiten 

Die Dachterrassen werden als Null-Grad-Dach mit 

bituminöser Abdichtung und Betonplatten z.B.: 

Kronimus Terrakron oder Velouro nach Wahl des 

Verkäufers mit Natursteinvorsatz hergestellt. Die 

Entwässerung erfolgt über in die Beläge integrierte 

Rinnen, die an die Regenfallrohre über Wasserspeier 

angeschlossen sind. 

Estricharbeiten 

Sämtliche Wohnungen erhalten neue Estrichaufbauten. 

Diese sichern den Schallschutz gegenüber den 

80 

anderen Wohneinheiten. Die Aufbauhöhen richten 

sich nach den schallschutztechnischen Anforderungen 

nach DIN 4109. 

Fliesenarbeiten 

Die Böden in Bädern, WCs und in den Abstellräumen 

der Wohnungen erhalten einen Fliesenbelag in Schieferoptik, 

Farbe anthrazit - Format ca. 30 x 60 cm. 

Die Wände in den Bädern werden mit weißen Wandfliesen, 

glänzend, Format ca. 30 x 60 cm, bis zu einer 

Höhe von ca. 120 cm waagerecht gefliest. 

Als oberer Abschluss über den weißen Fliesen wird 

eine aus Bodenfliesen gefertigte Bordüre angebracht. 

Darüber wird weißer Oberputz aufgebracht. 

Im Bereich der Dusche werden die Wände ebenfalls 

in Farbe weiß Höhe ca. 210 cm hoch gefliest. 

In den separaten WCs werden die Wandfliesen wie in 

den Bädern ausgeführt. 

Als oberer Abschluss über den weißen Fliesen wird 

eine aus Bodenfliesen gefertigte Bordüre angebracht. 

Die Wandfliesenhöhe beträgt ca. 120 cm. 

Die Vormauerungen hinter den Waschtischen (Höhe 

ca. 120 cm) sowie die Badewannenschürzen werden 

in Schieferoptik gefliest, Format ca. 30 x 60 cm. 

In den Küchen werden Fliesenspiegel aus keramischen 

Fliesen, Farbe weiß, Format ca. 30 x 60cm liegend, 

ca. 60 cm hoch in den Arbeitsplattenbereichen 

verlegt. 

Fliesen in Schieferoptik 30 x 60cm 

Innenputzarbeiten 

Der vorhandene Innenputz wird an den zu erhaltenden 

Innenwandflächen, wo erforderlich, überarbeitet. 

Neue Wände aus Beton oder Mauerwerk erhalten je 

nach Einbauort, sowie nach Wahl des Verkäufers, ei-

nen neuen einlagigen Gips- oder Kalkzementputz. Die 

Putzoberflächen werden tapezierfertig vorgerichtet. 

Sämtliche Wohnungsdecken erhalten zur zusätzlichen 

Verbesserung des Schall- und Brandschutzes 

abgehängte Gipskartondecken mit zwischenliegender 

Schallschutzdämmung. 

Hierdurch kann es in einzelnen Räumen / Wohnungen 

zu einer geringfügigen Unterschreitung der Mindestraumhöhen 

gemäß Landesbauordnung Rheinland-Pfalz 

kommen. 

Die Treppenräume erhalten als neuen Oberputz einen 

feinkörnigen Reibeputz, teilweise farblich behandelt. 

Die Wandflächen der Dachgeschosse in den Dachschrägen 

werden mit Gipskarton auf Unterkonstruktion 

bekleidet. 

Trockenbauarbeiten 

Die Raumtrennwände werden als Metallständerkonstruktion, 

System Knauf oder gleichartig, mit Gipskartonbeplankung 

und innenliegender Schallschutzdämmung 

errichtet. Die Schalldämmung richtet sich nach 

den schallschutztechnischen Berechnungen. 

Zimmererarbeiten 

Die bestehende Dachkonstruktion wird erneuert und 

gemäß statischer Berechnung ersetzt. 

Schreinerarbeiten 

Wohnungseingangstüren mit Stahlzargen. 

Alle Wohnungseingangstüren bestehen aus Schallschutztüren 

gemäß DIN einschließlich Schallex- 

Schiene und Profilzylinder. Die Drücker-Garnituren mit 

Knauf und Drücker in Edelstahl in Anlehnung an die 

der Zimmertüren. 

Die Türblattoberfläche besteht aus einer weißen Folie 

in CPL-Qualität. Die Türblatthöhe beträgt ca. 209 cm 

und erhält einen sogenannten Spion. 

Die Zarge wird als Stahlzarge ausgebildet, die einen 

Anstrich erhält. 

Zimmertüren 

Umfassungszarge in Holz ebenso Holztürblatt mit Folie 

in CPL – Qualität, weiß, Einsteckschloss mit Buntbart 

und Edelstahl – Drücker – Garnitur mit Roset- 

tenabdeckung. Türblatthöhe ca. 209 cm. 

Bad- und WC-Türen 

Ausführung wie Zimmertüren, jedoch Türblatt bei innenliegenden 

Räumen mit erhöhtem Bodenabstand 

für Zuluft, Abschließmöglichkeit über Bad-Garnitur, 

Edelstahl-Drücker mit Rosettenabdeckung. 

Rollladenarbeiten 

Sämtliche Fenster erhalten außenliegende Kunststoffrollläden, 

Farbe weiß, Bedienung mit Kurbel. Die 

Dachflächenfenster erhalten außenliegende Rollläden 

mit Kurbelantrieb oder Verschattungsanlagen 

nach Wahl des Bauträgers. Fenster unter 1 qm und 

die Fenster und Türen des Treppenhauses erhalten 

weder Rollladen noch Verschattungsanlagen. 

Metallbauarbeiten 

Hauszugangstüren in Leichtmetallbauweise, farblich 

passend zu den Fenstern. 

Leichtmetall-Türen, außen mit Griffholm oder Stange, 

innen Drücker-Garnitur mit Rosette, elektrische 

Türöffner, Obentürschließer mit Rastfeststellung. 

Vordächer der Hauszugänge als glasgedeckte Stahlkonstruktion. 

Fensterarbeiten 

Fenster / Fenstertüren / Balkontüren 

Kunststofffenster mit Dreifachverglasung, U w -Wert 

ca. 0,9 W/(m²*K), Farbe weiß. 

Balkontüren erhalten niedere Schwellen. 

Außenfensterbänke in Aluminium, Farbe an die Fensterfarbe 

angeglichen. 

Die Fensterbänke im Bereich von Balkontüren werden 

in geriffelter Oberfläche, Farbe Alu natur eloxiert 

und trittfest ausgeführt. 

Die Fenster der Bäder und WCs erhalten eine satinierte 

Verglasung oder gleichartig. 

Fensterbänke innen 

In den Bädern und Küchen werden die Fensterbänke 

gefliest. Alle Fensterbänke in den Wohnräumen 

werden in Kunstwerkstein weiß ausgeführt. 

81 

Kellerfenster als verzinkte Stahlfenster oder aus 

Kunststoff – nach Wahl d. Bauträgers – Schutzgitter 

außen. 

Fassadenarbeiten / Wärmedämmverbundsystem 

Beschädigte oder lose Putzoberflächen werden entfernt. 

Das gesamte Gebäude wird mit einem Wärmedämmverbundsystem, 

Gesamtstärke der Dämmung 

mindestens 18 cm und gemäß den Berechnungen 

auf Basis der Energieeinsparverordnung versehen. 

Briefkasten / Klingelanlage 

Leichtmetallkonstruktion mit Einbrennlackierung Farbe 

anthrazit, in freistehender Ausführung im Bereich der 

Hauszugänge, im Freien montiert. Klingel und Haussprechanlage 

sind in die Briefkastenanlage integriert. 

Schlosserarbeiten 

Geländer 

Treppengeländer als Schlosserkonstruktion mit 

Flachstäben, farblich behandelt und mit aufgesetztem 

Edelstahlhandlauf. 

Treppenanlagen zu den Terrassen 

Die Erdgeschosswohnungen erhalten wo notwendig 

feuerverzinkte Stahltreppen von den Balkonen als Zugang 

zu den Gartenbereichen und/oder zu den Terrassen. 

Werzalit Terraza - Carbone 

Balkone 

Balkone als Stahlkonstruktion, Geländer und Handlauf 

in Flachstahlkonstruktion mit satinierten Glasfüllungen.

Alle Stahlteile feuerverzinkt und pulverbeschichtet in 

Farbe anthrazit. 

Balkonbeläge aus Kunstholzbohlenbelag Fabrikat 

Werzalit Terraza Holz-Polymer-Werkstoff (geriffelt) 

oder gleichartig, Farbe carbone oder gleichartig 

nach Wahl des Bauträgers. 

Balkontrennwände 

Balkontrennwände und die Sichtschutzwände im 

Bereich der Dachterrassen werden als feuerverzinkte, 

pulverbeschichtete Stahlkonstruktion mit satinierter 

Glasfüllung ausgeführt. 

Stahltüren 

Kellerzugänge und Untergeschosstüren werden als 

Stahlblechtüren, farblich beschichtet, ausgeführt. 

Schließanlage 

Zentralschließanlage für Hauseingangstür, Wohnungstür 

und Kellertüren gleichschließend. Jeder 

Erwerber erhält drei Schlüssel. 

Kellerabtrennungen 

Metalllattenverschläge mit Nummerierung dienen als 

Kellertrennwände. Die Metalllatten-Türen erhalten 

eine Schließung, die in die Schließanlage integriert 

ist. 

Bodenbelagsarbeiten 

Küchen, Flure, Wohn- und Schlafräume 

Vollholz-Parkettboden 8 mm aus Eiche, Fabrikat 

Bembé oder gleichartig, Leiterartig auf neu eingebautem 

Estrich verlegt, geschliffen und lackiert. Sockelleisten 

passend zum Bodenbelag. 

Maler- und Tapezierarbeiten 

Innenwände und Decken erhalten Raufasertapete, 

mittlere Körnung, mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen. 

Innenliegende Stahlbauteile erhalten einen 

Anstrich auf Wasserlackbasis. Die Deckenuntersichten 

und die Treppenwangen werden gespachtelt 

und erhalten einen Dispersionsanstrich. Die Treppenhauswände 

werden mit einem weißen Oberputz 

versehen. 

Beschilderungen 

Die Technik- und Funktionsräume erhalten eine Beschilderung. 

Baureinigung 

Sämtliche sichtbare Oberflächen werden grundgereinigt. 

Die Wohnungen werden besenrein übergeben. 

Sanitärausstattungen 

Die Anzahl der Sanitärobjekte wird entsprechend 

den Grundrissplänen montiert. 

Waschtisch 

Keramik-Waschtisch, Fabrikat Duravit, Serie Philippe 

Starck 3, Farbe weiß, 60/45 cm oder gemäß Planung, 

Einhand-Waschtischbatterie Fabrikat Grohe, 

Serie Essence oder gleichartig. Handtuchhalter, Fabrikat. 

Keuco oder gleichartig. 

Großer Kristallspiegel, soweit technisch möglich bis 

zu b x h = 120 x 80 cm. 

82 

WC 

Keramik-Wandtiefspülklosett, Fabrikat Duravit Serie 

Philippe Starck 3, Farbe weiß, WC-Sitz weiß, Abdeckplatte 

weiß für Unterputz-Spülkasten. Papierhalter 

Fabrikat. Keuco oder gleichartig, verchromte 

Toilettenbürstengarnitur. 

Dusche 

Bodenebene Duschwanne als Flachformwanne mit 

Eindichtrahmen Fabrikat Kaldewei, Hoesch oder 

gleichartig, Modell z.B.: Typ Superplan, Größe 75 / 

90 cm oder 80 / 80 cm oder gemäß Planung, Farbe 

weiß, integrierter Siphon, Kopf- und Handbrause, 

Brausebatterie mit Thermostat Fabrikat Grohe oder 

gleichartig. 

Duschabtrennung aus Echtglas passend zur Duschtasse. 

Duschtasse - Kaldewei - Modell Superplan 

Badewanne 

Badewanne 170/75 cm oder 180/80 cm Fabrikat 

Kaldewei oder Hoesch oder gleichartig, Farbe weiß, 

mit Poresta-Wannenkörper oder Wannenfüßen, jeweils 

auf den Estrich montiert, Unterputz-Brausebatterie 

mit Bedienhebel, Schlauch, Handbrause mit 

Wandhalter, Wannengriff verchromt. Faltwand aus 

Echtglas auf Badewanne montiert in den Wohnungen 

in denen keine Dusche vorhanden ist. 

Waschmaschinenanschluss 

Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine, bestehend 

aus Frisch- und Abwasser.

Küche 

Eckventil für Kalt- und Warmwasseranschluss sowie 

Anschluss für Geschirrspülmaschine und Abwasser. 

Lage aller Anschlusskomponenten unmittelbar am 

Steigeschacht. 

Wasseruhren auf Mietbasis, Absperrarmaturen für 

Warm- und Kaltwasser verchromt. 

Sämtliche Erdgeschoß-Wohnungen erhalten eine 

frostsichere Außenzapfstelle. Lage nach Wahl des 

Bauträgers. 

Heizung 

Im Untergeschoss wird eine neue 

Heizzentrale mit Versorgung über 

Pellet installiert. Der Pellet-Lagerraum 

liegt in unmittelbarer Nähe der 

Heizzentrale. Eine Solaranlage auf 

dem Dach dient zur Unterstützung 

der Warmwasserversorgung. 

Zusätzlich erhält das Gebäude einen 

Gasanschluss für eventuelle 

Nachrüstung einer Gas Brennwertheizung, 

der nicht genutzt wird! 

Die Wohnungen erhalten eine Fußbodenheizung 

gemäß Wärmebedarfsberechnung. 

Die Badezimmer 

erhalten zusätzlich einen Handtuchwärmekörper 

als Röhrenheizkörper. Dieser Heizkörper 

ist in das Fußbodenheizsystem der jeweiligen 

Wohnung eingebunden. 

Die Heizkörper werden mit Thermostatventilen ausgestattet, 

die Fußbodenheizung wird raumweise 

durch Raumthermostate geregelt. Der Wärmemengenverbrauch 

wird durch zu mietende Heizkostenverteiler 

gemessen. 

Solarpaneelen - Beispieldarstellung 

© by Zehnder 

Elektro 

Die Ausführung der Installation erfolgt nach VDE- 

Vorschrift und technischen Anschlussbedingungen 

des Stromversorgers. Die Leitungsinstallation in den 

Wohnräumen und Treppenhäusern erfolgt unter 

Putz, in den Räumen im Untergeschoss Aufputz. 

Die Zählerplätze zur Messung der elektrischen Energie 

werden im Untergeschoss installiert. Jede Einheit 

erhält einen Sicherungsverteiler in der Wohnung. 

Das Gebäude wird an das Breitbandkabelnetz angeschlossen. 

Die Beleuchtung der Außenfläche und Wege erfolgt 

mit Mast-, bzw. Pollerleuchten nach Erfordernis und 

Wahl des Bauträgers. Die Hauseingänge werden mit 

Leuchten ausgestattet. Die Ausstattung der nachfolgend 

aufgeführten Räume erfolgt in Anlehnung an 

die DIN 18015 Teil 2. 

Das Schalterprogramm wird als Großflächenschalter, 

Fabrikat Jung ST 550 oder gleichartig, Farbe reinweiß 

ausgeführt. 

Die notwendigen Räume erhalten batteriebetriebene 

Rauchmelder. 

Es werden ausgeführt: 

Flure / Diele 

Down-Lights-Anzahl gemäß Elektrofachplanung 

über Wechselschaltung oder Taster, 2 bis 3 Steckdosen, 

1 Innensprechstelle. 

Küche / Essen 

2 Deckenbrennstellen, 6 Steckdosen, 1 Herdanschluss, 

1 Steckdose Spülmaschine, 1 Steckdose 

Kühlschrank, 1 Steckdose für den Dunstabzug 

(es ist ausschließlich Umluft möglich). 

Bad 

Down-Lights-Anzahl gemäß Elektrofachplanung, 

1 bis 2 Doppel-Steckdosen je nach Raumgröße. 

83 

Schalterprogramm Jung LS 990 

Dusche 


1-2 Doppelsteckdosen je nach Raumgröße. 

Separates WC 


2 Steckdosen. 

Abstellraum 

1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose. Waschmaschinenanschluss 

mit zusätzlicher Steckdose für 

Trockner 

Schlafen 

1 Deckenbrennstelle / Wechsel- bzw. Kreuzschaltung, 

6 Steckdosen, 1 Antennen- und 1 Telefonanschluss. 


1 Deckenbrennstelle, 2 Steckdosen 

Kinder- / Arbeitszimmer 

1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, 1 Antennen- 

und Telefonanschluss. 

Wohnen / Essen 

2 Deckenbrennstellen teilweise Wechselschaltung, 

8 Steckdosen, 1 Antennen- und 1 Telefonanschluss. 

© by Jung

Balkon / Terrasse / Loggien 

1 Wandbrennstelle mit Leuchte Fabrikat BEGA oder 

gleichartig von innen schaltbar, Feuchtraumsteckdose 

(im EG von innen schaltbar mit Kontrollleuchte). 

Kellerräume UG 

1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur 60 W, 

1 Steckdose. 

Allgemein / Gemeinschaftsräume 

Flure und Gemeinschaftsräume erhalten Decken- 

oder Wandbrennstellen einschließlich Leuchtmittel. 

Treppenräume erhalten Leuchten als Decken- oder 

Wandbrennstellen. 

Aufzug 

In die bestehenden Treppenhäuser werden Aufzüge 

der Fa. Haushahn oder gleichartig integriert. Die 

Aufzüge fahren die Hauptpodeste und das Kellergeschoß 

an. 

Die Fahrstuhlschächte werden betoniert oder in Mauerwerk 

errichtet und außenseitig, sofern notwendig, 

mit Wärmedämmverbundsystem versehen. 

Außenanlagen 

Errichtung der Außenanlage einschließlich der neuen 

Wege und Stellplätze erfolgt in wasserdurchlässigem 

„Öko“-Pflaster oder gleichartigem teilversickerungsfähigen 

Material. Ausführung gemäß Außenanlagenplan 

nach Abstimmung mit den zuständigen 

Behörden. 

Die Terrassen erhalten einen Belag aus Betonwerksteinplatten 

z.B. Kronimus Velouro oder Terrakron 

nach Wahl des Verkäufers. 

Landschaftsbauarbeiten 

Grünflächen mit Raseneinsaat sowie Büsche und 

Bäume gemäß Grünplan. 

Es wird ein Platz zur Unterbringung der Müllcontainer 

gemäß Planung geschaffen. 

Die Beleuchtung Außenanlage erfolgt gemäß Konzept 

des Fachplaners. 

Carports 

Als Stellplatzflächen stehen in den Außenanlagen 

teilweise überdachte Flächen zur Verfügung. Diese 

sind als Stahlkonstruktion feuerverzinkt mit Trapezblecheindeckung, 

pulverbeschichteter Attika und 

begrünten Dachflächen vorgesehen. Die Seitenwände 

werden als Stahlkonstruktion mit Füllungen 

aus Lochblech ausgeführt. Die Lochung besteht aus 

quadratischen, parallel zueinander angeordneten 

Ausnehmungen. 

SONSTIGES 

Alle Angaben und Zeichnungen in den Verkaufs- und 

Vertragsunterlagen wurden mit großer Sorgfalt gefertigt, 

Änderungen und Ergänzungen sind nicht vorgesehen, 

können aber aufgrund behördlicher Auflagen 

oder technischer Weiterentwicklungen o. ä. eintreten. 

Abweichungen und Änderungen sind demnach 

ohne Zustimmung des Erwerbers möglich. 

Die in den Grundrissen, Lageplan und Ansichten 

eingezeichneten Einrichtungsgegenstände, Zusatzbauteile, 

Bepflanzungen, Spaliere, Gestaltung von 

Gemeinschaftsflächen, Gartenmöbel etc. dienen 

nur der Veranschaulichung und sind, insofern nicht 

in der Baubeschreibung erwähnt, nicht Bestandteil 

des Lieferumfangs. Bei den, in der Wohnflächenberechnung 

angegebenen Maßen der Einzelräume 

wurde der Putzabzug bereits berücksichtigt. Abweichungen 

von den in den Zeichnungen angegebenen 

Maßen und Flächenangaben sind durch die Mauerwerksbauweise 

„Stein auf Stein“ bedingt und im 

Rahmen zulässiger Bautoleranzen möglich. 

Mit dieser Baubeschreibung verlieren alle früheren 

Baubeschreibungen, Prospekte etc. zu diesem Bauvorhaben 

Ihre Gültigkeit. 

ZUSäTZLICHE HINWEISE 

Die durch die Sonderwünsche gegenüber den Quadratmeterangaben 

der vertraglich vereinbarten Wohnungsgrundrisse 

eventuell entfallenden Wohnflächen 

84 

führen nicht zu einer Kaufpreisminderung. Sonderwünsche 

hinsichtlich der Ausstattung können gegen 

Aufpreis berücksichtigt werden, wenn diese rechtzeitig 

vor der Vergabe und vor Beginn der jeweiligen 

Handwerkertätigkeit mit der Bauleitung schriftlich 

abgeklärt, vom Käufer beauftragt und von der Bauleitung 

gegengezeichnet werden, vorbehaltlich einer 

Prüfung auf die Möglichkeit der Ausführung. Durch 

Sonderwünsche verursachte Verzögerungen in der 

Fertigstellung hat der Käufer zu vertreten; können 

Sonderwünsche nicht ausgeführt werden, so berührt 

dies den Erwerbsvertrag nicht. 

Für konstruktionsbedingte Abrisse von dauerelastischen 

Verfugungen im Bereich der Fliesen wird keine 

Gewährleistung übernommen. Der Bewegungsprozess, 

der nach ca. 2 Jahren beendet ist, ist eine 

unumgängliche Folge der eingebauten Wärme- und 

Trittschalldämmung. 

Das Gebäude ist ein Altbau und wird umfangreich 

saniert bzw. umgebaut. 

Der Verkäufer wird einen Bauphysiker während der 

Planungsphase hinzuziehen, der im Hinblick auf 

Schall- und Wärmedämmung unter Erhalt des Bestandes 

ein entsprechendes Konzept entwickelt. 

Die Abnahme der Wohnungen und des Gemeinschaftseigentums 

werden durch einen vereidigten, 

unabhängigen Gutachter durchgeführt. Die Kosten 

übernimmt der Verkäufer. 

Aufgestellt 

Baden-Baden, den 28. Februar 2012

Baubegleitende 

QUALITÄTSSICHERUNG 

durch den 

Die Bauwert Grundbesitz GmbH möchte, 

dass bei ihren Bauprojekten bereits von der 

Planung an größtmögliche Transparenz entsteht, 

die allen Beteiligten ein Gefühl der Sicherheit und 

des Vertrauens vermittelt. Mithilfe einer frühzeitig 

beginnenden Projektbegleitung und Kontrolle unabhängiger 

Sachverständiger kann ein Bauträger 

diese Transparenz sicherstellen, sodass sich von 

der Planung bis zur Abnahme eines Bauvorhabens 

keine Fehler einschleichen können. 

Seit 1995 besteht der Bau-Prüfverband Südwest 

(BPS) als eingetragener Verband. Er 

wurde auf Initiative von Bauträgern und Wohnungsunternehmen 

in Mannheim gegründet, um 

die hochwertige Qualität ihrer Immobilien sicherstellen 

zu können. 

Die vom BPS benannten, öffentlich bestellten 

und vereidigten Sachverständigen prüfen 

Bauleistungen auf deren ordnungsgemäße Planung 

und Ausführung hin. Dabei gibt der Bau- 

Prüfverband Leistungen vor, die im Rahmen der 

baubegleitenden Qualitätssicherung vom Sachverständigen 

zu erbringen sind. 

Zu diesen Leistungen zählen beispielsweise die 

Überprüfung der Treppenhäuser, Wohnungsund 

Haustrennwände bezüglich ihrer Schalldämmung. 

Auch werden Sanitär-, Heizungs-, Elektro- 

und Entlüftungsinstallation im Hinblick auf 

Schallschutz, Wärmedämmung und Brandschutz 

gewissenhaft kontrolliert. 

85 

Mit dieser wichtigen Maßnahme zur Qualitätssicherung 

wird neben dem Bauträger auch 

der Immobilienkäufer geschützt, weil offene oder 

verborgene Mängel gar nicht erst entstehen können. 

Im Internet unter www.bps-bau-pruefverband.de 

finden Sie weitere Informationen zur Arbeit des 

BPS. 

© PeterAustin - www.istockphoto.com

SANIERUNGSREFERENZ 

Bad Kreuznach I 

86

Besonderheit: Konversionsobjekt 

Lage: Steubenstr. 14-19, Bad Kreuznach 

Baujahr: ca. 1950 

Ankauf: August 2008 

proJEKtDAtEn 

Baugenehmigung: September 2008 

Sanierungsbeginn: I. Quartal 2009 

AuSStAttungSmErKmAlE 

Bezugsfertigkeit: I. Quartal 2010 

Mietertrag: 6,25 - 6,75 €/m² Wohnfläche 

Anzahl Wohnungen: 66 in 2 Häusern 

Stellplätze: 43 Stellplätze, 56 Carports 

Gesamtwohnfläche: ca. 5.588 m² 

Grundstücksfläche: ca. 8.852 m² 

AfA-Grundlage: Sanierungsaufwand ca. 75% 

- 2 Häuser mit jeweils 3 separaten Hauseingängen 

- Je Hauseingang ein Aufzug 

- Echtholzparkettböden in den Wohnräumen 

- Böden in Küche und Bad in Schieferoptik Feinsteinzeug 

- Jede Wohnung mit Balkon, Terrasse oder Dachterrasse 

- Exklusive Sanitärgegenstände der Serie Philippe Starck 3 

aus dem Haus Duravit, Markenarmaturen von Hansgrohe 

- Fußbodenheizung in allen Räumen, zusätzlich Handtuchheizkörper 

in den Bädern 

- Unterstützung der Warmwassergewinnung 

durch Aufbau von Solarpaneelen 

- Unterstützung der Heizleistung durch 

Einbau eines Blockheizkraftwerkes

SANIERUNGSREFERENZ 

88


Lage: Pariser Ring 3 + 3a, Baden-Baden 

Baujahr: ca. 1960 

Ankauf: Dezember 2007 

proJEKtDAtEn 

Baugenehmigung: September 2008 

Sanierungsbeginn: I. Quartal 2009 


Bezugsfertigkeit: I. Quartal 2010 

Mietertrag: 8,00 €/m² Wohnfläche 

Anzahl Wohnungen: 27, zwei Hauseingänge 

TG-Stellplätze: 41 




- Zwei separate Hauseingänge 






aus dem Haus Duravit, Markenarmaturen v. Hansgrohe 

- Fußbodenheizung in allen Räumen, 

zusätzlich Handtuchheizkörper in den Bädern 




Einbau eines Blockheizkraftwerkes

AKTUELLES PROjEKT 

90 

Stand 8. Mai 2011


Lage: Bertha-von-Suttner-Allee 14-42 

7933 Lahr / Schwarzwald 

Baujahr: in den späten 1930er Jahren 

Ankauf: Mai 2009 

proJEKtDAtEn Baugenehmigung: Juni 2009 

Sanierungsbeginn: IV. Quartal 2009 


Bezugsfertigkeit: II. Quartal 2012 

Mietertrag: 6,25 - 6,75 €/m² Wohnfläche 






- 7 Häuser 












Einbau einer Gas- und Holzpelletheizung


92

Besonderheit: Denkmalschutzobjekt 

Lage: Chemnitzer Straße 1-17, 63452 Hanau 

Baujahr: 1902 & 1912 

Ankauf: August 2010 

proJEKtDAtEn 

Baugenehmigung: Dezember 2010 

Sanierungsbeginn: voraussichtlich II. Quartal 2011 AuSStAttungSmErKmAlE 

Bezugsfertigkeit: geplant III. Quartal 2012 

für alle 8 Gebäude 

Mietertrag: 6,50 - 7,00 €/m² 




Grundstücksfläche: 13.033 m² 


- 8 Häuser, teilweise mit Aufzug 


- Feinsteinzeugfliesen im Bad 

- Jede Wohnung mit Balkon, Terrasse oder Loggia 





- parkähnliche Außenanlagen 

Unverbindliche Visualisierungen


N E U B A U 

proJEKtDAtEn 

Lage: Chemnitzer Str. 7 , 63452 Hanau 

Anzahl Wohnungen: 13 2-4 Zimmer-Wohnungen 

Wohnflächen: ca. 42 m² bis 155 m² 

Stellplätze: 6 Stellplätze und 15 begrünte Carports 

Besonderheit: KfW-Effizienzhaus 55 

Geplanter Baubeginn: II. Quartal 2011 

Geplante Gesamtfertigstellung: II. Quartal 2012 

94 

Unverbindliche Visualisierungen

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

BAUWERT Objektgesellschaft Bad Kreuznach mbH 

Ein Unternehmen der BHB BAUWERT Holding GmbH 

Pariser Ring 1 . 76532 Baden-Baden 

Fon 0 72 21 - 18 303 00 . Fax 0 72 21 - 18 303 29 

eMail info@bauwert.net 

Internet www.bauwert.net 

Objektadresse: 

Sanierungsgebiet Rheingaublick 

Carl-Schurz-Straße 14, 16 und 18 

55543 Bad Kreuznach 

Haus 3 (ehemals 5637) 

Flurstück-Nr. 28/46 

mit einer Grundstücksgröße von 5.784 m² 

Haftungsausschluss 

Für den Inhalt dieses Prospektes sind nur die bis zum Prospekterstellungszeitpunkt bekannten oder erkennbaren Sachverhalte maßgebend. 

Planungs- und Berechnungsgrundlagen stehen unter dem Vorbehalt der jederzeit potenziell möglichen Veränderung. Die derzeitige 

Bau-, Verwaltungs- und Finanzverwaltungspraxis sowie Rechtsprechung kann sich verändern. Eine Haftung für den Eintritt von Kosten-, 

Ertrags- und Steuerprognosen, sowie für die zukünftige Entwicklung der Finanzierungs- und Bewirtschaftungskosten, insbesondere auch 

für ggf. von dritter Stelle erstellte Berechnungsbeispiele etc. kann nicht übernommen werden. 

Die im Prospekt enthaltenen Illustrationen, Visualisierungen, Einrichtungsgegenstände und Fotos sind als Vorschläge, Entwürfe und 

Muster zu verstehen und nicht als wesentliche Elemente oder Bestandteile im Sinne der Baubeschreibung. Die tatsächliche Gestaltung 

und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung zu 

Detailausführungen der jeweiligen Behörden; auch wenn die Baugenehmigung mit Zustimmung der entsprechenden Behörden und 

Ämtern bereits erteilt ist und der technischen Weiterplanung („Werkplanung“ von Architektur, Haustechnik, Tragwerk) unter Einhaltung 

der Bestimmungen zur Baugenehmigung sowie technischer Normen zur Realisierbarkeit gegeben ist. Gültigkeit haben ausschließlich die 

notariell beurkundeten Verträge. Die Namensnennung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft erfolgt ausschließlich zur Information 

der Vertretungsverhältnisse. Eine persönliche Vertrauenswerbung mit den genannten Personen wird damit nicht bezweckt. Gleiches gilt 

für die beauftragten Vertragspartner. 

Fördermöglichkeiten 

Baden-Baden, 28. Februar 2012 

Sollte der Käufer beabsichtigen, für die Investition mögliche Mittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu beantragen, 

weist die Verkäuferin darauf hin, dass sie nicht für die fristgerechte Beantragung, die Höhe der Mittel und den generellen 

Erhalt möglicher Mittel haftet, hierfür ist alleine der Käufer zuständig! 

Bildnachweis 

Fotos Bad Kreuznach mit freundlicher Genehmigung der Stadt Bad Kreuznach, Visualisierungen von Raum Visionen, 

sonstiges Bildmaterial enthält die Urheberrechtsangaben direkt im Bild

Bauherr / Initiator: BAUWERT Objektgesellschaft Bad Kreuznach mbH 

Pariser Ring 1 . D-76532 Baden-Baden 

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Ein Unternehmen der: 

BHB BAUWERT Holding GmbH 

Hauptsitz Baden-Baden 

Pariser Ring 1 . D-76532 Baden-Baden 

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E-Mail info@bauwert.net . Internet www.bauwert.net 

Niederlassung Wiesbaden 

Humboldtstraße 7 . D-65189 Wiesbaden 

Fon 06 11 - 974 574 00 . Fax 06 11 - 974 574 29 

Ein Mitglied des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. 

BUNDESVERBAND FREIER IMMOBILIEN- UND WOHNUNGSUNTERNEHMEN e.V. 

Kurfürstendamm 57 . 10707 Berlin . Internet: www.bfw-bund.de 

Unser Unternehmen hat sich verpflichtet, das Bauvorhaben vom Bau-Prüfverband 

Südwest e.V. prüfen zu lassen. Die baubegleitende Qualitätskontrolle des 

gesamten Bauvorhabens erfolgt durch einen unabhängigen, vom BPS benannten, 

Sachverständigen. 

BPS BAU-PRÜFVERBAND SÜDWEST e. V. 

L 13, 3-4 . 68161 Mannheim . Internet: http://www.bps-bau-pruefverband.de 

Grafik, Layout und Visualisierungen: Raum Visionen . www.raumvisionen.de

für Kapitalanleger und Eigennutzer - solarathome.de

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