JesajaBrief - Jesajakirche.de
JesajaBrief - Jesajakirche.de
JesajaBrief - Jesajakirche.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Evangelisch-<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
April – Mai 2008<br />
esaja Brief
2 Evangelisch-<br />
3<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Reich uns Deine Hand<br />
Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche – Die Zukunft unserer Kirchengemein<strong>de</strong><br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
Wasser ist ein Element und ein Symbol,<br />
welches die christliche Kirche aller Konfessionen<br />
eint. Denn: Wir tau fen mit Wasser.<br />
Wasser ist Zeichen <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s und<br />
<strong>de</strong>s Lebens.<br />
Wasser – eine Macht, die Leben zerstört.<br />
Reißen<strong>de</strong> Ströme spülen fort, was ihnen<br />
in <strong>de</strong>n Weg kommt. Fluten begraben alles<br />
Leben unter sich. Auf gewühltes Meer<br />
bedroht, die sich hinauswagen. Stru<strong>de</strong>l<br />
ziehen in die Tiefe. Wasser - eine Macht,<br />
die Leben zer stört.<br />
Wasser – eine Macht, die Leben schafft.<br />
Im Wasser entstand vor Urzei ten das<br />
Leben. Auf Wasser bleibt alles Leben<br />
angewie sen. Ob Gräser o<strong>de</strong>r Blu men, Büsche<br />
o<strong>de</strong>r Bäume; erst Tau und Regen lassen<br />
grünen und wachsen. Ob Mensch<br />
o<strong>de</strong>r Tier; sie brau chen <strong>de</strong>n Schluck Wasser<br />
mehr als die feste Speise. Wasser belebt<br />
und erfrischt, reinigt Leib und Seele,<br />
stillt <strong>de</strong>n Lebensdurst.<br />
Gott selbst sagt zu: Ich will Was ser gießen<br />
auf das Durstige und Ströme auf das<br />
Dürre; ich will meinen Geist auf <strong>de</strong>ine Kin<strong>de</strong>r<br />
gießen und meinen Segen auf <strong>de</strong>ine<br />
Nachkommen, dass sie wachsen sollen<br />
wie Gras zwischen Wassern, wie die Wei<strong>de</strong>n<br />
an <strong>de</strong>n Wasserbächen.<br />
Das Taufwasser er innert daran, wie gefähr<strong>de</strong>t<br />
alles Leben ist. Im Taufwas ser geht<br />
unter, was uns von Gott trennt und Leben<br />
be droht. Aus <strong>de</strong>m Taufwasser ersteht <strong>de</strong>r<br />
neue Mensch, <strong>de</strong>r mit Christus lebt, jetzt<br />
und in <strong>de</strong>r zukünftigen Welt.<br />
Sebastian Herzog<br />
Der För<strong>de</strong>rkreis Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit <strong>de</strong>r Jesajagemein<strong>de</strong> möchte Sie gewinnen, diese<br />
Arbeit zu unterstützen. Zur Zeit nehmen an <strong>de</strong>n vielen Aktivitäten regelmäßig eine große<br />
Zahl Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche teil. Durch die professionelle Arbeit eines Diakons nehmen die<br />
Kin<strong>de</strong>r und Jugendlichen die Kirche als attraktiven Ort ihrer Freizeitgestaltung wahr.<br />
Doch lei<strong>de</strong>r wird die Finanzierung dieser Arbeit immer schwieriger. Sie können helfen. Wir<br />
brauchen Ihre finanzielle Unterstützung. Kleine und große Beträge, einmalige und regelmäßige<br />
Spen<strong>de</strong>n sind herzlich willkommen. Mit <strong>de</strong>r Aktion „Reich uns Deine Hand“ möchte<br />
<strong>de</strong>r Kirchenvorstand die Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit weiter ermöglichen, <strong>de</strong>nn lei<strong>de</strong>r besteht<br />
die Gefahr, dass das Angebot eingeschränkt wer<strong>de</strong>n muss.<br />
Für je<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r die Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit finanziell unterstützt, wird eine Hand im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
aufgehängt – egal wie viel und wie oft er spen<strong>de</strong>t. Wir hoffen und freuen uns<br />
auf viele helfen<strong>de</strong> Hän<strong>de</strong>.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie:<br />
Im Internet auf <strong>de</strong>r Seite über die Jugendarbeit:<br />
http://www.jesajakirche.<strong>de</strong>/<br />
und natürlich auch persönlich vom För<strong>de</strong>rkreis Jugend in <strong>de</strong>r Jesajagemein<strong>de</strong>:<br />
Bettina Zahn, Anette Ruf, Margit Mayer, Gerhard Koehler, Monika von Berg-Koehler<br />
und im JesajaBüro.<br />
Sie können wie folgt spen<strong>de</strong>n:<br />
Den Betrag überweisen Sie auf das nachstehen<strong>de</strong> Konto mit <strong>de</strong>m<br />
Verwendungszweck För<strong>de</strong>rkreis Jugend (FKJ)<br />
Stadtsparkasse München · BLZ 701 500 00 · Konto 94 127 800<br />
o<strong>de</strong>r geben Sie ihre Spen<strong>de</strong> im Jesajagemein<strong>de</strong>büro ab.<br />
Titelfoto:<br />
Hachinger Bach am 13. März 2008<br />
200 Meter vor München<br />
Gerhard Koehler<br />
Danke, für Deine freigiebige Hand!
4 Evangelisch-<br />
5<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Πεντηκοστή ημέρα<br />
Der griechische Begriff<br />
„Pentekoste Hemera“<br />
steht für <strong>de</strong>n<br />
„50. Tag“ und bezeichnet<br />
das En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Zeitspanne<br />
zwischen <strong>de</strong>m<br />
Tag <strong>de</strong>r Auferstehung,<br />
also <strong>de</strong>m Osterfest, und<br />
<strong>de</strong>m Pfingsttag, an <strong>de</strong>m<br />
<strong>de</strong>r heilige Geist über<br />
die Jünger kam.<br />
Und es geschah plötzlich ein Brausen vom<br />
Himmel und erfüllte das ganze Haus, da sie<br />
saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt<br />
wie von Feuer, und sie wur<strong>de</strong>n voll <strong>de</strong>s<br />
heiligen Geistes und fingen an zu predigen in<br />
an<strong>de</strong>ren Zungen, wie <strong>de</strong>r Geist ihnen gab auszusprechen.<br />
Da nun diese Stimme geschah, kam die<br />
Menge zusammen und wur<strong>de</strong> bestürzt; <strong>de</strong>nn<br />
je<strong>de</strong>r hörte in seiner eigenen Sprache re<strong>de</strong>n.<br />
(Apostelgeschichte 2, 2-5,6).<br />
Die Versammlung vieler Menschen, wie sie<br />
in <strong>de</strong>r Apostelgeschichte beschrieben wird,<br />
begrün<strong>de</strong>t sich auf <strong>de</strong>m jüdischen Schawuot<br />
– Fest, das am 50. Tag nach Pesach<br />
gefeiert wird. Ursprünglich war dieses Fest<br />
ein Dankesfest für die Ernte, später trat aber<br />
die Danksagung für die Gesetzgebung auf<br />
<strong>de</strong>m Sinai in <strong>de</strong>n Mittelpunkt also die Verkündung<br />
<strong>de</strong>r Thora, <strong>de</strong>r „Verfassung“ <strong>de</strong>s<br />
Volkes vor Gott.<br />
Lukas benutzt nun diese Elemente in <strong>de</strong>r<br />
Apostelgeschichte für die Schil<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s<br />
Pfingstgeschehens. Er wollte damit <strong>de</strong>utlich<br />
machen, was am Sinai für das Volk <strong>de</strong>r Ju<strong>de</strong>n<br />
geschah, das wie<strong>de</strong>rholte<br />
sich am Pfingsttag<br />
für alle Völker. Eine neue<br />
Gesetzgebung, das Gesetz<br />
<strong>de</strong>r Liebe, begrün<strong>de</strong>t<br />
das „neue Israel“ und damit<br />
die neue Kirche. Die<br />
beim Turmbau zu Babel<br />
entstan<strong>de</strong>ne Sprachverwirrung<br />
wur<strong>de</strong> nun durch<br />
die Sprache <strong>de</strong>s Geistes<br />
überwun<strong>de</strong>n und damit die Verständigung<br />
aller Menschen untereinan<strong>de</strong>r und mit Gott<br />
neu begrün<strong>de</strong>t.<br />
Petrus erinnert in seiner Pfingstpredigt an<br />
die Worte <strong>de</strong>s Propheten Joel:<br />
Und es soll geschehen in <strong>de</strong>n letzten Tagen,<br />
spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem<br />
Geist auf alles Fleisch und eure Söhne<br />
und Töchter sollen weissagen und eure Jünglinge<br />
sollen Gesichte sehen und eure Alten sollen<br />
Träume haben; und auf meine Knechte<br />
und Mäg<strong>de</strong> will ich in jenen Tagen von meinem<br />
Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.<br />
Und es soll geschehen, wer <strong>de</strong>n Namen <strong>de</strong>s<br />
Herrn anrufen wird, <strong>de</strong>r wird gerettet wer<strong>de</strong>n.<br />
(Apostelgeschichte 2, 17-18,21)<br />
und Petrus fährt fort:<br />
Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen<br />
auf <strong>de</strong>n Namen Jesu Christi zur Vergebung <strong>de</strong>r<br />
Sün<strong>de</strong>n, so wer<strong>de</strong>t ihr empfangen die Gabe<br />
<strong>de</strong>s heiligen Geistes. Denn euer und eurer Kin<strong>de</strong>r<br />
ist die Verheißung und aller die ferne sind,<br />
so viele <strong>de</strong>r Herr, unser Gott, herzurufen wird.<br />
(Apostelgeschichte 2, 38-39)<br />
Lukas berichtet weiter, dass sich nach dieser<br />
Re<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Petrus dreitausend Menschen taufen<br />
ließen, und die erste Christengemein<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r Welt entstand.<br />
Der Gründungstag <strong>de</strong>r christlichen Urgemein<strong>de</strong><br />
ist gleichzeitig <strong>de</strong>r Geburtstag<br />
Neues aus <strong>de</strong>m Kellercafe<br />
Es tut sich was in <strong>de</strong>n Jugendkellern von<br />
Jesaja! In <strong>de</strong>n letzten Wochen waren mehrere<br />
Jugendliche fleißig dabei das angestaubte<br />
Kellercafe wie<strong>de</strong>r auf Vor<strong>de</strong>rmann<br />
zu bringen. Neben einzelnen neuen Möbeln,<br />
wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gang vor <strong>de</strong>n Jugendräumen<br />
neu gestrichen, ein neuer Teppich angeschafft<br />
und die Wän<strong>de</strong> mit Bil<strong>de</strong>rn und<br />
Stoffbahnen neu gestaltet. Bei weiterer so<br />
Wir suchen flinke Hän<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Büchermarkt.<br />
Bitte im JesajaBüro mel<strong>de</strong>n<br />
einer Weltkirche, die <strong>de</strong>n Auftrag hat, allen<br />
Menschen unabhängig von ihrer Nationalität<br />
und Ethnizität die Botschaft Jesu<br />
zu verkün<strong>de</strong>n und das Auserwähltsein über<br />
das Volk <strong>de</strong>r Ju<strong>de</strong>n hinaus auf die ganze<br />
Menschheit auszu<strong>de</strong>hnen.<br />
Enver Hirsch<br />
Jesaja-Jugend<br />
fleißiger Arbeitsweise, wird das Kellercafe<br />
nach <strong>de</strong>n Osterferien neu eröffnet und bietet<br />
dann wie<strong>de</strong>r einen festen wöchentlichen<br />
Treffpunkt für alle Jugendlichen die<br />
Freu<strong>de</strong> am gemeinsamen Treffen und Austausch<br />
haben. Ein genauer Eröffnungstermin<br />
wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Euer Diakon Oliver Skerlec<br />
Jesaja-Herbstfest-<br />
Flohmarkt<br />
Aus Platzgrün<strong>de</strong>n bitten wir<br />
Sie, die Gegenstän<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n<br />
Herbstfest-Flohmarkt erst ab<br />
Anfang August 2008 im<br />
Gemein<strong>de</strong>haus abzugeben.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis!
6 Evangelisch-<br />
7<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Halbierung <strong>de</strong>r Pfarrstelle durch<br />
Lan<strong>de</strong>skirchenrat bestätigt<br />
Liebe Mitglie<strong>de</strong>r und Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>,<br />
<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>skirchenrat hat in seiner Februar-Sitzung<br />
die Halbierung <strong>de</strong>r Jesaja-Pfarrstelle<br />
gemäß Beschluss <strong>de</strong>s Pro<strong>de</strong>kanatsausschusses<br />
bestätigt. Unsere<br />
Einwendungen gegen <strong>de</strong>n Beschluss hatten<br />
somit keinen Erfolg. Es ist klar, dass die<br />
Pfarrstellenhalbierung in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> auf<br />
alles an<strong>de</strong>re als Begeisterung stößt.<br />
Eine Begründung <strong>de</strong>r Entscheidung lag<br />
zum Redaktionsschluss <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>briefs<br />
noch nicht vor.<br />
Wie geht es nun weiter Die halbe Pfarrstelle<br />
wird voraussichtlich im April im Amtsblatt<br />
ausgeschrieben; eine Stellenbesetzung<br />
sollte dann im September erfolgen.<br />
Die konkrete Besetzung <strong>de</strong>r Stelle wird in<br />
dieser Perio<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>skirche ent<br />
Der halbe Pfarrer – Ein Kommentar<br />
schie<strong>de</strong>n (die Auswahl einer Pfarrerin bzw.<br />
eines Pfarrers erfolgt periodisch abwechselnd<br />
seitens Lan<strong>de</strong>skirche und Gemein<strong>de</strong>-Kirchenvorstand<br />
– bei <strong>de</strong>r vorherigen<br />
Pfarrstellenbesetzung lag das endgültige<br />
Entscheidungsrecht beim Kirchenvorstand,<br />
wobei die Kandidaten-Vorauswahl stets seitens<br />
<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>skirche erfolgt). Der Kirchenvorstand<br />
kann im jetzigen Fall lediglich<br />
durch eine Mitsprache bei <strong>de</strong>r Formulierung<br />
<strong>de</strong>r Stellenausschreibung Einfluss auf<br />
die Stellenbesetzung nehmen – wir wer<strong>de</strong>n<br />
unser Bestes tun.<br />
Die Regionalbischöfin, Frau Breit-Keßler hat<br />
in einem früheren Gespräch mitgeteilt, dass<br />
zahlreiche hervorragen<strong>de</strong> Kandidatinnen<br />
bzw. Kandidaten vorhan<strong>de</strong>n sind. Man darf<br />
gespannt sein.<br />
Uwe Schwengelbeck<br />
(Vertrauensmann <strong>de</strong>s Kirchenvorstands)<br />
Liebe Jesajaner,<br />
nun ist es wahrscheinlich endgültig. Die JesajaGemein<strong>de</strong> hat in Zukunft nur noch eine<br />
halbe Pfarrstelle. Das heißt, „Unser“ neuer Pfarrer ist noch für eine an<strong>de</strong>re Gemein<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r<br />
in <strong>de</strong>r Verwaltung tätig.<br />
Man könnte jetzt die Entscheidung <strong>de</strong>r Bayerischen Lan<strong>de</strong>skirche etwas sarkastisch durch<strong>de</strong>nken.<br />
Der sonntägliche Gottesdienst beginnt wie gewohnt um 9.30 Uhr en<strong>de</strong>t aber nicht<br />
um 10 Uhr 15 son<strong>de</strong>rn schon um 9 Uhr 50. Während <strong>de</strong>s Gottesdienstes singt die Gemein<strong>de</strong><br />
statt drei Strophen eines Lie<strong>de</strong>s nur ein-einhalb Strophen. Beim Vater Unser betet die halbe<br />
Gemein<strong>de</strong> die erste Hälfte, gleichzeitig die an<strong>de</strong>re Hälfte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>n restlichen Text<br />
<strong>de</strong>s Vater Unser. Die Konfistun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n auf die halbe Zahl reduziert. Es kommen einem<br />
noch viele Gedanken in <strong>de</strong>n Kopf: das Taufgespräch wird nur halb geführt, einmal bekommt<br />
die Frau <strong>de</strong>s Ehepaares, bei <strong>de</strong>r nächsten Trauung <strong>de</strong>r Mann <strong>de</strong>n Segen <strong>de</strong>s Pfarrers.<br />
Bei <strong>de</strong>r Bestattung, beim Seniorennachmittag, bei <strong>de</strong>r Taufe, bei, bei, bei …<br />
Gespart muss natürlich auch bei <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche wer<strong>de</strong>n.<br />
Ganz klar. Aber wird hier an <strong>de</strong>r richtigen Stelle gespart<br />
In <strong>de</strong>r Wirtschaft stellt man immer mehr Außendienstler, Vertreter, Repräsentanten<br />
ein, damit <strong>de</strong>r Kontakt zum Kun<strong>de</strong>n nicht verloren geht,<br />
son<strong>de</strong>rn intensiviert wird. Damit das Persönliche,<br />
das Gespräch, die Sympathie, die Zeit, die sich für<br />
<strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n genommen wird, zum Vorteil <strong>de</strong>r<br />
Firma genutzt wer<strong>de</strong>n kann. Bei <strong>de</strong>r Kirche sollte<br />
das eigentlich nicht an<strong>de</strong>rs sein. Der Pfarrer ist <strong>de</strong>r,<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Kontakt zu seinen Kun<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn<br />
aufbaut, festigt und ausbaut.<br />
Der Fernsehpfarrer kommt wohl während <strong>de</strong>s Fernsehgottesdienstes<br />
ins Wohnzimmer <strong>de</strong>s Zuschauers, aber<br />
da gibt es nichts Persönliches. Nach <strong>de</strong>m Fernsehgottesdienst<br />
wird auf Sport gezapt o<strong>de</strong>r das Gerät abgeschaltet, <strong>de</strong>r Kontakt<br />
ist verloren. Der Pfarrer, <strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>m Gottesdienst in <strong>de</strong>r Kirche<br />
noch persönliche Worte mit <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>glied führt, hinterlässt<br />
einen ganz an<strong>de</strong>ren Eindruck. Nämlich das Gefühl <strong>de</strong>r Wertschätzung,<br />
<strong>de</strong>r Geborgenheit, <strong>de</strong>r Vertrautheit, das Gefühl <strong>de</strong>s christlichen Miteinan<strong>de</strong>r<br />
….<br />
Der Pfarrer, <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Schule Religionsunterricht hält, bekommt richtigen<br />
Kontakt zu <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> und natürlich auch zu<br />
<strong>de</strong>ren Eltern. So wer<strong>de</strong>n langfristige Bindungen zwischen Gemein<strong>de</strong>glied<br />
und evangelischer Kirche aufgebaut.<br />
Was die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern mit <strong>de</strong>m Beschluss<br />
<strong>de</strong>r Pfarrstellenhalbierung bezweckt, ist für mich nicht nachvollziehbar.<br />
Außer – sie will sich aus Bayern langfristig zurückziehen.<br />
Ich hoffe für unsere Gemein<strong>de</strong>, dass wir einen neuen Pfarrer bekommen,<br />
<strong>de</strong>r für uns Jesajaner möglichst viel „da“ ist. Der in <strong>de</strong>r Verwaltung<br />
die restliche „halbe Arbeitszeit“ abarbeiten kann, diese aber zugunsten<br />
von Jesaja etwas vernachlässigen wird. Außer<strong>de</strong>m hoffe ich,<br />
dass die jetzigen und neu zu fin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Ehrenamtlichen in <strong>de</strong>r Jesajagemein<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>n neuen Pfarrer bei <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>arbeit noch mehr<br />
unterstützen wie unsere bisherigen Pfarrer.<br />
Gerhard Koehler<br />
PS.: Übrigens „Pfarrer“ steht natürlich auch für „Pfarrerin“!
8 Evangelisch-<br />
9<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Das christliche Ursymbol Wasser -<br />
sichtbares Zeichen einer unsichtbaren Wirklichkeit<br />
Wasser ist... • flüssig, also von unbestimmter<br />
Form und daher geeignet, alles materiell<br />
Ungeformte, Geistige zu symbolisieren. Im<br />
pfingstlichen Kontext stehen Tau o<strong>de</strong>r ein<br />
fließen<strong>de</strong>r Lebensbrunnen für die Ausgießung<br />
<strong>de</strong>s Heiligen Geistes;<br />
•y frisch und kühl und daher geeignet, Erquickung,<br />
Freu<strong>de</strong>, und ein Nachwachsen<br />
verbrauchter Kräfte zu symbolisieren;<br />
•y reinigend und daher geeignet, Läuterung,<br />
Säuberung und Erneuerung und<br />
Befreiung von Sün<strong>de</strong> zu symbolisieren;<br />
•y durstlöschend , und daher geeignet, im<br />
geistigen Sinn <strong>de</strong>n Durst nach Erkenntnis<br />
und Gott zu stillen;<br />
•y ungebändigt und bedrohlich und daher<br />
geeignet, alles Vernichten<strong>de</strong> zu symbolisieren;<br />
•y tief und geheimnisvoll und daher geeignet,<br />
rational nicht auszuloten<strong>de</strong>, geistige<br />
Tiefe o<strong>de</strong>r mystische Versenkung zu<br />
symbolisieren;<br />
•y verän<strong>de</strong>rlich in seinem Lauf, seiner<br />
Fließgeschwindigkeit, Tiefe und Dynamik<br />
und daher geeignet, <strong>de</strong>n Lebenslauf<br />
<strong>de</strong>s Menschen symbolisieren.<br />
Was heißt „symbolisieren“<br />
Symbole sind Stellvertreter einer nicht unmittelbar<br />
wahrnehmbaren geistigen Realität.<br />
Sie weisen auf religiöse Wahrheiten hin<br />
und ermöglichen uns, alles, was sinnlich<br />
nicht fassbar ist, entwe<strong>de</strong>r sprachlich o<strong>de</strong>r<br />
bildhaft mitzuteilen.<br />
Je<strong>de</strong>s echte Symbol ist zweiteilig. Es besteht<br />
aus einer materiellen und aus einer<br />
immateriellen Ebene. Die materielle Ebene,<br />
das Bezeichnen<strong>de</strong> - hier das Wasser -, ist etwas<br />
physisch Wahrnehmbares. Die immaterielle<br />
Ebene, das Bezeichnete, ist etwas<br />
nicht Physisches.<br />
Ihre Kraft, unsichtbare geistige<br />
Wahrheiten zu bezeichnen,<br />
schöpfen die materiellen Dinge<br />
aus ihren physisch wahrnehmbaren<br />
Eigenschaften, die <strong>de</strong>m<br />
Wesen und vor allem <strong>de</strong>n Wirkungen<br />
<strong>de</strong>s Bezeichneten entsprechen.<br />
Um das Symbol <strong>de</strong>s Wassers<br />
zu verstehen, müssen wir also<br />
seine Eigenschaften und seine<br />
wahrnehmbaren Wirkungen betrachten.<br />
Die materielle Wirklichkeit<br />
offenbart die geistige<br />
Wirklichkeit <strong>de</strong>ssen, was es repräsentiert.<br />
Wasser kann die göttliche<br />
Gna<strong>de</strong> symbolisieren, weil es<br />
auf <strong>de</strong>r materiellen Ebene <strong>de</strong>s<br />
Symbols physische Eigenschaften<br />
und Wirkungen hat, die auf<br />
<strong>de</strong>r immateriellen Ebene <strong>de</strong>m Wesen und<br />
Wirken <strong>de</strong>r göttlichen Gna<strong>de</strong> entsprechen:<br />
Wasser ist die Voraussetzung für Leben.<br />
Fruchtbarkeit und Erfrischung sind seine<br />
Wirkungen. Gottes Gna<strong>de</strong> ist wie das Wasser.<br />
Sie schafft Leben und erhält es.<br />
Eine an<strong>de</strong>re Wirklichkeit <strong>de</strong>s Wassers ist<br />
sein zerstörerisches, bedrohliches Potenzial,<br />
etwa als Flutkatastrophe o<strong>de</strong>r als Element,<br />
in <strong>de</strong>m Dinge versinken. Aufgrund dieser<br />
Eigenschaften kann es Bedrohung und Vernichtung<br />
repräsentieren.<br />
Ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis <strong>de</strong>s<br />
Wassersymbols ist vor allem unsere unmittelbare<br />
Körperwahrnehmung: Wer am eigenen<br />
Leibe erfahren hat, was Durst be<strong>de</strong>utet,<br />
wie Wasser erfrischt, erquickt o<strong>de</strong>r reinigt,<br />
versteht, warum <strong>de</strong>r Durst nach Wasser<br />
in <strong>de</strong>r Wüste die Sehnsucht nach Gott<br />
symbolisiert. Und wer erlebt hat, wie Überschwemmungen<br />
o<strong>de</strong>r ein Sturm auf <strong>de</strong>m<br />
Wasser unsere Existenz bedrohen, versteht,<br />
warum Wasser die Gefahren <strong>de</strong>r Sün<strong>de</strong> repräsentiert.<br />
Gera<strong>de</strong> die elementare Universalität <strong>de</strong>s<br />
Wassers und seine unmittelbare körperliche<br />
Erfahrbarkeit - sei es als Segen, sei es als Bedrohung<br />
- kann seine Symbolkraft erklären,<br />
<strong>de</strong>r wir zu allen Zeiten und in allen Kulturen<br />
an zentraler Stelle begegnen. Wenn Wasser<br />
neben Brot und Wein das christliche Ursymbol<br />
schlechthin ist, sollten wir Wasser in je<strong>de</strong>r<br />
Weise hoch schätzen und schützen.<br />
Wasser in <strong>de</strong>n Religionen<br />
Alles Leben stammt aus <strong>de</strong>m Wasser. Diese<br />
von <strong>de</strong>r Wissenschaft erhärtete, und mittlerweile<br />
unstrittige Erkenntnis fin<strong>de</strong>t sich in<br />
<strong>de</strong>n Schöpfungsmythen nahezu aller Völker,<br />
Kulturen und Religionen. Die großen<br />
monotheistischen Religionen Islam, Ju<strong>de</strong>ntum<br />
und Christentum bezeugen in ihren<br />
Schöpfungsberichten die Erschaffung <strong>de</strong>r<br />
Welt und letztlich <strong>de</strong>s Menschen aus <strong>de</strong>m<br />
Wasser. Im 1. Buch Mose lesen wir, wie <strong>de</strong>r<br />
Geist Gottes über <strong>de</strong>n Wassern schwebt<br />
und die Dinge ins Leben ruft (1. Mose1,1-8).<br />
Die Wassersymbolik <strong>de</strong>s Alten Testaments<br />
Im Alten Testament symbolisiert Wasser<br />
häufig das Leben spen<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Wesen Gottes<br />
und die Wirkung seiner Gna<strong>de</strong>ngaben. Gott<br />
selbst ist ein Quell lebendigen Wassers, <strong>de</strong>r<br />
vom Paradies ausströmend die Schöpfung<br />
befruchtet (1. Mose 2,8-2,14). In <strong>de</strong>r Trockenheit<br />
<strong>de</strong>r Wüste ist Wasser etwas unerhört<br />
Kostbares, nach <strong>de</strong>m sich <strong>de</strong>r Körper sehnt.<br />
Durst, als elementare Erfahrung eines Wüstenvolkes,<br />
wird zum Symbol <strong>de</strong>r Sehnsucht<br />
nach Gott; so wie <strong>de</strong>r Körper nach Wasser<br />
verlangt, verlangt die Seele nach Gott: Wie<br />
<strong>de</strong>r Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so<br />
schreit meine Seele, Gott, zu dir (Psalm 42,2).<br />
Neben <strong>de</strong>m Lebens- und Segenszeichen<br />
ist das Wasser als elementare Naturgewalt
10 Evangelisch-<br />
11<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
in <strong>de</strong>r jüdisch-christlichen Tradition immer<br />
auch ein Symbol <strong>de</strong>r Bestrafung und drohen<strong>de</strong>r<br />
Vernichtung. So berichtet das 1.<br />
Buch Mose, wie Gott über die Bosheit <strong>de</strong>r<br />
Menschen erzürnt und beschließt, sie durch<br />
eine gewaltige Flut von <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> zu vertilgen:<br />
Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen<br />
die Wasser <strong>de</strong>r Flut über die Er<strong>de</strong>. Im 600. Lebensjahr<br />
Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten<br />
Tag <strong>de</strong>s Monats, an diesem Tag brachen<br />
alle Quellen <strong>de</strong>r großen Tiefe auf, und<br />
die Fenster <strong>de</strong>s Himmels öffneten sich. Und <strong>de</strong>r<br />
Regen fiel auf die Er<strong>de</strong> vierzig Tage und vierzig<br />
Nächte lang (1. Mose 7,10-24).<br />
Da die Sintflut nicht nur vernichtet, son<strong>de</strong>rn<br />
auch einen Neuanfang be<strong>de</strong>utet, symbolisiert<br />
Wasser im Alten Testament sowohl die<br />
strafen<strong>de</strong>n als auch die gütigen Aspekte<br />
Gottes. Die Sintflut reinigt die Welt und erlaubt<br />
einen geläuterten Neubeginn. Vernichtung<br />
und Geburt stehen im Wassersymbol<br />
nahe beisammen.<br />
Die Wassersymbolik <strong>de</strong>s Neuen Testaments<br />
Bezeichnend für <strong>de</strong>n neuen Bund, <strong>de</strong>n Gott<br />
durch die Sendung seines Sohnes mit <strong>de</strong>n<br />
Menschen schließt, ist die Symbolik <strong>de</strong>s „lebendigen<br />
Wassers“, die das Neue Testament<br />
wie<strong>de</strong>rholt begrün<strong>de</strong>t. So berichtet das Johannesevangelium<br />
Kap. 4 von <strong>de</strong>r Begegnung<br />
Jesu mit einer samaritanischen Frau<br />
am Jakobsbrunnen in Sychar und lässt ihn<br />
zu ihr sagen: Wer von diesem Wasser trinkt,<br />
<strong>de</strong>n wird wie<strong>de</strong>r dürsten; wer aber von <strong>de</strong>m<br />
Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, <strong>de</strong>n<br />
wird in Ewigkeit nicht dürsten, son<strong>de</strong>rn das<br />
Wasser, das ich ihm geben wer<strong>de</strong>, das wird in<br />
ihm eine Quelle <strong>de</strong>s Wassers wer<strong>de</strong>n, das in<br />
das ewige Leben quillt (Joh 4, 13-14).<br />
Im 22. Kapitel <strong>de</strong>r Offenbarung erblickt Johannes<br />
das Neue Jerusalem und sieht einen<br />
Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall,<br />
<strong>de</strong>r ausgeht von <strong>de</strong>m Thron Gottes und <strong>de</strong>s<br />
Lammes; mitten auf <strong>de</strong>m Platz und auf bei<strong>de</strong>n<br />
Seiten <strong>de</strong>s Stromes Bäume <strong>de</strong>s Lebens, die tragen<br />
zwölfmal Früchte, je<strong>de</strong>n Monat bringen<br />
sie ihre Frucht, und die Blätter <strong>de</strong>r Bäume dienen<br />
zur Heilung <strong>de</strong>r Völker (Offb 22,1-2).<br />
Die Taufe<br />
Im Sakrament <strong>de</strong>r Taufe, die ihr rituelles Gepräge<br />
nach <strong>de</strong>m Vorbild <strong>de</strong>r Taufe Jesu im<br />
Jordan entwickelt, fließen Elemente <strong>de</strong>r<br />
Wassersymbolik bei<strong>de</strong>r biblischen Testamente<br />
zusammen. Ursprünglich wur<strong>de</strong>n die<br />
Täuflinge nicht nur mit <strong>de</strong>m Taufwasser besprengt,<br />
son<strong>de</strong>rn tauchten vollständig in<br />
einem Taufbecken unter. Durch sein Untergehen<br />
im Wasser <strong>de</strong>r Taufe vereint sich <strong>de</strong>r<br />
Täufling mit <strong>de</strong>m Christus, <strong>de</strong>r in Tod und<br />
Grab hinuntergestiegen ist, und wird eben<br />
dadurch Teilhaber am Leben auch <strong>de</strong>s auferstan<strong>de</strong>nen<br />
Christus.<br />
Paulus schreibt dazu im Römerbrief: Wisst<br />
ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus<br />
getauft sind, die sind in seinen Tod getauft So<br />
sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe<br />
in <strong>de</strong>n Tod, damit, wie Christus auferweckt ist<br />
von <strong>de</strong>n Toten durch die Herrlichkeit <strong>de</strong>s Vaters,<br />
auch wir in einem neuen Leben wan<strong>de</strong>ln<br />
(Rö 6, 1-4).<br />
Das Taufwasser, das Bild <strong>de</strong>s Grabes Christi,<br />
wird damit zugleich zum „Bad <strong>de</strong>r Wie<strong>de</strong>rgeburt“<br />
(Tit 3,5; vgl. Joh 3,5; 2.), das <strong>de</strong>m<br />
Menschen das Leben <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r<br />
Gottes schenkt (vgl. Gal 3,26 f; 1. Joh<br />
3,9; 5,18). Martin Luther betont ebenfalls<br />
die Zeichenhaftigkeit <strong>de</strong>s Wassers<br />
in <strong>de</strong>r Taufe. Er schreibt im Kleinen<br />
Katechismus:<br />
Wie kann Wasser so große Dinge tun<br />
Wasser tuts freilich nicht, son<strong>de</strong>rn<br />
das Wort Gottes, so mit und bei <strong>de</strong>m<br />
Wasser ist, und <strong>de</strong>r Glaube, so solchem<br />
Worte Gottes im Wasser trauet.<br />
Denn ohne Gottes Wort ist das Wasser<br />
schlicht Wasserund keine Taufe;<br />
aber mit <strong>de</strong>m Worte Gottes ists eine Taufe, das<br />
ist ein gna<strong>de</strong>nreich Wasser <strong>de</strong>s Lebens und ein<br />
Bad <strong>de</strong>r neuen Geburt im heiligen Geist; wie<br />
Paulus sagt zu Titus im dritten Kapitel: Gott<br />
macht uns selig durch das Bad <strong>de</strong>r Wie<strong>de</strong>rgeburt<br />
und Erneuerung <strong>de</strong>s Heiligen Geistes,<br />
welchen er ausgegossen hat über uns reichlich<br />
durch Jesus Christus, unseren Heiland.<br />
Was be<strong>de</strong>utet <strong>de</strong>nn solche Wassertaufe Es be<strong>de</strong>utet,<br />
dass <strong>de</strong>r Alte Adam in uns durch tägliche<br />
Reue und Buße soll ersäuft wer<strong>de</strong>n und<br />
sterben mit allen Sün<strong>de</strong>n und bösen Lüsten;<br />
und wie<strong>de</strong>rum täglich herauskommen und<br />
auferstehen ein neuer Mensch, <strong>de</strong>r in Gerechtigkeit<br />
und Reinigkeit vor Gott ewiglich lebe.<br />
Die heil- und lustvolle Seite <strong>de</strong>s Wassers<br />
kommt bei Luther etwas zu kurz. Deshalb<br />
hier noch ein Auszug aus einer Taufansprache<br />
unserer Tage:<br />
Gott spricht durch das Wasser: Vertraut euch<br />
mir an: Ich mache unschädlich, was in euch<br />
feindselig ist gegen mich. Ihr seid für mich liebenswert<br />
wie solche, die aus <strong>de</strong>m Bad kommen.<br />
Ich schütze und trage euch wie die Mutter ihr<br />
Kind im Fruchtwasser <strong>de</strong>s Mutterleibes, ich<br />
stille eueren Durst nach Leben, auch noch in<br />
<strong>de</strong>n Wüsten eueres Lebens.<br />
Gerhard Monninger<br />
Als Vorlage für diesen Text diente: Das christliche Ursymbol<br />
Wasser, eine Produktion <strong>de</strong>s Bayerischen<br />
Rundfunks, Buch und Regie Gudrun Friedrich, mit Beiträgen<br />
von Simon Demmelhuber, Hei<strong>de</strong>marie und Peter<br />
Strauss sowie Norbert Weidinger, 2004<br />
Christen <strong>de</strong>r Jesajagemein<strong>de</strong><br />
treffen sich in <strong>de</strong>r Regel<br />
je<strong>de</strong>n 2. und 4. Donnerstag<br />
um 19.30 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
zu einem<br />
Bibel-Gesprächskreis<br />
Wir wer<strong>de</strong>n Abschnitte aus <strong>de</strong>r<br />
Apostelgeschichte lesen.<br />
Bei Rückfragen 68 26 02 anrufen.
12 Evangelisch-<br />
13<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Unsere Konfirman<strong>de</strong>n<br />
2007 - 2008<br />
Lei<strong>de</strong>r haben wir keine<br />
komplette Bil<strong>de</strong>rgalerie<br />
unser Konfirman<strong>de</strong>n<br />
Kühlschrank<br />
Die Jesaja-Jugend<br />
sucht für<br />
<strong>de</strong>n Jugendraum<br />
einen<br />
Kühlschrank.<br />
Bitte im Jesaja-<br />
Büro mel<strong>de</strong>n!
14 Evangelisch-<br />
15<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Lust auf Tasten <br />
Für alle, die einmal<br />
etwas an<strong>de</strong>res betätigen<br />
wollen, als die<br />
Tasten <strong>de</strong>s heimischen<br />
Computers und für alle,<br />
die gleichzeitig ihre musikalischen Fähigkeiten<br />
wie<strong>de</strong>r in Schwung bringen wollen, gibt<br />
es neuerdings ein reizvolles Angebot.<br />
Bernhard Gillitzer, unser Organist, <strong>de</strong>ssen<br />
ausgezeichnete Arbeit wir nun seit einigen<br />
Monaten aus wun<strong>de</strong>rbar gestalteten Gottesdiensten<br />
und hervorragen<strong>de</strong>n Konzerten<br />
kennen, hat das Angebot gemacht, hier<br />
in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Orgelunterricht zu erteilen.<br />
Neben einem erfahrenen und begeistern<strong>de</strong>n<br />
Lehrer fin<strong>de</strong>n Interessierte hier in<br />
<strong>de</strong>r Kirche auch ein beson<strong>de</strong>rs schönes Instrument<br />
vor, was die Freu<strong>de</strong> noch einmal<br />
erhöht. Da die Orgel gern als „Königin <strong>de</strong>r<br />
Instrumente“ bezeichnet wird, ist es sinnvoll,<br />
sich diesem majestätischen Klang dann<br />
Passend zum „Wasser“-Motto dieses Gemein<strong>de</strong>briefs<br />
präsentiere ich gerne ein<br />
Buch, das zu diesem Thema passt.<br />
„Am grünen Fluß“ von Carmen Rohrbach,<br />
inzwischen auch erschienen als Taschenbuch<br />
bei National Geographic Fre<strong>de</strong>rking & Thaler<br />
kostet 11 €.<br />
Das Buch hat <strong>de</strong>n Untertitel „Isar –<br />
Abenteuer und Natur pur“. Das Lesevergnügen,<br />
das dieser Untertitel verheißt, wird<br />
vom Buch voll und ganz eingelöst, das sei<br />
zu nähern, wenn man auf <strong>de</strong>n Tasteninstrumenten<br />
schon einige Vorkenntnisse mitbringt.<br />
Die Musik Johann Sebastian Bachs<br />
ist hierzu ein Maßstab – wer von Ihnen<br />
schon beispielsweise Bachs dreistimmige<br />
Inventionen o<strong>de</strong>r etwas aus <strong>de</strong>m „Wohltemperierten<br />
Klavier“ gespielt hat, besitzt<br />
genügend Vorkenntnisse, um an <strong>de</strong>r Orgel<br />
sofort mit Gewinn in einen Unterricht einsteigen<br />
zu können. Aber selbstverständlich<br />
ist dies nur ein Vorschlag. Bei Interesse<br />
sollten Sie sich auf je<strong>de</strong>n Fall mit Herrn Gillitzer<br />
in Verbindung setzen, <strong>de</strong>shalb auch<br />
noch einmal an dieser Stelle seine Telefonnummer:<br />
(089) 61 68 61. Sie können ganz<br />
sicher sein, daß er sich über Ihr Interesse<br />
freuen wird!<br />
Also: raus aus <strong>de</strong>m Internet und rein in die<br />
Welt <strong>de</strong>r Orgelmusik – weg von <strong>de</strong>n Tasten<br />
<strong>de</strong>s PC und ran an Tasten und Pedale <strong>de</strong>r<br />
„Königin <strong>de</strong>r Instrumente“!<br />
Bettina Hermann<br />
Wasser vor unserer Haustür<br />
Buchbesprechung<br />
gleich vorweg gesagt. Man kann wirklich<br />
behaupten, Carmen Rohrbach liebt unsere<br />
grüne Isar. Deshalb hat sie eine höchst originelle<br />
I<strong>de</strong>e in die Tat umgesetzt und ein<br />
Buch darüber geschrieben. Sie folgte zu Fuß<br />
wan<strong>de</strong>rnd <strong>de</strong>m Lauf <strong>de</strong>r Isar von <strong>de</strong>r Quelle<br />
bis zur Mündung. Wenn jemand so etwas,<br />
sagen wir mal, beim Amazonas macht,<br />
dann ist es klar, daß alle Welt dies für ein beachtliches<br />
Abenteuer hält. Auf <strong>de</strong>n Einfall,<br />
daß solch eine Expedition auch bei <strong>de</strong>r Isar<br />
ein Abenteuer sein könnte, ist aber eben bis<br />
jetzt nur Carmen Rohrbach gekommen.<br />
Über dieses Abenteuer hat sie einen<br />
bunten Reisebericht geschrieben, <strong>de</strong>r prall<br />
gefüllt ist mit ungewöhnlichen Informationen<br />
<strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nsten Art. Sie befasst<br />
sich mit Geschichte und Kultur von je<strong>de</strong>m<br />
Landstrich, <strong>de</strong>n sie durchwan<strong>de</strong>rt und erzählt<br />
gleichermaßen<br />
kenntnisreich<br />
vom<br />
harten Leben<br />
<strong>de</strong>r Kalkbrenner,<br />
Steinesammlerinnen<br />
und<br />
Flößer, aber<br />
ebenso von<br />
<strong>de</strong>r Kunst <strong>de</strong>r<br />
Geigenbauern<br />
in Mittenwald.<br />
Im Lauf<br />
ihrer Wan<strong>de</strong>rung erfahren wir viel über Probleme<br />
<strong>de</strong>r Wasserwirtschaft; dieses komplexe<br />
und schwierige Wissensgebiet schil<strong>de</strong>rt<br />
sie anschaulich und für Laien ebenso<br />
wissenswert wie gut lesbar. Wissenswert<br />
ist es allemal, <strong>de</strong>nn schließlich han<strong>de</strong>lt es<br />
sich NICHT um <strong>de</strong>n Amazonas, son<strong>de</strong>rn um<br />
unseren Heimatfluß, über <strong>de</strong>n man ruhig<br />
etwas umfassen<strong>de</strong>r Bescheid wissen soll.<br />
Carmen Rohrbach schreibt angenehm<br />
abwechslungsreich, <strong>de</strong>nn neben <strong>de</strong>r sachlichen<br />
Reportage über Sylvensteinstausee,<br />
Walchenseekraftwerk und Isarwasser im<br />
Kühlturm <strong>de</strong>s Kraftwerks Altheim gelingen<br />
ihr auch sehr persönliche und poetische Beschreibungen.<br />
Wir erfahren, wie es ist, an<br />
einem klaren Morgen neben <strong>de</strong>r jungen<br />
Isar aus <strong>de</strong>m Zelt zu kriechen und wie spannend<br />
es sein kann, im letzten Abenddämmer<br />
einen hungrigen Dachs zu beobachten.<br />
– Auch die menschlichen Begegnungen<br />
kommen nicht zu kurz, <strong>de</strong>nn sie trifft in je<strong>de</strong>r<br />
Gegend originelle Zeitgenossen, die<br />
plastisch beschrieben wer<strong>de</strong>n, wie z. B. <strong>de</strong>n<br />
Hüttenwirt aus <strong>de</strong>m Karwen<strong>de</strong>l, die Isar-<br />
Ranger, die sich um <strong>de</strong>n Schutz <strong>de</strong>r Pupplinger<br />
Au bemühen und Hansi, <strong>de</strong>n Stadtstreicher,<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Autorin eine Biberburg<br />
am Deutschen Museum gezeigt hat. Keine<br />
Angst, ich verrate nicht zuviel von <strong>de</strong>n Knüllern<br />
<strong>de</strong>s Buches; es gibt nämlich so viele davon,<br />
daß diese Besprechung nur ein Vorgeschmack<br />
sein kann.<br />
Viel Interessantes gibt es auch über die<br />
Renaturierung <strong>de</strong>r Isar im Raum München<br />
zu lesen, sodaß neben all <strong>de</strong>n historischen<br />
Informationen die Gegenwart keineswegs<br />
ausgeklammert wird. Diese ansprechen<strong>de</strong><br />
Mischung und <strong>de</strong>r lebendige Schreibstil bewirken,<br />
daß das Buch auch schon für aufgeweckte<br />
Leser ab 12 Jahren geeignet ist. Um<br />
es noch einmal zu sagen: es ist wirklich ein<br />
Glück, daß Carmen Rohrbach sich nicht <strong>de</strong>n<br />
Amazonas, son<strong>de</strong>rn die Isar vorgenommen<br />
hat, <strong>de</strong>nn ihr lebendiges Buch gibt uns die<br />
Anregung, diese Abenteuer, die vor unserer<br />
Haustür liegen, doch in Teilen auch einmal<br />
aufzusuchen.<br />
Bettina Hermann
16 Evangelisch-<br />
17<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
WASSER…-<br />
…in MAWANDE<br />
Dieser Gemein<strong>de</strong>brief steht unter <strong>de</strong>m Leitmotiv:<br />
„WASSER“<br />
Zunächst einige wissenswerte Tatsachen:<br />
Der Hauptteil <strong>de</strong>s Wassers auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> ist<br />
zu 98,77% in <strong>de</strong>n Weltmeeren enthalten.<br />
Nur 1,23% verteilt sich auf das Eis <strong>de</strong>r Polargebiete<br />
und Hochgebirge, auf Süßwasser,<br />
Seen und Flüsse, das Grundwasser und <strong>de</strong>n<br />
Wasserdampf. Diese verhältnismäßig geringen<br />
Süßwassermengen bil<strong>de</strong>n die Grundlage<br />
<strong>de</strong>s gesamten Lebens auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>. Für<br />
die Lebensfähigkeit aller Organismen und<br />
Lebewesen ist Wasser lebensnotwendig.<br />
Seit Jahrhun<strong>de</strong>rten sie<strong>de</strong>lt <strong>de</strong>r Stamm <strong>de</strong>r<br />
Bena , unserer Partner, auf <strong>de</strong>n Hochplateaus<br />
<strong>de</strong>r Gebirgsrücken in Südtansania.<br />
Auch hier, wie nahezu überall in Afrika ist<br />
das „Wasser“ ein Begriff auf Leben und Tod.<br />
Mawan<strong>de</strong> liegt ca. 800 Km von <strong>de</strong>r tansanischen<br />
Küste entfernt. Kein Meer, kein See,<br />
kein breiter Fluss weit und breit. So sind die<br />
Menschen in ihrer Wasserversorgung und<br />
ihrer Ernte ausschließlich von <strong>de</strong>r einzigen,<br />
unzuverlässigen Regenzeit von Dezember<br />
bis April auf Ge<strong>de</strong>ih und Ver<strong>de</strong>rb abhängig.<br />
Voll Sorge fragen sich die Menschen je<strong>de</strong>s<br />
Jahr aufs Neue: Wird die Regenzeit rechtzeitig<br />
beginnen und gut verlaufen Diese Abhängigkeit<br />
vom Wasser be<strong>de</strong>utet Überleben<br />
o<strong>de</strong>r Hungersnot. Die Nie<strong>de</strong>rschläge<br />
auf <strong>de</strong>n Hochplateaus sickern durch <strong>de</strong>n<br />
humusarmen Bo<strong>de</strong>n langsam tiefer, treten<br />
in kleinen Bächen, Rinnsalen und Wassertümpel<br />
in <strong>de</strong>n Senken zwischen <strong>de</strong>n Plateaus<br />
ins Freie.<br />
MAJI = WASSER<br />
Lassen Sie mich ein Bild malen von <strong>de</strong>n<br />
Wasserverhältnissen in Mawan<strong>de</strong> bis 2003:<br />
Tabea, eine blutjunge Benafrau ist auf <strong>de</strong>m<br />
Weg zu ihrer Wasserstelle unten in <strong>de</strong>r<br />
Senke. Auf <strong>de</strong>m Kopf trägt sie einen großen,<br />
dicht geflochtenen Korb. Sie trällert ein uraltes<br />
Benalied:<br />
Maji Maji – ich sehe Wasser im Bauch <strong>de</strong>r<br />
Er<strong>de</strong><br />
Maji Maji – Schweiß und Saft meiner Ahnen.<br />
Nach einer Stun<strong>de</strong> Fußmarsch erreicht Tabea<br />
die Wasserstelle. Jetzt im Mai ist <strong>de</strong>r<br />
Tümpel noch randvoll. Schon im Juli/August<br />
wird er an<strong>de</strong>rs aussehen. Doch gibt<br />
es stets Anzeichen von Verschmutzungen<br />
durch Ausschwemmungen aus <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n,<br />
durch Tiere und sonstige Abfälle. Doch<br />
liebkosend streicht Tabea über das Wasser,<br />
dann füllt sie <strong>de</strong>n Korb randvoll, hebt<br />
ihn auf ihren Kopf und schaukelt das kostbare<br />
Nass stolz wie eine Königin nach<br />
Hause. Dort muss sie das Wasser abkochen<br />
mit <strong>de</strong>m am Morgen in <strong>de</strong>r Savanne gesammelten<br />
Brennholz, <strong>de</strong>nn sie weiß von<br />
<strong>de</strong>n Krankheiten, die unreines Wasser verursachen.<br />
Was sie nicht weiß ist, dass in <strong>de</strong>r<br />
„Dritten Welt“ täglich ca. 6.000 Kin<strong>de</strong>r an<br />
verschmutztem Wasser sterben.<br />
Dann endlich, 2002/2003 geschieht das<br />
„Wasserwun<strong>de</strong>r“:<br />
Mit staatlicher, kirchlicher und partnerschaftlicher<br />
Hilfe und mit viel Schweiß <strong>de</strong>r<br />
Einwohner wur<strong>de</strong>n, von einer fernen Quelle<br />
ausgehend, Leitungsrohre in alle Dörfer <strong>de</strong>r<br />
Mawan<strong>de</strong>gemein<strong>de</strong> verlegt und so in je<strong>de</strong>m<br />
Dorf verteilt öffentlich Zapfstellen für<br />
Wasser installiert:<br />
TRINKWASSER: MAJI SAFI !!<br />
DAS GANZE JAHR ÜBER !!<br />
Die Menschen sind darüber<br />
sehr glücklich und dankbar.<br />
Oft versammelt sich jetzt<br />
eine muntere Schar Kin<strong>de</strong>r aus<br />
<strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgarten auf <strong>de</strong>m<br />
Kirchplatz, tanzen um einen<br />
dortigen Wasserhahn und<br />
singen:<br />
„Mein kleines Herz trommelt<br />
MAJI, MAJI<br />
Meine Zunge tanzt<br />
MAJI. MAJI“<br />
Ch. Fricke<br />
++++++++++++++++<br />
AUFRICHTIGEN DANK ALLEN<br />
SPENDERN VON:<br />
Verbandsmaterial, Spritzen und<br />
dgl. für die Krankenstation<br />
MAWANDE und von Berufskleidung<br />
Für <strong>de</strong>n dortigen Arzt Dr. Mwaipungu.<br />
VERGELTS GOTT !!<br />
Bitte helfen Sie weiter,<br />
auch mit Bargeld.<br />
Das Partnerschaftsteam
18 Evangelisch-<br />
19<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Rätsel<br />
Hallo Kin<strong>de</strong>r<br />
Das Thema dieses Gemein<strong>de</strong>blattes ist<br />
„Wasser“<br />
Auch wir von <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rseite wollen uns einige<br />
Gedanken zum Wasser machen. Was<br />
fällt Euch ein, wenn Ihr an Wasser <strong>de</strong>nkt<br />
Zunächst <strong>de</strong>nkt Ihr vielleicht an Euren letzen<br />
Ausflug o<strong>de</strong>r Urlaub am See o<strong>de</strong>r Meer.<br />
Wasser kann kühl und erfrischend sein,<br />
wenn man im Sommer drin ba<strong>de</strong>t. Im W A<br />
S S E R leben interessanten Pflanzen und<br />
Tiere, die Ihr gut beobachten könnt. Am<br />
Wasser kann man herrliche Sandburgen mit<br />
Wassergräben bauen und die Eigenschaften<br />
<strong>de</strong>s Wasser gut<br />
erforschen.<br />
Wasser kann Euch ein<br />
i<strong>de</strong>ales Medium für<br />
Experimente bieten,<br />
um verschie<strong>de</strong>ne Formen<br />
kennen zu lernen:<br />
Wassertropfen,<br />
Schneeflocken, Wasserdampf,<br />
Eisblumen<br />
und noch vieles<br />
mehr.<br />
Im Kin<strong>de</strong>rgottesdienst haben wir auch<br />
schon oft Geschichten mit Wasser gehört:<br />
•y Bau <strong>de</strong>r Arche Noah vor <strong>de</strong>r Sintflut<br />
•y Wie Johannes <strong>de</strong>r Täufer Jesus tauft<br />
•y Jesus, <strong>de</strong>r „ Menschenfischer“<br />
•y Gleichnis vom Hausbau auf Fels<br />
o<strong>de</strong>r Sand<br />
•y Wie Jesus <strong>de</strong>n Sturm stillt<br />
In <strong>de</strong>n nächsten Monaten erwarten uns<br />
wie<strong>de</strong>r spannen<strong>de</strong> Geschichten:<br />
•y Lasst uns miteinan<strong>de</strong>r das Leben feiern<br />
•y Gottes Geist beGeistert<br />
•y Die Abenteuer <strong>de</strong>s Paulus<br />
Im Juni kommt wie<strong>de</strong>r unser Thema:<br />
„Wasser weltweit – Echt spritzig“<br />
Wir freuen uns auf Euren nächsten Besuch<br />
im Kin<strong>de</strong>rgottesdienst.<br />
Euer Kin<strong>de</strong>rgottesdienstteam<br />
Die Fragen lesen, kurz nach<strong>de</strong>nken und die Wörter aufschreiben –<br />
schon habt ihr das Lösungswort!<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
9.<br />
Hier die Rätsel-Fagen<br />
1. Leiter einer Kirchengemein<strong>de</strong><br />
2. 40 Tage nach Ostern feiern<br />
wir …<br />
3. Die Geschichten von Jesus<br />
stehen in <strong>de</strong>r …<br />
4. An<strong>de</strong>res Wort für<br />
„Dreieinigkeit“<br />
5. Zur Dreieinigkeit Gottes<br />
gehören Vater, Sohn und …<br />
6. Buch mit Kirchenlie<strong>de</strong>rn<br />
7. An <strong>de</strong>n Sonntagen, die nicht<br />
in <strong>de</strong>n Ferien liegen, la<strong>de</strong>n<br />
wir alle Kin<strong>de</strong>r zum …<br />
8. Gotteshaus<br />
9. Am En<strong>de</strong> eines Gebetes<br />
sagen wir …<br />
10. Lösungswort<br />
10.<br />
BASAR<br />
„Alles für das Kind“<br />
Kaffee, Kuchen, Getränke, Leberkäse etc.<br />
Samstag, 12.04.08 von 9:00 bis 12:30h<br />
Jesaja Kirche, Gemein<strong>de</strong>saal<br />
Mü-Fasangarten, Balanstr. 361<br />
Alles für Kin<strong>de</strong>r:<br />
gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung bis 140; gut erh. Schuhe,<br />
Spielsachen, Kin<strong>de</strong>rbücher, Freizeitartikel, Sportartikel, Kin<strong>de</strong>rwagen<br />
Annahme: Freitag 11.04.08 von 9:30 – 11:00 und 16:00 - 18:00<br />
Abholung: Samstag 12.04.08 von 15:00 - 16:00<br />
• Abgabe von maximal 25 Artikeln – Spielsachen unbegrenzt – in einer<br />
Klappkiste<br />
• je<strong>de</strong>r Artikel muss mit einem gut befestigen Schild (s. Beispiel) versehen<br />
sein, wo Artikel, Farbe, Größe und Preis vermerkt sind. Die rote<br />
Kun<strong>de</strong>nnummer steht oben rechts.<br />
• 20% wer<strong>de</strong>n einbehalten. Der Erlös <strong>de</strong>s Basars geht an <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
Tirschenreuther Strasse.<br />
• Kun<strong>de</strong>nnummern wer<strong>de</strong>n vor Ort am Freitag vergeben.<br />
• für verlorengegangene Artikel wird keine Haftung übernommen<br />
Kun<strong>de</strong>nnr.<br />
in Rot<br />
Artikel,<br />
Farbe<br />
Größe<br />
Preis<br />
Der Elternbeirat <strong>de</strong>r Städt. Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
in <strong>de</strong>r Tirschenreuther Str. 11
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Gute Adressen<br />
Pfarramt/Gemein<strong>de</strong>büro Balanstr. 361 · 81549 Mü. jesaja.kirche@t-online.<strong>de</strong> Fax 60 66 52 26 Tel/ Anrufbeantw. 68 39 61<br />
Aliya von Ribaupierre, Sekretärin, Montag, Dienstag, Donnerstag 9.15 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.15 - 13.00 Uhr,<br />
Freitag Werner Stützel 9.15 - 12.00 Uhr<br />
Pfarrer Sebastian Herzog, sebastian.herzog@gustav-adolf.<strong>de</strong> 68 72 53<br />
Pfarrerin Katrin Krocker, n_nick@web.<strong>de</strong> 15 76 923<br />
Diakon Oliver Skerlec, jugend@gustav-adolf.<strong>de</strong> 0177 717 98 36<br />
Kirchenvorstand Vertrauensmann Dr. Uwe Schwengelbeck 64 25 43 16<br />
Kantor Bernhard Gillitzer 61 68 61<br />
Mesnerin Viorica Moyrer 6 89 25 37<br />
Kin<strong>de</strong>rgarten Petra Engl, Roswitha Ernst-Meyer, Ulrike Gruber, Birgit Müller-Ehrle 68 09 92 40<br />
Montag bis Freitag 7.45 - 13.15 Uhr<br />
Beratung/Sozialarbeit Martinus Bot, Montag 18.00 - 19.00 Uhr 68 39 61<br />
Seniorenarbeit Dorothea Hasel 690 52 70, Margit Heynemann 68 60 10, Elisabeth Ligmanowski 97 39 47 70<br />
Besuchsdienst und Seniorenerholung Edith von <strong>de</strong>r Marwitz 68 25 08, Ingrid Quitt 40 99 12<br />
Missionsbeauftragte Dr. Joachim Fricke 68 26 02<br />
Kirchenpfleger Helmut Haber 68 22 58<br />
Lektoren-Koordination Birgit Philipp 6 90 11 94<br />
Konten Jesaja-Kirchengemein<strong>de</strong>, Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00<br />
Haushalt 94 128 998, Spen<strong>de</strong>n 94 127 800<br />
Mawan<strong>de</strong>-Missions-Partnerschafts-Spen<strong>de</strong>n 94 139 292<br />
Briefmarken, Kerzenwachs, Flaschenkorken<br />
Herzlichen Dank für Ihre Spen<strong>de</strong>n vom 11. Januar bis 5. März 2008<br />
für Kirchenmusik € 275,–<br />
für Mawan<strong>de</strong> € 1.360,–<br />
Bestattung<br />
Taufe<br />
03.03.08 Werner Meyer, 76 Jahre, Balanstr.<br />
Trauung<br />
24.02.08 Maximilian Six, Pennstr.<br />
01.03.08 Catarina Paul, Cincinnatistr.<br />
Tausend Dank<br />
für Gemein<strong>de</strong>arbeit € 200,–<br />
Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin.<br />
Familiennachrichten<br />
29.02.08 Thomas Tillmanns und Bettina Diers, Pennstr.<br />
Wir suchen flinke<br />
Hän<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n<br />
Büchermarkt.<br />
Bitte im JesajaBüro<br />
mel<strong>de</strong>n!<br />
Bitte sammeln Sie auch weiterhin Briefmarken für die<br />
Behin<strong>de</strong>rten-Arbeit <strong>de</strong>r Herzogsägmühle.<br />
Aber nicht nur Briefmarken son<strong>de</strong>rn auch Kerzenwachs<br />
und Flaschenkorken verarbeiten die Mitarbeiter<br />
<strong>de</strong>r Herzogsägmühle<br />
Herr Stützel leitet die im Jesaja büro abgegebenen<br />
Briefmarken, das Kerzenwachs und die Flaschenkorken<br />
zuverlässig weiter.<br />
Die Behin<strong>de</strong>rten Mitarbeiter in <strong>de</strong>r Herzogsägmühle<br />
„rufen Ihnen ein Danke“ zu!<br />
Werner Sützel<br />
20 Evangelisch-<br />
21<br />
Evangelisch-<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Impressum<br />
Redaktion Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Jesajakirche</strong> München -Fasangarten · Balanstraße 361 · 81549 München · Tel. 68 39 61<br />
Verantwortlich im Sinne <strong>de</strong>s Pressegesetzes Pfarrerin Katrin Krocker, Pfarrer Sebastian Herzog<br />
Redaktion<br />
Monika von Berg-Koehler, Bettina Hermann, Enver Hirsch, Gerhard Koehler, Bettina Tillmanns<br />
Layout + Produktion<br />
Gerhard Koehler<br />
Verteilung<br />
Sylvia Wagener, Monika von Berg-Koehler, Austräger-Team<br />
Termine<br />
Pfarramt<br />
Druck<br />
Gemein<strong>de</strong>briefdruckerei, 29393 Groß Oesingen<br />
Auflage<br />
1.400 Exemplare<br />
im Internet<br />
http://www.jesajakirche.<strong>de</strong><br />
e-mail: <strong>JesajaBrief</strong>@jesajakirche.<strong>de</strong><br />
Redaktionsschluss für Jesaja Brief »Juni / Juli 2008« ist <strong>de</strong>r 30. April 2008<br />
Später eintreffen<strong>de</strong> Artikel, Bil<strong>de</strong>r und Daten können nicht mehr berücksichtigt wer<strong>de</strong>n!
22 Evangelisch-<br />
23<br />
Lutherische<br />
<strong>Jesajakirche</strong><br />
München<br />
Jesaja Kalen<strong>de</strong>r<br />
Wöchentliche Angebote – nicht während <strong>de</strong>r Schulferien<br />
Gottesdienste und an<strong>de</strong>re Gemein<strong>de</strong>veranstaltungen<br />
Jesaja Kalen<strong>de</strong>r<br />
Montag - Freitag 7.45 – 13.15 Kin<strong>de</strong>rgarten 68 09 92 40<br />
Montag 9.00 – 12.00 Kin<strong>de</strong>rgarten-Turnen (Saal) 68 09 92 40<br />
14.00 – 17.00 Kin<strong>de</strong>r-Ballett (Saal) Maria Glas – 6 89 10 93<br />
je<strong>de</strong>n 2. Dienstag/Monat 15.00 – 17.00 Senioren-Treff o<strong>de</strong>r Fahrt Dorothea Hasel – 690 52 70<br />
Elisabeth Ligmanowski – 97 39 47 70<br />
Dienstag 9.00 – 11.30 Kin<strong>de</strong>rbetreuung ab 1 ½ Jahre Martina Thiel – 60 08 63 97<br />
Katharina Waßmann – 72 63 78 93<br />
je<strong>de</strong>n 4. Mittwoch 9.00 – 11.00 Frühstück Gemeinsam (Saal) Dor0thea Hasel – 690 52 70<br />
Elisabeth Ligmanowski – 97 39 47 70<br />
Donnerstag 9.00 – 11.30 Mutter/Vater-Kind-Gruppe, Kin<strong>de</strong>r ab 1 Jahr Daniela Hoppen – 66 01 19 94<br />
voraussichtlich ab Mai 19.30 – 22.00 Keller-Cafe für die Jesaja-Jugend Oliver Skerlec – 0177 717 98 36<br />
je<strong>de</strong>n 1. + 3. Donnerstag/Monat 20.00 Donnerstags-Treff« für junge Erwachsene Bettina Zahn – 69 99 83 77<br />
Freitag 9.30 – 10.30 Musikalische Früherziehung (Saal)<br />
10.30 – 11.30 Kin<strong>de</strong>rgarten – 68 09 92 40<br />
Jesaja Kalen<strong>de</strong>r<br />
So 30.03.08 9.30 Gottesdienst mit Prädikant Herrn von Blomberg<br />
Do 03.04.08 19.00 Konfi-Elternabend, Pfarrer Herzog<br />
19.00 Jugendleiter-Treffen mit Diakon Oliver Skerlec<br />
Fr 04.04.08 18.00 Musical-Probe, Dr. Hartgen<br />
Sa 05.04.08 14 – 18.00 Konfitag in Jesaja, Pfarrer Herzog<br />
So 06.04.08 9.30 Abendmal-Gottesdienst mit Pfarrerin Katrin Krocker<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mit Alexandra Häfner<br />
Di 08.04.08 15.00 Seniorennachmittag, Bastel mit Frau Artmeier<br />
Do 10.04.08 20.00 <strong>JesajaBrief</strong> Anfangsredaktionssitzung Juni/Juli 2008<br />
Fr 11.04.08 18.00 Musical-Probe, Dr. Hartgen<br />
Sa 12.04.08 9.00 – 12.30 Basar „Alles für das Kind“<br />
Gottesdienste und an<strong>de</strong>re Gemein<strong>de</strong>veranstaltungen<br />
So 13.04.08 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Seiler<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mit Katharina Waßmann<br />
Mo 14.04.08 20.00 KV-Sitzung, Gemein<strong>de</strong>saal, Dr. Schwengelbeck<br />
Fr 18.04.08 18.00 Musical-Probe, Dr. Hartgen<br />
Sa 19. 04.08 15 – 17.00 Konfirmations-Vorbereitungsgottesdienst 1 mit Pfarrer Sebastian Herrzog<br />
QUASIMODOGENITI<br />
MISERICORDIAS DOMINI<br />
Jubilate<br />
So 20.04.08 10.00 Gottesdienst, Konfirmation 1 mit Pfarrer Sebastian Herzog<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mit Claudia Engel<br />
Mi 23.04.08 9.00 „Frühstück Gemeinsam“ im Saal, Hasel, Ligmanowski und Team<br />
Fr 25.04.08 18.00 Musical-Probe, Dr. Hartgen<br />
Sa 26.04.08 15 – 17.00 Konfirmations-Vorbereitungsgottesdienst 2 mit Pfarrer Sebastian Herrzog<br />
So 27.04.08 10.00 Gottesdienst, Konfirmation 2 mit Pfarrer Sebastian Herzog<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mit Hil<strong>de</strong>gund Siegling<br />
Mi 30.04.08 <strong>JesajaBrief</strong> Juni/Juli, Redaktionschluss<br />
Do 01.05.08 Himmelfahrtsausflug<br />
Cantate<br />
Rogate<br />
Exaudi<br />
So 04.05.08 9.30 Abendmahl-Gottesdienst mit Prädikant Herrn Hespelt<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mit Claudia Engel<br />
Mo 05.05.8 20.00 KV-Sitzung, Gemein<strong>de</strong>saal, Dr. Schwengelbeck<br />
Mi 07.05.08 19.00 Mitarbeiterabend „Öffentlichkeitsarbeit“ JB-Austräger, Redaktion, WEBSite, Geburtstagsbriefe<br />
Fr 09.05.08 18.00 Musical-Probe, Dr. Hartgen<br />
Pfingstsonntag<br />
So 11.05.08 9.30 Pfingstsonntag, Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Seiler<br />
Mo 12.05.08 9.30 Pfingstmontag, Gottesdienst in Jesaja mit Pfarrer Sebastian Herzog, Posaunenchor,<br />
Gottesdienst mit unseren Nachbar- Gemei<strong>de</strong>n St. Paulus und Gustav-Adolf,<br />
anschließend Weißwurst-Essen im Saal<br />
Do 08.05.08 20.00 <strong>JesajaBrief</strong> Juni/Juli, Endredaktionssitzung<br />
Di 13.05.08 12.30 Seniorenausflug mit Pfarrer Herzog<br />
So 18.05.08 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Luther<br />
So 25.05.08 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Katrin Krocker<br />
Mi 28. 05.08 9.00 Frühstück „Gemeinsam“ im Saal, Hasel, Ligmanowski und Team<br />
Do. 29.05.08<br />
<strong>JesajaBrief</strong> bün<strong>de</strong>ln<br />
Fr 30.05.08 <strong>JesajaBrief</strong> Juni/Juli liegt zum Austragen im Gemein<strong>de</strong>haus bereit<br />
18.00 Musical-Probe, Dr. Hartgen<br />
Wir suchen flinke Hän<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Büchermarkt.<br />
Bitte im JesajaBüro mel<strong>de</strong>n<br />
Trinitatis<br />
1. Sonntag nach Trinitatis
Die <strong>Jesajakirche</strong>ngemein<strong>de</strong><br />
lädt ein zur<br />
für jüngere und ältere<br />
Senioren nach<br />
Bramberg am<br />
Wildkogel im<br />
Salzburger Land<br />
11. bis 18.<br />
September<br />
2008<br />
6. Erholungswoche<br />
***Hotel Senningerbräu<br />
auf <strong>de</strong>r Sonnenseite <strong>de</strong>r Hohen Tauern<br />
Die fünfhun<strong>de</strong>rt Jahre lange Tradition sieht und spürt man im ganzen<br />
***Hotel <strong>de</strong>r Familie Voithofer. Ein Personenlift bringt Sie in die behaglichen<br />
Zimmer, die mit Dusche, WC, Balkon und Telefon ausgestattet sind.<br />
Das Tal <strong>de</strong>r Smarag<strong>de</strong>, die Krimmler Wasserfälle, Zell am See sind nur<br />
einige <strong>de</strong>r Sehenswürdigkeiten <strong>de</strong>r Umgebung, die es zu ent<strong>de</strong>cken gilt.<br />
Die gutbürgerliche Küche mit Obst und Gemüse aus <strong>de</strong>r eigenen Landwirtschaft<br />
garantieren eine erholsame Woche. Sie können die Seele baumeln<br />
lassen in Sauna, Whirlpool, Dampfbad und geheiztem Freibad mit<br />
Liegewiese.<br />
Preise für Vollpension und Busfahrt (wie 2006):<br />
Doppelzimmer pro Person € 360,–<br />
Einzelzimmer € 395,–<br />
Anmeldungen zu dieser Freizeit sind ab sofort möglich.<br />
Interessierte wen<strong>de</strong>n sich bitte an:<br />
Edith von <strong>de</strong>r Marwitz, Tel. 68 25 08<br />
Ingrid Quitt, Tel. 40 99 12<br />
Min<strong>de</strong>stteilnehmerzahl: 20 Personen<br />
Evangelisch-<br />
<strong>Jesajakirche</strong> München<br />
Tel. 68 39 Lutherische 61<br />
Balanstrasse 361<br />
Fax 60 66 52 <strong>Jesajakirche</strong> 26<br />
S-Bahn S 5 · Bus 145<br />
München<br />
Evangelisch- mail@jesajakirche.<strong>de</strong> Evangelisch-<br />
<strong>Jesajakirche</strong> Lutherische München Balanstraße Lutherische 361<br />
<strong>Jesajakirche</strong> Balanstrasse 361 81459 München <strong>Jesajakirche</strong><br />
S-Bahn München S 5 · Bus 145S-Bahn S 5 • Bus München 145