Wasserratte / Juni 2008 - Schwimmclub Solothurn SCSO
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Regionalmeisterschaft, 19./20.4.08, in Aarau<br />
D-Team<br />
Samstag: Am Samstag dem 19.04.<strong>2008</strong> fuhren<br />
wir mit vier Bussen nach Aarau. Als wir<br />
ankamen, mussten wir gleich einschwimmen.<br />
Kurz darauf hatten wir Pflicht. Von<br />
13:00–18:00 Uhr hatten wir Pause. Um 18:00<br />
Uhr musste Sara Solo schwimmen. Nach<br />
dem Essen schwammen wir «das D-Team»<br />
Kür. Danach fuhren wir ins Hotel Aarau West.<br />
Wir übernachteten dort.<br />
Sonntag: Um 8:00 Uhr gingen wir Frühstücken.<br />
Danach verliessen wir das Hotel Aarau<br />
West mit einigen Komplikationen. Wir bereiteten<br />
uns vor für das Duett. Als wir das Duett<br />
geschwommen hatten, packten wir alles ein,<br />
und wenig später hatten wir Aufmarsch. Danach<br />
kam die Siegerehrung. Auch wenn wir<br />
nicht bei allem Erfolgreich waren, hatte uns<br />
der Wettkampf Spass gemacht.<br />
CH-meisterschaft, 16.–18.5.08, in Lugano<br />
Rahel Müller und Debora Wüthrich<br />
Am 16. Mai <strong>2008</strong> war es endlich soweit. Für vier von fünf<br />
Schwimmerinnen ging es zum ersten Mal an die Schweizermeisterschaften.<br />
Nach einer spannenden Zugfahrt<br />
sind wir am Freitagnachmittag in Lugano angekommen.<br />
Schon kurz nach der Ankunft hiess es ab ins Wasser<br />
fürs erste Musik-Training. Bereits im Training konnten wir<br />
feststellen, dass das Niveau sehr hoch war. Das hat uns<br />
am Abend bei Wettkampfbeginn dann umso mehr motiviert<br />
eine Top-Leistung zu absolvieren. Und so war es<br />
dann auch, dass die Trainerin mit unserem Technischen<br />
Programm zufrieden war. Am späten Abend wurden wir<br />
noch im CASA FIORELLA hervorragend bekocht, so dass<br />
wir nachher erschöpft aber wohl genährt ins Bett gehen<br />
konnten.<br />
Samstag, 6.45 Uhr: Stille im Haus. Doch nach und nach versammelten sich alle beim köstlichen Frühstück.<br />
Kurz danach im Hallenbad angekommen, hiess es dann für die erfahrenste Schwimmerin (Vera<br />
Wagner) ab ins Solo-Training. Unter kräftigem Applaus schwamm Vera ihre Technische Kür nahezu hervorragend.<br />
Zumindest war dies der Eindruck der Trainerin, die Wertungsrichter waren leider etwas anderer<br />
Meinung. Nach dem Team-Training am späteren Nachmittag hiess es dann für ALLE wieder gelieren<br />
und schminken. Der Team- Wettkampf (diesmal die freie Kür) war für uns eine grosse Herausforderung.<br />
Doch auch diese nahmen wir an. Wir zeigten, was wir konnten und so waren dann auch alle zufrieden, als<br />
wir am späten Abend wieder zurück in unser gemütliches Haus kamen. Der letzte Wettkampftag war nur<br />
noch kurz. Einzig Vera musste die Richter noch einmal von ihrem Charme und ihrem Können überzeugen.<br />
Die freie Kür ist eine ihrer grossen Stärken. Mit viel Leidenschaft schwamm sie ihre Choreographie und<br />
stieg zufrieden aus dem Wasser.<br />
Zum Schluss möchten wir unseren Begleiterinnen danken, dass sie für uns<br />
kochten und uns auch sonst verwöhnten. Unseren Trainerinnen möchten<br />
wir für ihre Geduld und Ausdauer während den Trainings und des Wettkampfes<br />
danken. Uns Schwimmerinnen ist ein guter erster Eindruck dieses Wettkampfes<br />
und ein Witz geblieben:<br />
«Ein Vater wartet vor dem Klassenzimmer auf seine Tochter, da kommt eine Lehrerin<br />
und fragt den Vater: Erwarten sie ein Kind Der Vater entgegnet: Nein, ich bin<br />
immer so dick!»<br />
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