Schlaraffen-Spiegel und das Ceremoniale - Im Zillertal

7. Der Ursippenorden wird vom Reych (Ñ 17 e Cer) und alle Formen des GroÅursippenordens (Ñ 59
Ziff.3 bis 6 SP) werden vom Allschlaraffenrat verliehen.
1. Das Jahrungszeichen ist alljÇhrlich allen Sassen zu verleihen, die wÇhrend einer ganzen
Winterung an allen Sippungen teilgenommen haben und denen der GroÅe Schlaraffenrat die
WÉrdigkeit zuerkannt hat.
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2. Sippungen, an denen ein Sasse innerhalb eines Monats vor oder nach einer von ihm im eigenen
Reych (Colonie) versÇumten Sippung in einem anderen Reych oder in einer Colonie teilgenommen
hat, bewahren diesen Sassen vor dem Verlust des Jahrungszeichens. Bei Reychen, welche im
Umkreis von 300 Kilometern keine Nachbarreyche haben verlÇngert sich die Frist bis zum Ende der
laufenden Winterung.
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Die Orden ausgeschiedener oder in Ahalla eingerittener Sassen sind den Reychen, von denen sie
stammen zurÉckzugeben. BezÉglich Ahnen wird auf die Verpflichtung gemÇÅ Ñ 24. Ziff.7 SP
verwiesen. Auszeichnungen von nicht mehr bestehenden Reychen sind dem Allschlaraffenrat zur
Aufnahme in die Allschlaraffische Orden- und Ahnensammlung zu Ébergeben.
VII. Allgemeine Bestimmungen
Eine SÇule des Schlaraffentums bildet das „Ceremoniale“ (Cer), dessen strenge Beachtung die
Pflicht jedes Schlaraffen ist.
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Die Bestimmungen des Schlaraffen-Spiegels und Ceremoniales finden auf Colonien sinngemÇÅe
Anwendung, soweit nicht Ausnahmen ausdrÉcklich vorgesehen sind.
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Bei Wahlen und Abstimmungen gilt hinsichtlich der StimmverhÇltnisse, soweit Schlaraffen-Spiegel
und Ceremoniale nichts anderes bestimmen:
a) absolute Mehrheit: mehr als die HÇlfte der abgegebenen Stimmen,
b) einfache Mehrheit: die Mehrheit der abgegebenen gÉltigen Stimmen. Bei Stimmengleichheit
entscheidet das Los.
Stimmenthaltungen werden wie nicht abgegebene Stimmen behandelt.
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