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Offenbarung, Buch 1 (pdf) - Star Trek Romane

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… und war er mit seinem Vater im Wurmloch gewesen Es schien so<br />

fern, und doch glaubte er, dass der Traum von ihm und seinem Vater<br />

gehandelt hatte. Sie waren zusammen gewesen, flogen …<br />

Jake legte das Tonstück beiseite. Er wusste, dass er aufhören musste,<br />

sich vor der Wahrheit zu verbergen. Vor der sanften und stetigen,<br />

körperlichen und geistigen Erinnerung daran, worum es in seiner<br />

Zeit in B’hala wirklich ging. Er musste sich dem stellen, weswegen er<br />

hergekommen war.<br />

Um die Tatsache zu akzeptieren, dass ich ohne ihn weitermachen<br />

muss.<br />

Wie Worte auf einer Seite Papier stand der Gedanke vor seinem geistigen<br />

Auge, wirkte fast banal – und blieb dennoch wahr und mächtig.<br />

Jake ließ ihn zu, diesmal nicht gelähmt vor Trauer, und akzeptierte<br />

den Knoten in seinem Hals und den Druck auf seiner Brust. Er musste<br />

leben, zumindest für den Moment.<br />

Es tat weh und kam ihm erzwungen vor. Oder nein … eher falsch. Er<br />

wusste, was passieren würde und was er zu tun hatte, jedoch spürte<br />

er es noch nicht.<br />

Aber Dax hat gesagt, das sei ganz normal. Es geschähe entweder<br />

nach und nach, oder ganz plötzlich. Ezri hatte ihm die Empfindungen<br />

offen und ehrlich beschrieben und ihm geraten, seine Trauer nicht zu<br />

unterschätzen, seine Erwartungen allerdings niedrig zu halten. Er<br />

hatte sich vor und nach seiner Abreise von der Station ein paar Mal<br />

mit ihr getroffen und sich tunlichst bemüht, kein richtiges Gespräch<br />

über seinen Vater zu beginnen. Als er ihr von seiner Absicht berichtet<br />

hatte, sich den Ausgrabungsarbeiten in B’hala anzuschließen, hatte<br />

sie gesagt, eine Weile nicht über die Dinge nachdenken zu müssen,<br />

sei vielleicht genau das, was er brauche. Jake war nun seit knapp neun<br />

Wochen dort und gab ihr aus ganzem Herzen recht.<br />

Nach dem Verschwinden seines Vaters hatte ganz Bajor ihn eingeladen.<br />

Wie Kas, hatte auch Jake jede der hoffnungsvollen Anfragen<br />

– bezüglich Ansprachen in Schulen und Gebetsgruppen, sowie<br />

Segnungen auf sämtlichen Veranstaltungen, vom Erntefest bis hin zu<br />

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