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Berufsmatura<br />

gesundheitliche und soziale Richtung<br />

(BM 2 G+S)<br />

Berufsbegleitendes Studium in vier Semestern für<br />

Berufsleute mit abgeschlossener Berufslehre (oder<br />

gleichwertige Qualifikation)<br />

Informationen zum Lehrgang vom August 2014 bis Juni 2016<br />

an der Berufsmaturitätsschule des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales (<strong>BGS</strong>), <strong>Chur</strong><br />

Internet: www.bgs-chur.ch<br />

Ausgabe vom Mai 2013


Das Ausbildungsangebot in Kürze<br />

- Berufsleute mit abgeschlossener Grundbildung (eidgenössischer Fähigkeitsausweis oder SRKanerkannte<br />

Abschlüsse) werden in einem berufsbegleitenden Studiengang von vier Semestern<br />

zur Berufsmaturität gesundheitliche und soziale Richtung geführt.<br />

- Die Berufsmaturität führt zur Studierfähigkeit an Fachhochschulen und erleichtert den Zugang zu<br />

höheren Fachschulen.<br />

- Im Studium werden Vorleistungen angemessen berücksichtigt.<br />

- Die Aufnahme erfolgt nach Bestehen eines Aufnahmeverfahrens.<br />

- Das Studium ist offen für Studierende aus allen Kantonen.<br />

- Studienort ist das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (<strong>BGS</strong>) in <strong>Chur</strong>.<br />

- Das Studium beginnt Mitte August 2014 und dauert bis Juli 2016.<br />

- Vorbereitungskurse auf die Aufnahmeprüfung werden am <strong>BGS</strong> ab Oktober 2013 angeboten<br />

(vgl. www.bgs-chur.ch)<br />

1. Grundsätzliches – Ziele der Berufsmaturität<br />

Das viersemestrige, berufsbegleitende Studium führt zur Berufsmaturität gesundheitliche und soziale<br />

Richtung. Der Abschluss ist eidgenössisch anerkannt. Er bestätigt der Inhaberin bzw. dem Inhaber<br />

eine erweiterte Allgemeinbildung sowie die Studierfähigkeit für eine Fachhochschule und schafft<br />

namentlich die Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule und erleichtert den Besuch<br />

von Ausbildungs-Lehrgängen an höheren Fachschulen sowie die Weiterbildung im Beruf selber. Der<br />

Ausweis ist unbeschränkt gültig.<br />

Die Berufsmatura berechtigt auch zum Eintritt in den „Passarellen-Lehrgang“, welcher auf eine<br />

Ergänzungsprüfung zur Zulassung an universitäre Hochschulen der Schweiz vorbereitet. Sie<br />

ermöglicht auch den Besuch eines allgemeinbildenden Vorbereitungskurses, welcher den Einstieg an<br />

die Pädagogische Hochschule erlaubt.<br />

Die Berufsmaturität umfasst eine breite naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, mathematische<br />

und sprachliche Allgemeinbildung sowie Grundlagen im Gebiet der Gesellschaftswissenschaften<br />

und der Wirtschaft . Sie erhöht die Fach-, Selbst - und Sozialkompetenz und fördert die berufliche und<br />

persönliche Mobilität und Flexibilität der Studierenden.<br />

Der viersemestrige Studiengang führt zur Berufsmaturität gesundheitliche und soziale Richtung.<br />

2


2. Adressaten/Teilnehmende<br />

Der berufsbegleitende Studiengang führt zur Erlangung der eidgenössisch anerkannten Berufsmatura<br />

G+S und steht grundsätzlich allen Berufsleuten offen, die eine Berufslehre von einer Dauer von<br />

mindestens drei Jahren absolviert haben.<br />

Das berufsbegleitende Studium schliesst an die fachliche Grundbildung an und eignet sich besonders<br />

für Berufsleute des Gesundheits- und Sozialwesens, wie z.B.:<br />

- Pflegefachpersonen,<br />

- Fachpersonen Gesundheit (FaGe),<br />

- Fachpersonen Betreuung (FaBe),<br />

- ErnährungsberaterInnen,<br />

- Physiotherapeutinnen,<br />

- medizinische Praxisassistentinnen,<br />

- medizinische Laborantinnen,<br />

- Kleinkinder-Erzieherinnen oder<br />

- SozialpädagogInnen usw.<br />

Das Bildungsangebot steht aber auch Personen in angrenzenden Bereichen offen wie z.B.:<br />

- DrogistInnen,<br />

- Pharmassistentinnen,<br />

- DentalassistentInnen oder<br />

- TierpflegerInnen.<br />

Darüber hinaus vermittelt es jenen Berufsleuten eine optimale Basis, die sich später auf Fachhochschulstufe<br />

im Bereich Gesundheit und Soziales weiterbilden wollen.<br />

3. Organisation des berufsbegleitenden Studiums – vier Semester<br />

3.1. Beginn und Dauer<br />

Das berufsbegleitende Studium ist analog dem einjährigen Vollzeitstudium aufgebaut, richtet sich aber<br />

an Studierende, die parallel zum Studium einer Erwerbstätigkeit nachgehen wollen. Das Studium<br />

umfasst 17 Unterrichtslektionen pro Woche. Der Unterricht findet am Montag und Mittwoch abends<br />

sowie am Freitag (ganzer Tag) statt. Wegen der zusätzlichen Belastungen durch Hausaufgaben,<br />

Prüfungsvorbereitungen, Projektarbeiten wird eine Berufstätigkeit von maximal 80 Prozent empfohlen.<br />

4. Lehrplan und Inhalte<br />

Die Lerninhalte sind im Rahmenlehrplan für die Berufsmatura gesundheitliche und soziale Richtung<br />

festgelegt. Der Lehrplan kann herunter geladen werden unter:<br />

http://www.sbfi.admin.ch/themen/01366/01379/01571/index.htmllang=de<br />

3


Gliederung des Unterrichts<br />

- Grundlagenfächer:<br />

Deutsch, Englisch, Italienisch, Geschichte/Staatslehre, (Volkswirtschaft)/Betriebswirtschaft/Recht<br />

und Mathematik<br />

- Schwerpunktfächer:<br />

Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie (Ökologie) ) und Sozialwissenschaften (Psychologie,<br />

Soziologie)<br />

- Ergänzungsfächer<br />

Musiklehre<br />

Ethnologie<br />

Philosophie<br />

5. Stundentafel BM 2 G+S – berufsbegleitendes Studium<br />

Fächer<br />

Total<br />

Grundlagenfächer Deutsch 200<br />

Italienisch 160<br />

Englisch 120<br />

Geschichte und Staatslehre 120<br />

(Volkswirtschaft)/Betriebswirtschaft/Recht<br />

80<br />

Mathematik 200<br />

Schwerpunktfächer Naturwissenschaften (Chemie, Physik, 200<br />

Biologie)<br />

Sozialwissenschaften (Psychologie,<br />

200<br />

Soziologie)<br />

Ergänzungsfächer Musiklehre<br />

Ethnologie<br />

80<br />

Philosophie<br />

Projektarbeit Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) 40<br />

Total 1400<br />

5.1. Dispens von einzelnen Fächern<br />

Internationale Sprachdiplome ermöglichen eine Dispens von Sprachfächern. Über eine Dispens von<br />

anderen Fächern entscheidet grundsätzlich die Abteilungsleitung der BMS.<br />

4


6. Lernkultur/Unterrichtsgestaltung<br />

Die Berufsmaturitätsschule geht von einer hohen Eigenverantwortung und Selbständigkeit der<br />

Lernenden aus. Sie misst dem Erwerb von Fach-, Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz der<br />

Studierenden grosse Bedeutung bei. Eine Vielzahl von Lernformen und Arbeitstechniken fliesst in den<br />

Fachunterricht und in die fächerübergreifenden Lernbereiche ein. Der Unterricht orientiert sich an den<br />

Grundsätzen zeitgemässer Erwachsenenbildung und wird von kompetenten Lehrpersonen erteilt.<br />

- Solides Fachwissen<br />

- Prozessorientiertes Arbeiten<br />

- Teamfähigkeit und Flexibilität<br />

- Kommunikationsfähigkeit in drei Sprachen<br />

- Belastbarkeit und erhöhte Urteilsfähigkeit<br />

6.1. Interdisziplinäres Arbeiten<br />

Interdisziplinarität wird in der Berufsmaturität gross geschrieben. Sie findet zum Beispiel innerhalb<br />

eines Fachs statt, das sich gegenüber Wissen aus anderen Bereichen öffnet. Möglich ist aber auch,<br />

dass verschiedene Fachgebiete ein bestimmtes Unterrichtsthema gleichzeitig behandeln und so eine<br />

vielschichtige Sicht der Dinge ermöglichen.<br />

7. Aufnahmebedingungen und Aufnahmeprüfung<br />

7.1. Voraussetzungen:<br />

- Eidgenössischer Fähigkeitsausweis BBT oder SRK-anerkannte Abschlüsse für Berufe aus den<br />

oben erwähnten Bereichen oder ein gleichwertiger Ausbildungsabschluss ist eine Grundvoraussetzung.<br />

- Für das Studium werden Sekundarschul- bzw. Berufskenntnisse in den Fächern Algebra, Geometrie,<br />

Arithmetik, Deutsch, Italienisch und Englisch vorausgesetzt<br />

- Die schriftliche Aufnahmeprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:<br />

Kandidatinnen und Kandidaten mit der Erstsprache Deutsch werden in den Fächern Deutsch,<br />

Mathematik (ohne Geometrie), Italienisch und Englisch geprüft.<br />

Kandidatinnen und Kandidaten mit der Erstsprache Romanisch werden in den Fächern<br />

Romanisch, Mathematik (ohne Geometrie), Deutsch und Englisch geprüft.<br />

Kandidatinnen und Kandidaten mit der Erstsprache Italienisch werden in den Fächern<br />

Italienisch, Mathematik (ohne Geometrie), Deutsch und Englisch geprüft.<br />

Kandidatinnen und Kandidaten geben bei der Prüfungsanmeldung bekannt, ob sie die Prüfung<br />

mit der Erstsprache Romanisch, Italienisch oder Deutsch ablegen.<br />

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn der Durchschnitt der vier Fachnoten mindestens 4,0<br />

beträgt und nur eine ungenügend ist. Die Berufsmaturitätsschule orientiert etwa drei Wochen<br />

nach der Prüfung schriftlich über das Ergebnis. Wer die Prüfung erfolgreich absolviert hat, wird<br />

automatisch für den Studiengang vorgemerkt.<br />

- Musterprüfungen: www.bgs-chur.ch<br />

- Die Aufnahmeprüfung findet am 2. April 2014 statt. Anmeldungen können bis am 14. März 2014<br />

erfolgen.<br />

- Spätere Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, falls die Klassenplanung dies zulässt.<br />

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- Das <strong>BGS</strong> bietet Vorbereitungskurse auf die Aufnahmeprüfung an. (vgl. www.bgs-chur.ch ).<br />

- Gute Anwenderkenntnisse in den gängigen Office-Programmen (Windows, Excel, Internet)<br />

werden vorausgesetzt.<br />

7.2. Dispens von der Aufnahmeprüfung (prüfungsfreie Aufnahme)<br />

Von der Aufnahmeprüfung kann dispensiert werden<br />

- Wer vor nicht mehr als einem Jahr bereits eine Aufnahmeprüfung bestanden hat. Dabei gilt die<br />

Zulassung für den Kanton Graubünden auch für Prüfungen, die in einem anderen Kanton<br />

bestanden wurden.<br />

- Wer eine lehrbegleitende Berufsmatura (BM 1) zu einem früheren Zeitpunkt abgebrochen hat<br />

(Beschränkung der Gültigkeit auf drei Jahre).<br />

8. Promotion<br />

In der BMS kann nur in das nächste Semester aufsteigen, wer regelmässig den Unterricht besucht<br />

und folgende Leistungen erbringt:<br />

- Der Durchschnitt aller Fachnoten muss mindestens 4,0 betragen.<br />

- Die Differenz der ungenügenden Noten zur Note 4,0 darf gesamthaft den Wert 2,0 nicht<br />

übersteigen.<br />

Am Ende jedes Semesters wird ein Zeugnis ausgestellt. Wer die Promotionsbestimmungen nicht<br />

erfüllt, kann das Studium an der BM 2 nicht fortsetzen (ein Wiedereinstieg in einen späteren<br />

Studiengang ist möglich). Der Promotionsentscheid liegt bei der Konferenz der unterrichtenden<br />

Lehrpersonen.<br />

8.1. Absenzenwesen/regelmässiger Schulbesuch<br />

Der Besuch des Unterrichts ist verbindlich.<br />

9. Berufsmaturitätsprüfung-Abschlussprüfungen<br />

Die Abschlussprüfungen finden in der Regel im Monat Juni statt, zusammen mit der lehrbegleitenden<br />

Berufsmatura. Die Zeugnisnoten der beiden Semester vor der Prüfung fliessen als Erfahrungsnoten in<br />

die Prüfungsnoten ein.<br />

Geprüft werden an der Berufsmaturitätsprüfung gesundheitliche und soziale Richtung:<br />

Mathematik<br />

Deutsch<br />

Italienisch<br />

Englisch<br />

Geschichte/Staatslehre alternierend mit VBR<br />

Naturwissenschaften alternierend mit<br />

Sozialwissenschaften<br />

schriftlich<br />

mündlich und schriftlich<br />

mündlich<br />

schriftlich und mündlich<br />

schriftlich oder mündlich<br />

schriftlich oder mündlich<br />

6


9.1. Interdisiplinäre Projektarbeit<br />

Die Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) ist Bestandteil des Berufsmaturitätslehrgangs.<br />

9.2. Internationale Sprachdiplome<br />

In den Fremdsprachen können internationale Zertifikate externer Organisationen Bestandteil der<br />

Abschlussprüfung sein. Die Ergebnisse dieser Prüfungen werden nach einem Schlüssel in<br />

Prüfungsnoten umgerechnet, welche mit der Erfahrungsnote der Schule verrechnet werden.<br />

9.3. Dispens von einzelnen Fachprüfungen<br />

Wer sich in einzelnen Fächern über mindestens gleichwertige und geprüfte Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten ausweist, kann in diesen Fächern von der Schlussprüfung dispensiert werden (eidg.<br />

Berufsmaturaverordnung BMVO, Art.31).<br />

9.4. Notengebung<br />

- Die Leistungen bei den Prüfungen werden durch ganze und halbe Noten innerhalb der Skala 6 bis<br />

1 bewertet.<br />

- In den Fächern, die nicht geprüft werden, gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt der letzten<br />

beiden Semesterzeugnis-Noten als Fachnote.<br />

- Als Erfahrungsnote gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt der letzten zwei Semesterzeugnis-<br />

Noten.<br />

- Wird in einem Fach mündlich und schriftlich geprüft, berechnet sich das Prüfungsergebnis aus<br />

dem Mittelwert aller (Teil-)Prüfungsnoten, auf halbe Noten gerundet.<br />

- Als Fachnote gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt aus Erfahrungsnote und Prüfungsnote.<br />

- Die Gesamtnote ist der Durchschnitt aus allen Fachnoten. Sie wird auf eine Dezimale gerundet.<br />

- Die Prüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt aller Noten mindestens 4.0 beträgt und<br />

höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind. Dabei dürfen nicht mehr als zwei Minuspunkte<br />

entstehen.<br />

9.5. Wiederholen der Prüfung<br />

Wer die Abschlussprüfung nicht bestanden hat, kann sie einmal wiederholen.<br />

10. Schulbetrieb<br />

10.1. Unterrichtszeiten<br />

Der Unterricht im berufsbegleitenden Studiengang findet am Montag und Mittwoch statt von 17.15 bis<br />

20.45 Uhr (vier Lektionen) und am Freitag von 08.00 bis 16.50 Uhr (neun Lektionen). Eine Lektion<br />

dauert 45 Minuten.<br />

10.2. Ferien<br />

Es gilt der Ferienplan der Berufsschule des <strong>BGS</strong>. Es ist jedoch zu beachten, dass während der Ferien<br />

möglicherweise Projektarbeiten zu erledigen sind<br />

10.3. Standort<br />

Der Standort der Berufsmaturitätsschule befindet sich an der Gürtelstrasse 42/44 in <strong>Chur</strong><br />

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11. Durchführung des Ausbildungslehrganges<br />

Die Ausbildungsgänge werden nur durchgeführt, wenn genügend Kandidatinnen und Kandidaten die<br />

Aufnahmebedingungen erfüllen.<br />

12. Kosten<br />

Semestergebühren<br />

Der Besuch des berufsbegleitenden Studiums ist für jene Lernende unentgeltlich, dir ihren Wohnsitz<br />

seit mindestens 2 Jahren im Kanton Graubünden haben. Kosten für ausserkantonale Studierende auf<br />

Anfrage.<br />

Lehrmittel und weitere Kosten<br />

Im Weiteren sind mit Fr. 100.- Materialgeld, sowie Kosten für Lehrmittel, Materialien, Exkursionen,<br />

Projektwochen usw. von Fr. 1'000.- zu rechnen.<br />

Sprachaufenthalt in der Toscana<br />

In den Frühlingsferien findet ein Sprachaufenthalt in der Toscana statt. Es ist mit Kosten von Fr. 750.-<br />

zu rechnen (Reise, Unterkunft, usw.). Die Teilnahme ist fakultativ.<br />

13. Anmeldung<br />

Das Anmeldeformular für den Studiengang kann auf der Internetseite des <strong>BGS</strong> herunter geladen<br />

werden oder bei der Informations- und Auskunftsstelle des <strong>BGS</strong> angefordert werden. Die Anmeldung<br />

hat schriftlich bis am 14. März 2014 an das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales zu erfolgen.<br />

Spätere Anmeldungen können berücksichtigt werden, falls die Klassenplanung dies zulässt.<br />

13.1. Anmeldung zur Aufnahmeprüfung<br />

Die Interessentinnen und Interessenten haben ein Ausbildungsdossier mit nachfolgenden Unterlagen<br />

einzureichen:<br />

- Anmeldeformular für den Studiengang<br />

- Kopie des Fähigkeitszeugnisses, Diploms oder Zertifikats<br />

- Kopie der Abschlussnoten (ausgenommen Bewerberinnen und Bewerber im letzten Lehrjahr)<br />

- Kopie der Berufsschulnoten der letzten beiden Semester<br />

- Kopie der Noten der zuletzt besuchten Schule während der obligatorischen Schulzeit<br />

Anmeldungen für den Studiengang 2014/16 sind ab dem 31. August 2013 möglich.<br />

14. Vorbereitungskurse<br />

Für die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung werden bei genügender Anzahl Interessenten und<br />

Interessentinnen Vorbereitungskurse in Mathematik, Deutsch und Italienisch angeboten (mehr Infos<br />

dazu unter: www.bgs-chur.ch ).<br />

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15. Informationsveranstaltungen<br />

Das <strong>BGS</strong> führt am 25. September 2013 und 5. Februar 2014 Informationsveranstaltungen zum<br />

Studiengang durch. Diese werden in den Medien angekündigt und auch auf der Website des <strong>BGS</strong><br />

publiziert ( www.bgs-chur.ch ).<br />

16. Stipendien<br />

Die Abgabe von Stipendien und Studiendarlehen erfolgt nach den Vorschriften des Wohnsitzkantons.<br />

Nähere Orientierung erfolgt durch die kantonalen Stipendienstellen. Studierende im Kanton Graubünden<br />

wenden sich an:<br />

Finanz und Controlling EKUD, Sektion Stipendien, Quaderstrasse 17, 7001 <strong>Chur</strong>, Tel. 081 / 257 27 32<br />

17. Die wichtigsten Daten im Überblick<br />

Vorbereitungskurs BM-Aufnahmeprüfung: Start: Oktober 2013 – März 2014<br />

Anmeldefrist für die Aufnahmeprüfung: 14. März 2014<br />

Aufnahmeprüfung: 2. April 2014<br />

Start der Studiengänge: 18. August 2014<br />

Abschlussprüfungen: Juni 2016<br />

18. Informationen, Beratung und Auskünfte<br />

Weitere Informationen zum Studiengang sowie das Anmeldeformular erhalten Sie über folgende<br />

Adressen:<br />

Informations- und Auskunftsstelle <strong>BGS</strong><br />

Sekretariat Berufsmaturitätsschule<br />

Gürtelstrasse 42/44 Gürtelstrasse 42/44<br />

7000 <strong>Chur</strong> 7000 <strong>Chur</strong><br />

Tel. 081 286 85 34 Tel. 081 286 85 17<br />

E-Mail: info@bgs-chur.ch<br />

E-Mail: sandra.scherrer@bgs-chur.ch<br />

Internet<br />

www.bgs-chur.ch<br />

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