Datei downloaden - BGS-Chur
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Berufsmatura<br />
gesundheitliche und soziale Richtung<br />
(BM 2 G+S)<br />
Vollzeit-Studium in zwei Semestern für Berufsleute<br />
mit abgeschlossener Berufslehre (oder gleichwertiger<br />
Qualifikation)<br />
Informationen zum Lehrgang vom August 2014 bis Juli 2015<br />
an der Berufsmaturitätsschule des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales (<strong>BGS</strong>), <strong>Chur</strong><br />
Internet: www.bgs-chur.ch<br />
Ausgabe vom Mai 2013
Das Ausbildungsangebot in Kürze<br />
- Berufsleute mit abgeschlossener Grundbildung (eidgenössischer Fähigkeitsausweis oder SRKanerkannte<br />
Abschlüsse) werden in einem Jahreskurs von zwei Semestern zur Berufsmaturität<br />
gesundheitliche und soziale Richtung geführt.<br />
- Die Berufsmaturität führt zur Studierfähigkeit an Fachhochschulen und erleichtert den Zugang zu<br />
höheren Fachschulen.<br />
- Im Studium werden Vorleistungen angemessen berücksichtigt.<br />
- Die Aufnahme erfolgt nach Bestehen eines Aufnahmeverfahrens.<br />
- Das Studium ist offen für Studierende aus allen Kantonen.<br />
- Studienort ist das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (<strong>BGS</strong>) in <strong>Chur</strong>.<br />
- Das Studium beginnt Woche 34, 2014 und dauert bis Juli 2015.<br />
- Vorbereitungskurse auf die BM 2 werden am <strong>BGS</strong> ab Oktober 2013 angeboten<br />
(vgl. www.bgs-chur.ch ).<br />
1. Grundsätzliches – Ziele der Berufsmaturität<br />
Der einjährige Lehrgang führt zur Berufsmaturität gesundheitliche und soziale Richtung. Der Abschluss<br />
ist eidgenössisch anerkannt. Er bestätigt der Inhaberin bzw. dem Inhaber eine erweiterte<br />
Allgemeinbildung sowie die Studierfähigkeit für eine Fachhochschule, schafft namentlich die<br />
Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule und erleichtert den Besuch von Ausbildungslehrgängen<br />
an höheren Fachschulen sowie die Weiterbildung im Beruf selber. Der Ausweis ist<br />
unbeschränkt gültig.<br />
Die Berufsmatura berechtigt auch zum Eintritt in den „Passarellen-Lehrgang“ , welcher auf eine Ergänzungsprüfung<br />
zur Zulassung an universitäre Hochschulen der Schweiz vorbereitet. Sie ermöglicht<br />
auch den Besuch eines allgemein bildenden Vorbereitungskurses, welcher den Einstieg an die Pädagogische<br />
Hochschule erlaubt.<br />
Die Berufsmaturität umfasst eine breite naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, mathematische<br />
und sprachliche Allgemeinbildung sowie Grundlagen im Gebiet der Gesellschaftswissenschaften<br />
und der Wirtschaft. Sie erhöht die Fach- , Selbst - und Sozialkompetenz und fördert die berufliche und<br />
persönliche Mobilität und Flexibilität der Studierenden.<br />
Der einjährige Lehrgang führt zur Berufsmaturität gesundheitliche und soziale Richtung.<br />
2. Adressaten/Teilnehmende<br />
Der Studiengang führt zur Erlangung der eidgenössisch anerkannten Berufsmatura G+S und steht<br />
grundsätzlich allen Berufsleuten offen, die eine Berufslehre von einer Dauer von mindestens drei<br />
Jahren absolviert haben.<br />
Die einjährige Vollzeitausbildung schliesst an die fachliche Grundbildung an und eignet sich für<br />
Berufsleute des Gesundheits- und Sozialwesens wie z.B.<br />
- Pflegefachpersonen,<br />
- Fachpersonen Gesundheit (FaGe),<br />
- Fachpersonen Betreuung (FaBe),<br />
- ErnährungsberaterInnen,<br />
- Physiotherapeutinnen,<br />
- medizinische Praxisassistentinnen,<br />
- medizinische Laborantinnen,<br />
- Kleinkindererzieherinnen oder<br />
- SozialpädagogInnen usw.<br />
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Das Bildungsangebot steht aber auch Personen in angrenzenen Bereichen offen wie z.B.<br />
- DrogistInnen,<br />
- Pharmassistentinnen,<br />
- DentalassistentInnen oder<br />
- TierpflegerInnen.<br />
Auch eignet sich das Studium als ideales Sprungbrett in das Berufsfeld Gesundheit und Soziales und<br />
vermittelt jenen Berufsleuten eine optimale Basis, die sich später auf Stufe Fachhochschule im<br />
Bereich Gesundheit und Soziales weiterbilden wollen.<br />
3. Organisation des Vollzeitstudiums – zwei Semester<br />
3.1. Beginn und Dauer<br />
Das Vollzeitstudium beginnt Woche 34 und dauert bis Juli des darauf folgenden Jahres. Es umfasst 35<br />
Unterrichtslektionen pro Woche. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag zu den üblichen<br />
Unterrichtszeiten statt. Eine berufliche Tätigkeit parallel zum Studium wird nicht empfohlen.<br />
4. Lehrplan und Inhalte<br />
Die Lerninhalte sind im Rahmenlehrplan für die Berufsmatura gesundheitliche und soziale Richtung<br />
festgelegt. Der Lehrplan kann herunter geladen werden unter:<br />
http://www.sbfi.admin.ch/themen/01366/01379/01571/index.htmllang=de<br />
Gliederung des Unterrichts<br />
- Grundlagenfächer:<br />
Deutsch, Englisch, Italienisch, Geschichte/Staatslehre, (Volkswirtschaft)/ Betriebswirtschaft/Recht<br />
und Mathematik<br />
- Schwerpunktfächer:<br />
Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie (Ökologie) ) und Sozialwissenschaften (Psychologie,<br />
Soziologie)<br />
- Ergänzungsfächer<br />
Musiklehre<br />
Ethnologie<br />
Philosophie<br />
5. Stundentafel BM 2 G+S – Vollzeit- und berufsbegleitender Lehrgang<br />
Fächer<br />
Total<br />
Grundlagenfächer Deutsch 200<br />
Italienisch *160<br />
Englisch 120<br />
Geschichte und Staatslehre 120<br />
(Volkswirtschaft)Betriebswirtschaft/Recht 80<br />
Mathematik 200<br />
Schwerpunktfächer Naturwissenschaften (Chemie, Physik, 200<br />
Biologie)<br />
Sozialwissenschaften (Psychologie,<br />
200<br />
Soziologie)<br />
Ergänzungsfächer Musiklehre<br />
Ethnologie<br />
80<br />
Philosophie<br />
Projektarbeit /<br />
Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) 40<br />
Projektwoche<br />
Total 1400<br />
* In den Frühlingsferien findet zusätzlich ein einwöchiger Sprachaufenthalt in der Toscana statt.<br />
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5.1. Dispens von einzelnen Fächern<br />
Internationale Sprachdiplome ermöglichen Dispens von Sprachfächern. Über eine Dispens von anderen<br />
Fächern entscheidet grundsätzlich die Abteilungsleitung.<br />
6. Lernkultur/Unterrichtsgestaltung<br />
Die Berufsmaturitätsschule geht von einer hohen Eigenverantwortung und Selbständigkeit der Lernenden<br />
aus. Sie misst dem Erwerb von Fach-, Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz der Lernenden<br />
grosse Bedeutung bei. Eine Vielzahl von Lernformen und Arbeitstechniken fliesst in den<br />
Fachunterricht und in die fächerübergreifenden Lernbereiche ein. Der Unterricht orientiert sich an den<br />
Grundsätzen zeitgemässer Erwachsenenbildung und wird von kompetenten Lehrpersonen erteilt.<br />
- Solides Fachwissen<br />
- Prozessorientiertes Arbeiten<br />
- Teamfähigkeit und Flexibilität<br />
- Kommunikationsfähigkeit in drei Sprachen<br />
- Belastbarkeit und erhöhte Urteilsfähigkeit<br />
6.1. Interdisziplinäres Arbeiten<br />
Interdisziplinarität wird in der Berufsmaturität gross geschrieben. Sie findet zum Beispiel innerhalb<br />
eines Fachs statt, das sich gegenüber Wissen aus anderen Bereichen öffnet. Möglich ist aber auch,<br />
dass verschiedene Fachgebiete ein bestimmtes Unterrichtsthema gleichzeitig behandeln und so eine<br />
vielschichtige Sicht der Dinge ermöglichen.<br />
7. Aufnahmebedingungen und Aufnahmeprüfung<br />
7.1. Voraussetzungen:<br />
- Eidgenössischer Fähigkeitausweis BBT oder SRK-anerkannte Abschlüsse für Berufe aus den<br />
oben erwähnten Bereichen oder ein gleichwertige Ausbildungsabschluss ist eine Grundvoraussetzung.<br />
- Für das Studium werden Sekundarschul- bzw. Berufskenntnisse in den Fächern Algebra,<br />
Arithmetik, Deutsch, Italienisch und Englisch vorausgesetzt.<br />
- Die schriftliche Aufnahmeprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:<br />
Kandidatinnen und Kandidaten mit der Erstsprache Deutsch werden in den Fächern Deutsch,<br />
Mathematik (ohne Geometrie), Italienisch und Englisch geprüft.<br />
Kandidatinnen und Kandidaten mit der Erstsprache Romanisch werden in den Fächern<br />
Romanisch, Mathematik (ohne Geometrie), Deutsch und Englisch geprüft.<br />
Kandidatinnen und Kandidaten mit der Erstsprache Italienisch werden in den Fächern Italienisch,<br />
Mathematik (ohne Geometrie), Deutsch und Englisch geprüft.<br />
Kandidatinnen und Kandidaten geben bei der Prüfungsanmeldung bekannt, ob sie die Prüfung mit<br />
der Erstsprache Romanisch, Italienisch oder Deutsch ablegen.<br />
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn der Durchschnitt der vier Fachnoten mindestens 4,0 beträgt.<br />
Die Berufsmaturitätsschule orientiert etwa drei Wochen nach der Prüfung schriftlich über das<br />
Ergebnis. Wer die Prüfung erfolgreich absolviert hat, wird automatisch für den Studiengang<br />
vorgemerkt.<br />
- Musterprüfungen: www.bgs-chur.ch<br />
- Die Aufnahmeprüfung findet am 2. April 2014 statt. Anmeldeschluss ist der 14. März 2014.<br />
- Spätere Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, falls die Klassenplanung dies zulässt.<br />
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- Das <strong>BGS</strong> bietet Vorbereitungskurse auf die Aufnahmeprüfung bzw. auf die Studiengänge an. (vgl.<br />
www.bgs-chur.ch )<br />
- Gute Anwenderkenntnisse in den gängigen Office-Programmen (Windows, Excel, Internet) werden<br />
vorausgesetzt<br />
7.2. Dispens von der Aufnahmeprüfung (Prüfungsfrei)<br />
Von der Aufnahmeprüfung kann dispensiert werden<br />
- Wer vor nicht mehr als vor drei Jahren bereits eine Aufnahmeprüfung bestanden hat. Dabei gilt<br />
die Zulassung für den Kanton Graubünden auch für Prüfungen, die in einem anderen Kanton<br />
bestanden wurden.<br />
- Wer eine lehrbegleitende Berufsmatura (BM 1) zu einem früheren Zeitpunkt abgebrochen hat<br />
(Beschränkung auf drei Jahre).<br />
8. Promotion<br />
In der BM kann nur in das nächste Semester aufsteigen, wer regelmässig den Unterricht besucht und<br />
folgende Leistungen erbringt:<br />
- Der Durchschnitt aller Fachnoten muss mindestens 4,0 betragen.<br />
- Die Differenz der ungenügenden Noten zur Note 4,0 darf gesamthaft den Wert 2,0 nicht<br />
übersteigen.<br />
Am Ende jedes Semesters wird ein Zeugnis ausgestellt.<br />
8.1. Schulbesuch<br />
Der Besuch des Unterrichts ist obligatorisch und verbindlich.<br />
9. Berufsmaturitätsprüfung – Abschlussprüfungen<br />
Die Abschlussprüfungen finden in der Regel im Monat Juni statt, zusammen mit der lehrbegleitenden<br />
Berufsmatura. Die Zeugnisnoten des letzen Semesters vor der Prüfung fliessen als Erfahrungsnoten<br />
in die Prüfungsnoten ein.<br />
Geprüft werden an der Berufsmaturitätsprüfung gesundheitliche und soziale Richtung:<br />
Mathematik<br />
Deutsch<br />
Italienisch<br />
Englisch<br />
Geschichte/Staatslehre alternierend mit VBR<br />
Naturwissenschaften alternierend mit<br />
Sozialwissenschaften<br />
schriftlich<br />
mündlich und schriftlich<br />
mündlich<br />
schriftlich und mündlich<br />
schriftlich oder mündlich<br />
schriftlich oder mündlich<br />
9.1. Interdisziplinäre Projektarbeit<br />
Die interdisziplinäre Projektarbeit ist Bestandteil des Berufsmaturitätslehrgangs.<br />
9.2. Internationale Sprachdiplome<br />
In den Fremdsprachen können internationale Zertifikate externer Organisationen Bestandteil der Abschlussprüfung<br />
sein. Die Ergebnisse dieser Prüfungen werden nach einem Schlüssel in Prüfungsnoten<br />
umgerechnet, welche mit der Erfahrungsnote der Schule verrechnet werden.<br />
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9.3. Dispens von einzelnen Fachprüfungen<br />
Wer sich in einzelnen Fächern über mindestens gleichwertige und geprüfte Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
ausweist, kann in diesen Fächern von der Schlussprüfung dispensiert werden<br />
(Berufsmaturaverordnung BMVO, Art.31).<br />
9.4. Notengebung<br />
- Die Leistungen bei den Prüfungen werden durch ganze und halbe Noten innerhalb der Skala 6 bis<br />
1 bewertet.<br />
- In den Fächern, die nicht geprüft werden, gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt der letzten<br />
Semesterzeugnis-Noten als Fachnote.<br />
- Als Erfahrungsnote gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt der letzten Semesterzeugnis-Noten.<br />
- Wird in einem Fach mündlich und schriftlich geprüft, berechnet sich das Prüfungsergebnis aus<br />
dem Mittelwert aller (Teil-) Prüfungsnoten, auf halbe Noten gerundet.<br />
- Als Fachnote gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt aus Erfahrungsnote und Prüfungsnote.<br />
- Die Gesamtnote ist der Durchschnitt aus allen Fachnoten. Sie wird auf eine Dezimale gerundet.<br />
- Die Prüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt aller Noten mindestens 4.0 beträgt und<br />
höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind. Dabei dürfen nicht mehr als zwei Minuspunkte entstehen.<br />
9.5 Wiederholen der Prüfung<br />
Wer die Abschlussprüfung nicht bestanden hat, kann sie einmal wiederholen.<br />
10. Schulbetrieb<br />
10.1. Unterrichtszeiten<br />
Der Unterricht im Vollzeitstudium wird normalerweise erteilt von Montag bis Freitag von 08.00 bis<br />
spätestens 15.00 Uhr. Eine Lektion dauert 45 Minuten.<br />
10.2. Ferien<br />
Es gilt der Ferienplan der Berufsschule des <strong>BGS</strong>. Es ist jedoch zu beachten, dass während der Ferien<br />
möglicherweise Projektarbeiten zu erledigen sind.<br />
10.3. Standort<br />
Der Standort der Berufsmaturitätsschule befindet an der Gürtelstrasse 42/44 in <strong>Chur</strong>.<br />
11. Durchführung<br />
Der Ausbildungsgang wird nur durchgeführt, wenn genügend Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen<br />
erfüllen.<br />
12. Kosten<br />
Semestergebühren<br />
Der Besuch des Vollzeitstudiums ist für jene Studierende unentgeltlich, die ihren Wohnsitz seit<br />
mindestens 2 Jahren im Kanton Graubünden haben. Kosten für ausserkantonale Studierende auf<br />
Anfrage.<br />
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Lehrmittel und weitere Kosten<br />
Im Weiteren sind mit Fr. 100.- Materialgeld, sowie Kosten für Lehrmittel, Materialien, Exkursionen,<br />
Projektwochen usw. von Fr. 1'000.- zu rechnen.<br />
Sprachaufenthalt in der Toscana<br />
In den Frühingsferien findet ein obligatorischer Sprachaufenthalt in der Toscana statt. Es sind mit<br />
Kosten von Fr. 750.- zu rechnen (Reise, Unterkunft, usw.)<br />
13. Anmeldung<br />
Das Anmeldeformular für den Studiengang kann auf der Internetseite des <strong>BGS</strong> heruntergeladen oder<br />
bei der Informations- und Auskunftsstelle des <strong>BGS</strong> angefordert werden. Die Anmeldung hat schriftlich<br />
bis am 15. März 2013 an das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales zu erfolgen. Spätere<br />
Anmeldungen können berücksichtigt werden, falls die Klassenplanung dies zulässt.<br />
13.1. Anmeldung zur Aufnahmeprüfung<br />
Die Interessentinnen und Interessenten haben ein Ausbildungsdossier mit nachfolgenden Unterlagen<br />
einzureichen:<br />
- Anmeldeformular für den Studiengang<br />
- Kopie des Fähigkeitszeugnisse des Diploms oder des Zertifikats<br />
- Kopie der Abschlussnoten (ausgenommen Bewerber und Bewerberinnen im letzten Lehrjahr)<br />
- Kopie der Berufsschulnoten der letzten beiden Semester<br />
- Kopie der Noten der zuletzt besuchten Schule während der obligatorischen Schulzeit<br />
Anmeldungen für den Studiengang 2014/15 sind ab dem 31. August 2013 möglich.<br />
14. Vorbereitungskurse<br />
Für die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung werden Vorbereitungskurse in Deutsch, Mathematik<br />
und Italienisch angeboten (Mehr Infos dazu unter: www.bgs-chur.ch ).<br />
15. Informationsveranstaltungen<br />
Das <strong>BGS</strong> führt am 25. September 2013 und 5. Februar 2014 Informationsveranstaltungen zum<br />
Studiengang durch. Diese werden in den Medien angekündigt und auch auf der Website des <strong>BGS</strong><br />
publiziert ( www.bgs-chur.ch ).<br />
16. Stipendien<br />
Die Abgabe von Stipendien und Studiendarlehen erfolgt nach den Vorschriften des Wohnsitzkantons.<br />
Nähere Orientierung erfolgt durch die kantonalen Stipendienstellen. Studierende mit Wohnsitz im<br />
Kanton Graubünden wenden sich an:<br />
Finanz und Controlling EKUD, Sektion Stipendien, Quaderstrasse 17, 7001 <strong>Chur</strong>, Tel. 081 / 257 27 32<br />
17. Die wichtigsten Daten im Überblick<br />
Vorbereitungskurse BM-Aufnahmeprüfung: Start: Oktober 2013 – März 2014<br />
Anmeldefrist für die Aufnahmeprüfung: 14. März 2014<br />
Aufnahmeprüfung: 2. April 2014<br />
Start des Studiengangs: 18. August 2014<br />
Abschlussprüfungen: Juni 2015<br />
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18. Informationen, Beratung und Auskünfte<br />
Weitere Informationen zum Studiengang sowie das Anmeldeformular erhalten Sie über folgende<br />
Adressen:<br />
Informations- und Auskunftsstelle <strong>BGS</strong><br />
Sekretariat Berufsmaturitätsschule<br />
Gürtelstrasse 42/44 Gürtelstrasse 42/44<br />
7000 <strong>Chur</strong> 7000 <strong>Chur</strong><br />
Tel. 081 286 85 34 Tel. 081 286 85 17<br />
E-Mail: info@bgs-chur.ch<br />
E-Mail: sandra.scherrer@bgs-chur.ch<br />
Internet<br />
www.bgs-chur.ch<br />
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