GemeindeBrief - Emk-waiblingen.de

3. Systematisch feiern
Das, was wir feiern, zeigt an, was
uns wichtig ist. Da, wo so ein Satz
lebt und sich etwas verändert, kann
ich das ganz bewusst feiern. Wo
jemand ganz neu von der Liebe Gottes
berührt wurde. Wo jemand
durch seinen Dienst etwas bewirken
konnte oder einen Schritt im Glauben
gewagt hat. Das gilt es wahrzunehmen
und zu feiern.
4. Die Vision persönlich umarmen
Ein Leitsatz für eine Gemeinde wird
nur dann ein Leitsatz sein, wenn er
persönlich gelebt wird. Wenn ich ihn
für mich persönlich entdecke. Er
sich auch in meinem Gebet widerspiegelt.
Da, wo dieser Satz uns in
unserem Alltag inspiriert und prägt,
wird er auch lebendig für die Gemeinde.
Mich beflügelt es, gemeinsam an so
einer Vision zu arbeiten und sie gemeinsam
zu leben. Ich bin gespannt
auf den weiteren Prozess und freue
mich auf die Erfahrungen, die wir
machen.
Thomas Reich
Gute Bücher lesen … und verschenken
Rob Bell
Das letzte Wort
hat die Liebe
Über Himmel und
Hölle und das
Schicksal jedes
Menschen, der je
gelebt hat
Brunnen-Verlag
202 Seiten
€ 14,99
Zahllose Christen aller Zeiten haben
mit der Frage gerungen, wie der
Glaube einerseits sagen kann: »Gott
ist die Liebe« und andererseits die
Möglichkeit verkündet, dass Millionen
auf ewig von dieser Liebe Gottes
ausgeschlossen werden.
Rob Bell zeichnet in diesem Buch die
Fragen und Anfragen nach, die sich
aus dieser Spannung ergeben. Wie
kann Gott die Freiheit des Menschen
ernst nehmen, die die Lieber erfordert
– und zugleich sein eigenes Ziel
erreichen, alle Menschen für seine
Liebe zu gewinnen
Heikle Fragen, auf die im Lauf der
Kirchengeschichte auch unterschiedliche
Antworten gegeben wurden,
die sich nicht immer spannungsfrei
auflösen lassen.
Wie lassen sich die biblischen Begriffe
Rettung, Verdammnis, Umkehr,
Himmel und Hölle verstehen Dieses
Buch eröffnet ungewöhnliche Perspektiven
auf diese Fragen, die zu
der Entdeckung führen: Die »gute
Nachricht« ist noch viel besser, als
wir bisher gedacht haben.
»Rob Bell entfaltet einen Glauben,
der voller Hoffnung ist für unsere
Welt. Ein Bild von Gott, das rundherum
gewaltfrei ist. In einer Zeit,
in der viele Menschen fürchten, dass
Religion unweigerlich gewalttätige
Tendenzen mit sich bringt, und deshalb
auf Sicherheitsabstand gehen
zu jeder Art von Glauben, lässt das
aufhorchen.« (Dr. Peter Aschoff)
Zu bestellen am Büchertisch.
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