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Zurückgeblickt: Impulse von JAT
Endlich ist es soweit! Die letzten
Vorbereitungen sind getroffen. ES
GEHT LOS! Wie wird es werden Der
erste JAT für mich als Ansprechpartnerin
vor Ort und nicht als
Workshop-Leiterin. Werde ich ohne
Teilnahme an einem Workshop die
Jugendlichen überhaupt richtig kennenlernen
Das sind nur ein paar
der Fragen, die ich mir im Vorfeld
gestellt habe. Dazu später mehr.
Es ist Freitag, der 25. Oktober.2013.
Die ersten Workshop-
Leiter treffen ein. Man spürt richtig
die Vorfreude auf die Woche.
Als dann noch der Techniklaster eintrifft,
hat es jeder mitbekommen:
ES GEHT LOS! Gemeinsam wird
ausgeladen und alles in den Kirchenraum
gestellt. Den Abend
verbringen wir damit, uns gegenseitig
besser kennenzulernen. Zur
Stärkung bestellen wir uns eine leckere
Pizza. Dann übernachten wir
alle noch in der Kirche. Am Samstagmorgen
werden wir schon von
unserem Küchenteam, das uns die
ganze Woche betreut, mit einem
super Frühstück begrüßt.
Es gibt sogar Weißwürste. Nach einer
kurzen Team-Sitzung und Vorbereitung
der Workshop-Räume
kann es losgehen.
Die Techniker sind bereits mitten im
Aufbau. Ab 16 Uhr beginnt die Anreise
der Teilnehmer. Da wir in der
Staufer Realschule übernachten,
werden die Anmeldung und die Begrüßung
direkt in der Schule gemacht.
So langsam füllt sich die Kirche mit
Reden und Lachen. Nach dem
Abendessen geht es mit einem lockeren
Kennenlern-Abend los. Eins
ist klar, langweilig wird es in dieser
Woche sicherlich nicht, das kann
man schon jetzt merken.
Der Sonntag startet mit einem Gottesdienst,
bei dem sich die Gruppe
mit einem Lied der Gemeinde vorstellt.
Da die Technik zum Teil schon
aufgebaut ist, ergibt sich für die
Gottesdienstbesucher ein leicht verändertes
Bild ihrer Kirche. Da ist
nun auch dem Letzten klar: JAT hat
begonnen. Mit Technikaufbau, Gestaltung
der Toiletten und Verwandlung
des Teeniehäusles zum Raum
der Stille verbringen wir den restli-
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