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Anfertigung Seminararbeit - Technische Universität Darmstadt

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fällt leicht, allerdings muss in Kauf genommen werden, dass der Lesefluss im Text<br />

gehemmt wird.<br />

Enthält das Literaturverzeichnis zwei oder mehr Schriften desselben Autors im<br />

gleichen Jahr, erhält die Angabe des Erscheinungsjahres den Zusatz „a“, „b“ etc.,<br />

z.B. „1993a“. Die Kennzeichnung gilt für die gesamte Arbeit.<br />

Die einmal gewählte Zitierweise muss in der ganzen Arbeit beibehalten werden. Auf<br />

die Einhaltung der angegebenen Zeichen Punkt, Komma, Doppelpunkt sowie runde<br />

Klammern ist zu achten. Wenn mit Fußnoten gearbeitet wird, so sind diese am Ende<br />

der Seite, nicht am Ende der Arbeit oder des Kapitels aufzuführen.<br />

Weitere Ergänzungen zum richtigen Zitieren:<br />

• Wörtliche Zitate werden grundsätzlich in Anführungszeichen gesetzt. Das<br />

Original darf nicht verändert werden – auch nicht hinsichtlich der Schreibweise<br />

und Interpunktion. Fehlerhafte Angaben im Original werden durch ein<br />

nachgestelltes „(sic)“ gekennzeichnet.<br />

• Wird in einem ganzen Absatz das Gedankengut eines Verfassers sinngemäß<br />

wiedergegeben, ist der Fundstellennachweis am Ende der Passage mit dem<br />

Zusatz „vgl.“ oder „nach“ Nmae, Vorname[n] usw. zu führen.<br />

• Bei Zitaten, die nicht aus dem Original, sondern aus anderen Quellen<br />

übernommen werden (Sekundärzitat), muss dies angemerkt werden („zitiert<br />

in:“).<br />

• Auslassungen, die vom Studierenden vorgenommen werden, müssen durch<br />

entsprechende Hinweise gekennzeichnet sein („[...]“). Werden zum besseren<br />

Verständnis des Zitates zusätzliche Wörter eingefügt, so sind diese ebenfalls<br />

in eckige Klammern zu setzen.<br />

• Erstreckt sich ein Zitat noch auf die nächste bzw. auf die folgenden Seiten,<br />

wird dies im Beleg durch ein „f.“ bzw. „ff“ angedeutet.<br />

• Wird auf einer Seite eine Quelle mehrfach direkt hintereinander zitiert, so ist<br />

beim zweiten Male der Kurzbeleg „ebenda, S. xy“ zulässig.<br />

• Die Fußnoten sollten in der gesamten Arbeit durchnummeriert werden.<br />

Folgende Hinweise sind auch für das Literaturverzeichnis von besonderer<br />

Bedeutung:<br />

• Schriften ohne Verfasserangabe erscheinen im Alphabet unter „o.V.“ (= ohne<br />

Verfasserangabe); mehrere Titel ohne Verfasserangabe werden chronologisch<br />

in aufsteigender Reihenfolge – beginnend mit dem ältesten Titel – aufgelistet.<br />

• Schriften, bei denen Verlags- oder Jahresangabe nicht zu ermitteln sind,<br />

werden mit „o. Verlag“ bzw. „o.J.“ gekennzeichnet.<br />

• Tritt ein Herausgeber an die Stelle eines Verfassers, so ist der Zusatz (Hrsg.)<br />

anzufügen.<br />

• Bei mehr als drei Verfassern bzw. Herausgebern wird nur der erste genannt,<br />

gefolgt von dem Hinweis „et al.“ (et alii (lat.) - und andere).<br />

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