Hannah Presseheft - Hachenburger Filmfest
Hannah Presseheft - Hachenburger Filmfest
Hannah Presseheft - Hachenburger Filmfest
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Pressekontakt:<br />
<strong>Hannah</strong><br />
Ein Film von<br />
Erica von Moeller<br />
Drehbuch<br />
Sönke Lars Neuwöhner<br />
mit<br />
Nina Hoss,<br />
Wolfram Koch, Isabel Bongard, Matthias Brandt,<br />
Marie-Lou Sellem, Milan Peschel u. a.<br />
Eine unafilm Filmproduktion<br />
in Zusammenarbeit mit ZDF und arte<br />
PRESSEHEFT<br />
Kinostart: September 2007<br />
Filmverleih:<br />
Format: Spielfilm (2006), 85 min, 35mm<br />
Drehort: Köln, Berlin<br />
ZOOM MEDIENFABRIK GmbH<br />
Felix Neunzerling, Jasmin Haery<br />
Schillerstraße 94<br />
10625 Berlin<br />
Tel. 030/ 31 50 68 68<br />
Fax 030/ 31 80 68 58<br />
felix.neunzerling@zoommedienfabrik.de;<br />
jasmin.haery@zoommedienfabrik.de<br />
Förderung: Filmstiftung NRW<br />
Nominierungen: MfG Shooting Award 2006
<strong>Hannah</strong> – Übersicht<br />
BESETZUNG 03<br />
STAB 04<br />
KURZINHALT 05<br />
INHALT 06<br />
INTERVIEW MIT ERICA VON MOELLER 07<br />
DARSTELLER<br />
Nina Hoss <strong>Hannah</strong> 10<br />
Isabel Bongard Maya 11<br />
Wolfram Koch Nico 12<br />
Matthias Brandt Jan 13<br />
Marie-Lou Sellem Vivian 14<br />
Milan Peschel Max 15<br />
TEAM<br />
Erica von Moeller Regie 16<br />
Sönke Lars Neuwöhner Drehbuch 17<br />
Sophie Maintigneux Kamera 18<br />
PRODUKTION<br />
Unafilm Filmproduktion 19<br />
2
<strong>Hannah</strong> – Besetzung<br />
HANNAH Nina Hoss<br />
MAYA Isabel Bongard<br />
NICO Wolfram Koch<br />
JAN Matthias Brandt<br />
VIVIAN Marie-Lou Sellem<br />
MARTIN Milan Peschel<br />
3
<strong>Hannah</strong> – Stab<br />
REGIE Erica von Moeller<br />
DREHBUCH Sönke Lars Neuwöhner<br />
KAMERA Sophie Maintigneux<br />
SZENENBILD Birgit Esser<br />
TON Andreas Ruft<br />
SCHNITT Gesa Marten<br />
REDAKTION Claudia Tronnier<br />
Georg Steinert<br />
PRODUZENT Titus Kreyenberg<br />
KOPRODUZENTEN ZDF – Das kleine Fernsehspiel, ARTE<br />
FÖRDERUNG Filmstiftung NRW<br />
4
<strong>Hannah</strong> – Kurzinhalt<br />
Mit <strong>Hannah</strong> zu leben ist nicht einfach: Sie ist eine schöne, junge Frau, voller Rätsel<br />
und Geheimnisse. Sie hat sich zwischen kühler Wohnung und schummrigem<br />
Fotolabor in einen Kokon der Unnahbarkeit eingesponnen, in ein Netz aus Ritualen,<br />
Regeln und Grenzen, an denen ihre Arbeitskollegen ebenso abprallen wie ihr Freund,<br />
ihre Tochter und ihre Eltern. Als sie anfängt, sich beobachtet und verfolgt zu fühlen,<br />
beim Joggen im Park und nachts im Auto, als sich in der Auftragstüte eines fremden<br />
Kunden Fotos von ihr befinden und dann auch noch urplötzlich an der Wand in ihrer<br />
verschlossenen Wohnung Fotos aus einer lang vergangenen, unbeschwerten Zeit<br />
auftauchen, entwickelt sich ihr Leben schleichend in einen Thriller.<br />
5
<strong>Hannah</strong> – Inhalt<br />
<strong>Hannah</strong> (Nina Hoss) lebt in ihrer eigenen Welt, zu der niemand einen Zugang findet –<br />
weder ihre Tochter Maya (Isabel Bongard), noch ihr Freund Jan (Matthias Brandt),<br />
noch ihre Eltern. Sie verkriecht sich in ihrer kühlen Wohnung oder im Fotolabor. Ein<br />
Netz aus Ritualen, Regeln und Grenzen dominiert <strong>Hannah</strong>s Alltag.<br />
Die junge, schöne Frau lebt zurückgezogen in Köln. Ihre Partnerschaft zu Jan ist<br />
geprägt von Distanz, sie trennt Liebe, Familie und Arbeit strikt. Ihre Tochter hat<br />
<strong>Hannah</strong> zu ihren Eltern gegeben, sie hat sich von Maya abgeschottet. Das Kind spürt<br />
die Zurückweisung der Mutter und leidet darunter. <strong>Hannah</strong>s ehemaliger Traum, eine<br />
große Fotografin zu werden, endete in einem Job in einem Fotolabor.<br />
Doch dann fängt <strong>Hannah</strong> an, sich beobachtet zu fühlen – beim Joggen im Park und<br />
nachts im Auto, bei der Arbeit im Fotolabor und sogar in ihrer eigenen Wohnung.<br />
Im Fotolabor findet sie in einer fremden Auftragstüte Fotos von sich selbst und dann<br />
tauchen in ihrer Wohnung auch noch Bilder aus einer lang vergangenen,<br />
unbeschwerten Zeit auf. <strong>Hannah</strong>s Leben gerät aus den Fugen.<br />
Sie beschließt, der Sache nachzugehen und begibt sich auf die Suche nach ihrem<br />
Verfolger. Dabei stößt sie auf ihren ehemaligen Freund Nico (Wolfram Koch).<br />
Entgegen <strong>Hannah</strong>s bisheriger Lethargie und Verschlossenheit entwickelt sich der<br />
starke Wunsch, Klarheit in ihr Leben zu bekommen.<br />
<strong>Hannah</strong> macht sich mit ihrer Tochter Maya auf den Weg von Köln nach Berlin. Mit<br />
Hilfe ihrer alten Freundin Vivian (Marie-Lou Sellem) hofft sie, den merkwürdigen<br />
Ereignissen auf den Grund gehen zu können. <strong>Hannah</strong> findet auf der Reise schrittweise<br />
zurück zu sich selbst, Mutter und Tochter nähern sich über die Suche nach Nico<br />
wieder einander an. Maya schafft es sogar, Nico in Berlin ausfindig zu machen, so<br />
dass <strong>Hannah</strong> nicht länger vor ihrer Vergangenheit fliehen kann. Die Ereignisse in<br />
Berlin holen sie ein...<br />
6
<strong>Hannah</strong> – Interview mit Erica von Moeller<br />
Wie ist die Idee zu „(Leben mit) <strong>Hannah</strong>“ entstanden?<br />
Durch ein Bild. Ich hatte immer das Bild im Kopf: Eine junge Frau verschwindet hinter<br />
einer Haustür und man hört sie 12 Schlösser hinter sich zuschließen. Es hallt im<br />
Treppenhaus nach und dann ist es ganz still. Eines dieser Treppenhäuser aus den<br />
60er Jahren, die nach Mittagessen riechen und in denen Gummibäume auf den<br />
Treppenabsätzen stehen.<br />
Dann bin ich dieser geheimnisvollen Person gefolgt und habe schnell gemerkt, dass<br />
der Film nicht nur von einem besonderen Moment einer Figur erzählt, sondern dass es<br />
um ein ganzes Leben geht. Der Film ist ein Portrait über eine Frau, die lernt, dass das<br />
Leben größer ist, als sie selbst oder anders gesagt, dass es im Leben mehr zu<br />
begreifen gibt als den Moment, den man wahrnimmt.<br />
Zu Beginn des Films wird <strong>Hannah</strong> massiv verunsichert. Sie kann nicht mehr so<br />
weiterleben, wie sie das bislang getan hat. Sie beginnt eine Reise ins Unbekannte, um<br />
später zu merken, dass es eine Reise zu ihr selbst ist.<br />
Wie ist dann aus dieser ersten Idee das Drehbuch entstanden?<br />
Den Drehbuchautor Sönke Lars Neuwöhner und mich hat interessiert, die Geschichte<br />
auf mehreren Ebenen zu erzählen. Zu Beginn ist es ein Thriller: eine Frau fühlt sich<br />
bedroht und findet immer mehr Indizien, die auf einen Menschen hinweisen, der in ihr<br />
Leben dringt und der sie sehr gut kennen muss. Gleichzeitig ist nicht klar, ob sie sich<br />
diesen Dämon nicht einfach nur einbildet. In dem Moment, wo sich dieser Dämon als<br />
ihre alte Liebe entpuppt, wird die der Film zur Liebesgeschichte. Mit Nico setzt die<br />
Erinnerung bei <strong>Hannah</strong> wieder ein. Kaum da, ist dieser Dämon der Vergangenheit aber<br />
auch gleich wieder verschwunden und löst bei <strong>Hannah</strong> eine Energie aus, die sie trotz<br />
aller Ängste fortspült auf eine Reise mit ihrer Tochter. Hier wandelt sich die<br />
Geschichte in ein Beziehungsdrama zwischen Mutter und Tochter.<br />
War es schwierig, Nina Hoss für die Hauptrolle zu gewinnen?<br />
Schon in der Drehbuchphase haben sich Sönke Lars Neuwöhner und ich immer Nina<br />
Hoss als <strong>Hannah</strong> vorgestellt. Der Film ist ein Portrait von <strong>Hannah</strong>, sie bestimmt den<br />
Verlauf der Geschichte und prägt jede Szene. Sie ist eine Figur, die durch ihr<br />
Geheimnis und ihre Verschlossenheit anfänglich eine große Distanz zum Zuschauer<br />
hat. Trotzdem schimmert unter der Oberfläche immer ihre Sehnsucht, aus ihrem<br />
Gefängnis auszubrechen. Gleichzeitig ist sie eine Figur, die sehr ungewöhnlich handelt<br />
und die Stärke hat, ihrer eigenen Angst zu trotzen. Nina vereint all diese Ebenen und<br />
füllt sie mit so viel Intelligenz und Wärme. Ich kann mir wirklich nur sie vorstellen.<br />
Fast eineinhalb Jahre im Voraus haben wir Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie war<br />
gerade in Afrika, um die „Weiße Massai“ zu drehen. An einem der Tage, wo sie für<br />
24 Stunden in Deutschland war, um Theater zu spielen, habe ich ihr dann in der<br />
Kantine des Deutschen Theaters das Drehbuch in die Hand gedrückt. Ein halbes Jahr<br />
später haben wir uns dann richtig getroffen und lange gesprochen. Am Ende des<br />
7
<strong>Hannah</strong> – Interview mit Erica von Moeller<br />
Gesprächs hat sie ohne viel Zögern sofort zugesagt. Nina war ein großes Geschenk<br />
für mich und diesen Film! Es ist ein Vergnügen mit ihr zu arbeiten. Sie ist eine<br />
Forscherin im besten Sinne. Sie lotet eine Figur nach allen Richtungen aus und traut<br />
sich in Bereiche, die andere gar nicht in Erwägung ziehen. Sie fordert sich und alle<br />
anderen, um eine Figur wirklich zu durchdringen.<br />
War es schwer, für Nina Hoss eine Tochter zu finden?<br />
Die Rolle der Maya ist wirklich schwierig für ein Mädchen von 12 Jahren. Selbst<br />
mitten in der Pubertät, muss sie genau das spielen – nervig sein und andere nerven,<br />
verletzen und verletzbar sein. Obwohl ich Kindercasting als eine furchtbare Situation<br />
für beide Seiten empfinde, haben wir sehr ausführlich gecastet. Lustigerweise war<br />
Isabel in einem der ersten Castings dabei und ich dachte sofort: Die ist es! Ihr Spiel<br />
ist so außergewöhnlich: Sie hat eine innere Stärke und einen schönen Schalk im<br />
Nacken.<br />
Haben Sie anders mit ihr gearbeitet als mit den „professionellen“ Schauspielern?<br />
Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe schon in den Proben gemerkt, dass sie sich ganz<br />
tief verwurzelt in der Figur bewegt. Sie hat mich oft verblüfft, wie klar sie die Figur<br />
umsetzen kann. Sie hat mit einer Präzision und Ernsthaftigkeit gespielt, ich war völlig<br />
beeindruckt. Und in den Pausen hat sie die Süddeutsche gelesen, wie alle anderen<br />
Schauspieler auch.<br />
Sie spielen in dem Film mit dem Motiv der Fotografie. Welche Bedeutung liegt für sie<br />
in dem Motiv?<br />
„(Leben mit) <strong>Hannah</strong>“ ist ein Portrait von einer Frau, die mal große Pläne hatte: Sie<br />
wollte in die Welt hinaus und Fotografin werden. Sie wollte die Welt verstehen, in<br />
dem sie sich ein Bild von ihr macht. Jetzt steht sie in einer Dunkelkammer und<br />
entwickelt hässliche Häuser. Zu Beginn des Films schenkt sie Maya eine Kamera, die<br />
sie mit viel Liebe ausgesucht hat. Aber kaum ist das Paket ausgepackt, wird es zum<br />
Streitpunkt der beiden.<br />
<strong>Hannah</strong> hält es nicht aus, dass man „ein Bild von ihr“ macht. Parallel zu der Nähe, die<br />
sie nach und nach zu Maya entwickelt, lässt sie es auch immer mehr zu, dass Maya<br />
sie fotografiert. Sie erforscht eine unbekannte Welt, die der Mutter, in dem sie sie<br />
fotografiert und dann sogar die entscheidenden Hinweise zu Nico auf den Fotos<br />
findet.<br />
Für mich ist der Film eine Reise vom Dunklen ans Licht: von der verbarrikadierten<br />
Wohnung und den dunklen Dämonen zu einer Zukunft mit Mutter und Tochter und<br />
dem lichten Porträt am Wasser, das Maja von ihr macht. Diesen Entwicklungsprozess<br />
habe ich so sinnig in der Fotografie gespiegelt gesehen.<br />
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Sophie Maintigneux?<br />
Da ich aus der Bildenden Kunst komme ist für mich die Zusammenarbeit mit der<br />
8
<strong>Hannah</strong> – Interview mit Erica von Moeller<br />
Kameraperson immer von ganz besonderer Bedeutung. Oft sind Bilder auch die<br />
Wurzel und der Schlüssel zu einem Thema, oder später einer Szene. Gleichzeitig ist<br />
mein Misstrauen darüber gewachsen, den Bilder zu verfallen, weil sie so schön sind<br />
oder weil es so aufwendig war, sie herzustellen. Mir ist wichtig, dass nicht zu viel<br />
Absicht in den Bildern liegt. Mich interessieren Einstellungen, die klar und eindeutig<br />
kadriert sind, ohne technische Schnörkel.<br />
Die Bilder der Kamerafrau Sophie Maintigneux sind in dieser Beziehung einzigartig<br />
radikal: sie sind ganz einfach und schlicht, aber nie vordergründig. Sie stellt sich<br />
immer in den Dienst einer Geschichte, einer Aufgabe und hat eine klare, fast radikale<br />
Vision, die sie verteidigt.<br />
Warum haben Sie ihren Debütfilm auf 35mm gedreht?<br />
Ich glaube sehr an den Augenblick, der nicht wiederholbar ist. Vielleicht, weil ich<br />
auch Dokumentarfilme drehe. Dieser einzige Moment, wo alles stimmt: das Spiel, die<br />
Kamerabewegung, das Licht. Meine Erfahrung ist, dass dieser Moment nicht dadurch<br />
bezwungen werden kann, dass man ihn 20 Mal wiederholt – im Gegenteil. Wenn alle<br />
denken, dass jederzeit alles wiederholbar ist, verfällt man schnell in eine Beliebigkeit.<br />
Ich hatte bei „<strong>Hannah</strong>“ eine lange Vorbereitungszeit mit den Schauspielern und wir<br />
haben auch vor Ort noch viel geprobt. Oft sind die Schauspieler und ich viel früher<br />
am Set gewesen und haben da viel ausprobiert. Wenn das Team kam, war uns völlig<br />
klar, wie wir die Szene haben wollen.<br />
Etwas anderes ist es, wenn das spontane und spielerische Element großen Raum<br />
bekommen soll. Dafür ist Video gut. Dann aber wirklich 40-50 Takes in denen man<br />
alles ändern darf: die Dialoge, die Räume, die Bewegung der Schauspieler. Dann<br />
findet man im Drehen erst heraus, was man eigentlich will.<br />
Wie denken Sie gehen die Zuschauer mit Ihrem Film um?<br />
Da bin ich auch sehr gespannt drauf. Ich hoffe, sie sind auf eine positive Art irritiert.<br />
Nur eine Irritation bewirkt irgendwas. Wenn ich aus einem Film rauskomme, wie ich<br />
rein gegangen bin, hab ich immer das Gefühl, ich hab zwei Stunden Zeit verloren.<br />
Und wenn mich ein Film in irgendeiner Weise ein bisschen verunsichert und irritiert,<br />
dann habe ich damit was gewonnen. Ich erfahre immer mehr, dass die<br />
zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, die wir haben, dadurch entstehen, dass wir<br />
uns unsere kleinen Sicherheiten zurechtzimmern und auf denen beharren. <strong>Hannah</strong><br />
braucht eine Irritation von außen. Dann macht sie sich aber auf dem Weg und traut<br />
sich, ihr ganzes Leben und ihre Person in Frage zu stellen. Nur dadurch schafft sie<br />
den Schritt, ihrer Lebenslüge zu begegnen. Vielleicht findet das ja Nachahmer.<br />
9
<strong>Hannah</strong> – Darsteller<br />
HANNAH – Nina Hoss<br />
<strong>Hannah</strong> ist eine schöne, junge Frau voller Rätsel und<br />
Geheimnisse. <strong>Hannah</strong>s wenige Beziehungen sind geprägt von<br />
Distanz: Ihre Tochter Maya lebt bei <strong>Hannah</strong>s Eltern, die <strong>Hannah</strong><br />
ebenfalls nicht an sich heran lässt. Mit ihrem Freund Jan hat<br />
sie noch nie eine Nacht im selben Bett geschlafen, sie will<br />
nicht, dass Freund und Eltern sich kennenlernen. <strong>Hannah</strong>s<br />
Alltag ist bestimmt von Verschlossenheit, Ritualen und<br />
Grenzen. Der Schlüssel für ihr Verhalten liegt in ihrer<br />
Vergangenheit. Damals hatte <strong>Hannah</strong> eine unbeschwerte Zeit,<br />
sie hatte Träume und eine erfüllte Partnerschaft mit Nico - bis<br />
sich alles änderte.<br />
KINO (Auswahl)<br />
2006 Das Herz ist ein dunkler Wald Regie: Nicolette Krebitz<br />
Yella Regie: Christian Petzold<br />
Leben mit <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Moeller<br />
2005 Elementarteilchen Regie: Oscar Roehler<br />
2004 Die weiße Massai Regie: Hermine Huntgeburth<br />
2002 Wolfsburg Regie: Christian Petzold<br />
2001 Epsteins Nacht Regie: Urs Egger<br />
Nackt Regie: Doris Dörrie<br />
1998 Der Vulkan Regie: Ottokar Runze<br />
1997 Feuerreiter Regie: Nina Grosse<br />
Liebe deine Nächste Regie: Detlev Buck<br />
1995 Und keiner weint mir nach Regie: Joseph Vilsmaier<br />
TV (Auswahl)<br />
2003 Bloch – Schwestern Regie: Edward Berger<br />
2001 Toter Mann Regie: Christian Petzold<br />
1999 Die Geiseln von Costa Rica Regie: Uwe Janson<br />
1995 Das Mädchen Rosemarie Regie: Bernd Eichinger<br />
10
<strong>Hannah</strong> – Darsteller<br />
MAYA – Isabel Bongard<br />
Maya ist ein junges, aufgewecktes Mädchen, mitten in der<br />
Pubertät. Sie ist bei ihren Großeltern aufgewachsen und<br />
fühlt sich deshalb von ihrer Mutter nicht gewollt. Das<br />
Verhältnis zu <strong>Hannah</strong> ist zwiespältig: Einerseits sehnt sich<br />
Maya nach Nähe, andererseits weist sie ihre Mutter immer<br />
wieder zurück. Sie versteht die Zurückhaltung ihrer Mutter<br />
ihr gegenüber nicht und reagiert mit kindlichem Trotz. Die<br />
gemeinsame Suche nach Nico bringt sie einander näher,<br />
beide machen einen Schritt aufeinander zu.<br />
KINO (Auswahl)<br />
2006 (Leben mit) <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Moeller<br />
2004 Antikörper Regie: Christian Alvart<br />
2003 In Liebe, Dein Konrad Regie: Oliver Göbel<br />
TV (Auswahl)<br />
2007 Unter Verdacht – Das Geld anderer Leute Regie: Achim von Borries<br />
2006 Bloch – Die blaue Stunde Regie: Thorsten Näter<br />
2004 Polizeiruf 110 – Vergewaltigt Regie: Christian v. Castelberg<br />
2003 Tatort – Die große Liebe Regie: Manuel Siebenmann<br />
2002 Ein Vater für Klette Regie: Peter Kahane<br />
2001 Anja und Anton Regie: K.H. Käfer<br />
Vater das Genie Regie: Sabine Landgraeber<br />
11
<strong>Hannah</strong> – Darsteller<br />
NICO – Wolfram Koch<br />
Nico und <strong>Hannah</strong> waren vor langer Zeit in Berlin ein<br />
Liebespaar, doch <strong>Hannah</strong> hat Nico zurückgewiesen. Seitdem<br />
konserviert er ihre Vergangenheit, kann sie nicht vergessen.<br />
Nach Jahren versucht er, <strong>Hannah</strong>s Erinnerungen an die<br />
gemeinsame Zeit wiederzubeleben und sie aus ihrer Situation<br />
zu befreien. Am Ende finden nicht nur <strong>Hannah</strong> und er<br />
zusammen, Nico hat es auch geschafft, Mutter und Tochter zu<br />
vereinen.<br />
KINO (Auswahl)<br />
2007 Der Lotse Regie: Nicolai Rohde<br />
2006 Der Letzte macht das Licht aus Regie: Clemens Schönborn<br />
Autopiloten Regie: Bastian Günther<br />
(Leben mit) <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Möller<br />
2002 Über Nacht Regie: Horst Krasser<br />
Zwischenzeit Regie: Mariele Morawietz<br />
1999 Midsommer-Stories Regie: Elena Alvarez<br />
TV (Auswahl)<br />
2006 Die Martinspassion Regie: Bernhard Stephan<br />
Der letzte Zeuge Regie: Bernhard Stephan<br />
2005 Tatort - Marathon Regie: Edward Berger<br />
Polizeiruf 110 – Hoffnung auf Glück Regie: Marco Serafini<br />
2004 Die Kommissarin – der letzte Ausweg Regie: Rolf Liccini<br />
Der Staatsanwalt – Henkersmahlzeit Regie: Peter F. Bringmann<br />
2002 Georg Ritter – Ohne Furcht und Tadel Regie: Bernhard Stephan<br />
2001 Umwege des Herzens Regie: Christine Wiegand<br />
Penthouse für eine Leiche Regie: Rolf Liccini<br />
Es gibt immer einen Morgen Regie: Anna Justice<br />
2000 Nicht ohne Dich Regie: Diethard Klante<br />
1999 Der Geisterjäger – John Sinclair Regie: Bernd Fiedler<br />
12
<strong>Hannah</strong> – Darsteller<br />
JAN – Matthias Brandt<br />
Jan ist ein erfolgreicher Architekt und seit zwei Jahren mit<br />
<strong>Hannah</strong> zusammen. Er liebt sie und leidet darunter, dass<br />
sie sich ihm verschließt, ihm weder ihre Eltern noch ihre<br />
Tochter vorstellt. Er wünscht sich, mehr an <strong>Hannah</strong>s<br />
Leben teilhaben zu können und versucht ihr zu helfen. Als<br />
<strong>Hannah</strong> sich verfolgt fühlt, vermutet Jan dahinter<br />
psychische Probleme und glaubt ihr nicht, <strong>Hannah</strong> fühlt<br />
sich dadurch von Jan verraten.<br />
KINO (Auswahl)<br />
2006 Gegenüber Regie: Jan Bonny<br />
(Leben mit) <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Moeller<br />
2005 Vineta Regie: Franziska Stünkel<br />
2001 Große Mädchen weinen nicht Regie: Marie von Heland<br />
TV (Auswahl)<br />
2007 Nachtschicht V Regie: Lars Becker<br />
Vier ist einer zu viel Regie: Thorsten C. Fischer<br />
2006 Vertrauter Fremder Regie: Christiane Balthasar<br />
Bis dass der Tod euch scheidet Regie: Judith Kennel<br />
Der Mann von gestern Regie: Hannu Salonen<br />
Mütter, Väter, Kinder Regie: Stephan Wagner<br />
Mein Vater der Zauberer Regie: Claudia Garde<br />
Fürchte dich nicht Regie: Christiane Balthasar<br />
2005 Der Tote am Strand Regie: Martin Enlen<br />
Die Frau am Ende der Straße Regie: Claudia Garde<br />
Durch Himmel und Hölle Regie: Matthias Tiefenbacher<br />
2004 Leo Regie: Vivian Naefe<br />
2003 Mr. Und Mrs. Right Regie: Thorsten C. Fischer<br />
2002 Tödliches Vertrauen Regie: Johannes Grieser<br />
Fast perfekt verlobt Regie: Rolf Silber<br />
13
<strong>Hannah</strong> – Darsteller<br />
VIVIAN – Marie-Lou Sellem<br />
Früher, in Berlin, haben die Freundinnen <strong>Hannah</strong> und Vivian<br />
eine Wohnung geteilt. Als Maya geboren wurde, zog Vivian<br />
aus, der Kontakt der beiden Freundinnen nahm ab. Später hat<br />
<strong>Hannah</strong> in ihrem Unglück Vivian - wie auch alle anderen -<br />
zurückgestoßen. Doch Vivian hat <strong>Hannah</strong> gerne und möchte ihr<br />
nach der langen Zeit helfen, mit ihrer Vergangenheit ins Reine<br />
zu kommen, so dass sie zu sich und zu Nico zurückfinden<br />
kann.<br />
KINO (Auswahl)<br />
2006 Früher oder Später Regie: Ukrike von Ribbeck<br />
(Leben mit) <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Moeller<br />
2003 Marseille Regie: Angela Schanelec<br />
2001 Mein Bruder, der Vampir Regie: Sven Taddikken<br />
Verzauberte Emma o. Hilfe, ich bin ein Junge Regie: Oliver Dommenget<br />
2000 Nichts bereuen Regie: Benjamin Quabeck<br />
1999 Zwei Regie: Pawel Kocambasi<br />
1996 Winterschläfer Regie: Tom Tykwer<br />
1989 100 Jahre Adolf Hitler Regie: Christoph Schlingensief<br />
TV (Auswahl)<br />
06/07 Notruf Hafenkante Regie: Bernhard Stephan u.a.<br />
2006 Tatort – Der Tag des Jägers Regie: Niki Stein<br />
2005 Hunde haben kurze Beine Regie: Josh Broeker<br />
Dornröschen erwacht Regie: Elmar Fischer<br />
Die Gerichtsmedizinerin Regie: Uli Baumann<br />
2004 Finanzbeamte küsst man nicht Regie: Gabi Kubach<br />
2003 Wie man seinen Ex verlässt Regie: Péter Palátsik<br />
01/02 Der Rattenkönig Regie: Pawel Kocambasi<br />
2001 Wie buchstabiert man Liebe? Regie: Christian Hartmann<br />
2000 Anna II – Sommernachtstod Regie: Lars Montag<br />
Jenny Berlin – Ende der Angst Regie: Johannes Fabrick<br />
1997 Falsche Liebe Regie: Sybille Tafel<br />
14
<strong>Hannah</strong> – Darsteller<br />
MARTIN – Milan Peschel<br />
Martin arbeitet mit <strong>Hannah</strong> zusammen im Fotogeschäft. Er ist<br />
fasziniert von <strong>Hannah</strong> und versucht deshalb, sie näher<br />
kennenzulernen. Doch auch er kann <strong>Hannah</strong>s Schutzschild<br />
nicht durchdringen. Er ist enttäuscht, weil sie nichts von sich<br />
preisgibt und ihn zurückweist.<br />
KINO (Auswahl)<br />
2006 Free Rainer Regie: Hans Weingartner<br />
Hände weg von Mississippi Regie: Detlev Buck<br />
Eights Miles High Regie: Dieter Freiberg<br />
Alle alle Regie: Pepe Planitzer<br />
(Leben mit) <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Moeller<br />
2005 Schwarze Schafe Regie: Oliver Rihs<br />
2004 Lenz Regie: Thomas Imbach<br />
2003 Netto Regie: Robert Thalheim<br />
2002 Ich Regie: Robert Thalheim<br />
1999 Das offene Herz der Sofia Iwanowa Regie: Jeanette Wagner<br />
TV (Auswahl)<br />
2007 Polizeiruf – Farbwechsel Regie: Hans-Erich Viet<br />
2005 Tatort – Die Unzertrennlichen Regie: Uwe Janson<br />
Tatort – Pechmarie Regie: Hendrik Handloegten<br />
2003 Stauffenberg Regie: Jo Baier<br />
Der Idiot Regie: Frank Castorf<br />
2000 Dämonen Regie: Frank Castorf<br />
1999 Das gestohlene Leben Regie: Christian Görlitz<br />
15
<strong>Hannah</strong> – Team<br />
REGIE – Erica von Moeller<br />
Erica von Moeller studierte Freie Bildende Kunst an der Johannes<br />
Gutenberg-Universität in Mainz. Nach ihrem Diplom begann sie<br />
ein Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien in<br />
Köln und schloss ein zweites Diplom im Bereich „audiovisuelle<br />
Medien“ ab. Seit 2001 arbeitet Erica von Moeller freiberuflich als<br />
Autorin und Regisseurin. Außerdem unterrichtet sie seit 2001 an<br />
der Akademie für Bildende Kunst der Johannes Gutenberg-<br />
Universität Mainz und seit 2006 an der Kunsthochschule für<br />
Medien in Köln.<br />
Für ihre Arbeit erhielt Erica von Moeller u.a. folgende Preise:<br />
Geissendörfer Nachwuchsförderpreis, Förderpreis der Stiftung<br />
Vordemberge-Gildewart, Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz<br />
und Förderpreis des Landes NRW.<br />
FILMOGRAFIE (Auswahl)<br />
2006 (Leben mit) <strong>Hannah</strong> Spielfilm, 35mm, 90 min<br />
Die österreichische Methode Episodenfilm, 35 mm, 92 min<br />
2003 Im Augenblick Kurzfilm, 35mm, 15 min<br />
2002 Sainkho Musikfilm-Essay, 35mm, 90 min<br />
Von einem Sommer Kurzfilm, 35mm, 21 min<br />
2000 Nora und Anna Episodenfilm, 35mm, 52 min<br />
1999 mariemarie Kurzfilm, 35mm, 15 min<br />
16
<strong>Hannah</strong> – Team<br />
DREHBUCH - Sönke Lars Neuwöhner<br />
Sönke Lars Neuwöhner wurde 1964 in Hamburg geboren.<br />
Ab 1985 studierte er an der Freien Universität in Berlin und<br />
in Paris Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften.<br />
1992 legte er seine Magisterprüfung ab.<br />
Im selben Jahr gründete er mit weiteren Berliner<br />
Schriftstellern die Autorengruppe „Das Labor“. Gemeinsam<br />
organisierten sie zwischen 1993 und 1997 zahlreiche<br />
Literaturpartys, szenische Lesungen und andere<br />
Literaturevents und publizierten insgesamt acht Bücher.<br />
Darüber hinaus schrieb er zwei Hörstücke zu der Anthologie<br />
“Enzyklopädie der Zeit”. Neuwöhner war zwischen März<br />
1993 und November 1999 Redakteur beim Berliner<br />
Stadtmagazin „Tip”. Seit November 1999 ist er als freier<br />
Drehbuchautor und Publizist im Print- und Fernsehbereich<br />
tätig. Außerdem ist er Mitglied der Autorengruppe<br />
„plotpower“.<br />
FILMOGRAFIE (Auswahl)<br />
2007 Der Lotse Kino, Co-Autor<br />
2006 Stolberg – Kreuzbube TV, Co-Autor<br />
Stolberg – Doppeltes Glück TV, Co-Autor<br />
Stolberg – Hexenjagd TV, Autor<br />
Der Staatsanwalt – Glückskinder TV, Autor<br />
2005 Der falsche Tod TV, Co-Autor<br />
Die Tote vom Deich TV, Autor<br />
(Leben mit) <strong>Hannah</strong> Kino, Autor<br />
04/05 SOKO Köln, diverse Folgen TV-Serie, Autor<br />
2004 Tatort – Blutdiamanten TV, Co-Autor<br />
Steinschlag TV, Co-Autor<br />
02/03 SOKO Köln, diverse Folgen TV-Serie, Autor<br />
01/02 Rotlicht – Die Stunde des Jägers TV, Co-Autor<br />
2001 Tatort – Schützlinge TV, Co-Autor<br />
Der Fahnder, diverse Folgen TV-Serie, Autor<br />
1999 Rotlicht – in der Höhle des Löwen TV, Drehbuchbearbeitung<br />
Freunde Kino, Co-Autor<br />
17
<strong>Hannah</strong> – Team<br />
KAMERA – Sophie Maintigneux<br />
Sophie Maintigneux wurde 1961 in Paris geboren. Seit 1984<br />
war sie als Kamerafrau bei über 60 Kurz-, Dokumentar- und<br />
Spielfilmen tätig. Für ihre Kameraarbeit wurde sie mehrfach<br />
ausgezeichnet, z. B. mit dem deutschen Kamerapreis, mit<br />
dem Kamerapreis des Landes Hessen, dem Preis der<br />
deutschen Filmkritik, dem Femina Filmpreis und dem<br />
Kamerapreis des 45. Internationalen Leipziger Festivals.<br />
Sie lehrt Kamera an der Deutschen Film- und<br />
Fernsehakademie Berlin (dffb), an der Schule für Gestaltung in<br />
Zürich, an der Filmakademie Baden-Württemberg und an der<br />
Kunsthochschule für Medien Köln. Sophie Maintigneux lebt<br />
heute in Berlin.<br />
FILMOGRAFIE (Auswahl)<br />
2006 (Leben mit) <strong>Hannah</strong> Spielfilm<br />
2005 Am Rand der Stadt Dokumentarfilm<br />
2004 Siehst du mich Spielfilm<br />
Balordi Dokumentarfilm<br />
2003 Liebe Dich... Dokumentarfilm<br />
Damen und Herren ab 65 Dokumentarfilm<br />
2002 Liebe und Verlangen Spielfilm<br />
2000 Heidi M. Spielfilm<br />
Gotteszell Dokumentarfilm<br />
1999 Zornige Küsse Spielfilm<br />
1997 F. est un salaud Spielfilm<br />
L’amour, l’argent, l’amour Spielfilm<br />
1994 Küss mich Spielfilm<br />
Wiederkehr Spielfilm<br />
1992 Frankie, Johnny und die anderen Spielfilm<br />
1991 Liebe auf den ersten Blick Spielfilm<br />
Ostkreuz Spielfilm<br />
1988 Überall ist es besser, wo wir nicht sind Spielfilm<br />
1987 King Lear Spielfilm<br />
1985 Les quatres aventures de Reinette et Mirabelle Spielfilm<br />
1984 Le rayon vert Spielfilm<br />
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<strong>Hannah</strong> – unafilm<br />
PRDOUKTION – unafilm<br />
unafilm entwickelt und produziert Spiel- und<br />
Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen. Im Jahr 2004<br />
von Titus Kreyenberg als private und unabhängige<br />
Filmproduktionsfirma in Köln gegründet, fördert und<br />
entwickelt unafilm neue Ideen und Formate.<br />
Darüber hinaus führt unafilm im Auftrag Produktion und<br />
Entwicklung von Serien und Fernsehfilmen aus und<br />
engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung des<br />
filmschaffenden Nachwuchses.<br />
FILMOGRAPHIE (Auswahl)<br />
2007 Elli Makra - 42277 Wuppertal Regie: Athanasios Karanikolas<br />
2006 (Leben mit) <strong>Hannah</strong> Regie: Erica von Moeller<br />
Benidorm Regie: Carolin Schmitz<br />
Die Anwälte Regie: Züli Aladag/ Katinka Feistl<br />
2005 Die Anwälte Regie: Miguel Alexandre<br />
Allein mit der Angst Regie: Martin Eigler<br />
Die große Depression Regie: Konstantin Faigle<br />
Soon Regie: Miriam Stein<br />
SK Kölsch Regie: Thorsten Löhn, Olaf Götz<br />
2004 Was nicht passt, wird passend gemacht Regie: Allet-Coche/ Müller/ Weber<br />
SK-Kölsch Regie: Werner/ Engelhard/ Knoesel<br />
02/03 Liebe und Verlangen Regie: Judith Kennelm<br />
Unsere Polizei Regie: Ute Diehl<br />
00/01 Der Fahnder Regie: Eigler/ Montag/ Herzog u.a.<br />
2000 Sainkho Regie: Erica von Moeller<br />
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