Gemeindemagazin Februar/März 2015
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Berichte<br />
Frauenverwöhnabend<br />
Frauenverwöhnabend am 15.11.2014<br />
Unser Frauenfrühstücksteam lud<br />
diesmal zu einer etwas anderen<br />
Veranstaltung ein. Zu unserem<br />
Frauenverwöhnabend konnten wir<br />
fast 60 Frauen willkommen heißen,<br />
die schon an der Eingangstür von<br />
einer „Empfangsdame“ persönlich<br />
begrüßt wurden. Bei einem Gläschen<br />
Sekt fanden erste Unterhaltungen im<br />
Foyer statt, bis die Damen im Martin-<br />
Luther-King-Raum Platz nahmen.<br />
Hier waren die Tische mit Kerzen<br />
und Rosenblüten elegant dekoriert.<br />
Wir durften im Laufe des Abends<br />
ein exquisites mehrgängiges Menü<br />
genießen, das uns Wilfried Penzek<br />
mit seinem Team zubereitet hatte. Da<br />
die Speisen von einem Servierteam<br />
aufgetragen wurden, konnte für die<br />
Frauen eine entspannte „Wohlfühl-<br />
Atmosphäre“ aufkommen. Im<br />
Programm zwischen den Gängen<br />
wechselten sich klassische Musik,<br />
die uns von Marina Herwerth (Klavier)<br />
und Ines von Blanckenburg-Ongert<br />
(Querflöte) vorgetragen wurde, und<br />
verschiedene Beiträge zum Thema<br />
„Rolle(n) meines Lebens“ ab.<br />
Die Beiträge über die Rollen, die<br />
jede(r) von uns in verschiedenen<br />
Lebensphasen und -bereichen<br />
nacheinander oder oft sogar<br />
nebeneinander, gerne oder<br />
gezwungenermaßen einnimmt,<br />
führten zu regen Gesprächen an<br />
den Tischen.<br />
Wer bin ich Treusorgende Mutter<br />
Liebevolle Ehefrau Erotische<br />
Geliebte Hilfsbereite Kollegin<br />
Zuverlässige Freundin Brave<br />
Tochter Lustige Stimmungskanone<br />
Unbequeme Querdenkerin<br />
Zielstrebige Führungskraft<br />
Ein Gedicht von Dietrich Bonhoeffer<br />
machte deutlich, dass der Anschein,<br />
den wir unbewusst nach außen<br />
erwecken, unseren Mitmenschen<br />
einen anderen Eindruck von uns<br />
vermitteln kann, als wir ihn in unserer<br />
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